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Nachts im Regen

Geschichte Info
Ein geiler nächtlicher Ausflug in den Regen.
1.8k Wörter
4.28
29.8k
9

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2018
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Mein Name ist Bob und ich habe seid je her eine exhibitionistische Ader. Ich liebe es einfach nackt zu sein vor allem wenn die Gefahr besteht entdeckt zu werden. Das Gefühl beobachtet zu werden macht mich besonders geil. Deshalb bin ich untenrum auch immer komplett rasiert, damit wirklich gar nichts irgendwelche potenziellen Blicke stören kann.

Als sich diese Geschichte zugetragen hat wohnte ich mit meinen Eltern und meiner Schwester im 5 Stock in einem Hochhaus. Dort lebten immer zwei Parteien in einem Stockwerk. Das Haus war an einem Waldrand und es standen noch mehrere von der gleichen Sorte in der unmittelbaren Nähe. Sie waren durch Wiesen und Hügel voneinander getrennt mit Wegen dazwischen.

Es war im Sommer an einem Samstag, 2 Uhr morgens und ich saß in meinem Zimmer vor meinem Computer und schaut mir Pornos an. Mein steifer Schwanz stand stramm vom meinem Körper ab und meine pralle rote Eichel glänzte im Strahl der Schreibtischlampe. Mit einer Hand wichste ihn langsam mit der anderem befummelte ich meine zusammengezogenen Eier und meine Rosette. Immer wenn ich kurz vorm abspritzen war, stoppte ich und nahm die Hände weg um nicht zu kommen. Dann wartet ich kurz während ich meine steifen Nippel massierte und fing wieder an. Diese Prozedur war ich schon bestimmt eine Stunde am tun - Dementsprechend geil war ich.

In einer dieser "Pausen" schaute also auf die Uhr, sah wie spät es war und dachte es wird mal Zeit zum Spritzen. Doch irgendwie wollte ich noch nicht einfach so kommen, ich wollte etwas "Geiles" machen. Besser konnte ich es nicht ausdrücken aber die Geilheit vernebelte sowieso meinen Verstand.

Das Rollo vor meinem Fenster war unten und ich hörte wie der Regen langsam begann dagegen zu tropfen. Und ich phantasierte wie ich draußen nackt im Regen stehen und mein heißes Sperma entladen würde. Und dann dachte ich, warum eigentlich nicht?

Also stand ich auf nahm mir ein altes T-Shirt und eine Badehose und zog beides an. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins und ich hatte ein ordentliches Zelt in meiner Hose. Ich schnappte mir den Wohnungsschlüssel und hielt nochmal kurz inne. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich war wahnsinnig aufgeregt und ein bisschen nervös. Was wenn dich jemand sieht? - Doch meine Geilheit drängte alles andere in den Hintergrund.

So schlich ich mich leise aus der Wohnung. Zum Glück war mein Zimmer der Wohnungstür am nächsten und meine Eltern schliefen schon lange in ihrem Schlafzimmer am anderen Ende der Wohnung. Ich zog keine Schuhe an und merkte gleich den kalten Steine im Flur. So schlich ich zum Treppenhaus und ging langsam die Treppe runter. Währenddessen holt ich meinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn.

Ich schaltete das Licht nicht an, damit ich merken würde wenn jemand anderes das Treppenhaus betreten würde. Doch es kam niemand. Unten angekommen packte ich meinen Schwanz wieder ein, da im Flur und an der Haustür die ganzen Nacht das Licht

brannte. Ich öffnete die Tür und hörte sofort den Regen, der in dicken Tropfen auf das Kopfsteinpflaster des Weges fiel. Ich schaute mich um - War jemand zu sehen? Sah alles gut aus.

So ging ich in den strömenden Regen hinaus. Er war kalt und dicht. Ich spürte sofort wie mein T-Shirt immer feuchter wurde und mir am Oberkörper zu kleben begann. Ich machte ein paar Schritte auf dem Weg zwischen den Hochhäusern und sah mich vorsichtig um. Alle Fenster waren entweder dunkel oder die Rolladen waren runter gelassen. So weit, so gut dachte ich. Mein Schwanz wurde langsam ein bisschen schlaffer also griff ich mit einer Hand in meine Badehose schob meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, so das meine Eichel in voller Größe gegen die Hose drückte und knetete meine Eier. Mein Herz schlug wieder schneller. So folgte ich dem Weg bis zu einer Abzweigung. Links vom Weg ging es einen Abhang hinunter zu einer kleinen Wiese die genau im Sichtbereich eines der Hochhäuser war.

Mittlerweile klebte mein T-Shirt richtig an mir also zog ich es aus und warf es mit über die Schulter. Der Regen klatschte mir auf die Schulter und lief in Rinnsalen meinen Oberkörper runter. Ich ließ meinen Penis los und knetete mit beiden Händen meine Nippel die vom kalten Regen ziemlich steif waren. Dann ging ich langsam links den Abhang runter. Ich spürte den nassen lehmigen Boden unter meinen Füßen und zwischen meinen Zehen. Mittlerweile hatte meine Geilheit vollkommen die Oberhand gewonnen. Sobald ich unten angekommen war zog ich meine Badehose runter, wobei mein steifer Schwanz ordentlich wippte. Ich hängte mein sowieso durchnässten Klamotten an einen kleinen Baum.

Ich war so erregt. Ich stand vollkommen nackt und rasiert im strömenden Regen draußen mit steifem Schwanz und entblößter Eichel vor unzähligen Fenstern und Balkonen. Vorsichtig wichsend, ich wollte nicht sofort abspritzen sondern das Ganze noch etwas genießen, ging ich vor dem Hochhaus auf und ab. Zwischendurch musste ich immer mal wieder meinen Schwanz loslassen und genoss den tropfenden Regen auf meinem Penis. Auf halben Weg blieb ich stehen, drehte mich mit dem Rücken zu der Hausfassade und streckte ihnen auffordernd meine blanken Arsch entgegen. Dann fasste ich mit beiden Händen meine Pobacken und zog sie auseinander um wirklich alles zu Zeigen was ich konnte. Ich strich mir langsam mit einem Finger von der Unterseite meines Sacks die Rosette entlang zu meinem Anus und massierte ihn ein bisschen. Dabei spürte ich wie mir das Regenwasser zwischen meine Pobacken entgegen floss. Ich streckte mein Arsch noch mehr in die Höhe und fühle die prasselnden Regentropfen auf meinem Arschloch. Das war ein unglaubliches geiles Gefühl.

Als ich den Eindruck hatte das jetzt alle meinen Arsch gesehen hatten ließ ich von meinem Loch ab und wittmete mich wieder meinem Schwanz. Unterdessen war der Boden schon ganz schön weich und matschig geworden. Das brachte mich auf eine Idee. Ich drehte mich um und ließ mich rückwärts in den Matsch fallen. Ich spürte die schlammige Erde an meiner Haut. Ein paar höhere Grashalme kitzelten leicht mein Arschloch. Von oben bekam ich jetzt die ganze Stärke des Regens zu spüren. Er hämmerte auf jeden Zentimeter meiner Haut, meinen Penis, meine Eier und meine Nippel. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl nackt im Regen zu liegen. Langsam fing ich wieder an zu wichsen. Ich stellte mir vor, das hinter jedem Fenster des Hochhaus Leute stehen die mich beobachten und vielleicht sogar filmen würden. Vielleicht würden sie sich zu meinem Anblick auch Selbstbefriedigen.

Dieser Gedanke vollkommen nackt, wichsend beobachtet zu werden gab mir den Rest.

Mein Atem beschleunigte sich und ich kam... und wie. Ich spritzte so heftig wie noch nie zuvor. Ich war fast ohnmächtig vor Glück. Zug um Zug pumpte das warme Sperma nur so aus meinem Schwanz auf meinen Bauch, meine Brust und sogar in mein Gesicht und in meine Haare. Das war mein absolut geilster Orgasmus bisher. Während er abklang blieb ich liegen. Ich zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung.

Schließlich stand ich mit weichen Knien auf und sah mich um. Es schien noch alles dunkel zu sein. Keins der Fenster war erleuchtet. Zum Glück war der Regen immer noch relativ stark und ich nutzte ihn jetzt als natürliche Dusche. Ich wusch mir das Sperma und den Schlamm so gut ich konnte von meinem Körper. Ich konnte mich dabei nur auf mein Gefühl verlassen, da es dunkel war. Dann ging ich zu dem Baum, an dem meine Sachen hingen und nahm sie. Erst dachte ich, ich sollte sie vielleicht wieder anziehen. Aber dann dachte ich - Wozu? Die Klamotten sind eh unangenehm nass und jetzt bin ich sowieso

schon soweit gegangen, da kann ich auch nackt nach Hause gehen. Also machte ich mich auf den Weg zurück, den Abhang hoch und über den Weg zur Haustür hin. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen.

Als ich an der letzten Laterne vor dem Haus ankam, sah ich wie sich die Tür öffnete. Geistesgegenwärtig huschte ich hinter einen Busch der neben der Laterne war. Mein Herz pochte jetzt wieder stärker. Ich sah wie ein Mann aus der Tür kam, den Weg entlang auf mein Versteck zu. Der Busch war nicht besonders hoch und der Typ würde mich bestimmt gleich entdecken - nackt und vollgewichst. Also ging ich hinter dem Busch und duckte ich mich soweit das mein Eier den Boden berührten. Der Typ kam immer näher. Ich schloss die Augen, hielt den Atem an und machte mich darauf gefasst eindeckt zu werden. Doch nichts geschah. Der Mann war einfach an dem Busch vorbeigegangen ohne mich zu sehen. Ich atmete hörbar aus. Es war eine Erleichterung aber machte mich auch gleichzeitig wieder geil. Mein Schwanz versteifte sich. Langsam fing ich wieder an meine Vorhaut vor und zurück über meine Eichel zu bewegen wobei ich mit der anderen Hand meine Eier massierte. Vorsichtig richtete ich mich wieder auf und lauschte. Aber da war nix mehr. Der Typ war wohl weg. So ging ich wichsend auf die Haustür zu, schloss sie auf und ging schnell ins Treppenhaus, wo es dunkel war. Ich ging mit meinem Penis in der Hand die Stufen hinauf bis zum 4. Stockwerk. Dort setzte ich mich auf die Stufen. Die waren ziemlich kalt am Arsch. Ich lehnte mich zurück und fing an schnell zu masturbieren. Mit der anderen Hand drückte ich meine Sack und streichelte meine Rosette. Ich schloss wieder die Augen und stellte mir vor es würde jemand die Stufen hochkommen und mir bei wichsen zusehen. Bald kam der Orgasmus. Er war fast genauso heftig wie beim ersten mal, aber es kam kaum noch Sperma. Nur 1-2 Stöße die sich schön auf den Treppenstufen verteilten. Ich öffnete die Augen und sah mir die kleine Spermapfütze auf dem Boden an.

Da wurde mir klar, das ja das Licht an war - Das konnte eigentlich nur bedeuten das jemand anderes das Treppenhaus betreten hat während ich im Orgasmushimmel schwebte. Angestrengt lauschte ich und ich konnte tatsächlich Schritte hören die die Treppe nach oben stiegen. Und sie waren vielleicht noch ein Stockwerk unter mir. Ich sprang auf, nahm meine Kleidung flitze das letzte Stockwerk nach oben. Zum Glück war ich super leise, da ich ja barfuß war. Ich ging durch die Tür in den Flur und schloss dann unsere Wohnungstür auf. Kaum war ich drin schloss ich sie wieder und schlich in mein Zimmer. Als ich nackt auf meinen Schreibtischstuhl saß, fühlt ich mich super, erleichtert und befriedigt. Ich ließ ich den Abend nochmal in meinem Kopf Revue passieren und hatte sofort wieder ein Latte. Aber es war mittlerweile halb 4 Uhr. So trocknete ich mich schnell ab und ging schlafen. Mein letzten Gedanken bevor ich mit einem breiten Grinsen einschlief war - Das muss ich unbedingt nochmal machen. Von diesem Ereignis würde ich noch lange zehren und ich kriege auch heute noch einen Ständer wenn ich nur dran denke.

Jedenfalls ein paar Tage später, beim Frühstück gab mir mein Vater, der gerade beim Briefkasten war, einen Briefumschlag in die Hand. Post für dich, sagt er. Verwundert nahm ich den Umschlag, es stand nur mein Name drauf und sonst nichts, kein Absender und keine Briefmarke. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete ihn mit klopfendem Herzen. Darin war nur ein kleiner Zettel auf dem Stand: Ich hab dich gesehn :)

Fortsetzung folgt..?

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1 Kommentare
Maren39Maren39vor mehr als 5 Jahren
Sehr aufregend

Bis jetzt finde ich diese Geschichte sehr schön und anregend. Vor allem ist sie sehr gut geschrieben und macht mich neugierig auf eine Fortsetzung!

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