Nachts im Regen Teil 02

Dies ist der 2te Teil der Reihe:

Nachts im Regen

Ich hielt immer noch den Zettel in der Hand auf dem stand: Ich hab dich gesehn :)

Ich fühlte mich unglaublich nervös - Oh verdammt! Aber gleichzeitig dachte ich auch: Ist es nicht das was du wolltest? Wolltest du nicht beobachtet werden?

Doch dann kam meine keine Schwester in meinen Zimmer gestürmt und riss mich aus meinen Gedanken. Sie rannte um mich herum und versuchte mir den Zettel aus der Hand zu reißen.

"Na, was hast du denn da? Lass ma sehn."

Ich hielt den Zettel fest.

"Das geht dich gar nichts an! Raus aus meinem Zimmer!"

Sie blieb stehen, streckte mir die Zunge raus und ging schließlich. Ich schaute wieder auf den Zettel und dachte nach: Wer kann mich gesehen haben? Es war bestimmt 3 Uhr morgens... Es kann ja eigentlich nur jemand aus dem Hochhaus gewesen sein. Oder vielleicht die Person die die Treppe hochgekommen ist... War ich nicht schnell genug?

Doch bald sah ich ein, das mich die ganzen Gedanken nur nervöser und paranoider machten. Also versuchte ich positiv zu denken: Was solls... dann hat mich eben jemand gesehen. Bei dem Wetter wären Fotos doch sowieso nix geworden. Warte mal ab was passiert, immerhin war die Nachricht nicht bedrohlich und auch keine Erpressung.

So ging ich also ein bisschen nervös in die Schule. Doch niemand schaute mich anders an, als sonst, jedenfalls ist mir nichts aufgefallen. Meine Freunde reagierten alle ganz normal und auch sonst war es ein ganz normaler Schultag. Erleichtert ging ich nach der Schule nach Hause. Bevor ich zu unserer Wohnung hoch ging, schaut ich noch in den Briefkasten. Es war ein weiterer Umschlag mit meinem Namen drauf darin - Oh Mann. Ich nahm den Umschlag und riss ihn auf. Darin befand sich ein weiterer Zettel auf dem Stand: Wir sollten uns treffen. Heute Abend, 20 Uhr im Wald bei der zweiten Bank. Keine Angst.

Mein Herz raste. Den Rest des nachmittags konnte ich mich zu überhaupt nix begeistern. Ich war einfach zu aufgeregt und nervös um irgendwas zu tun.

Um halb 8 ging ich aus dem Haus in den Wald. Es war noch hell und einigermaßen warm. Ich folgte dem Waldweg und kam bald an er ersten Bank vorbei. Meine Nervosität war auf einem Hochpunkt. Ich blieb kurz stehen und lauschte. Doch außer den typischen Waldgeräuschen konnte ich nichts hören.

Ich schaute auf die Uhr: 19:50. Dann ging ich weiter den Weg entlang. Die zweite Bank musste gleich hier um die Ecke sein. Ich bog um die Ecke und sah zu meiner Überraschung ein Mädchen auf der zweite Bank sitzen. Sie war mittelgroß, hatte langes rotes Haar das zu einem Pferdeschwanz gebunden war und trug eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Langsam ging ich näher. Jetzt hatte sie mich bemerkt und drehte mir den Kopf zu. Sie hatte ein süßes Gesicht mit Sommersprossen. Irgendwie kam sie mir bekannt vor... Ich glaube ich hatte sie schon mal gehen. Sie wohnte, glaub ich, in meiner Nähe und war eine Klasse über mir. Sie lächelte mich an und ich entspannte mich innerlich - Gott sei dank ist es kein alter Sack... dachte ich. Ich ging zu ihr und sagt etwas verlegen

"Hi, bist du diejenige welche?"

Sie stand auf und grinste.

"Ja, hi. Ich heiße Hanna und wohne in dem Hochhaus, du kannst dir sicher denken welches."

Ich nickte verschmilzt. Ich wollte gerade was sagen, doch da schnitt sie mir das Wort ab.

"Ich konnte vor ein paar Tagen wegen des heftigen Gewitters nicht schlafen also bin ich ins Wohnzimmer gegangen um mir den heftigen Regen durchs Fenster anzusehen. Doch dann sah ich dich, wie du splitternackt durch über die Wiese marschiert bist."

Ich blickte verlegen zur Seite und lief rot an. Sie fuhr fort:

"Erst dachte ich, es wäre nur eine Einbildung im Regen. Doch dann strecktest du mir deinen Arsch entgegen, als ob du sagen wolltest: Das ist kein Traum. Ab dem Moment konnte ich meine Augen nicht mehr von dir lassen."

Ich muss zugeben, das mich ihre Erzählung leicht geil machte und ich eine leichte Erektion bekam. Sie erzählte weiter und schaute jetzt auch leicht verlegen. Die Situation war ihr sichtlich Peinlich.

"Naja, deine kleine Show machte mich richtig geil. Vor allem wie frei du dich bewegst und befriedigt hast. Ich hab dich in dem Moment beneidet."

Sie heilt einen Moment inne.

"Ich hab auch eine exhibitionistische Ader, musst du wissen, aber ich hab mich bis jetzt noch nicht getraut sie auszuleben."

Ich sah sie erstaunt an. Mit einer solchen Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Vor allem das so ein schönes Mädchen die selben schmutzigen Neigungen haben könnte wie ich.

"Deshalb musste ich dich treffen. Vielleicht traue ich mich ehr, wenn noch jemand dabei ist, der weiß wie es ist."

Ich lächelte ihr etwas verlegen zu. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie sah nicht nur gut aus und war leicht verdorben, sie wollte auch noch das ich ihr helfen. Damit hätte ich niemals gerechnet.

"Okay" sagt ich leicht überschwänglich. "Warum eigentlich nicht, es ist bestimmt noch geiler zu zweit. Aber warum die Briefe und das Treffen im Wald? Du hättest doch auch einfach mit mir nach der Schule reden können? Weißt du wie nervös ich den ganzen Tag war?"

"Tut mir leid, ich wollte das wir uns da treffen wo wir nicht belauscht werden können. Ich habe keinen Freund und auch sonst niemand mit dem ich darüber reden kann."

Sie schaute mir in die Augen und fuhr fort:

"Außerdem dachte ich, mein Anliegen wird von dir ehr angenommen wenn ich mit dir gleichgezogen bin."

Ich dachte noch über die Bedeutung ihres letzten Satzes nach, als sie sich umsah und dann begann ihre Hose auf zumachen. Ich war total perplex und starrte sie an. Sie ließ ihre Jeans nach unten gleiten und ich konnte ihre schönen langen Beine sehen. Ich blickte langsam an ihren Beinen nach oben und sah ihren kleine schwarzen Slip. Während ich noch ungläubig zwischen ihrer Beine starrte und sich mein Penis erhärtete, zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und legt es auf die Bank. Ich sah ihre schönen Brüste die von einem schwarzen BH getragen wurden. Doch der war im nächsten Moment verschwunden und ich sah ihre nackten Titten. Sie waren wunderschön, nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre Nippel waren klein und steinhart. Als nächstes war ihr Slip dran. Und dann stand sie splitternackt vor mir. Sie war eine Augenweide. Ihre Vagina war sauber rasiert und ihre kleinen Schamlippen sahen mich kek an. Langsam drehte sie sich und präsentierte mir ihren Arsch. Sie sah mich an und beugte sich über die Bank, sodass sich ihre Pobacken öffneten und ich ihr kleines Arschloch und ihre Muschi von hinten sehen konnte.

In dem Moment konnte ich mich einfach nicht mehr halten. Ich zog meinen knüppelharten Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Sie blickte mir jetzt direkt auf den Schwanz und eine ihrer Hände wanderte nach unten zu ihren Schamlippen. Langsam fing sie an sich zu reiben wobei ein Finger ihren Kitzler massierte. Dann warf sie mir einen auffordernden Blick zu und ich verstand sofort. In null Komma nix hatte ich auch alle meine Klamotten ausgezogen und sie über die Bank gelegt. Jetzt stand wir beide nackt voreinander und befriedigten uns selbst. Unsere Blicke wanderten lüstern über den erregten Körper des anderen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, schließlich war es noch einigermaßen hell im Wald und wir befanden uns auf einem öffentlichen Waldweg. Langsam näherten wir uns einander. Wir streckten jeder eine Hand aus und berührten uns. Ihre Haut war samtich weich und warm. Ich glitt mit meiner Hand von ihrem Arm zu einer ihrer prallen Brüste. Mit einem Finger fuhr ich über ihren Nippel, er war wirklich steinhart. Sie stöhnte leise und berührte jetzt auch meinen Nippel. Sie rieb ihn leicht, es war ein tolles Gefühl. Dann strich sie über meinen Bauch und meinen rasierten Scharmbereich und kam schließlich an meiner Peniswurzel an. Sie umfasste meine Penis und zog vorsichtig mein Vorhaut zurück, als wollte sie meiner pralle Eichel inspizieren.

Jetzt wanderte auch meine Hand nach unten zwischen ihre Beine. Ihre Lippen waren ziemlich feucht und ich spürte ihre Hitze auf der Haut. Während wir uns so gegenseitig befriedigten, küssten wir uns.

Plötzlich hörten wir einen Hund bellen. Die Geilheit war sofort verflogen und Aufregung machte sich breit. Wir standen beide nackt auf einem öffentlich Weg.

Wir schauten uns in die Augen. Ich sah ihre aufsteigende Panik und regierte ohne nachzudenken. Ich stieß unsere Klamotten unter die Bank, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her ins Unterholz neben dem Weg. Sie war überrascht aber folge mir. Es gab hier keine Büsche um sich zu verstecken. Also stellten wir und kurzerhand hinter einen dicken Baum. Ich mit dem Arsch an den Baum gepresst und sie direkt vor mir um ebenfalls vom Baum verdeckt zu sein. Meine Erektion war inzwischen in sich zusammen gefallen. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich sah ihr an das es ihr genau so ging. Mein Atem ging schnell.

Ich drehte mich langsam um und sah zu der Bank. Wir waren vielleicht 5-7 Meter davon entfernt. Doch da war niemand. Also schaute ich den Weg entlang und da sah ich ihn. Es war ein älterer Mann der mit seinem Hund an der Leine spazieren ging.

Ich blickte zu Hanna und nickte in Richtung des Mannes. Jetzt sah sie ihn auch. Der Mann ging immer weiter den Weg entlang auf die Bank zu. Immerhin schien er uns, bei unserer Flucht nicht gehört zu haben. Er war jetzt kurz vor der Bank. Ich drehte mich wieder um, machte die Augen zu und dachte: Bitte geh weiter, bitte geh weiter.

Doch ich hörte keine Schritte mehr. Anscheinend hatte er sich auf die Bank gesetzt. Trotz der Aufregung machte mich die Situation wieder geil. Immerhin standen wir beide vollkommen nackt nur ein paar Meter von dem Mann entfernt. Alles was uns trennte war ein Baumstamm. Langsam richtete sich mein Penis wieder auf. Ich machte die Augen auf und sah wie Hanna ein bisschen überrascht auf meinen wachsenden Schwanz starrte. Es brauchte nur einen kurzen Moment, dann auch bei ihr die Geilheit gesiegt. Sie kam ein bisschen näher und fasste meinen Schwanz. Langsam zog sie meine Vorhaut über die Eichel. Auf und ab und auf und ab, bis mein Penis wieder steinhart von mir abstand. Dann kam sie noch näher und deutete an das mit mir die Position tauschen wollte. Wir tauschten, wobei wir darauf achteten, hinter dem Baum zu bleiben. Jetzt stand sie mit dem Gesicht zum Stamm. Sie beugte sich lasziv nach vorne und präsentierte mir ihren hübschen Arsch. Ich sah wieder dies süße kleine Loch und ihre Muschi. Diese Einladung hatte ich sofort verstanden, trotzdem schaute ich vorsichtshalber kurz am Baum vorbei zur Bank. Der Typ saß tatsächlich auf ihr und laß eine große Tageszeitung. Den Hund konnte ich nicht sehen. Das machte mich richtig rollig, ich fasste ihre Hüften und positionierte meine Eichelspitze direkt an ihren feuchten Schamlippen. Langsam schob ich meine Hüfte nach vorn und dran in sie ein. Sie fühlte super an, feucht und eng. Also begann ich sie mit vorsichtigen Stößen zu ficken. Meine Hoden wippten rhythmisch im Takt. Ich sah wie sie die Augen schloss und sich am Baum festhielt. Es fühlte sich unglaublich geil an sie hier im Freien, mehr oder weniger direkt, vor einem Fremden zu ficken.

Zwischenzeitlich blickte ich vorsichtig zur Bank, der Typ saß immer noch da und laß. Aber ich war so geil, das es mir fast egal war was er machte. Ich wollte sie einfach nur ficken. So warf ich die Vorsicht über Bord und erhöhte mein Tempo. In sie einzudringen fühlte sich so verdammt gut an, immer und immer wieder. Ich sah wie sie sich jetzt die Hand vor den Mund hielt. Trotzdem hörte ich sie leise Stöhnen. Ich spürte wie sich mein Schwanz noch mehr versteifte und die Gefühle immer intensiver wurden. Wenn ich so weiter mache würde ich bald kommen. Sehr bald. Ich zog meinen klatschnassen Schwanz auf ihr heraus und tippe ihr leicht auf den Po. Sie schien den Hinweis verstanden zu haben, denn sie drehte sich um, lehnte sich an den Baum und bückte sich. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Es war so schon geil einem Blowjob zu bekommen aber dann auch noch im Freien und mit der realistischen Möglichkeit erwischt zu werden - wow.

Mit einer Hand bewegte sie meine Vorhaut mit der anderen knetete sie meine Hoden. Währenddessen saugte sie an meiner Eichel und spielte mit ihrer Zunge an meinem Frenulum. Das war zu viel für mich. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam. Es war als ob eine Schleuse gebrochen wäre. In meinem Kopf explodierte das Glück. Ich spritzte ihr Zug für Zug mein heißes Spermas in den Mund und sie... sie schluckte alles. Ich konnte es kaum glauben. Dann leckte sie genüsslich um meine Eichel und saugte auch die letzten Tropfen aus meinem Penis.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, beugte ich mich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr:

"Danke. Und jetzt bist du dran."

Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann ging ich in die Hocke und näherte mich mit meinem Mund ihrer feuchten Vagina. Ich leckte vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und merkte gleich wie sie sich fallen ließ. Sie schmeckte unbeschreiblich - einfach geil. Dann wanderte ich mit der Zunge weiter nach innen und leckte ihr inneren Lippen. Auf und ab. Mit einem Finger fuhr ich langsam über ihre kleine Klitoris. Ich spürte wie ihr Atem schneller wurde und sie sich verkrampfte. Außerdem konnte ich sie deutlich stöhnen hören. Also fing ich an mit der Zunge an ihrer Klitoris zu saugen und drang mit 2 Fingern in ihr Loch ein. Dann legte ich an Tempo zu. Von ihr waren leise unterdrückte schreie zu hören. Der Typ musste schon Taub sein um das nicht zu hören, aber es war uns egal. Schließlich bäumte sie sich auf und drückte mir ihren Unterleib direkt ins Gesicht. Sie kam. Ihr Orgasmus war lang und sie zuckte immer wieder. So hautnah zu fühlen wie sie kam machte mich total geil. Als sie sich wieder entspannte stand ich mit halbmast auf und blickte in ihr Gesicht. Sie sah mich glücklich an.

Dann kam wir langsam in die Wirklichkeit zurück. Ich schaute am Baum vorbei zur Bank. Der alte Mann mit der Zeitung war verschwunden. Es muss wohl irgendwann gegangen sein ohne das wir es mitbekommen haben. Das wunderte mich überhaupt nicht. Wir gingen Hand in Hand zur Bank zurück. Dort setzten wir uns hin und genossen die letzten Sonnenstrahlen die durch die Bäume fielen auf der nackten Haut.

"Und, wie war das für den Anfang?"

fragte ich sie.

"Das war einfach unglaublich! Als der Typ vorbei kam dachte ich schon es ist aus."

Ich nickte.

"Ich auch. Aber war das nicht ein geiles Gefühl fast erwischt zu werden?"

Sie blickte mich mit großen Augen an.

"Vor allem als wir hinter dem Baum am ficken waren. Ich dachte jeden Moment kommt der Typ oder sein Hund um die Ecke."

"Ja ging mir auch so." sagte ich lächelnd. "Das sollten wir unbedingt wiederholen!"

"Auf jeden Fall!" stimmte sie mir zu. Ich blickte an ihr herab.

"Du bist wirklich wunderschön."

"Danke" erwiderte sie freudig. "Was findest du an mir am Besten?"

Ich überlegte nur kurz. "Das klingt vielleicht komisch aber am aller besten finde ich deinen Arsch und dein kleines Arschloch. Das ist bestimmt der geilste Arsch den ich je gesehen hab."

Sie beute sich vor und küsste mich leidenschaftlich.

"Und was findest du an mir besonders gut?"

"Ich mag deinen strammen Schwanz, die prallen rasierten Eier und auch deinen Arsch."

"Danke" sagte ich ein bisschen verlegen.

"Es ist echt komisch." sagte ich, "Ich kenn dich kaum aber trotzdem hab ich das Gefühl dich schon lange zu kennen... wenn das überhaupt Sinn macht. Also ob uns das Schicksal zusammen geführt hätte."

Sie sah mir ins Gesicht und sagte:

"Das macht Sinn, mir geht es genau so."

"Wir sollen vielleicht langsam man nach Hause gehn, bevor irgendwelche doofen Fragen gestellt werden." schlug ich vor. Sie stimmte mir zu, also standen wir auf um unsere Klamotten wieder an zu ziehen. Doch als ich unter die Bank schaut war dort nichts mehr. Unsere Sachen waren weg. Ich fühlte mit der Hand über den Boden, aber alles was ich finden konnte waren 2 Schlüsselbunde. Dann wurde mir klar: Mist, der alte Sack hat unsere Klamotten mitgenommen!

Fortsetzung folgt...