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Nachts im Regen Teil 03

Geschichte Info
Der lange Weg nach Hause.
3k Wörter
4.65
26.5k
6

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2018
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Dies ist der 3te Teil der Reihe:

Nachts im Regen

Wir standen immer noch nackt im Wald vor der Parkbank und sahen uns verwundert an. Irgendjemand hatte unsere Klamotten geklaut. Es konnte eigentlich nur der alte Typ gewesen sein. Oder war in der Zwischenzeit noch jemand anders vorbeigekommen, hatte uns beobachtet und unsere Sachen mitgenommen?

Ich gab Hanna ihren Schlüsselbund in die Hand. Sie nahm ihn und stockte. Im mittleren Ring steckte ein zusammengerolltes Blatt Papier. Es war eine Rechnung von einem Supermarkt. Sie rollte es aus und drehte es. Dann sah sie mich kurz mit einem leicht ängstlichen Blick an und las vor:

"Geile Vorstellung! Wenn ihr eure Klamotten wieder haben wollt, kommt zum Anstoßpunkt auf den Fußballplatz."

Alles was mir dazu einfiel war:

"Oh shit."

Ich musste mich erst mal auf die Bank setzen.

"Was machen wir jetzt?"

Sie setzte sich neben mich und las die Nachricht nochmal, dann sagte sie:

"Erstens muss ich zugeben, das ich es irgendwie geil finde, das wir beobachtet wurden. Und zweitens sehe ich nur 2 Möglichkeiten. Entweder wir gehen so nach Hause und versuchen unseren Eltern zu erklären wieso wir nackt um diese Zeit durch die Gegend laufen. Oder wir holen uns unsere Sachen wieder. Immerhin hatte ich auch noch mein Portemonnaie und mein Handy dabei."

Ich dachte nach. Ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock drauf, die ganze Geschichte meinen Eltern zu erklären. Zumal meine kleine Schwester auch noch zu Hause rumlaufen würde. Das wäre wahrscheinlich der peinlichste Moment meines Lebens.

"Tja so wie ich das sehe..." sagte ich und atmete hörbar aus ".. haben wir nur eine Möglichkeit. Wir müssen uns unser Zeug zurückholen."

Entschlossen stand Hanna auf.

"Ja das sehe ich genau so."

Jetzt stand ich ebenfalls auf und deutete auf den Waldweg.

"Wenn wir dem Weg folgen und dann links abbiegen, müssten wir direkt zum Sportplatz kommen."

"Und was machen wir wenn uns jemand entgegen kommt?" fragt sie.

"Schnell genug sein?" fragte ich scherzhaft zurück und sie lächelte. "Nein ernsthaft. Wir hoffen einfach das keiner kommt und bleiben wachsam."

"Und wenn wir durch den Wald abkürzen würden?"

"Ich weiß nicht... am Ende verlaufen wir uns noch. Außerdem wird es auch bald dunkel."

"Stimmt auch wieder." stimmte sie nachdenklich zu.

"Na gut, dann lass uns sofort losgehen"

Also gingen wir vorsichtig den Waldweg entlang. Es war immer noch hell genug um uns gut sehen zu können. Aufmerksam lauschte ich aber außer dem kiesigen Sand unter unseren Fußsohlen konnte ich nichts hören.

Nach ein paar Minuten wurde ich mutiger und beschleunigte meinen Gang. Ich dachte, was solls - desto schneller wir sind, desto ehr sind wir da. Hanna schien das gleiche zu denken, denn sie passte ihre Geschwindigkeit an und ging jetzt direkt neben mir.

Wir wurden immer schneller und früher oder später fühlte es sich fast wie ein Wettkampf an. Mein schaffer Penis und mein Sack sprangen bei jedem Schritt wild auf und ab. Es war ein geiles Gefühl so splitternackt mit einem hübschen Mädchen durch den Wald zu rennen. Ich sah zu Hanna rüber. Es schien ihr ebenfalls Spaß zu machen, denn sie Grinste über beide Ohren. Ihre schönen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte und ihr Po wackelte. Ich spürte wie sich mein Schwanz versteifte.

Mittlerweile waren wir an der Kreuzung angekommen. Wir bogen auf den linken Weg. Es ging jetzt bergauf deshalb wurden wir ein bisschen langsamer. Bis jetzt hatten wir Glück gehabt, es war niemand unterwegs.

Doch dann hörten wir ein klingeln von vorne und sahen im selben Moment ein kleine Gruppe Radfahrer, die mit hoher Geschwindigkeit über die Kuppe gerast kamen. Es waren 5 Leute, 2 Männer und 3 Frauen. Sie donnerten den Berg herunter geradewegs auf uns zu. Sie waren so schnell das wir nicht reagieren konnten. Unter Schock blieb ich stehen und konnte gerade noch einen Arm vor mein Gesicht halten. Hanna stellte sich hinter mich. Da fuhren sie auch schon laut grölend und pfeifend an uns vorbei. Die Situation machte mich irgendwie geil. Mein rasierter Schwanz stand wie eine Eins und insgeheim hoffte ich das sie ihn alle gesehen hatten. Allerdings hoffte ich auch das niemand dabei war der uns kannte.

Die Radfahrer waren genau so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht waren. Ich sah zu Hanna und sie blickte zu mir und als ob es Gedankenübertragung gewesen wäre fingen wir wieder an zu rennen.

Völlig außer Atem und verschwitzt kamen wir am oberen Ende des Wegs an. In ein paar Metern konnte ich den Waldrand sehen, wo der Waldweg mit einer Landstraße kreuzte. Auf der anderen Seite der Landstraße wurde der Waldweg zu einem Trampelpfad der über eine Wiese zum Sportplatz führte. Schwer atmet ging ich langsam Richtung Waldrand. Hanna trottete neben mir her.

"Das war überraschend. War jemand dabei den du kennst?"

"Nein ich glaube nicht. Aber es ist schwer zu sagen, es ging alles so schnell."

"Meinst du die kommen gleich hinter uns her?"

"Ich hoffe nicht. Ich bin total alle."

"Ich auch. Ich brauch dringend eine Pause."

Sie zeigte auf die Wiese.

"Wir könnten uns da auf der Wiese ins hohe Gras legen. Dann sieht uns keiner und wir können mal einen Moment durchatmen."

"Gute Idee."

Wir gingen bis zur Landstraße und sahen uns vorsichtig um. Kein Auto in Sicht. Also rannten wir über die Straße und in die Mitte der Wiese. Dort legten wir uns nebeneinander. Wir waren jetzt vollständig vom hohen Gras verdeckt. Nur jemand der direkt neben uns stehen würde, würde uns sehen können.

Ich spürte das weiche Gras unter mir. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Langsam beruhigte sich mein Puls. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Penis. Ich öffnete die Augen und sah wie Hannas Hand langsam meine Vorhaut zurück zog. Ich schloss meine Augen wieder und genoss die Gefühle die von meinem Schwanz kamen. Dann schickte ich auch meine Hand auf Wanderschaft. Sie glitt über ihren Schweiß bedeckten Bauch zwischen ihre Beine. Ihre Vagina war klatschnass. Unsere überraschende Begegnung musste sie genau so geil gemacht haben wie mich. Langsam begann ich ihren Kitzler mit meinen Fingerkuppen zu liebkosen. Ich spürte wie sich ihre Atmung wieder beschleunigte.

Da hörten wir Fahrräder die aus Richtung des Waldes kamen. Es mussten die gleichen wie gerade gewesen sein. Wir versuchten möglichst leise zu atmen und stoppen unsere gegenseitige Befriedigung. Unsere Hände blieben allerdings auf den Genitalien des jeweils anderen liegen. Angespannt lauschten wir.

Die Fahrräder blieben stehen. Sie waren auf den Trampelpfad vielleicht 20 Meter von uns entfernt. Wir konnten hören wie sie sich unterhielten.

"Mist, wir haben sie verloren. Wo sind die bloß hin?"

"Wir hätten schneller umdrehen sollen."

"Habt ihr jemanden erkannt?"

"Ich weiß nicht, der Typ kam mir irgendwie bekannt vor."

Leicht schockiert sah ich zu Hanna.

"Aber ist schwer zu sagen, wegen seinem Arm konnte ich sein Gesicht nicht gut sehen. Außerdem waren wir viel zu schnell."

Ich atmete erleichtert aus.

"Stimmt."

Eine weibliche Stimme fragte amüsiert: "Sagt mal, hatte der Typ einen Ständer."

"Allerdings." sagte eine Andere und ich konnte peinliches Gelächter hören. Bei dem Gedanken das sie über meinen Schwanz sprachen, wurde er wieder steif. Als ob er sich über das hohe Gras hinweg zeigen wollte.

"Genug gequatscht jetzt. Ich nehme an das sie sich nach unserer Begegnung in die Wald geschlagen haben. Ich kenn da einen Parallelweg. Wenn wir uns beeilen können wir sie vielleicht abfangen."

"Worauf warten wir dann noch?"

Dann machten sie sich wieder Richtung Wald davon. Wir blieben so lange liegen bis wir sie nicht mehr hören konnten, dann setzten wir uns auf.

"Du hattest Recht, die sind uns echt nachgekommen."

"Jo das war knapp."

"Komm holen wir uns jetzt endlich unserer Sachen wieder." sagte sie entschlossen. Dann sah sie sich um und stand auf. Ich folgte ihr. Das hohe Gras kitzelte an meinen Sack und an meinen Anus.

Mittlerweile war die Sonne am untergehen und es wurde dunkler. Über die Wiese nähern wir uns dem Fußballplatz von der Seite. Dort war eine Öffnung im Zaun über die man das Gebiet betreten konnte. Wir gingen zum Zaun und sahen über den Platz. Es war keiner da und die Flutlichter waren aus. Dann schaute ich zum Anstoßpunkt, dort lag etwas aber es sah nicht wie ein Haufen Klamotten aus. Ich tippe ihr auf die Schulter und zeigt auf die Mitte. Sie nickte mir zu und wir zwängten uns durch die Öffnung. Langsam gingen wir auf die Mitte zu.

Hier gab es wirklich absolut keine Deckung. Wir waren den Blicken von jedem der vorbei kommen würde schutzlos ausgeliefert. Hanna bückte sich um die Gegenstände auf dem Boden aufzuheben. Dabei streckte sie mir ihre schönen Arsch entgegen. Etwas verwundert kam sie wieder hoch und reichte mir mein Handy. Außerdem hatte sie ihr Telefon und einen weiteren Zettel in der Hand. Sie verlor keine Zeit und lass die Nachricht vor:

"Willkommen auf der Fußballplatz. Ich verrate euch wo eure restlichen Sachen sind, wenn ihr mir ein Video zuschickt, auf dem zu sehen ist wie ihr hier am Anstoßpunkt am ficken seid und er voll in ihr abspritzt. Das Video muss mindestens 5 Minuten lang sein. Wenn ihr jetzt vielleicht denkt das es zu dunkel ist und man sowieso nichts erkennen kann, nun das wird sich bald ändern. Um 22 Uhr trainiert die Jugendmannschaft auf dem Platz und dazu schalten sich automatisch 15 Minuten vorher die Flutlichter an. Schickt das Video an diese Nummer und schicke euch wo eure Sachen liegen."

Das konnte ja wohl nicht wahr sein, dachte ich. Das kann doch unmöglich alles der alte Typ mit dem Hund ausgeheckt haben. Hanna sah genauso verwundert aus wie ich.

"Oh Mann. Hey wie spät ist es?"

Hanna schaute auf ihr Handy.

"21:42 Uhr. Wir haben nicht viel Zeit bevor hier eine ganze Jugendmannschaft aufläuft."

"Wollen wir das wirklich durchziehen?"

"Jetzt sind wir schon so weit gegangen, das änderte jetzt auch nichts mehr." sagte sie verlegen. "Ich hätte nur nicht gedacht das meine erste exhibitionistische Erfahrung so intensiv wird." sagt sie und an ihrem Lächeln konnte ich erkennen das sie es trotz allem nicht bereute.

"Ja das hätte ich auch nicht."

Dann sah ich verlegen zur Seite und fragte:

"Ist es für dich ok, wenn ich in dir komme? Ich hab nämlich keine Kondome dabei."

Irgendwie war mir die Frage peinlich.

"Das ist in Ordnung, ich nehme die Pille." versicherte sie mir.

"Ok. Ich werde das filmen übernehmen und versuchen das unsere Gesichter nicht zu sehen sind."

In dem Moment gingen die Flutlichter an. Wir standen beide nackt in der Mitte des Fußballplatzes und wurden von allen Seiten hell angestrahlt. Hanna sah in dem Licht einfach himmlisch aus. Ihre weiße Haut leuchtete und ihr rotes Haar schimmerte in den Lichtstrahlen.

Jetzt wurde mir erst klar was das Licht bedeutete. In nicht mal 15 Minuten wimmelt es hier von Jugendlichen und wenn wir uns nicht beeilten könnten sie uns alle beim Sex zusehen. Ich öffnete schon mal die Kamera App. Hanna schaltete schneller, ging vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Schnell schob sie die Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Dabei saugte und leckte sie um meinen Eichelkranz. Bei der Behandlung stand mein Penis in Kürze wie eine Eins und sehnte sich nach einer feuchten Höhle.

Hanna lies von ihm ab stand auf und drehte sich um. Ich startete die Aufnahme, filmte kurz die Umgebung um zu beweisen das wir noch hier waren. Dann richtete ich die Linse auf meinen steifen Penis. Langsam näherte ich mich ihrem Hintern. Mit meinen Händen schob ich ihre Pobacken auseinander und bewunderte ihren kleinen Stern. Ich ließ ein bisschen Spucke auf ihr Arschloch tropfen und rieb dann leicht mit dem Daumen ihren Anus. Gleichzeit schob ich mein Schwanz zwischen ihre nassen Lippen. Langsam drang ich in sie ein. Sie war immer noch wunderbar eng. Es war einfach das geilste Gefühl in ihr zu sein und ihre Wärme zu spüren. Langsam fing ich an sie zu ficken.

Das muss für Außenstehende wirklich der geilste Anblick sein: Zwei Jugendliche die splitternackt mitten auf dem Fußballplatz am ficken sind während er auch noch ihr Arschloch reibt und mit der anderen Hand den Vorgang filmt. Und das ganze auch noch bei voller Platzbeleuchtung.

Doch da setzte mein Denken auch schon aus. Ich war jetzt so geil. Ich wollte sie einfach nur ficken und mein heißes Sperma tief in ihren Unterleib spritzen. In dem Moment war es mir absolut egal ob uns jemand zu sehen könnte. Ich wollte ficken und kommen.

Ihr ging es genauso, denn sie hielt sich nicht zurück und stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Wir legten an Tempo zu und ich merkte wie ich mich dem Orgasmus näherte. Ich hatte mittlerweile echt Probleme das Handy so zu halten das man jede Penetration sehen konnte aber es war mir egal. Wir ficken wie in Extase. Dann spürte ich den Point of no Return und presste mich voll gegen ihren Arsch. Mein Schwanz begann zu pulsieren und ich spritzte mein Sperma wie ein Gartenschlauch Stoß für Stoß tief in sie hinein. Dann spürte ich wie auch sie kam und meinen Schwanz in wilden Kontraktionen melkte. Als wollte sie wirklich jeden Tropfen haben. Es war ein göttliches Gefühl. Die Welt um mich herum wurde kurz schwarz und meine Knie weich.

Als ich wieder bei mir war, konnte ich nicht sagen wie lange wir jetzt eigentlich beschäftigt waren. Ich zog meinen Penis aus ihrer Vagina und sah zu das die Kamera das alles einfing. Als ich aus ihr raus war wurde mir ein bisschen kühl. Ihre nasse Muschi tropfte von meinem Sperma. Dann stoppe ich die Aufnahme und sah mich um. Auch Hanna richtete sich auf. Sie schaute mich glücklich an.

Auf den Parkplatz direkt vor uns parkte gerade ein Auto ein und wir standen mitten im Scheinwerferlicht. Direkt dahinter kam auch schon ein Zweites durch den Eingang gefahren.

Die mussten uns auf jeden Fall gesehen haben. Schon gingen die Türen auf. Wir verloren keine Zeit und rannten auf das Loch im Zaun zu. Hanna hinterließ tropfend eine Spermaspur. Wir versteckten uns ein weiteres Mal in der Wiese auf der anderen Seite. Es schien uns keiner zu folgen.

"Wieso muss bei uns immer alles so knapp sein?" fragte ich scherzhaft etwas außer Atem. Sie schüttelte den Kopf.

"Keine Ahnung. Haben wir das Video?"

Ich schaltete mein Handy ein um nachzusehen. Da war es und um die 10 Minuten lang. Ich gab ihr das Handy und sagte:

"Wir sollten es uns vielleicht erst ansehen bevor wir es verschicken."

"Gute Idee." meinte sie und schaltete das Video an. Es war ein geiler Anblick uns selbst beim ficken zuzusehen. Als ich unsere rhythmischen Bewegungen sah und unsere Luststöhner hörte, spürte ich wie mein Blut wieder in Wallung geriet. Als es zu Ende war sahen wir uns an und küssten uns.

"Wow, das ist wirklich geil geworden. Und unsere Gesichter sind auch nicht im Bild."

"Danke, das war garnicht so einfach." sagte ich und grinste ihr zu.

Ich dachte darüber nach ob ich das Video wirklich verschicken wollte. Ich meine einerseits gibt es für mich nichts geileres als bei sexuellen Handlungen beobachtet werden. Aber anderseits, was wenn uns jemand erkennt und es bei allen Leuten die Runde macht? Was wenn meine Eltern es sehen? Doch auch bei diesem Zwiespalt siegte meine Geilheit über meinen Verstand. Außerdem wollte ich meine Klamotten wieder haben.

"Na dann, werd ichs mal senden." sagte ich mit einem fragenden Unterton. Sie sagt nichts. Ich gab die Nummer ein und drückte auf SENDEN.

Ein paar Minuten geschah nichts und schon dachte ich wieder darüber nach wie ich meinen nackten Ausflug bei meinen Eltern erklären könnte. Doch da kam eine Nachricht zurück. Ich las sie vor:

"Geiles Video!! Eure restlichen Sachen sind in einer Plastiktüte im Mülleimer auf dem Rastplatz." Wir umarmten uns in unserer Erleichterung. Wir hatten es überstanden.

Doch da kam noch eine Nachricht.

"Ich werde mich bald wieder bei euch melden."

Doch diese Aussage konnte uns unsere Erleichterung nicht nehmen.

"Was meint der damit?"

"Was solls..." sagte ich erleichtert "... wir sind auf dem Video nicht zu erkennen. Soll er sich ruhig melden. Lass lieber endlich unsere Sachen holen."

"Moment noch." sagte sie bestimmt. "So verklebt kann ich auf keinen Fall meine Klamotten wieder anziehen." und sah mich einladend an.

Ich brauchte einen Moment, dann verstand ich und lächelte. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und begann um ihre Schamlippen zu lecken. Ich schmeckte mein Sperma, es war salzig aber nicht unangenehm. Mit aufsteigender Erregung schleckte ich immer schneller bis ich meinen Sahne komplett aufgeleckt hatte. Dann saugte ich an ihrem Kitzler und fuhr von dort langsam mit meiner Zunge nach oben. Ich leckte über ihren kleinen Bauch und kam bei einem ihrer Nippel an. Genussvoll umkreiste ich ihn mit der Zunge. Ihre Haut war weich und salzig. Dann wiederholte ich die Prozedur bei dem anderen Nippel. Schließlich wanderte ich noch weiter nach oben und küsste sie wobei sich unsere Zungen trafen. Das Sperma in meinem Mund verteilte sich zwischen uns.

"Und? Wie gehts dir jetzt?"

"Viel besser. Komm gehen wir nach Hause."

Wir schlichen uns langsam wieder in den Wald, doch mittlerweile war es dunkel, so das wir uns viel sicherer, völlig frei und nackt, bewegen konnten. Wir schlenderten Hand in Hand. Die kühlende Nachtluft war sehr angenehm auf der Haut. Bald kamen wir am Rastplatz an und unser Sachen waren tatsächlich in der Tüte im Mülleimer. Doch irgendwie hatten wir noch keiner Lust sie anzuziehen. Auch nach all dem was wir durchgemacht hatten, hatten wir uns wirklich daran gewöhnt nackt durch die Welt zu laufen. Also beschlossen wir noch so lange nackt zu bleiben wie möglich.

Am unteren Waldrand mussten wir dann wieder was anziehen. Meine Klamotten fühlten sich irgendwie falsch an. Ich brachte Hanna noch bis an die Haustür. Wir tauschten unsere Handynummern aus.

Bevor sie eintrat, drehte sie sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr:

"Trotz allem war das, das absolut Geilste was ich je erlebt habe. Vielen Dank!"

Sie küsste mich und trat durch die Tür.

Ich ging nach Hause und schwebte wie auf Wolke sieben. Nicht nur hatten ich heute ein absolut bezauberndes Mädchen kennengelernt. Wir hatten auch noch in aller Öffentlichkeit Sex und ich habs sogar auf Video.

Zuhause beruhigte ich meiner Eltern, ging duschen und dann direkt ins Bett. Ich war fix und alle. Aber bevor ich einschlief schaut ich mir unseren Film nochmal an. Glücklich und mit einer harten Latte schlief ich ein.

Doch das waren erst die Anfänge unsere Abenteuer.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
kreativ

Die Kreativität lässt augenzwinkernd manche Ungereimtheit und Untaten gegen die deutsche Sprache weniger schlimm wirken.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Cool mach weiter so!

Lass dich von den Schwätzern nicht Entmutigen!

Bin auf die Fortsetzung echt gespannt!

Hoffe es wird noch sehr viele Teile davon geben!

Echt Cool !!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Langweilig!

Immer der selbe alte Kram. Lasst euch doch mal was neues einfallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Deine Geschichte

ist richtig geil und macht Lust auf mehr. Lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten.

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 5 Jahren
Glückwunsch

Hier gibt es nur ein passendes Wort: Großartig! Hätte ich einen Hut auf, ich zöge ihn jetzt vor Dir!

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