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Nachts im Regen Teil 04

Geschichte Info
Zeit für die Show.
3.5k Wörter
4.61
21.4k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2018
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Dies ist der 4te Teil der Reihe:

Nachts im Regen

Seid unserem letztem Ausflug waren ein paar Tage vergangen. Es war Samstag und Hanna und ich saßen im meinem Zimmer auf dem Bett. Wir hatten uns seid unserem Erlebnis jeden Tag in und nach der Schule getroffen. Es ging das Gerücht durch die Runde, das 2 Jugendliche auf dem Fußballplatz beim ficken beobachtet wurden. Daher waren wir in den ersten Tagen noch ziemlich nervös gewesen, das uns jemand erkannt hatte, aber die Kommentare blieben aus. Wir schienen wirklich Glück gehabt zu haben.

Zwischen uns hatte es jedenfalls total gefunkt. Es war einfach super eine Freundin zu haben. Ich hatte mich noch nie einem anderen Menschen so nah gefühlt. Im Moment sprachen wir über unsere perversesten Fantasien und lagen meistens nicht mal weit auseinander. Zum Beispiel wollte auch sie genau wie ich einmal gefesselt und gefickt werden. Am Besten noch vor Publikum. Die Vorstellung machte uns beide ziemlich geil.

Während wir so am phantasieren waren, vibrierte mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von unserem Klamottenklauer bekommen. Den Typ hatte ich total vergessen. Was der wohl wollte?

Ich zeigte Hanna mein Handy und sie sah mich erstaunt an. Ich öffnete die Nachricht und las vor:

"Hallo, ich hoffe ihr hab euch in den letzten Tag gut erholt. Kommt heute Nachmittag um 16 Uhr zu dieser Adresse." Eine Adresse war im Anhang.

Hanna fragte überrascht:

"Was will der denn noch? Wie meint der das?"

"Und vor allem. Warum sollten wir dahin gehn?"

Ergänzte ich. Als ob unsere Fragen erhört worden wären kam eine zweite Nachricht an:

"Euer Video ist übrigens ein Hit." Im Anhang war ein Link.

Ich tippte ihn an und mein Handy öffnete eine Pornoseite. Auf ihr lief unser Video. Im ersten Moment war ich geschockt und bekam eine Gänsehaut. - Shit, noch mehr Mitwisser. Unser kleiner Film hatte bereits über 6000 Views und mehr als 30 Kommentare. Andererseits machte mich die Vorstellung, das sich so viele Leute unser Video angesehen hatten auch irgendwie geil.

"Wow, geil! Sieh dir das an, schon 6000 Views!"

"Wir sollten vielleicht noch mehr Videos machen." meinte Hanna scherzhaft.

"Nein ernsthaft. Dann hat er halt unser Video hochgeladen, was solls? Wir sind darauf sowieso nicht zu erkennen."

"Stimmt, es gibt keinen Grund irgendwas für den Typen zu machen." bestätigte ich und schrieb zurück:

"Coole Sache. Warum sollten wir uns treffen?"

Als Antwort bekamen wir folgendes:

"Wir sehen uns um 16 Uhr."

Im Anhang waren 2 Bilder und ich öffnete sie. Hanna war genauso schockiert wie ich. Bei den Bildern handelte es sich um ziemlich guten Fotografien unsere Personalausweise. - Der Typ musste sie gemacht haben als er unsere Portemonnaies hatte.

"Oh shit."

sagt ich laut und niedergeschlagen. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet.

"Fuck! Was machen wir jetzt?"

fragte Hanna und ich hörte die aufsteigende Panik in ihrer Stimme.

"Was können wir machen?"

Der Gedanke das wir unseren Eltern und Freunden unser geiles Abenteuer erklären müssten, machte sich in mir breit. Aber was wenn der Typ irgendein Verrückter war? Irgendwie machte mich die Sache auch neugierig, immerhin hatte sich der Typ beim letzten Mal auch an seine Versprechen gehalten. Oder war das vielleicht nur ein Trick? Während ich so in meinen Gedanken versunken war, hatte mein Schwanz sich schon entschieden.

"Was haben wir für eine Wahl? Ich schätze wir haben heute Nachmittag ein Date."

Der restliche Tag zog sich wie Kaugummi. Wir versuchten uns gegenseitig zu beruhigen. Es wird schon alles gut.

Um 16 Uhr gingen wir zu der Adresse. Es war eine große Lagerhalle. Sie hatte nur ein paar kleine Fenster unter dem Dach so das wir nicht hinein sehen konnten. Auf der linken Seite war eine rote Eisentür. Neben ihr war die Hausnummer auf die Wand gepinselt worden.

Mit klopfenden Herzen gingen wir Hand in Hand auf die Tür zu. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klopfte. Es dauert nicht lange, dann ging sie auf. Im Eingang stand ein junger hochgewachsener Mann. Ich schätzte ihn so auf Ende 20 - Anfang 30. Er hatte kurzes braunes Haar und war ganz normal gekleidet.

"Kommt rein."

sagte er sichtlich erfreut

"Ich hab schon auf euch gewartet."

Er trat zu Seite und deutet nach innen. Hanna fasste fest meine Hand und wir traten ein. Er führte uns in einen kleinen Raum in dem außer drei Stühlen, einem Tisch und einer großen braunen Pappbox nichts war. Er zeigte auf die Stühle und wir setzen uns. Er setzte sich auf den verbleibenden Stuhl. Ich hatte ziemlichen Bammel und das konnte man mir auch ansehen.

"Entspannt euch."

sagte der Mann freundlich

"Ich werde euch nichts tun. Meine Name ist Paul. Als ich vor ein paar Tagen durch den Wald gejoggt bin, habe ich euch gesehen. Ihr gebt ein geiles Paar ab. Wirklich schön anzusehen."

Ich lief sofort rot an.

"Jedenfalls dachte ich mir sofort, das ich die Gelegenheit nutzen müsste. Eure 'Veranlagung' sollte gefördert werden."

Ich blickte zu Hanna. Sie starrte Paul an.

"Sagt mir nicht, das es euch nicht gefallen hat, so komplett nackt auf dem Fußballplatz zu ficken? Euer Video spricht da eine ganz eindeutige Sprache."

Ich blickte verschämt zur Seite. Er hatte natürlich vollkommen recht, es war Eines, wenn nicht das geilste Erlebnis in meinem Leben.

"Und um uns das zu sagen, musste wir uns treffen?"

fragte Hanna vorsichtig.

"Nein."

sagte Paul wieder grinsend.

"Ihr seid hier für die nächste Stufe!"

"Die nächste Stufe? Was soll das bedeuten?"

fragte ich.

"Ich hab ein paar Freunde eingeladen und ihr seid unsere Abendunterhaltung."

"Wie meinst du das?"

fragte Hanna mit zitternder Stimme.

"Ihr werdet für uns eine Live-Sex-Show veranstalten. Falls ihr euch weigert, könnt ihr euch denken was ich tun werde. Ich weiß wer ihr seid. Allerdings glaub ich nicht, das ihr euch diese Gelegenheit entgehen lassen wollt."

Nach dieser Ankündigung stockte mir der Atem. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Hanna war genau so schockiert wie ich. Verdammt, so sehr ich auch versuchte es mir auszureden, aber der Typ hatte leider Recht. Die Vorstellung so präsentiert zu werden machte mich spitz. Ich spürte schon meinem Penis der Hose hart werden. Aber es gab da noch ein Problem:

"Aber was wenn uns jemand erkennt? Kommt das dann nicht auf das Selbe raus."

"Keine Sorge, ihr werdet die ganze Zeit Masken tragen. Schließlich will ich doch noch länger was von euch haben."

"Können wir das kurz unter vier Augen besprechen?"

fragte Hanna und Paul nickte. Wir steckten unsere Köpfe zusammen und flüsterten.

"Was meinst du dazu?"

"Ich weiß nicht aber ich muss zugeben das mich die Vorstellung total anmacht. Dich auch?"

"Aber sowas von".

bestätigte ich, glücklich das es ihr genauso ging.

"Dann wollen wir es machen?"

"Besser als die Konsequenzen oder?"

"Stimmt."

Wir richteten uns wieder auf uns sahen zu Paul. Er blickte uns erwartungsvoll an.

"Okay."

hörte ich mich sagen.

"Sehr gut."

sagte Paul triumphierend.

"Es gibt ein paar Spielregeln. Erstens: Ich werdet bis auf die Masken absolut nackt sein. Zweiten: Ich werdet die ganze Zeit nicht reden und euch jedem meiner Befehle fügen. In den Masken sind Mikrofone eingebaut. Drittens werde ich garantieren, das euch niemand meiner Gäste anfasst. Und zu guter Letzt: Es ist erst vorbei wenn ich das sage."

"Okay" sagten wir beide fast gleichzeitig.

"Na dann, seid ihr bereit?"

"Jetzt?"

"Natürlich jetzt. Was glaubt ihr warum ihr gerade heute hierher kommen solltet?"

Es entstand eine kurze Pause. Dann sagte Paul:

"Na dann zieht euch mal aus. Es geht bald los."

Zögerlich standen wir auf und begannen unsere Klamotten auszuziehen. Ich konnte nicht glauben, das wir das wirklich durchziehen wollten. Aber mein Körper bewegte sich wie automatisch. Als ich meine Boxershorts nach unten zog, wippte mir mein steifer Schwanz entgegen. In dem Raum war es kühler als draußen und ich bekam eine leichte Gänsehaut. Paul beobachte uns interessiert. Hanna war auch bei ihrer Unterwäsche angekommen. Sie war atemberaubend, ihre schöne Brüste, ihr perfekter Hintern und ihre roten Haare. Als sie schließlich ihres Slips entledigte, konnte ich sehen das ihr blanke Vagina klatschnass war. Paul betrachtete unsere Genitalien und meinte:

"Ihr könnt es ja kaum abwarten."

Es war mir ein bisschen peinlich aber mein Penis verriet mich. Ich war total geil. Allein die Vorstellung von dem was wir gleich tun würden machte meinen Schwanz noch härter.

Paul nahm unsere Klamotten und packte sie in die Kiste. Dann gab er jedem von uns eine Ledermaske. Sie hatten 3 Löcher, zwei für die Augen und eines für den Mund. Wir zogen die Maske über den Kopf. So standen wir da: Nackt und geil vor einem Fremden, kurz davor von noch mehr Leuten beim Sex beobachtet zu werden. Ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben.

Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinen Ohren. Es war Paul, ich blickte zu ihm und sah das ein Funkgerät in einer Hand hielt.

"Könnt ihr mich hören?"

Wir nickten. Paul deutete auf die Tür und sagte:

"Dann wollen wir mal. Keine Sorge, ihr werdet den Spaß eures Lebens haben."

Nervös folgten wir ihm durch einen Gang in die Lagerhalle. Es war relativ dunkel. Vor uns war eine Matratze auf einem Podest und davor ein weißer Vorhang. Es sah alles sehr improvisiert aus. Von der anderen Seite des Vorhangs konnte ich Stimmen hören. Wie viel Freunde Paul wohl eingeladen hatte?

"Stellt euch nebeneinander zwischen Matratze und Vorhang. Gleich gehts los."

hörten wir Paul Stimme in unseren Ohren. Wir taten was uns befohlen wurde. Mit schnell schlagendem Herzen standen wir nebeneinander und fassten uns an der Hand. Ich war noch nie im meinem Leben so aufgeregt und nervös gewesen. Gleichzeitig war ich auch ziemlich Spitz, mein Schwanz stand wie eine Eins.

Auf einmal fiel der Vorhang zu Boden und das Licht ging an. Von dem plötzlichen Helligkeit geblendet hörte ich unzählige Stimmen laut jubeln. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte sah ich mich um. Nicht mal drei Meter von uns entfernt standen bestimmt 50 Leute. Ich war total perplex, mit so vielen Zuschauer hatte ich nie gerechnet. Es waren Männer und Frauen allen Alters dabei. Viele hielten ihr Telefon in der Hand, machten Fotos oder filmten. Ein Gruppe Frauen in der 2ten Reihe zeigten auf meinen harten Penis.

"Los gehts." riss mich die Stimme in meinem Ohr aus meinen Gedanken. "Präsentiert eurem Publikum eure Körper."

Zögerlich griff ich meinen Schwanz und zog langsam meine Vorhaut zurück. Ich spürte tausende Blicke zwischen meinen Beinen. Es war ein geiles Gefühl. Hanna leckte sich über die Fingerspitzen und massierte ihre steifen Nippel. Dann ließ sie ihre Brüste leicht wippen und bewegte aufreizend ihre Hüfte. Auch sie schien die Blicke auf ihrer nackten Haut zu genießen. Als ich meine pralle Eichel entblößt hatte. fing ich an langsam zu wichsen, massierte meine Hoden. Den Leuten schien es zu gefallen. Sie waren laut und dem Blitzlicht nach fleißig am fotografieren.

"Dreht euch um und lass eure Löcher sehen." befahl die Stimme.

Wir drehten uns um und beugten uns über die Matratze. Wie abgesprochen zogen wir fast gleichzeitig unser Pobacken auseinander und präsentierten unsere Löcher. Mit einer Hand drückte ich meinen Penis nach unten. Das Blitzlichtgewitter nahm zu. Ich hörte ein Gruppe Männer laut grölen. Kein Wunder, dachte ich - Hannas Arschloch und Pussy sind einfach perfekt. Ich hätte niemals gedacht das jemals so viele Leute die intimsten Stellen meines Körpers sehen würden. Insgeheim hatte ich es aber immer gehofft. Ich war so geil, das ich spürte wie ein langer Tropfen Vorsamen aus meiner Eichel tropfte. Hanna was so nass, das ihre Schamlippen die Scheinwerfern reflektierten und sich kleine Tropfen bildeten. Dann hörten wir wieder die Pauls Stimme:

"Sehr gut, die Leute lieben euch. Zeit für einen Blowjob."

Ich stellte mich auf die Matratze und Hanna kniete sich vor mir nieder. Mit einer Hand hielt sie meinen Penis fest und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Spitze. Dann schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel und fuhren langsam meinen Schaft entlang. Bevor mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwunden war trafen sich unsere Blicke. In ihren funkelnden Augen konnte ich ihre Geilheit sehen. Mit der Zunge massierte sie mein Frenulum. Sie beschleunigte ihre Bewegungen und kraulte mir mit der anderen Hand meine Eier. Unser Publikum feuerte sie an:

"SCHNELLER!" "LUTSCH DEN SCHWANZ!" "SCHNELLER!"

All das war für mich eine komplette Reizüberflutung. Ich versuchte nicht zu kommen aber das war nicht so leicht. Die ganze Situation war einfach zu geil. Noch bevor ich an irgendetwas denken konnte kam ich zum Höhepunkt. In meine Kopf explodierte es und ich spritzte eine frische Ladung Sperma in Hannas Mund. Es war mir zwar peinlich schon so früh zu kommen aber den Leuten schien es zu gefallen, sie jubelten. Hanna ließ von meinem Schwanz ab und präsentiert in ihrem offenen Mund meine Ladung, bevor sie alles schluckte.

"Ok, das ging ein bisschen schnell..."

hörte ich die Stimme in meinem Ohr.

"... jetzt ist Hanna dran."

Ich kniete mich jetzt ebenfalls hin und gab Hanna einen langen Kuss. Ich schmeckte meinen Samen in ihr. Dann setzte sie sich auf die Matratze, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine, so das alle ihre rasierte Vagina sehen konnten. Sie war sowas von nass. Ich beugte mich über sie und saugte an ihren Nippeln. Sie waren so hart, das man damit hätte Glas schneiden können. Mit der Zunge fuhr ich über ihren Bauch bis ich an ihrem Venushügel ankam. Dann leckte ich über ihre Schamlippen und schließlich saugte ich an ihrem Kitzler. Ich massierte ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Dann schob ich langsam 2 Finger in ihre Muschi. An ihren Bewegungen und ihren Geräuschen konnte ich feststellen das es ihr sehr gut gefiel. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte so laut, das ich sie trotz des lauten Publikums deutlich hören konnte. Ich fickte sie jetzt schneller mit meinen Fingern. Mit der anderen Hand streichelte ich ihr kleines Arschloch während ich weiterhin ihre Klitoris mit dem Mund stimulierte. Ihr Atem beschleunigte sich. Plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte noch lauter. Sie kam. Ich spürte ihre heftigen Kontraktionen an meinen Fingern. Sie zuckte noch eine ganze Weile, dann ließ sie sich auf die Matratze sinken.

"Wow, ich kommt beide ziemlich schnell. Die ganze Situation muss euch ja tierisch anmachen. Ich hoffe ihr könnt noch, es ist noch nicht vorbei."

sagte Paul über Funk.

"Es ist Zeit zu ficken. Aber erst mal solltest du deinen Schwanz wieder hart kriegen."

Nichts leichter als das, dachte ich. Hanna einen Orgasmus zu verschaffen hatte mich schon wieder richtig geil gemacht. Außerdem war unser Publikum ja auch noch da. Die waren weiterhin fleißig am Fotografieren. Mein Pimmel stand bereits wieder auf Halbmast. Ich kabelte über die liegende Hanna hinweg und positionierte meinen Penis direkt über ihrem Gesicht. Demonstrativ streckte ich meinen Hintern raus. Das musste ein geiles Bild abgeben. Sie auf dem Rücken mit gespreizten Beinen zum Publikum, meine Schwanz über ihr, sämtliche Löcher präsentierend. Ich bewegte meine Oberschänke weiter auseinander und schob ihr meinen Penis in ihren willig geöffneten Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge die den Eindringling zu untersuchen schien. Mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte fickte ich sie in den Mund. In Nullkommanix war er wieder so steif und hart wie vorher. Diesmal wollte ich ein bisschen vorsichtiger sein um nicht sofort wieder zu kommen. Die passenden Voraussetzungen wäre auf jeden Fall gegeben gewesen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein langer Speichelfaden verband ihre Lippen und meine Eichel. Ich krabbelte auf allen Vieren rückwärts, so das mein Glied jetzt direkt über ihrer Vagina war. Dann beugte ich mich vor und gab ihr einen Kuss. Währenddessen schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Ich fühlte wie sich ihre Lippen an meiner Eichelspitze teilten und sie mich bald umschloss. Die Menge jubelte, aber ich hörte sie nur noch ganz dumpf. Das Gefühl wieder in ihr zu sein war einfach überragend. Sie war so feucht, warm und angenehm eng. Als ich bis zu den Hoden in ihr steckte hielt ich einen Moment inne und genoss die Intimität die wir in diesem Moment teilten. Es mochten uns vielleicht unzählige Leute zusehen und filmen, aber dieser Moment gehörte nur uns. Da hörte ich jemand im Publikum schreien:

"LOS, FICK DIE KLEINE RICHTIG DURCH!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit rhythmischen Bewegungen begann ich Hanna zu ficken. Immer rein und raus. Bei jedem Stoß spürten wir das pure Glück. Wir schwitzen und stöhnten wie wilde Tiere.

"SCHNELLER!" "HÄRTER!!" "GIBS IHR RICHTIG!"

hörte ich vereinzelte Schreie von unseren Zuschauern. Interessanterweise waren es Frauenstimmen. Ich legte nochmal an Tempo zu. Ich fickte sie wie ein Besessener. Mein Sack klatschte nur so gegen ihren Hintereingang. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

"...Positionswechsel... Doggystyle."

hörte ich durch den Nebel meiner Geilheit die Stimme in meinem Ohr. Das kam genau zur richtigen Zeit, denn ich war bereits wieder kurz vor einem Orgasmus. So hatte ich wenigstens eine kleine Verschnaufpause. Es war allerdings nicht einfach meinen Penis davon zu überzeugen, das er jetzt kurz keine Stimulation bekommen würde. Ich zog ihn aus ihr und richtete mich auf. Er war nass und zuckte vor verlangen. Hanna drehte sich und positionierte sich mit ihrer Hinterseite auf allen Vieren vor meinem tropfenden Schwanz. Dann beugte sie sich nach vorne und zeigt mir alles was sie zu bieten hatte. Als ich ihren kleinen Stern sah konnte ich mich nicht mehr halten. Ich liebte diesen Anblick. Ich begann ihr Arschloch zu lecken während ich mit 2 Fingern in ihre triefende Möse eindrang. Ich merkte wie sie sich mir demonstrativ entgegen drückte und meine Gesicht zwischen ihren Arschbacken verschwand. Ihre Haut war unglaublich weich. Ich leckte weiter um ihren Anus herum, dann nahm ich die 2 Finger aus ihrer Muschi und platzierte sie direkt über ihrem Hintereingang. Mit leichtem Druck drang ich in ihren Arsch in. Sie stöhnte laut auf. Das Publikum feierte. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt, das ich nicht beim ersten Stoß kommen würde. Während ich sie noch langsam mit meinen Fingern in ihrem Arsch war, drang ich mit meinem Schwanz wieder in ihre Vagina ein. Das Gefühl der Perfektion stellte sich sofort wieder ein. Dann fickte ich sie wieder mit gleichmäßigen Bewegungen.

"SCHNELLER!"

Ich zog meine Finger aus ihr und packte ihre Hüfte. Dann legte ich an Tempo zu.

"SCHNELLER!!"

Das Publikum schien jeden Stoß zu feiern. Sie feuerten uns regelrecht an, wie als ob sie sich ein Fußballspiel ansehen würden. Wir fickten jetzt wie die Karnickel. Immer schneller schob ich meinen Penis in sie. Rein und wieder raus. Laut klatschten mein Sack bei jeder Penetration gegen sie. Trotz der kleinen Pause würde ich nicht mehr lange Durchhalten können. Ich spürte wie auch sie sich vor lauter Geilheit und Erschöpfung kaum noch halten konnte. Immer wieder penetrierte ich ihre perfekte Pussy mit meinem Schwanz. Ich merkte wie sich meine ganze Gedankenwelt zugunsten der Geilheit verabschiedete und das Sperma in meinen Eier darauf pochte endlich in die Freiheit entlassen zu werden. Dann merkte ich wie sich Hannas Vagina verkrampfte und sie mit einem lauten erlösenden Schrei kam. Ich wilden Kontraktionen massierten sie meinen eh schon zum platzten geilen Schwanz. Da konnte auch ich mich nicht mehr halten. Wieder spürte ich das absolute Glück in meinem Kopf. Es war als ob sich ein Damm gebrochen wäre. Ich kam und pumpte meinen Saft tief in sie hinein. Ich kam und kam, es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich spürte eine tiefe Befriedigung. Während ich mich noch in sie entlud, sackte ich auf ihr zusammen und sah Sterne vor meinen Augen vor Anstrengungen. Ich schwitzte wie ein Schwein aber ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Ich liebte Hanna dafür. Als unsere Orgasmen verklungen waren, hörten wir die Menge laut grölen und applaudieren.

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