Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nackt

Geschichte Info
FKK in der Familie
5.2k Wörter
4.37
424.1k
35
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Liebe Leser, bitte erspart mir die Kritik über die außerordentliche Potenz von einem der Akteure. Da dies ja nur eine erdachte Geschichte ist, schadet ein wenig Übertreibung nicht. So passte es mir besser in die Handlung. Ansonsten bin ich, wie immer offen für Lob und Tadel.
Viel Spaß beim Lesen Euer Henri

Nackt

FKK in der Familie

Luise ist vor kurzem 40 Jahre alt geworden. Im Gegensatz zu ihrer Freundin Bella ist das für sie allerdings kein Grund deprimiert zu sein und den Kopf hängen zu lassen. 40 ist so gut wie jedes andere Alter auch, und ganz besonders dann wenn man frisch verliebt ist. Luise hat ihre beiden Kinder ohne Vater groß gezogen. Beide, Claus und Franzi, sind inzwischen so gut wie erwachsen, zumindest körperlich, wohnen aber noch mit ihr in der gemeinsamen Wohnung. Der Vater ihrer Kinder ist kurz nach Claus Geburt bei einem Motorradunfall gestorben. Luise hat, als allein erziehende Mutter, auf vieles verzichten müssen und nicht nur weil das Geld oft knapp war. Trotzdem hat sie nie den Mut und ihre Fröhlichkeit verloren. Eine fest Bindung an einen anderen Mann hat es in all den Jahren nie gegeben, teils will der Richtige nicht dabei war, aber auch weil sie nicht wirklich wollte, was nicht heißt, dass sie deshalb auf Sex verzichtet hat. Es gab immer mal wieder den einen oder anderen Kerl der ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllt hat – nicht mehr aber auch nicht weniger. Seit einigen Monaten ist das nun anders. Luise hat IHN gefunden. Kurt, groß kräftig, sportlich gut aussehend und, ganz wichtig, lieb. Das Beste an ihm ist, dass er sich auch mit Claus und Franzi gut versteht. Kurt hat bisher in seiner eigenen Wohnung gelebt, nun aber haben sie beide beschlossen, dass er zu ihr und den Kindern zieht, zumal ihre Wohnung deutlich größer ist, als seine. Da gibt es nur eine Kleinigkeit, die sie den Kindern bisher nicht erzählt hat und von der sie nicht weiß, wie die beiden sie aufnehmen werden.

„Was gibt es heute Abend zu essen?“, will Claus neugierig wissen, als er in die Küche gestürmt kommt.

„Ich sterbe vor Hunger“, bestätigt Franzi.

„Du Franzi, deckst erst mal den Tisch. Claus geh‘ und wasch die die Hände. Ein Kamm täte deinen Haaren ganz gut. Außerdem heißt es „Guten Abend“, wenn man nach Hause kommt und nicht „Was gibt es zu essen?“. Ist das klar? Einen Kuss habe ich von euch beiden noch nicht bekommen! Es gibt übrigens Buletten.“

Beide drücken sich an ihre Mutter und küssen sie auf die Backe. Zehn Minuten später sitzen die drei am Tisch und reden kreuz und quer durcheinander. Morgen ist der Tag, der ihr Leben kräftig durcheinander wirbeln wird. Morgen kommt Kurt. Ab Morgen ist ein Mann im Haus. Diese Bemerkung lässt Claus allerdings ärgerlich werden. Als ob er kein Mann wäre.

„Jetzt seid doch mal ruhig. Ich muss euch noch was erklären.“

„Du hast doch schon alles erklärt und nicht nur einmal“, spottet Franzi.

„Also das ist noch eine Sache, über die wir noch nicht gesprochen haben.“

Luises Tonfall lässt die jungen Leute verstummen und neugierig schauen.

„Wie soll ich bloß anfangen?“, fragt Luise. „Es ist so: Kurt macht ganz konsequent FKK.“

„Du meinst, wir müssen in Zukunft in den Ferien immer an FKK-Strände fahren?“, will Claus wissen.

„Das auch, aber ihr braucht ja nicht mitzukommen. Ich meine allerdings etwas anderes. Kurt tut das auch zu Hause.“

„Du meinst er läuft auch nackt durch die Wohnung? Immer?“

Beide Kinder schauen erst die Mutter und dann sich fragend an.

„Ja das trifft es, zumindest zum Teil. Sobald er nach Hause kommt entkleidet er sich. Für ihn ist die Freiheit sich nackt zu bewegen, nichts zu verbergen, freie Liebe etwas ganz wichtiges im Leben. Da ich ihn sehr liebe und da ich es schon gewohnt bin, schließlich habe ich oft genug das Wochenende bei ihm verbracht, ist das für mich ok. Ich werde dann ebenfalls in unserer Wohnung nackt sein. Was euch angeht, so wäre es natürlich sehr schön, wenn ihr es auch tätet. Wir wollen euch natürlich nicht bedrängen, aber wir hoffen sehr, dass ihr es wenigstens versucht.“

Franzi und Claus sind sprachlos.

„Kurt ist ja wirklich nett und sympathisch, aber ich kann doch nicht vor ihm nackt herum laufen!“, erklärt Franzi. „Mein Bruder kriegt wohlmöglich noch einen Steifen, wenn er uns beide ständig nackt sieht.“

Claus wird rot. Er hätte das nie gewagt zu sagen, aber insgeheim hatte er diese Befürchtung sofort. Sowohl seine Mutter, als auch seine Schwester sehen toll aus. Franzi ist fast eine Kopie ihrer Mutter in jung, mit langen Beinen, schlank und schönen Brüsten.

„Natürlich kann so etwas passieren. Du bist eine hübsche junge Frau, auch Kurt kann es passieren, dass er einen Steifen bekommt, wie du das zu nennen pflegst. Aber nach Kurts Philosophie sind das völlig normale Reaktionen die zu einem gesunden Körper gehören. Genauso wie Sex.“

„Was soll das denn nun wieder heißen?“

„Sex ist halt auch etwas ganz natürliches. Das braucht man nicht verbergen. Wem das nicht gefällt, der braucht ja nicht hinzusehen.“

Franzi passt das alles überhaupt nicht. Claus reagiert auf diese Neuigkeit eher verhalten. Klar geniert er sich wenn er vor seiner Mutter, seiner Schwester und Kurt nackt herum laufen soll. Die beiden Frauen immer nackt sehen zu können und die Aussicht seiner Mutter und Kurt beim Ficken zusehen zu können hat ganz eindeutig auch etwas sehr aufregendes an sich. Dass er ständig mit steifem Schwanz rum laufen wird, ist jetzt schon ganz klar, aber das scheint niemanden zu stören, außer seiner Schwester und die wird sich schon daran gewöhnen. Claus ist jedenfalls freudig erregt und kann es kaum abwarten. Nach dem Essen verschwindet er deshalb erst einmal in seinem Zimmer. Er sucht sich Bilder im PC von Frauen die in Alter und Aussehen seiner Mutter ähneln. Sein Schwanz springt ihm fast entgegen, als er seine Hose öffnet. Papiertaschentücher hat er griffbereit liegen. Zielstrebig beginnt er seinen Schwanz zu wichsen und als er ein Bild sieht, wo er in Großaufnahme einer blonden Frau zwischen die Beine schauen kann und ihre klaffende Spalte betrachtet spritzt er kräftig ab.

Franzi ist entsetzt, aber und das will sie sich auf keinen Fall eingestehen, sie ist auch neugierig. Wie wohl der Schwanz ihres Bruders aussieht. Und der von Kurt. Ist Kurts Schwanz größer. Sie kennt bislang nur den Schwanz ihres Ex-Freundes und die Schwänze, die man im Internet sehen kann. Real ist etwas ganz anderes. Was Mama wohl sagt, wenn sie sieht dass sie ihre Möse blank rasiert hat. Oder tut sie das selber auch? Viele Fragen und noch mehr Unsicherheit. Am besten wäre es Kurt bliebe da wo der Pfeffer wächst! Andererseits…

Luise ist vom Verlauf des Gesprächs halbwegs beruhigt. Dass die Kinder nicht mit Begeisterung reagieren war ihr vorher klar. Die Ablehnung hätte viel heftiger ausfallen können. Die werden sich schon daran gewöhnen, das hatte sie sich ja auch. Allerdings war das bei ihr auch einfacher. Zu Beginn ihrer Beziehung hatte Kurt sie mehrmals täglich gevögelt, wenn sie bei hm war. Sie konnten gar nicht genug von ihren Körpern bekommen, liefen deshalb ohnehin ständig nackt herum. Der Gedanke an Kurts nackten und durchtrainierten Körper lässt sie vor Erregung schauern. Ihre Nippel wurden steif und sie fühlte, dass ihre Spalte feucht wurde.

Der nächste Tag ist ein Samstag. Kurt und Luise hatten vereinbart, dass er nur mit einem Koffer und dem Wichtigsten einziehen würde. Kurt hatte seine eigene Wohnung auch noch nicht gekündigt. Das wollte er später tun, wenn sich alle sicher waren, dass ein gemeinsames Leben und wohnen nach seiner Philosophie möglich war.

Kurz nach dem Frühstück steht er vor der Türe. Luise öffnet ihm und fällt ihm um den Hals. Sie küssen sich lange und ausgiebig und die beiden Kinder stehen im Flur und betrachten die für sie ungewohnte Szene. Schließlich lassen sie von einander ab.

„Nun komm‘ erst einmal herein“, bittet Luise.

Franzi und Claus geben ihm höflich die Hand.

„Hey, was ist los mit euch? Ich dachte ihr freut euch mich zu sehen?“, fragt er vergnügt.

„Wir freuen uns ja auch, nur…“

„Ah, verstehe. Luise hat euch meine kleine Vorliebe erklärt und ihr wisst nicht was ihr davon halten sollt?“

Die beiden nicken zustimmend.

„Wir probieren es einfach mal aus. Nach ein paar Tagen halten wir Familienrat und dann schauen wir wie es weiter geht. Keine Aufregung deshalb. OK?“

Wieder nicken die beiden und Luise ist erst einmal froh, dass die erste Hürde genommen ist. Sie begleitet ihn in ihr nun gemeinsames Schlafzimmer, wo Kurt seinen Koffer abstellt.

„Ich räume ihn später aus, erst muss ich die Klamotten los werden.“

„Ich dachte..“

„Du dachtest, ich würde damit noch etwas warten?“

Luise nickt.

„Jetzt oder später, das macht keinen Unterschied. Da fang ich lieber gleich damit an und du solltest es auch tun.“

Beide ziehen sich aus. Kaum sind sie nackt kommt Kurt auf sie zu und nimmt sie in den Arm. Er küsst sie und lässt seine Zunge in ihren Mund eindringen. Seine Hände ruhen auf ihrem Po und er drückt sie an sich. Luise spürt sofort, dass sich sein Schwanz aufrichtet und einen Moment später hart und steif ist. Kurts Hand gleitet von Hinten zwischen ihre Beine und findet sofort ihre Möse. Mühelos teilt er ihre Schamlippen und dringt in sie ein. Luise stöhnt auf. Sie genießt ihre Geilheit und sein Verlangen. Trotzdem reißt sie sich schließlich los.

„Jetzt nicht Kurt. Du musst nicht gleich einen steifen Schwanz haben, wenn die Kinder dich nackt sehen.“

„Das hatte ich auch nicht vor. Ich wollte dich nur kurz ficken und schön abspritzen bevor wir das Schlafzimmer verlassen.“

„Ich will aber auch nicht dass sie uns sofort ficken hören, kaum dass du da bist. Du kannst es mir nachher besorgen, jetzt sollten wir uns um die Kinder kümmern. Räum deinen Koffer aus, dann kommst du auf andere Gedanken.“

Widerstrebend stimmt Kurt zu und packt seinen Koffer aus. Gemeinsam gehen sie nackt in die Küche. Luise brüht frischen Kaffee auf, von den Kindern ist nichts zu sehen oder zu hören. Ein Weilchen später steckt Claus seinen Kopf zur Küchentür herein.

„Komm zu uns“, fordert Luise ihn auf.

„Ich komme gleich!“ Schon ist er wieder fort.

„Der wollte bestimmt nur schauen, ob wir tatsächlich nackt sind“, erklärt Luise und Kurt nickt.

Ein paar Minuten später kommt er wieder, nackt und mit rotem Kopf. Schüchtern betritt er die Küche. Mutter und Sohn betrachten sich aufmerksam.

Wie lange es schon her ist, dass ich ihn nackt gesehen habe. Er ist ein Mann geworden, keine Frage, geht es Luise durch den Kopf.

Wow, meine Mama sieht rattenscharf aus. Die Titten hängen ein wenig, aber das ist schon ok. Geile Nippel und ein dichter schwarzer Busch. Ob sie sich wohl auch manchmal rasiert. Ich würde gern ihre Schamlippen sehen. Verwirrt schiebt Claus seine lüsternen Gedanken beiseite. Du spinnst Claus, sie ist deine Mutter, denkt er. Er schaut an sich herunter und bemerkt dass sein Lümmel sich schon zu regen beginnt. Schnell setzt er sich an den Tisch und schaut zu Kurt. Mein Schwanz ist ja klein gegen das mächtige Ding das der da hängen hat. Wir groß der wohl wird, wenn er steif ist.

Da betritt Franzi die Küche. Sie hat sich ebenfalls entkleidet, allerdings hat sie einen Slip angelassen. Sie schaut sich in der Küche um und blickt geradezu erstarrt auf den großen Schwanz von Kurt. Kurt schaut gleichzeitig sie an und bewundert ihre süßen festen Titten mit den steifen Nippeln. Sind ihre Nippel immer so oder nur jetzt, weil sie aufgeregt ist. Er bemerkt ihren Blick, der noch immer auf seinem Schwanz ruht. Kurt lächelt. Franzi wird rot und schaut zu ihrer Mutter.

„Setzt euch doch alle mal hin und lasst uns Kaffee trinken.“

Die Familie gehorcht und Luise stellt die Kaffeekanne auf den Tisch. Dann bückt sie sich um die Tassen aus dem Unterschrank zu holen. Sie weiß, dass Kurt es mag, wenn sie ihm die Pflaume zeigt. Also bückt sie sich ganz undamenhaft und reckt mit leicht gespreizten Schenkeln ihr Hinterteil in die Höhe, ohne zu bedenken, dass ihr Sohn ja auch da ist. Fasziniert betrachtet Claus die Spalte seiner Mutter mit den ausgeprägten Schamlippen – und sein Schwanz schießt augenblicklich in die Höhe, was er, gottseidank, unter dem Tisch verbirgt.

Bei Kaffee und etwas Gebäck beruhigen sich alle und bald herrscht eine vergnügte Stimmung am Tisch. Nach dem Kaffeetrinken stehen alle auf. Claus Schwanz ist immer noch steinhart. Franzi bemerkt das sofort.

„Was ist mit deinem Pimmel los, Brüderchen?“

„Ich hab‘ nen Steifen, na und? Das wird mir wohl in Zukunft öfters passieren“, geht er präventiv in den Angriff über. „Du traust dich ja nicht mal den Schlüpfer auszuziehen, du Feigling. Du hast gar kein Recht etwas über meinen Pimmel zu sagen.“

„Du hast Recht, kleiner Bruder. Entschuldige bitte.“

Mit diesen Worten hakt sie ihre Daumen in das Bündchen ihres Höschens ein und zieht es ohne Umschweife nach unten. Zwei Sekunden später steht sie ebenfalls nackt in der Küche, ihr Höschen hält sie in der Hand. Sie bemerkt sofort den Blick ihrer Mutter, die gerade feststellt, dass sie ihre Möse rasiert hat.

„Schau nicht so, Mama. Ja meine Scham ist rasiert. Keine Kommentare, bitte. Du könntest deinen Urwald ruhig auch roden.“

Mit diesen Worten dreht sie sich um und verlässt den Raum. Luise räumt mit Kurts Hilfe den Tisch ab, dann zieht Kurt sie in ihr Schlafzimmer. Die Türe lassen sie halb geöffnet. Luise geht in die Knie und nimmt Kurts Schwanz in den Mund.

„Oh ja! Das tut gut. Du bist eine göttliche Schwanzlutscherin“, sagt er laut, als ob er wolle, dass Franzi und Claus ihn hören. „Bist du auch so geil wie ich?“

Mit dem Schwanz im Mund nickt sie.

„Komm sag es mir. Ich will es hören!“

Sie löst seinen harten Prügel aus ihrem Mund gleiten und sagt: „Ich bin genauso geil wie du, mein starker Hengst. Meine Fotze ist schon die ganze Zeit nass. Komm und besorg es mir. Fick‘ mich mit deinem Hengstschwanz.“

Sowohl Franzis, als auch Claus Zimmertüren sind nur angelehnt. Beide stehen hinter der Türe und lauschen. Claus wichst sich seinen Schwanz und obwohl Franzi entsetzt ist über die Schamlosigkeit der beiden hat sie zwei Finger in ihrer jungen nassen Spalte und fingert sich.

Im Schlafzimmer lässt Luise sich auf das Bett sinken. Kurt kniet zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigiert seine pralle Eichel an ihre geöffnete Fotze. Mit einem Ruck dringt er mühelos ein. Luise stöhnt laut und vernehmlich. Dann fordert sie ihn auf sie schnell und heftig zu vögeln. Die beiden Jugendlichen können alles hören. Franzi kann ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken als es ihr kommt. Claus spritzt einfach auf den Zimmerteppich. Weiterhin lauscht er dem fickenden Paar. Sein junger Schwanz bleibt hart und er wichst weiter. Im Schlafzimmer stößt Luise spitze Schreie aus, als es ihr kommt und Kurt stöhnt brunftig auf, als er seine Ladung in Luise hinein spritzt.

Nachdem Luise und Kurt ihre Gier gestillt haben geht Luise ins Bad, um sich zu waschen. Anschließend geht sie in die Küche, um sich um das Mittagessen zu kümmern. Geschäftig wuselt sie an den Vorbereitungen, als Claus herein kommt. Er steht im Türrahmen und sieht seiner Mutter schweigend zu bis diese ihn fragend ansieht.

„Ich habe euch gehört und Franzi bestimmt auch.“

In seiner Stimme klingt ein Vorwurf mit.

„Das macht doch nichts, mein Großer. Kurt und ich hatten Sex, das ist alles. Ich habe versucht es euch gestern schon zu erklären. Kurt und ich haben vor euch keine Geheimnisse und Sex ist etwas Schönes und Natürliches, deshalb haben wir ziemlich Sex zusammen. Wir sehen darin kein Problem, wenn ihr uns hört oder seht.“

„Du meinst, wenn ich zu euch rein gekommen wäre und zugesehen hätte, hätte es euch nicht gestört?“

„Auch das Zusehen ist eine Form von Sex und wenn du daran Lust empfindest ist es uns Recht. Kein Problem. Heute Morgen hast du eine Erektion bekommen, weil du deine Schwester und mich nackt gesehen hast also hast du auch dabei Lust empfunden. Du brauchst deshalb dein steifes Glied nicht zu verstecken. Genieße deine Lust! Wir finden dass das alles so in Ordnung ist.“

„Und wenn ich mich dabei selber befriedigt hätte?“, will Claus wissen.

„Dann tu es! Aber sei so gut und wische deinen Erguss hinterher weg und lass es nicht mich machen müssen“, sagt Luise lächelnd.

Sie dreht sich um und bückt sich, um die Pfanne zu holen, wohl wissend, dass sie ihrem Sohn dabei ihre Spalte zeigt. Das Resultat lässt nicht lange auf sich warten und Claus Schwanz erhebt sich bereits wieder. Luise lächelt ihn an und sagt:

„Du hast ein sehr schönes Glied, wenn du nicht mein Sohn wärst, wer weiß.“

„Du bist auch sehr schön, Mama. Besonders wenn du dich bückst und ich von hinten deine Fo… äh, deine Vagina sehen kann. Du bist zwar meine Mutter, ich finde das trotzdem sehr erregend.“

„Das macht nichts mein Schatz. Es gefällt mir zu sehen, dass dich mein Anblick erregt.“

In diesem Moment kommt Franzi herein. Den steifen Schwanz ihres Bruders bemerkt sie sofort, allerdings auch, dass dieser keine Anstalten macht ihn zu verbergen oder sich gar zu schämen.

„Mami, wie könnt ihr nur?“, fragt sie vorwurfsvoll.

„Was meinst du damit, mein Liebling?“

„Ihr bumst bei offener Türe und wir kriegen alles mit!“

„Ich habe es deinem Bruder schon erklärt, wir finden Sex schön und wir sehen nicht ein, warum wir das verbergen sollten. Wenn es dich stört – mach‘ deine Türe zu. Wenn es dir gefällt – hör zu oder sieh zu – ganz wie du magst. Ich z.B. finde es sehr schön und erregend den steifen Penis deines Bruders zu sehen. Wenn er dich stört, dann geh oder sieh nicht hin. Und jetzt will ich nichts mehr davon hören. Haben wir uns verstanden?“

„Ja Mama“, antwortet Franzi kleinlaut. „Wenn ich ehrlich bin, es hat mir auch gefallen euch zu zuhören. Ich habe mich dabei sogar selbst…. also mich verwirrt nur die neue Situation. Daran Muss ich mich erst gewöhnen.“

„Du hast es dir selber besorgt, Franzi? Ich auch, Zweimal sogar!“, erklärt Claus strahlend. „Mama sagt das sei nicht schlimm und voll OK!“

„Na haltet ihr Familienrat?“

Kurt steht lächelnd in der Tür hinter Franzi. Er schiebt sie sanft zur Seite geht in die Küche und gibt Luise einen Kuss auf den Mund.

„Gibt es Probleme?“, will er wissen.

„Alles OK!“, antworten alle drei, wie aus einem Mund.

Kurt setzt sich an den Tisch und sieht Luise bei den Kochvorbereitungen zu und Franzi und Claus verlassen den Raum. Als Franzi ihr Zimmer betritt fragt Claus:

„Darf ich reinkommen?“

„Klar Brüderchen.“

Franzi setzt sich auf ihr Bett und betrachtet ihren Bruder, der offensichtlich einen Dauerständer hat.

„Wie findest du das mit dem nackt sein und dem Sex und so?“, fragt er sie.

„Ich weiß nicht, ungewohnt, verwirrend und trotzdem aufregend. Du stehst da mit deinem Steifen und ich finde das inzwischen ganz OK. Das ist doch schon komisch oder? Und ehrlich gesagt, ich finde es sogar erregend.“

„Soll das heißen, dass du auch, ich meine das du…“

„Genau das heißt es! Meine Muschi ist feucht!“

„Geil! Darf ich es sehen? Ich meine du siehst ja auch meinen Steifen.“

Franzi zögert, dann legt sie sich zurück und öffnet langsam ihre Schenkel. Fasziniert betrachtet Claus ihre blanke Spalte. Als ihre Beine weit gespreizt sind hilft sie mit den Fingern nach ihre Schamlippen zu öffnen. Claus sieht wie ihre offene Spalte nass schimmert. Franz lässt einen Finger in ihre Öffnung gleiten und Claus hört wie es schmatzt, als sie ihren Finger hin und her bewegt. Den schleimigen Finger legt sie auf ihren Kitzler und reibt diesen hin und her. Ein Stöhnen kommt aus ihrem leicht geöffneten Mund. Claus fasst sich an den Schwanz und wichst seine Vorhaut auf und ab.

„Mach weiter Franzi. Das sieht irre geil aus.“

Franzi stöhnt und fingert sich intensiver. Claus wichst sich seinen Schwanz immer schneller. Beide stöhnen.

„Ich will sehen wie du abspritzt Brüderchen. Spritz mir auf die Titten!“

„Steck dir zwei Finger in die Fotze. Rubbel deinen Kitzler. Ich will genau sehen wie Mädchen es sich besorgen.“

12