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Nackt unterm Kleid 07

Geschichte Info
Schwarzes Leder.
3.7k Wörter
4.63
46.5k
6

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/20/2016
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Sabine lag mir schon lange in den Ohren, ich solle mal zu einem ihrer Auftritte als Go-Go-Girl mitkommen.

Ich hätte sie sehr gern mal begleitet, aber wie sollte ich Johannes erklären, dass ich Freitag oder Samstag abends ausgehe und erst sehr spät nach Hause komme. Sabines Auftritte begannen meist erst nach Mitternacht. Bis sie dann nach Hause kam, war es in der Regel fast morgens.

Aber der Zufall kam mir zu Hilfe.

Vor einiger Zeit erzählte Peter, dass Anfang September eine bekannte Country-Rock-Band, auf einer Veranstaltung ca. 160km entfernt, ein Konzert geben würde. Er würde gerne dort hinfahren, aber Tina hätte kein Interesse daran. Johannes fand die Band auch gut und meinte, er würde ihn gern begleiten. Ich hatte aber keine Lust dazu. Wir Frauen sagten deshalb, sie sollen allein fahren, wir würden dann, an dem Tag, zu zweit was unternehmen.

Peter sagte, das Konzert wäre Samstagabends und sie würden deshalb am Mittag hinfahren. Da sie auf dem Konzert sicher was trinken würden, wäre es das Beste, nach dem Konzert, im Auto zu schlafen und erst Sonntagmittag nach Hause zu fahren.

Johannes war einverstanden und Peter besorgte die Karten.

Ein paar Tage später fragte mich Sabine wieder einmal, ob ich sie nicht zu einem Ihrer Auftritte begleiten wollte. Sie wäre Anfang September von einer Band als sexy Bühnentänzerin, zu deren Konzert auf einem Harley-Treffen engagiert worden. Deshalb begänne ihr Auftritt schon um 22 Uhr und sie würde spätestens um 2 Uhr zurückfahren. Das ganze fände ca. 2 Autostunden entfernt statt.

Das Country-Konzert auf das unsere Männer gingen, war am gleichen Tag.

Ich redete mit Tina und fragte sie, ob wir nicht die Gelegenheit nutzen sollten, um gemeinsam Sabine zu begleiten. Tina fand die Idee gut, und wir sagten Sabine zu, mit ihr zu ihrem Auftritt zu fahren.

Am besagten Tag war nochmals schönstes Hochsommerwetter. Johannes und Peter sind mittags zu ihrem Konzert weggefahren.

Gleich anschließend machten Tina und ich uns auf nach Freiburg zu Sabine. Wir hatten, dem Wetter entsprechend, leichte Sommerkleider angezogen. Wie immer wenn ich zu Sabine unterwegs war, hatte ich nichts drunter an. Ich hatte auch darauf bestanden, dass Tina ebenso nackt unter ihrem Kleid war.

Sabine erzählte uns, sie hätte Backstage-Pässe für uns besorgt. Wir würden als ihre Begleitung, ohne Eintritt, mit ihr bis hinter die Bühne kommen.

„Aber so könnt ihr nicht mit", eröffnete sie uns, „das Ganze ist ein Harley-Treffen. Da müsst ihr entsprechend angezogen sein wenn ihr mich begleiten wollt. Ich habe einen Ruf zu verteidigen, da kann ich euch mit solchen Kleidern nicht mitnehmen.

Ich habe aber damit gerechnet und mal geschaut was mein Fundus hergibt. Ich habe was für euch rausgelegt".

Sie führte uns in Ihr Schlafzimmer. Als erstes zeigte sie uns ihr Outfit. Es bestand aus einer sehr kurzen schwarzen Shorts aus weichem Leder, die seitlich geschnürt war und einem Bikinioberteil, ebenfalls aus schwarzem Leder. Dazu hochhackige geschnürte Stiefel.

Für uns lagen da zur Auswahl bereit: eine lange Lederjeans mit durchgehender seitlicher Schnürung, eine Ledershorts ähnlich Sabines nur ohne Schnürung, ein ca. 20cm langer Ledermini mit vielen Nieten, eine kurze ärmellose Lederweste, ein trägerloses Bustier aus Leder und eine Leder-Korsage, alles in schwarz. Dazu verschiedene Pumps, Sandalen und Stiefeletten, Alle hochhackig und schwarz.

Sie sagt: „sucht euch aus, was euch passt. In den Sachen nehme ich euch mit".

Ich streifte mir mein Kleid ab und nahm mir die Ledershorts. Ich schlüpfte hinein, aber sie war mir zu eng. Ich bekam den Knopf zwar zu, aber den ganzen Abend würde ich das nicht aushalten.

Da Tina minimal breitere Hüften hat wie ich, brauchte sie die Shorts gar nicht zu probieren.

Sabine empfahl mir die lange Hose anzuziehen. Ich nahm diese, schaute sie an und fragte Sabine: „Wie zieht man die an? Ich seh keinen Reißverschluss. Muss ich da die Schnürung lösen?" „Reißverschluss stimmt schon", grinste Sabine, nahm die Hose und zog dran. Ratsch machte es, und ich sah dass neben der seitlichen Schnürung an beiden Seiten, ein von oben bis unten durchgehender, Klettverschluss war. „Die kommt eigentlich aus dem Sriptease-Bedarf, um sie schnell und einfach ausziehen zu können. Ein kräftiger Ruck, Ratsch, und die Hose ist weg. Meine Shorts ist das kurze Gegenstück dazu", erklärte Sabine.

Ich schlüpfte in die Hose und schloss die seitlichen Klettverschlüsse. Jetzt sah ich, dass die Hose auch vorn eine Schnürung hatte, die sehr weit runter ging und viel von meiner Haut sehen ließ. Sabine stellte die Schnürungen für mich so ein, dass die Hose schön eng saß.

Ich schaute mich im Spiegel an. Die Hose war sehr gewagt, sah aber extrem geil aus. Die Schnürung an den Seiten war von der Hüfte bis zum Knie über 10cm weit. Ich war an den Seiten, trotz langer Hose, fast nackt. Die vordere Schnürung war am Bund auch fast 10cm breit und lief nach unten spitz zusammen. Das untere Ende war nur ganz knapp über dem Anfang meiner Spalte, der größte Teil meines Schamhügels war unbedeckt. Es war mehr als offensichtlich dass ich unter der Hose nichts anhatte.

Tina nahm den Minirock und schlüpfte hinein, nachdem sie ihr Kleid ausgezogen hatte. Er passte ihr wie angegossen. Sie hatte Bedenken wegen der Länge und weil sie doch nichts drunter hatte. Aber Sabine sagte einfach: „Das muss so sein. Maria und ich haben auch nicht mehr an. Wir sind unten fast genauso nackt".

Für das Bustier und die Korsage war meine Oberweite zu klein, das hielt nicht oder stand ab. Blieb für mich somit nur die Weste. Diese wurde nur mit einer kleinen Kette geschlossen, die über einen Knopf eingehängt wurde. Tina wählte die Korsage. Diese wurde vorn mit vielen kleinen Häkchen verschlossen. Sabine stellte die Schnürung an Rücken so ein dass sie eng saß und Tinas „B"-Brust schön betonte.

Ich wählte noch ein Paar Riemchensandalen mit 9cm Absatz aus, und nahm mir Sabines rote Perücke. Ich schaute mich im Spiegel an und war begeistert.

Die dunkelhaarige Tina nahm sich die blonde Perücke und zog sich ein paar Stiefeletten an.

Sabine hatte sich in der Zwischenzeit auch umgezogen. Sie ging heut aber ohne Perücke.

Sabines Shorts sahen extrem sexy aus. Die Schnürungen an den Seiten ließen, wie bei mir, einen 10cm breiten Streifen so gut wie unbedeckt. Vorne ging bei ihr die Schnürung noch tiefer als bei mir. Wenn man genau hinsah konnte man sogar den Anfang ihres Schlitzchens noch sehen.

Wir stellten uns alle vor Sabines großen Spiegel. Es sah tatsächlich so aus, als wären wir eine zusammengehörige Truppe.

Sabine sagte, wir würden heut mit ihrem Auto fahren, sie hätte das Ziel schon in ihrem Navi programmiert, da es keine normale Adresse sei, sondern eine Festival-Wiese. Wir fuhren los und hatten viel Spaß im Auto.

Als wir uns dem Ziel näherten, fiel mir auf wo wir waren. Ich fragte Sabine, welche Band sie engagiert hätte. Sie nannte den Namen. Tina und ich bekamen einen Schreck. Es war genau die Band, bei deren Konzert unsere Männer heut waren.

Tina klärte Sabine auf und ich sagte: „Jetzt heißt es vorsichtig sein, damit wir Johannes und Peter nicht über den Weg laufen". Sabine meinte: „Da besteht keine Gefahr. Wir gehen durch den Hintereingang rein und sind dann Backstage. Mit dem Publikum kommt ihr gar nicht zusammen."

Nach der Zugangskontrolle stellte Sabine ihr Auto auf dem geschlossenen Parkplatz für Mitwirkende ab. Nach weiteren zwei Kontrollen durch die Security, waren wir im Backstagebereich angekommen. Die Vorgruppe hatte gerade mit ihrem Konzert angefangen. Bis zum Hauptact waren es noch knapp 2 Stunden.

Hier trafen wir auch die Musiker der Hauptband und deren Manager, der Sabine verpflichtet hatte. Alle waren von unseren Outfits sehr begeistert.

Der Manager fragte Tina und mich, ob wir auch tanzten, er würde uns sofort dazu buchen, zum selben Lohn wie Sabine. Tina erwiderte: „Nein, wir tanzen nicht. Wir sind nur die Begleitung von Sabine". Er meinte, wir könnten es uns ja noch überlegen.

Sabine fragte ihn, wie er sich ihren Auftritt vorstelle. Wo sie ihren Platz habe. „Es ist kein fester Platz vorgesehen", meinte er, „du kannst die ganze Bühne nutzen. Am Besten bleibst du aber ziemlich vorne beim Publikum, um es anzuheizen und mitzureißen.

Dein Outfit ist perfekt für das Bikertreffen geeignet. Besonders das weibliche Publikum ist hier oft sehr freizügig, ‚oben ohne' ist da keine Seltenheit". Er grinste sie an: „Wenn dir zu warm wird und du Lust verspürst das Oberteil abzulegen, oder dich sogar ganz auszuziehen, würde ich mir das ein paar Extrascheine kosten lassen. Ist aber kein Muss, mach wie du willst". „Ich hab bisher noch nie nackt auf einer Bühne getanzt, und habe nicht vor das zu ändern", antwortete Sabine, „ich habe kein Problem mich nackt zu zeigen, aber bis ich mich dazu hinreißen lassen mich auf einer Bühne auszuziehen muss schon sehr viel passieren."

Der Manager entschuldigte sich, er müsse noch ein paar Telefonate führen. Zum Auftritt wäre er wieder da.

Nach einiger Zeit begann Sabine damit, sich hinter der Bühne, zur Musik der Vorgruppe, warm zu tanzen. Ich hatte Sabine bisher noch nie tanzen gesehen.

Tina und ich schauten ihr begeistert zu. Auch die Bandmitglieder schauten interessiert. Die Musik war mitreisend, so dass es Tina und mich auch nicht lange auf den Stühlen hielt. Wir fingen an, uns zur Musik, nach Sabines Vorbild zu bewegen. „Whow, ihr habt echt Talent. Ich habe noch niemand gesehen, der spontan ohne Training, so sexy tanzen kann", war ihr Kommentar, „wenn ihr Lust habt, zeige ich ein noch paar Moves". Wir hatten. Sabine machte die nächste Stunde mit uns richtigen Tanzunterricht. Es machte riesigen Spaß.

Wir waren noch immer am Tanzen, als der Manager wiederkam. Er sagte nur: „Ihr und keine Tänzerinnen. Das könnte ihr eurer Oma erzählen. Mein Angebot steht, ihr dürft gern mit raus auf die Bühne. Gleiche Bezahlung für alle, 500€ für den Abend, plus Bonus 100€ für ‚oben ohne' oder Bonus 250€ für ganz nackt. Überlegt's euch." Er ging weiter zu seinen Musikern.

Sabine sagte: „Ihr solltet es euch wirklich überlegen. Ihr seid echt gut, und zu dritt tanzen macht bestimmt Spaß".

„Ich weiß nicht, Spaß machen würde es ja. Aber ausziehen werde ich mich auf keinen Fall. Und außerdem: Peter und Johannes sind da draußen im Publikum. Was wenn die uns erkennen", überlegte Tina.

Ich war hin und her gerissen, einerseits hatte ich dieselben Bedenken wie Tina, andererseits wäre ich schon gern auf die Bühne zum Tanzen. „Ihr habt eure Perücken, Ich habe auch noch Sonnenbrillen für jede in der Tasche. Sie rechnen nicht mit euch, wie sollen die euch erkennen.

Ich habe absolut nicht die Absicht, mich da draußen auszuziehen. Wobei, die 250€ zusätzlich, könnte ich aktuell schon ganz gut brauchen, am Auto ist bald eine neue Kupplung fällig", erwiderte Sabine.

Wir beredeten das Für und Wider ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Der Schlagzeuger der Band saß in Hörweite und hatte unsere Diskussion mitbekommen.

Er mischte sich ein und sagte: „Ich habe in meiner Tasche zufällig einige täuschend echt aussehender Klebe-Tattoos. Wenn sich jede von euch ein Arschgeweih klebt, und irgendwas auf den Oberarm, kommt niemand auf die Idee euch zu kennen, selbst wenn er eine Ähnlichkeit feststellt".

Er holte die Tasche und wir schauten was er hatte. Er hatte sogar einige der Tattoos gleich mehrfach. Wir beschlossen, jetzt wirklich auf Gruppe zu machen, und klebten alle drei die identischen Tattoos: ein großes Arschgeweih, einen Totenkopf auf dem rechten Oberarm, und eine langstielige Rose auf dem linken Arm vom Handgelenk bis zur Schulter.

Der Schlagzeuger half dabei, dass es bei allen gleich wurde und wirklich wie echt aussah.

Inzwischen hatte die Vorgruppe ihr Konzert beendet und es wurde für die Hauptband umgebaut.

Es war abgemacht dass Sabine mit den Musikern auf die Bühne aufläuft.

Als es so weit war, nahm Sabine einfach Tina und mich an die Hand und zog uns mit auf die Bühne. Es war ein tosender Applaus. Vor der Bühne standen Tausende von Menschen, aber ich war so nervös, ich traute mich nicht ins Publikum zu schauen.

Die Musik begann ihr erstes Stück, und Sabine drehte sofort voll auf. Tina und ich waren erst noch etwas schüchtern, aber nach wenigen Minuten tauten wir immer mehr auf und ließen uns vom Rhythmus der Musik und der Stimmung mitreißen. Ich blendete das Publikum einfach aus.

Wir nutzten die ganze Breite der Bühne, waren aber trotzdem meist alle drei recht nah beieinander, und versuchten die Leute anzuheizen. Wir tanzten immer wieder sehr eng zusammen und rieben uns scheinbar aneinander. Im nächsten Moment tanzten wir wieder auseinander und jede für sich.

Nach einiger Zeit traute ich mich auch ein paar Blicke ins Publikum zu werfen. Die Meisten waren wie wir in schwarzes Leder gekleidet. Viele, Männer wie Frauen, trugen eine Weste ähnlich meiner auf nacktem Oberkörper. Etliche Frauen hatten auch ein Leder-Bikinioberteil an, wie das von Sabine.

Als ich Peter und Johannes entdeckte bekam ich einen riesigen Schreck. Sie standen relativ nah an der Bühne. Sie sangen die Songs mit und klatschen und sprangen im Takt zur Musik. Sie waren, mit ihren Jeans und Karohemden, auffallend spießig gekleidet, im Gegensatz zum restlichen Publikum. Ich sah auf ihren Gesichtern aber keinerlei Anzeichen, dass sie uns erkannt hätten. Das beruhigte mich etwas.

Ich hatte beim Tanzen große Probleme mit meiner Weste. Durch die schnellen Bewegungen löste sich immer wieder die Verschlusskette. Schon zweimal hatte ich es erst bemerkt, als sich die Weste bei einer Drehung fast ganz öffnete. Ich hatte dann während des Tanzens die Kette wieder eingehakt.

Hinten auf der Bühne standen Kisten mit Wasser, wo wir zwischen den einzelnen Musikstücken kurz was trinken konnten.

Bei einer solchen Trinkpause erzählte ich Sabine von den Problemen mit der Kette. Sie meinte: „dann lass sie halt offen". „Ich kann doch nicht oben ohne...", begann ich. „Warum nicht?", fiel mir Sabine ins Wort, „Tina ist die ganze Zeit unten ohne und hat keine Probleme damit. Oder glaubst du, ihr schaut von unten keiner unter ihren Mini, wenn sie vorne an der Bühne tanzt?"

Tina wurde tomatenrot. Daran hatten weder sie noch ich gedacht. Tina wollte nun nicht mehr raus, aber Sabine überredete sie, es hätten sowieso schon alle gesehen, es wäre zu spät sich jetzt zu verstecken.

Wir gingen wieder raus und tanzten weiter, Tina tanzte im ersten Moment etwas vorsichtiger und weiter hinten auf der Bühne. Nach wenigen Augenblicken hatte sie aber ihre Scheu überwunden und kam wieder zu uns nach vorne.

Da sich die Kette immer wieder löste, ließ ich sie irgendwann einfach, wie sie war. Bei schnellen Drehungen konnte man nun kurz meinen nackten Busen sehen.

Nach einiger Zeit tanzte Sabine hinter mich und streifte mir die Weste ab. Ich erschrak, drehte mich schnell um und tanzte mit dem Rücken zum Publikum.

Sabine warf die Weste dann hinter sich auf einen Lautsprecher auf der Bühne. Ihre ganze Aktion wurde vom Publikum mit frenetischem Applaus belohnt.

Ich sah den Manager der grinsend hinten auf der Bühne stand und bestätigend den Daumen hob. Ich schaute über die Schulter zu Johannes und Peter. Auch sie jubelten und klatschten Beifall. Es sah aber immer noch nicht danach aus, als würden sie uns erkennen.

Ich nahm allen Mut zusammen, holte tief Luft und drehte mich wieder zum Publikum. Jetzt tanzte ich, ‚oben ohne' auf der Bühne, vor tausenden Leuten. Noch schlimmer ich tanzte vor den Augen meines Mannes‚ oben ohne' in der Öffentlichkeit. Es war ein irres Gefühl.

Ich tanzte meinerseits hinter Sabine, öffnete ihr Oberteil und nahm es ihr weg. Sie grinste mich lieb an und tanzte ganz nach vorne an den Bühnenrand. Dort präsentierte sie ihren nackten Busen den Leuten.

Das Publikum war begeistert. Manche Frauen so sehr, dass sie ihre Oberteile ebenfalls auszogen und ihre Brüste präsentierten.

In der nächsten Trinkpause hakte Tina ihre Korsage auf und zog sie aus. Sie meinte als einzige mit Oberteil sei auch blöd.

Ich dachte der Manager würde versuchen, uns zu überreden den Rest auch auszuziehen. Aber er sagte nichts. Er lächelte uns nur an.

Mit Beginn des nächsten Stückes stürmten wir zu dritt ‚oben ohne' auf die Bühne.

Irgendwann später, Sabine tanzte gerade wieder bei Tina und rieb ihren Bauch scheinbar an deren rechter Hüfte. Nach 3-4 Bewegungen drehte sie sich mit einer schnellen Bewegung auf die andere Seite von Tina und wiederholte hier das Ganze.

Dabei verhakte sich wohl die vordere Schnürung von Sabines Shorts in einer der Nieten. Als sie sich mit einer ruckartigen Bewegung wieder von Tina entfernte, machte es Ratsch. Die seitlichen Klettverschlüsse der Shorts hatten nachgegeben und Sabine stand nackt auf der Bühne. Sie hatte nur noch ihre fast kniehohen Schnürstiefel an.

Das Publikum jubelt auf. Sabine drehte sich schnell mit dem Rücken zum Publikum und schaute hilflos zu Tina. Aber als sie das begeisterte Publikum hörte, drehte sie sich wieder um und tanzte einfach weiter.

Tina versuchte, während sei weitertanzte, die Schnürung der Shorts aus den Nieten zu lösen. Es gelang ihr aber nicht. Es hatte sich richtig fest ineinander verhakt. Da die Shorts immer noch an ihrem Rock baumelten, öffnete sie einfach den Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Sie gab ihm einen Tritt, dass er auf der Bühne nach hinten rutschte.

Auch Tinas Aktion wurde von Publikum lautstark bejubelt. Da Tina unter ihrem Rock nichts anhatte, stand auch sie nun vollkommen nackt auf der Bühne. Tina schielte nach unseren Männern. Diese standen vor der Bühne und klatschten mit den Anderen.

Die beiden Nackedeis tanzten nun grinsend zu mir, und ich ahnte was sie vorhatten. Sie fassten jede meine Hose an einer Seite. Ratsch, und ich war ebenso nackt wie die anderen.

Das Publikum flippte schier aus. Ich schaute vorsichtig in ihre Richtung, auch Peter und Johannes klatschten begeistert Beifall.

Ich hatte nicht den Eindruck, als würden sie uns erkennen. Im Publikum vor der Bühne, hatten inzwischen viele Frauen kein Oberteil mehr an.

Es fühlte sich absolut irre an, hier nackt auf der Bühne zu tanzen, und vor uns unsere prüden Männer zu sehen, die von halbnackten Frauen umgeben waren. Aber Peter und Johannes schienen immer noch begeistert zu sein. Sie machten nicht den Eindruck, als würden sie sich an der vielen nackten Haut stören. Es war irre, sie bejubelten uns und hatten keine Ahnung wer wir waren.

Wir tanzten nackt weiter. Wie heißt es doch: wir ‚hatten nur noch Schuhe an'.

In der nächsten kurzen Pause suchten wir unsere Kleider zusammen, und brachten sie hinter die Bühne in Sicherheit, damit sie nicht abhandenkommen. Wir zogen sie aber nicht an, wir blieben für den Rest des Konzertes nackt.

Als die Musiker ihre letzte Zugabe gespielt hatten, standen wir alle, Musiker und Tänzerinnen, Arm in Arm auf der Bühne und verbeugten uns vor dem immer noch tobenden Publikum. Nach endlosen Minuten verließen wir die Bühne.

Hinter der Bühne ließen wir uns auf irgendwelche Stühle fallen. Wir waren alle fix und fertig. Jede nahm sich was zu trinken und wir unterhielten uns über die vergangenen 3 Stunden.

Sabine sagte zu mir: „Ich hatte wirklich nicht vor mich auf der Bühne auszuziehen. Aber als ich sah, dass du deine Weste offen gelassen hast, ging es irgendwie mit mir durch. Ich musste dir die Weste einfach wegnehmen. Gleichzeitig habe ich gehofft du würdest dich revanchieren. Selbst hätte ich mir das Oberteil wahrscheinlich nicht ausgezogen".

„Plötzlich war ich die einzige mit Oberteil auf der Bühne", fügte Tina hinzu, „Ich habe dann versucht, während des Tanzens, die Korsage zu öffnen, aber das ging nicht. Deshalb habe ich sie in der Pause ausgezogen".

Ich fragte Sabine: „War das Absicht, dass du so an Tina heran getanzt bist, dass sich die Schnürung verheddert?" „Ne das wollte ich echt nicht. Habs erst bemerkt als ich mich weggedreht habe und der Klett nachgab. Ich wäre fast hingefallen deswegen. Erst wollte ich die Hose gleich wieder anziehen, aber als ich das Publikum jubeln hörte, hab ichs gelassen".

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