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Nadine 01

Geschichte Info
Eine 22-jährige Jungfrau erlebt Nettes im Urlaub.
5.3k Wörter
4.56
174k
12

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 03/12/2014
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Endlich...Ein Mausklick und der fast zwei Stunden lange Chat war erledigt.

Endlich war der Urlaub geplant, endlich das Ticket gebucht, endlich alle Fragen beantwortet, endlich alle Pläne besprochen.

Ich schnaufte, rieb mir die schmerzenden Schläfen. Dieses Mädel war anstrengend!

So viele Jahre kannte ich sie nun schon in der virtuellen Welt und hatte schon damals stundenlang mit ihr gechattet. Was hatten wir nicht alles miteinander erlebt und ausgestanden: Die Scheidung ihrer Eltern, der darauf folgende soziale Abstieg ihrer Mutter, verbunden mit Nadines wachsender Verantwortung für ihre beiden kleineren Geschwister, der neue Partner der Mutter mit dem sie so gar nicht klar kam, der Umzug in den Haushalt des Vaters, das Scheitern auch dort.

Irgendwann besprachen wir ihren Einzug in das ortsansässige DRK-Wohnheim. Wie froh war ich damals, als von da an ihr Leben in den richtigen Bahnen lief. Schulabschluss „Gut", Ausbildung zur MTA, Abschluss „Gut", Führerschein, nur wenige Monate später das erste kleine Auto.

Noch immer kümmerte sie sich rührend um ihre jüngeren Schwestern, war aktives Mitglied im DRK, versuchte, die kläglichen Reste ihrer Familie zusammen zu halten.

Oft haben wir darüber gesprochen, dass sie bei all diesen Pflichten, die sie gern und freiwillig übernahm zu kurz kam. Es machte mich nicht glücklich, das Nadine, obwohl sie nun bereits 22 Jahre alt war, noch nie einen Freund hatte, das alle männlichen Bekanntschaften über eine Kumpelei nicht hinausgingen.

Auch sie begann langsam zu begreifen, dass ihr wesentliche Dinge im Leben fehlten und die entsprechende Sehnsucht danach machte sich breit.

Aber mit jedem Tag, jedem Monat der ins Land ging wurde ihre Scham größer, sich möglichen Bewerbern zu offenbaren. Es nützte irgendwann nichts mehr, wenn ich ihr erklärte, das es für diesen Einen, diesen Ersten etwas ganz besonderes sein würde, weil sie sich aufgehoben hatte, weil sie mit ihrer Jungfräulichkeit nur zeigen würde, das sie Charakter und Rückrad hat. Dieses taffe, sonst so selbstbewusste Mädchen war in Punkto Sex und Liebe einfach nur noch traurig und zutiefst verunsichert.

Bei diesen Gedanken stellte ich wieder einmal fest, wie groß doch mein Respekt vor Nadine war und wie sehr ich mich darauf freute, sie nun endlich, live und in Farbe zu sehen, die Weihnachtsfeiertage und auch Silvester mit ihr zu verbringen.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass meine Geschichte in meiner Wahlheimat Südafrika spielt, wo es im Dezember heiß und sonnig ist.

Diesem Wetter entsprechend holten wir Nadine am 23. Dezember mit dem Cabrio vom Flughafen ab. Ich erlebte eine der stürmischsten, tränenreichsten und emotionalsten Begrüßungen meines Lebens, mein armer Mann wusste irgendwann nicht mehr, wie er uns wild gewordene Furien bändigen sollte, Fotos unmöglich...

Wir verbrachten wundervolle -- und überraschende - Weihnachtstage miteinander. Der Heilige Abend, den wir als Deutsche auch in Südafrika feiern, war eine bunte Mischung aus Spaß am Pool, lachen und reden. Wir genossen einen delikaten Truthahn, wie ihn nur mein Mann zubereiten kann und irgendwann stellten wir fest, das wir zu viel Wein getrunken hatten, kicherten wie die Kinder und genossen es, zusammen zu sein.

Auch den nächsten Tag verbrachten wir zu Hause, die Attraktionen, die Johannesburg und Umgebung zu bieten hat, waren über Weihnachten geschlossen, außerdem war es so heiß, das uns für einen Ausflug die Lust fehlte. Mein Mann war für ein paar Stunden unterwegs, ein Freund hatte ihn um Hilfe bei der Einrichtung eines neuen Computers gebeten. Normalerweise wäre ich hiervon nicht begeistert gewesen, aber die Anwesenheit von Nadine machte es mir leichter und so hatten wir Mädels Zeit, uns bei einem oder zwei Caipirinha den Themen zu widmen, die man halt allein, ohne die Anwesenheit von Männern bespricht.

So lümmelten wir, nur mit unseren Bikinis bekleidet auf den Sonnenliegen. Ich schaute zu meiner Maus rüber und stellte wieder einmal fest, dass Nadine nicht ein Mädel war, welches man sich über einer klassischen Schönheit vorstellt.

Ein paar Kilo zuviel für ihr Alter, eher klein und kompakt. Aber sie verstand es, ihre Vorzüge, wie ihr langes, dichtes, dunkelbraunes Haar gekonnt zur Geltung zu bringen. Wann immer ich sie früher in Skype gesehen hatte, trug sie einen strengen Pferdeschwanz, hier ließ sie ihr Haar offen und ich bewunderte wieder einmal den Glanz und die schmeichelnden Locken, die sich über ihr Gesicht und ihren Rücken kringelten. Ich bemerkte auch, dass sie nicht auf Make-up verzichtet hatte, ihre großen dunkelbraunen Augen waren von wunderbar passenden, dunkeln Lidschatten umrahmt und ließen sie so noch glänzender und wärmer erscheinen.

Irgendwann, nachdem wir die ein oder andere theoretische Frage im Bezug auf Männer, Liebe und Sex erörtert hatten schwiegen wir nur noch und dösten vor uns hin, als sie plötzlich wieder anfing mich zu fragen: „Duhu"...."Wie machst du das bei deinem Mann mit dem Sex? Schlaft ihr oft miteinander? Hast du immer was davon?" Sie wurde rot. „Sorry wenn ich so offen frage, aber das beschäftigt mich. Wir reden immer so allgemein. Ich kann mir nicht vorstellen, jemals mit einem Mann zusammen zu sein und schon gar nicht, das Sex mit dem gleichen Partner nach Jahren noch interessant ist."

Ich schmunzelte in mich hinein. Nadine ahnte nicht, das ich erst letzte Nacht dank ihrer Anwesenheit gigantischen Sex mit meinem Mann hatte, da ihn die Vorstellung, das Nadine und ich uns miteinander vergnügten, unheimlich anmachte und wir uns mit entsprechendem Dirty Talk verdammt heiß gemacht hatten.

Mein Mann liebte schon immer die Vorstellung, mir einmal beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen. Es war ihm immer ein besonderes Vergnügen, wenn wir von unseren beiden lesbischen Freundinnen besucht wurden und er mich dabei beobachten konnte, wie die Mädels mir zur Begrüßung und zum Abschied auf den Mund küssten und mich auf ihre spezielle Art freundschaftlich aber doch zärtlich berührten.

Ich überlegte eine Weile, wie ich es anfangen sollte, diesem unberührten Mädel zu erklären, das ein Paar, das füreinander bestimmt ist, immer Mittel und Wege finden würde, den Sex miteinander aufregend und neu zu gestalten, sich immer wieder neu zu entdecken aber auch irgendwann auf Altbewährtes zurückgreifen kann, so das immer ein Gleichgewicht aus Neugier, Sicherheit gebender Routine, schlichter, ehrlicher Geilheit und dem perfekten Kennen des Anderen besteht.

Ich nahm einen tiefen Zug aus meinem Caipirinha-Glas, schaute sie an und sagte: „Nadine, das kann ich dir nicht so einfach erklären. Wenn du älter wärst, schon Vergleiche hättest zwischen dem ein oder anderen Partner, wäre das vielleicht einfacher...aber so? Ich meine, du solltest diese Fragen für den Moment hinten anstellen, da können wir uns ganz gern drüber unterhalten, wenn du in deinem Leben ein Stückchen weiter gekommen bist. Meinst du nicht, es wäre viel interessanter, für dich herauszufinden, wie wir es schaffen, endlich für dein „Erstes Mal" zu sorgen?" Leichte Röte überzog ihr Gesicht, als sie mich mit ihren großen Augen fragend anschaute und herausplatzte: „Du hast doch nicht etwa vor, mich hier mit Einem zu verkuppeln?" Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. „Nein", erklärte ich bestimmt, „Das habe ich mit Sicherheit nicht vor! So was muss sich von allein ergeben, sonst wird's blöd."

Sie begann, unruhig auf ihrer Liege hin- und herzurutschen. „Bine, was meinst du, wie reagiert Rolf, wenn wir ihm einfach mal ein sexy Foto von uns schicken, oben ohne und so?! Ich hab' keine Ahnung warum ich das machen will, es ist einfach so eine Lust, ich will wissen, wie sich das anfühlt, wie es mir dabei geht. Vielleicht ist ja auch der Pitu dran schuld!" lächelte sie mich entschuldigend an und schaute fast fragend auf ihr halbvolles Glas.

Ich war perplex! Für einen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf: „Will die Kleine meinen Mann verführen?" Diesen verwarf ich allerdings sofort wieder. Rolf war mir treu, mit jeder Faser seines Körpers, das würde...das musste schief gehen, wenn sie an so was dachte! „Süße, ich hab' mit so was kein Problem", entgegnete ich, „Aber wozu soll das gut sein?" „Ich will wissen, was mit mir passiert, wenn wir so was machen" erklärte sie mir mit Unschuldsmiene, „Allein trau ich mich so was nie, aber wenn du dabei bist schon!"

Mit diesen Worten hatte sie sich bereits ihres Oberteils entledigt und ihr Handy in der Hand. Die weise, fast porzellanfarbige Haut ihrer jungen festen Brüste schimmerte verführerisch in der heißen Nachmittagssonne und ich musste mir eingestehen, das es mich anmachte, obwohl ich mir bis heute sicher bin, weder bi noch lesbisch zu sein. Es war einfach die Situation, die anfing, außer Kontrolle zu geraten.

Nadine stand ohne ein weiteres Wort auf und rutschte auf meine Liege, ihr nicht ganz kleiner Po drückte und schupste mich so lange beiseite, bis sie auf gleicher Höhe neben mir lag. Sie stützte sich mit ihrem Ellenbogen ab und griff ohne ein weiteres Wort in meinen Nacken um an dem Band meines Bikinioberteils zu ziehen, so dass sich die Schleife öffnete.

Nun lagen auch meine nackten Brüste frei, ich genoss den Wind, der sanft und heiß darüber wehte. Meine empfindlichen Nippel reagierten darauf in Sekundenbruchteilen und richteten sich fast fordernd auf.

Nadine hatte diese Reaktion mit einer gewissen Faszination beobachtet und schaute mir tief in die Augen: „Bereit?" Diese Frage war eigentlich keine Frage sondern lediglich die Ankündigung, dass sie das erste Foto von uns schießen wollte, was sie auch tat, ohne das wir die Gelegenheit einer bestimmten Pose gehabt hätten. „Klick!" Der Auslöser war gedrückt und irgendwie gab es kein Zurück mehr. Sie schaute sich das erste Foto mit kritischer Mine an: „Nein, das ist nicht gut genug, schau dein Gesicht! Du guckst böse!" lachte sie schelmisch, „Wir müssen gleich noch eines machen, diesmal aber bitte sexy sein!"

Wir rückten noch ein wenig näher zusammen, so dass unsere Brüste sich berührten, an den Außenseiten halfen wir mit unseren Händen nach, um alles, was der Schwerkraft nachgab in Form zu bringen. Ich musste mir eingestehen, dass ich dieses Gefühl der fremden Haut an der meinigen mehr als genoss. Leichtes Kribbeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel wanderte zu meiner feucht werdenden Mitte und signalisierte mir, das ich aufpassen musste. Ich war irritiert!

„Klick"...das nächste Foto war fertig und ich gab vor mir selbst zu, dass mir gefiel was ich sah: Eine reife Frau Mitte 40, mit sinnlichem Blick (der fiel mir nicht schwer, wenn ich an meinen Mann dachte) und daneben ein junges, frisches Mädchengesicht, die Wangen gerötet, staunende Augen, volle, weiche Lippen. Dazu unsere Brüste die sich berührten, einander Halt zu geben schienen. Meine großen, dunklen Warzenhöfe bildeten einen wundervollen Kontrast und Nadines hellem Teint. Unsere Nippel waren in angenehmen Proportionen unterschiedlich groß, meine ehr dick aber nicht sonderlich lang, ihre schmaler aber höher aufgerichtet als meine.

Fast zeitgleich pfiffen wir durch die Zähne. „Soll ich es schicken?" fragte Nadine nun doch ein wenig zaghaft. Ich lachte: „Mach' was du willst, Rolf ist erwachsen, ich denke, er freut sich!". „Und wenn nicht?". Wieder einmal waren die Zweifel aus ihrer Stimme überdeutlich herauszuhören, wie immer, wenn es um das Thema Sex ging und alles was damit zu tun hatte. „Mensch, nun trau dich endlich!" sagte ich mit soviel Selbstvertrauen wie ich eben aufbringen konnte. Innerlich betete ich, dass mein Mann dieses Foto nicht falsch verstehen würde oder gar als Aufforderung sehen könnte.

Dann hatte ich die zündende Idee: „Hast du ein Fotobearbeitungsprogramm auf deinem iPhone?" fragte ich Nadine, ehe sie noch mehr ins Grübeln kommen konnte. „Klar, warum?". „Dann schreib' unter das Foto: Wir haben Spaß!" Ich hoffte und betete innerlich, dass sie meinen Vorschlag annehmen würde, denn auf diese Weise konnte ich mir sicher sein, das Rolf unsere Mitteilung nicht missverstehen würde und ich heute Abend mit dem nächsten geilen Sex rechnen durfte. Angeheizt war ich durch die intime Situation auf der Gartenliege mehr als genug!

Ehe ich meine Gedanken zu Ende gebracht hatte war der Text bereits unter das Foto gesetzt. Nadine nahm noch einen tiefen Zug aus ihrem Caipirinha-Glas, drückte mir unvermittelt einen Kuss auf die Lippen, verzog das Gesicht als hätte sie plötzlich Schmerzen und drückte mit zugekniffenen Augen auf „senden". Deutlich hörbar zog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein und wartete darauf, dass das Foto als gesendet angezeigt wurde. Ich hoffte in der Zwischenzeit, dass sie es sich wieder auf ihre Liege gemütlich machen würde. Ich konnte mit ihrer Vertrautheit nicht wirklich umgehen und befürchtete, dass mein dünnes Bikinihöschen in den nächsten Minuten verräterische Spuren aufweisen würde. Kontrolle über meinen Körper sieht anders aus!

„Er ist online!". Ihr Ruf riss mich aus meinen Gedanken und ich war nun genau so gespannt wie Nadine, ob wir eine Antworte erhalten würden. Diese lies keine 10 Sekunden auf sich warten. Das iPhone schnurrte und wir lasen lachend: „Ist das alles oder habt ihr mehr zu bieten?". „Dieser verdammte Kerl!", schoss es mir durch den Kopf, auch wenn ich gleichzeitig schmunzeln musste. „Das passt in seine Phantasie!"

Nadine grinste beim Lesen seiner Worte breit. „Es hat ihm gefallen Bine! Oder nicht? Was sollen wir machen, wenn er mehr sehen will? Unten ohne?". Sie bestürmte mich mit gefühlten 100 Fragen auf einmal. Ich lies sie reden und dachte im Stillen: „Nein meine Süße, Rolf steht auf Titten, der will schärfere Posen!"

Aber was sollte ich mit dieser Erkenntnis anfangen? Ihr sagen, dass wir uns wie die heißesten Lesben in ganz Südafrika präsentieren sollten? Blöde Situation! Ich kam nicht dazu mich zu ärgern, Nadine übernahm irgendwie wieder die Kontrolle indem sie einfach energisch an meine Brust packte, sie dann aber zärtlich nach oben drückte und „Klick", das nächste Foto war fertig. „Nein, nicht heiß genug" erklärte sie mir trocken und löschte es, ehe ich es selbst sehen konnte, „Das können wir besser!". „Darf ich?" auch diese Frage war keine Frage im eigentlichen Sinne sondern genau genommen nur eine kurze Vorwarnung. Dieses kleine Biest griff mit Daumen und Feigefinger an meinen steif aufgerichteten Nippel, drückte zu und zog ihn ein wenig in die Länge.

Ich weis nicht, ob es Zufall war oder ob ich es hier mit einem Naturtalent zu tun hatte, aber der Druck, den ich fühlte und der mich erzittern lies, war irgendwie perfekt. Nicht zu sanft, nicht zu stark, einfach herrlich. „Klick", das nächste Foto war fertig. Beeindruckt schob Nadine mir ihr iPhone auf den Bauch: „Guck mal, sieht einfach klasse aus, Großaufnahmen haben was." Natürlich gefiel mir was ich sah und ich musste mir fast befehlen, nicht an Rolfs Reaktion beim Anblick dieses Bildes zu denken.

„Jetzt du!" wies sie mich an. Ich schluckte trocken. Das konnte und das wollte ich nicht! Wollte ich nicht? Ich wollte vielleicht...schon...doch...sehr sogar, aber ich hatte Angst vor meiner Reaktion, ich war schon jetzt viel zu geil.

Nadine wartete nicht auf eine Entscheidung von mir. Sie fischte aus ihrem Caipirinha-Glas einen Eiswürfel und drückte ihn mir in die Hand. Ein paar Tropfen des eiskalten Wassers trafen meine aufgeheizte Haut unter den Rippen und ich zuckte wie elektrisiert zusammen. Gänsehaut rund um meinen Bauchnabel war die Folge. „Na toll", dachte ich, „Wenn das so weiter geht, errät Nadine auch noch die Spielarten die mir mit Rolf am liebsten sind!"

„Du musst mir das Wasser auf die Nippel laufen lassen!" war ihr nächster Wunsch, „Das gibt ein tolles Motiv. Hab' ich mal im Internet gesehen!" fügte sie fast entschuldigend hinzu. Nun musste ich wieder lachen....diese Maus....macht mich hier verrückt ohne es zu merken.

Ich richtete mich ein wenig auf und hielt den Eiswürfel langsam und vorsichtig erst auf den einen, dann auf den anderen ihrer Nippel. Nadine atmete tief ein, zu tief für meinen Geschmack, schloss die Augen und drückte ihre Schultern ein wenig nach unten durch, so dass der Tropfen langsam in Richtung ihres Schlüsselbeines lief. Sie schauderte.

Um die Situation zu entschärfen sagte ich leise zu ihr: „Du solltest jetzt das Foto machen, deine Nippel stehen wie eine Eins." Sie öffnete fast unwillig ihre Augen, schaute an sich herab und entdeckte mit großen Augen, wozu ihr Körper fähig war. „Wow", staunte sie, „So groß waren die noch nie!" Mit diesen Worten und der Ablösung des nächsten Eistropfens schoss sie das nächste Foto. Ein sehr gelungenes für meinen Geschmack, Rolf würde begeistert sein.

Die Bilder waren schnell geschickt, noch schneller zugestellt und ich staunte, denn mindestens eben so schnell kam die Antwort: „Na hallo...wie geil ist das denn? Aber könnt ihr auch was mit dem Mund?" Ich hätte platzen können. Dieser Mistkerl! Stachelt uns hier aus der Ferne an und ich kann sehen, wie ich mit all dem klar komme.

Nadine war sofort Feuer und Flamme. Vielleicht tat der Caipirinha das Seinige, vielleicht hatte sie wirklich nur eine vertraute Person gebraucht um endlich mal ein wenig aus sich herauszugehen. Egal was es war, das Mädchen wirkte wie neu geboren und ich war ein weiteres Mal an diesem Nachmittag mehr als erstaunt.

Langsam und fast bedächtig rutschte sie nun von unserer Liege auf meine Beine. Sie kam rittlings auf einem meiner Oberschenkel zum sitzen und presste sich fest an ihn. Ihr Kopf senkte sich ohne weitere Worte auf meine Brüste. Sie hielt das iPhone hoch, schielte mit einem letzten Blick nach dem richtigen Winkel für die nächsten Fotos und schon spürte ich ihre kleine, feuchte, warme Zunge auf meinen Nippeln. Wieder durchzuckte mich einer dieser gefährlichen Blitze, dieser hier war aber intensiver als all die anderen vorher. Zart und vorsichtig strich sie über einen meiner Warzenhöfe und küsste dann jeden Zentimeter meiner Titten, den sie erreichen konnte. Wieder einmal verfluchte ich meine Empfindlichkeit.

„Klick"...."Klick"....Ihre Zunge umspielte zärtlich meine Nippel, gleich darauf wurden sie von ihren weichen Lippen umschlossen. „Klick"...."Klick"... war das einzige was ich in dem Moment noch um mich herum wahrnehmen konnte. Sie saugte nun recht fordernd an meinen Brüsten und ihre Berührungen drohten, mir den Verstand zu rauben.

Ich wollte mehr, wollte, dass Nadine ihre Zähne in meinem heißen Fleisch vergrub! Wie oft hatte Rolf mich mit solchen Kleinigkeiten schier in den Wahnsinn getrieben, mich zum schreien gebracht.

Und nun lag ich hier und verging vor Wonne unter der Zunge einer 22-jährigen Jungfrau? Ganz schlechtes Timing!

„Klick"..."Klick"....dann lies sie von mir ab um sich mit einer Gelassenheit, die ich nicht mehr nachvollziehen konnte, die letzten Schnappschüsse anzusehen.

„Was meinst du Bine, welche sollen wir schicken, irgendwie sind die alle total scharf?!" schaute sie mich fragend an. Ich seufzte hörbar und versuchte mich auf die Fotos zu konzentrieren.

Nachdem wir die besten Aufnahmen herausgesucht und gespeichert hatten sah Nadine mich wieder mit ihren großen Augen an. Ich registrierte, dass sie den Druck auf mein Bein, das zwischen ihren Schenkeln lag, immer wieder erhöhte, das sie begann, daran auf und ab zu gleiten. Ruhiger machten mich diese Bewegungen nicht.

„Du bist dran, mach was mit meinen Titten und deinem Mund!" sagte sie so selbstverständlich, als würde sie beim Bäcker nebenan Brötchen kaufen.

Ich war irritiert, noch nie hatte ich die Nippel einer Frau mit den Händen oder der Zunge berührt und nun sollte ich hier eine heiße Pose hinlegen?

Dennoch setzte ich mich auf, meine Hände griffen zögernd in ihr weises Fleisch und hoben ihre Brüste an. Ich konnte hören, wie Nadine stoßartig die Luft in ihre Lungen sog und dann anhielt. Ich presse ihre Brüste zusammen, schaltete mein Hirn aus, meine Instinkte an und meine Zunge fuhr in einem genüsslichen Zug über ihre beiden hoch aufgerichteten, herrlich langen Nippel. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch das iPhone sehen, aber das mir mittlerweile vertraute „Klick" ertönte nicht, ihr Arm hatte sich wieder gesenkt. Ich konnte ihren schwer werdenden Atem wahrnehmen. „Verdammt, was tust du hier?" schoss es mir wieder durch den Kopf.

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