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Nadine 03

Geschichte Info
Wahrheit oder Pflicht.
6.3k Wörter
4.64
109.4k
8

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 03/12/2014
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Wespe
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Später am Nachmittag, als wir Mädels uns ins Bad zurückzogen, um uns für die Silvesterparty morgen Abend die Haare frisch zu tönen, blieb natürlich eine Unterhaltung zu Nadines laut verkündetem Vorsatz nicht aus.

„Mensch Bine", fing meine Maus an, „Ich hab's so satt! Ich will auch eine Frau sein, eine richtige, eine, die was wegstecken kann und Spaß haben! Es stinkt mir so, das es auf dieser Welt keinen Kerl zu geben scheint, dem ich auch nur im Ansatz zutraue, so mit mir umzugehen, wie du das machst. Muss ich ne Lesbe werden, um Spaß im Bett zu bekommen?" Wieder schauten mich große dunkelbraune Mädchenaugen fragend an.

„Süße, ich glaube nicht, das du dafür eine Lesbe werden musst.", erwiderte ich nach kurzem Nachdenken. „Du solltest einfach über alles, was du hier erlebt hast, in Ruhe nachdenken wenn du wieder zu Hause bist und dann für dich entscheiden, ob du auch einem Mann die Chance geben willst, zärtlich zu dir zu sein. Das wird sich anders anfühlen als bei uns beiden, völlig klar, aber das wäre mit einer anderen Frau auch so. Jeder Mensch ist anders, jeder lebt Intimität unterschiedlich."

Ich hörte mich reden und war mir ganz und gar nicht sicher, ob ich Nadine den richtigen Rat für ihr Leben gab. Eigentlich war die Sache zwischen ihr und mir jetzt schon verzwickt genug und ich hatte ohnehin Bedenken, sie unwiderruflich geprägt zu haben.

Andererseits war ich mir sicher, ihr nichts Schlimmes oder Schlechtes getan zu haben, da sie Spaß hatte und ihren Körper nun ein wenig besser kannte.

„Du hast ja recht!", gab Nadine nach einigen Sekunden des Schweigens zu. „Aber ich will, dass es immer so schön ist, wie es mit uns war."

Fast schmollend stieß sie diesen Satz hervor.

„Wenn ich mich mit Mädels in meinem Alter unterhalte, erzählen die Geschichten, die so ätzend sind, dass mir die Lust auf einen Kerl vergeht! Die kommen zu schnell, gehen nicht auf die Frau ein, denken nur an sich...so was will ich nicht!"

Nun musste ich lachen. Mein Nadine, meine süße, naive, kleine Nadine! Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten: „Mausi, freilich kann ein Kerl auch mal wie ein Griff ins Klo sein, dann musst du...", weiter kam ich nicht, als sie mich unterbrach.

„Ich weiß eigentlich ganz genau, was ich will, Bine! Ich weis wie ich es will und ich glaube, das ist mein größtes Problem, mich lässt diese Idee, dieser Wunsch nicht los!" erklärte sie mir mit hochrotem Kopf und zupfte verlegen an dem Handtuch, das um ihre Schultern lag.

„Welche Idee?????" Nun war ich neugierig geworden.

Nadine wurde noch verlegener und irgendwie noch röter als sie mich stockend fragte:

„Kennst du `50 Shades of Grey`? Ich hab' die drei Bände fast gefressen und konnte nicht genug davon bekommen. So irgendwie will ich mein erstes Mal so haben...irgendwie so! Ich will keine Angst haben mich zu blamieren, ich will nicht aktiv sein müssen, ich will mich auf mich konzentrieren, ich will leiden und genießen. Ich will Lust und Schmerz spüren, ich will genommen werden und ich will kommen und kommen und kommen! Ist mir völlig egal, ob mit einem Dildo, einem Vibrator, einer Frau oder einem Kerl. Aber es soll so heiß sein wie der Sex in diesen Büchern!"

Die Kleine geriet ins aufgeregte Schwärmen und ich musste in mich hineinschmunzeln. Natürlich kannte ich die Bücher, mein Mann musste damals, als mir eine Freundin die drei Bände schickte, ein paar Nächte auf mich verzichten, als ich sie praktisch an einem Stück verschlungen hatte.

Nun verstand ich, wohin Nadines Sehnsüchte gingen und ich wusste ehrlich gesagt keinen Rat, wie sie es hätte anstellen können, einen Mann zu finden, der diesem Ideal entsprach. Im Gegenteil, ich begann ehr, mir Sorgen darüber zu machen, das sie an den Falschen geraten könnte.

Dieses Risiko ist ohnehin schon vergleichbar groß, wäre aber bei normalem Sex mit einer deftigen Enttäuschung „erledigt" gewesen....Aber wenn sie in diese spezielle Richtung dachte, dann musste sie bei der Wahl ihres Partners wohl immer vorsichtig sein.

Später in der Nacht sprach ich mit Rolf darüber. Es ließ mir keine Ruhe, irgendwie fühlte ich mich verantwortlich für die Kleine. Rolf meinte nur, ich sollte mir nicht unnötig Gedanken machen. Wenn die Maus in ein paar Tagen wieder in den Flieger nach Hause steigen würde, hätte ich ohnehin keinen oder nur wenig Einfluss auf ihr Leben.

Er hatte Recht, aber dennoch fühlte ich mich nicht wirklich wohl bei der Sache.

Dann allerdings machte er mir einen Vorschlag wie er wieder nur von ihm kommen konnte: „Warum besorgst du es der Kleinen nicht so, wie sie es haben will. Mach sie heiß, fessle sie, gib ihr nur ein bisschen Scherz, da wo er am schönsten ist. Lust dann, wenn sie nicht mehr kann. Und mich lasst ihr bitte wieder zuschauen!"

Er schmunzelte wissend. „Ich muss dir doch nicht erklären, wie dieses Spielchen geht!"

Nein, das musste mein Mann nun wirklich nicht! Ein großer Teil unserer gemeinsamen Sexspiele bestand genau aus solch wildem Treiben und ich bin dem Himmel bis heute dankbar, das mich nach jahrelanger Suche endlich ein Mann gefunden hat, der es verstand, meine Vorlieben mit mir auszuleben.

Ich muss keine Peitschorgien erleben um zu kommen, keine Demütigungen aushalten um geil zu werden. Aber ich liebe es, wenn mein Körper Scherzen erfährt, die in höchste Lust umschlagen und über Grenzen zu gehen die mich am Ende in Himmel schicken, in die ich mich früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte.

Warum also sollte ich das nicht auch Nadine erleben lassen?

Sicher in abgeschwächter Form, aber doch so, das sich vielleicht ein paar ihrer Träume erfüllen.

Die Antwort auf diese Frage erübrigte sich bereits am nächsten Abend, als wir statt unserer geplanten Silvesterpartie im Pup eine vorerst wirklich herbe Enttäuschung erleben mussten:

Gegen 20.00 Uhr waren wir Drei frisch geduscht, gestylt und schick aufgebrezelt.

Nadine überraschte mich mit einem engen, fast knöchellangen Rock, welcher ihren nicht ganz schlanken Po in Form brachte und einem Top, das für ihre schüchternen Verhältnisse mehr als gewagt war.

Ihre langen brauen Haar fielen lockig über ihre Schultern, hin zu einen prächtigen Dekoltee, der nahezu transparente Stoff schmeichelte sich weich fallend um ihren Körper. Dazu trug sie passende High Heels.Ich pfiff leise durch die Zähne, als sie mit noch unsicherem Gang aus dem Gästezimmer trat.

Mein Mann hatte sich dazu durchringen können, nach langer Zeit wieder einen Anzug zu tragen und das, obwohl das Thermometer noch immer sommerliche 27 Grad anzeigte.

Auch von ihm war ich beeindruckt, er sah umwerfend männlich aus.

Ich hatte mich für das klassische „Kleine Schwarze" entschieden, passende Schuhe und mein geliebter schwerer Silberschmuck rundeten das Bild ab.

Gemeinsam betrachteten wir uns im Spiegel und uns gefiel was wir sahen. Die Laune stieg, die Party konnte beginnen!

Konnte...

Konnte traf es mehr als gut, denn in dem Moment, als wir die Haustür abschlossen, fiel,

wie so oft in diesem Sommer, der Strom aus.

Ich war so sauer!

Rolf tobte.

Nadine war den Tränen nah.

Aus der Traum vom tollen Partyabend?

Sah so aus.

Nach ein paar Minuten betretenen Schweigens und der vergeblichen Hoffnung, der Strom würde wiederkommen, entschlossen wir uns dennoch zu fahren.

Viele Restaurants in Johannesburg verfügen über Notstromgeneratoren und es war auch nicht gesagt, dass der andere Stadtteil ebenfalls von der Energieversorgung abgeschnitten war.

Leider wurde unsere Hoffnung enttäuscht, der Pup war geschlossen, ein großes Schild an der Tür verkündete uns, das wir uns bitte für Beschwerden über den versauten Silvesterabend direkt an unseren Energieversorger wenden sollten.

Mehr oder weniger schweigend fuhren wir nach Hause.

Was nun?

Party allein, zu dritt?

Hatten wir wenigstens noch Sekt und irgendwas anderes zu trinken in der Hausbar?

Was essen wir?

Die Stimmung war für den Moment definitiv im Keller, aber da mein Mann und ich im Laufe der Jahre gelernt hatten, hier in Südafrika immer zu improvisieren wenn es nötig ist, dauerte es nicht mal eine halbe Stunde und der hauseigene Generator lief.

Wir brutzelten Fleisch auf dem Grill, Bier lag im Kühlschrank, Whisky schimmerte golden in unseren Gläsern und zum Anstoßen auf das neue Jahr lagen zwei Flaschen Sekt auf Eis.

Die Silvesternacht war warm und windstill, so dass wir auf der Terrasse Kerzen anzünden konnten.

Durch den Garten huschte bald lautloses Laserlicht in verschiedenen Farben und verzauberte Blumen und Bäume.

Partymusik brachte den letzten Rest der verloren gegangenen guten Laune zurück.

Gemütlich lümmelten wir auf unseren Gartenstühlen, schlürften Whisky und warteten auf unsere Steaks.

Rolf war es wieder, der, wie in der letzten Nacht auch, den Stein ins Rollen brachte. „Kinder, ich habe eine Idee.", fing er unvermittelt an. „Was haltet ihr davon, wenn wir nach dem Essen ein bisschen spielen. Ich dachte an `Wahrheit oder Pflicht`, aber mit leicht geänderten Spielregeln."

Natürlich waren wir Mädels sofort neugierig und wollten mehr über seinen Vorschlag wissen.

„Ich denke, wenn wir unsere Nadine nachher ein bisschen näher über ihre Träume und Wünsche befragen, könnte das ganz interessant werden.", ergänzte er fast schon sachlich seine Idee.

„Wahrheit oder Pflicht Nadine, hast du Lust?"

Er zwinkerte ihr schelmisch zu und nachdem meine Maus ihre erste Verlegenheit mit einem Schluck Jonny Walker runter gespült hatte, nickte sie zustimmend.

„Fein!", schnurrte Rolf, „Aber du musst wissen, wenn du nach meinen Regeln spielst, bist du immer die, welche das Spiel beginnen muss....entweder mit Wahrheit oder mit Pflicht, das kannst du dir aussuchen. Wenn du verweigerst, muss es Bine ausbaden!"

Ich glaubte mich verhört zu haben. „Was soll das denn bitte heißen?", fragte ich ein wenig ungehalten nach.

„Ganz einfach mein Schatz: Alles was Nadine nicht tun will, musst du machen oder ein Kleidungsstück von dir verlässt diese elitäre Runde.", grinste er mich an. „Wenn du verweigerst gilt das Gleiche."

Ich schaute zu Nadine über den Tisch - ging das gut? Aber meine Sorge um sie war wieder einmal völlig unbegründet. Ihre großen Augen leuchteten und schimmerten bereits voller Erwartungen, die Steaks auf dem Grill schienen vergessen.

„Wie du meinst", entgegnete ich, „Aber essen wollen wir doch noch, oder?"

In dem Moment konnte wohl jeder von uns fühlen, wie groß unser Hunger eigentlich war und wir stürzten uns mit riesigem Appetit auf die saftigen Steaks und den frischen Salat. Es wurde still am Tisch, wir genossen unser Essen und jeder hing für den Moment irgendwie seinen Gedanken nach.

Plötzlich und unvermittelt schaute Rolf Nadine an und fragte sie mit fester Stimme: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?"

Mir fiel fast das Essen aus dem Gesicht, ich hatte nicht damit gerechnet, dass er schon während der Mahlzeit mit unserem Spiel begann.

Nadines Reaktion war wie so oft schüchtern. Sie errötete und antwortete sehr leise, aber ohne lange nachzudenken: „Wahrheit!"

Rolf schmunzelte in sich hinein, aber die Frage folgte auf dem Fuß: „Hast du Sexspielzeug?" Nadine wagte nicht uns anzuschauen, als sie antwortete: „Ja!"

Ich traute meinen Ohren nicht...meine Nadine, meine kleine, scheue Nadine hatte Sexspielzeug? Eine Jungfrau, ohne jede Erfahrung hatte Sexspielzeug???

Rolf hakte neugierig nach: „Welches?"

Nadine senkte wieder den Kopf, antwortete aber mit fester Stimme: „Ich habe die Wahrheit-Frage schon beantwortet!"

Nun war es an mir zu schmunzeln, diese Maus lies doch tatsächlich meinen Mann zappeln!

Rolf ignorierte ihren Widerspruch und wand sich mir zu: „Pflicht, mein Schatz!"

Ich schaute ihn erwartungsvoll an.

„Ich möchte, dass du zu Nadine gehst, ihr deine Hände in ihr reizendes Dekoltee steckst und die Titten massierst.", war seine Aufgabe für mich.

Ich grinste ihn an, stand auf und zog mit den Worten: „Vergiss es, ich bin noch hungrig!" mein Kleid aus.

Nun trug ich nur noch einen schwarzen Push Up-BH, einen schwarzen String, meine Halterlosen und Schuhe. Ich kannte meinen Mann gut genug, um zu wissen, dass ich ihm damit mindestens die gleiche Freude gemacht hatte. Seine Show sollte er später am Abend noch bekommen -- wenn ich satt war!

Die beiden schauten mich unverhohlen neugierig an, Rolf gieriger als Nadine, aber auch in ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ihr meine Entkleidung nicht unrecht war.

Nachdem ich mein zweites Steak verdrückt hatte und wir ein wenig später mit Eiscreme und Schlagsahne beschäftigt waren, fing Rolf wieder an: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?"

Es kam leise aber bestimmt, fast wie aus der Pistole geschossen: „Wahrheit!"

Meine Maus schien nur auf die nächste Frage gewartet zu haben.

„Ok", meinte Rolf, „Was für Sexspielzeug hast du?"

Wieder schlug Nadine die Augen nieder, antwortete aber leise: „Einen Klit-Vibrator, einen Dildo und eine Perlenkette für den Po."

In Rolfs Gesicht spiegelte sich nun ehrliche Überraschung wieder.

„Du kleines Luder! Beschäftigst dich mit deinem Po, während du deine Pussy unberührt lässt?"

Nadine lies wieder nicht mit sich handeln, erneut hörte er die Erwiderung: „Ich habe die Wahrheit-Frage schon beantwortet!"

So wand Rolf sich wieder mir zu: „Pflicht, meine Süße!"

Gleich darauf folgte die Anweisung: „Ich hätte gern als zweites Dessert jetzt und hier unter dem Tisch einen netten kleinen Blowjob!" grinste er mich an.

Mein Mann wusste, dass ich das nicht tun würde. Nicht das ich was gegen Blowjobs hatte, ganz in Gegenteil, aber dafür unter den Tisch kriechen? Niemals!

Also stand ich ohne weitere Worte auf und entledigte mich auch meines BHs.

Ein Blick in Rolfs Augen sagte mir, das ich genau so reagierte, wie er es sich gewünscht und vorgestellt hatte. Nun konnte er meine Titten genießen und Nadine weiter in die Stimmung peitschen, in der wir sie haben wollten.

Beim Kaffee rutschte Nadine schon aufgeregt auf ihrem Platz hin und her, sie schien schon sehr auf die nächste Frage von Rolf zu warten, aber er lies sich Zeit.

Sein Blick wanderte immer wieder voller Genuss über Nadines Dekoltee und meine Brüste.

Die Stimmung heizte sich langsam auf, auch an mir ging dieses Spielchen nicht spurlos vorüber.

Das Kribbeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel zog sich überdeutlich in meine nass werdende Mitte.

Ich schaute zu Rolf rüber und er verstand meinen Blick: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?"

"Wahrheit!" Dieses Mal klang ihre Stimme lauter und sicherer, die Kleine war heiß, keine Frage.

„Hast du dein Spielzeug mit zu uns gebracht?" bohrte Rolf weiter.

Die Antwort folgte prompt, nun aber wieder leiser. „Ja!"

„Bine -- Pflicht!" mehr kündigte Rolf nicht mehr an.

„Geh zu Nadine rüber, stelle die Rückenlehne vom Gartenstuhl so weit wie möglich nach hinten und fessle ihre Handgelenke."

Ich stand auf und tat was mein Mann verlangte. Ohne darauf zu achten, dass Nadine mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, lief ich ins Schlafzimmer und holte ein paar Seidentücher aus dem Kleiderschrank.

Als ich zurück kam, verstellte ich die Stuhllehne so weit als möglich, so dass Nadine eigentlich mehr lag als saß.

Dann bog ich sanft aber bestimmt ihre Arme nach unten, band ihre Handgelenke zusammen und fesselte sie so unter der Sitzfläche.

Ich wunderte mich erst, dass keinerlei Gegenwehr erfolgte, aber als ich Nadines heftige Atmung wahrnahm, wurde mir klar, das sie genau das bekam, wovon sie schon so lange träumte.

„Nadine, Wahrheit oder Pflicht?", fragte Rolf gespannt.

„Wahrheit!".Die Kleine hörte nicht auf!

„Willst du heute Nacht deine Jungfräulichkeit verlieren?"

„JA!".

Dieses Wort kam mit so viel Sicherheit und so großer Überzeugung über Nadines Lippen, dass mir mein Herz bis zum Hals schlug.

„Pflicht mein Engel!", lächelte Rolf geradezu diabolisch zu mir herüber. „Geh los und knete ihr jetzt die Titten! Ich will, das die Kleine davon so geil wird, das ihr die Sahne von allein aus der Pussy rinnt!", befahl mir Rolf.

Lächelnd ging ich wieder zu Nadines Stuhl, beugte mich von hinten über sie und begann, mich an dem tiefen Ausschnitt ihres Topps zu schaffen zu machen.

Mit beiden Händen gleichzeitig bearbeitete ich durch den dünnen Stoff hindurch ihre Brüste, knetete mal fest, mal zart ihr Fleisch oder strich mit meinen Fingerkuppen ganz leise über ihre mit Gänsehaut überzogene Haut. Ihr Dekoltee gab wundervolle Auskunft darüber, was unter ihrer Kleidung vor sich gehen musste, ihre Titten wogten und verformten sich im Takt meines Spieles.

Dann lies ich meine Hände auf ihre Schultern sinken. Ich schaute über ihren Kopf hinweg zu meinem Mann und fuhr quälend langsam unter den leichten Stoff, in ihren BH.

Scharf zog Nadine ihren Atem durch die Zähne ein.

Auch Rolf schaute mit Begeisterung dieser Show zu.Langsam senkte sich die linke Hand in seinen Schoß und ich wusste, er genoss was er sah.

Nadines lange Nippel hatten sich unter dem Stoff aufgerichtet und fanden nicht mehr genug Platz in den engen Schalen, so das sie fast neugierig hervorlugten und nur darauf zu warten schienen, von mir gestreichelt, berührt oder zwischen meinen Fingern hin und her gerollt zu werden.

Nach einer Weile flüstertet ich meiner Maus ins Ohr: „Macht es dir was aus, wenn ich dem Topp und dem BH den Rest gebe? Ich kauf dir nächste Woche was Neues." Nadine schüttelte nur mit dem Kopf. Sie schien wie erstart zu sein. Voller Hingabe und aufgeregter Erwartung lies sie alles mit sich geschehen.

Also holte ich eine Schere und schnitt langsam das Topp auf, gefolgt von einem einzigen „Schnipp" welcher ihren BH in zwei Teile auseinander fallen ließ.

Nun lagen ihre wundervollen, jungen, festen Brüste frei. Empfindlich und gereizt schienen sie nur auf meine Lippen und meine Zunge zu warten.

Ich setzte mich neben Nadine und begann, über ihr heißes Fleisch zu küssen.

Heute hatte sie keine Möglichkeit, meinen Kopf dorthin zu schieben, wo es ihr am Liebsten war, heute musste sie warten, ausharren, ertragen.

Entsprechend laut keuchte sie, als ich immer wieder mit meiner Zunge um die äußeren Ränder ihrer Warzenhöfe fuhr. Ich leckte den empfindlichsten Teil ihrer Titten erst nach langen Minuten, als ihre Erregung schon in ein leises Jammern überging.

Dieses Klagen verstärkte sich, als ich nun begann, mit den Zähnen ihre Nippel zu bearbeiten. Obwohl ich Angst hatte, zu grob zu sein, dachte ich mir im Stillen:" Du willst Lustschmerzen kennen lernen? Fein, das kriegen wir hin."

Genussvoll zog ich ihre Brüste in das heiße Vakuum meines Mundes und lies sie langsam und qualvoll über meine Zähne nach außen gleiten. Nadine tobte und schrie, aber am Aufbäumen ihres Körpers konnte ich erkennen, das ihr nichts von dem was ich tat unrecht war.

Irgendwann schaltete Rolf sich wieder ein: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?"

Ich wartete gespannt auf Nadines Antwort, die recht kläglich, nicht lange auf sich warten lies: „Ist mir egal, ich kann nicht mehr, ich bin so geil geworden, ich will, das was passiert!"

Rolf schmunzelte wieder: „Nein, nein meine Liebe, so hatten wir das nicht ausgemacht, du musst schon sagen was du willst. Also: Wahrheit oder Pflicht?"

„Pflicht", stieß Nadine erregt hervor, „Ich will eine Pflicht!"

Rolf zog die Augenbrauen hoch, damit hatte er wohl nicht gerechnet und überlegte kurz. „Fein, dann spreiz die Beine so weit du kannst und zeig uns dein nasses Höschen, damit es den gleichen Weg wie dein Topp gehen kann!"

Die Kleine ließ sich nicht lange darum bitten, allerdings benötigte sie beim runter ziehen ihres engen Rockes meine Hilfe, welche ich ihr sehr gern zu Teil werden ließ. Nachdem sie sich von dem störenden Kleidungsstück befreit hatte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine, so dass ihre Unterschenkel auf den Armlehnen des Gartenstuhls zu liegen kamen. Es sah fast so aus, als säße Nadine in einem gynäkologischen Stuhl.

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