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Naima (06)

Geschichte Info
Sie lernt Onkels Arbeitskollegen kennen.
15k Wörter
4.5
11.7k
4

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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In Leipzig fuhren sie vom Bahnhof mit dem Bus zu Fuad nach Hause. Er erklärte ihr, dass das auch der Weg ist, den sie jeden Morgen in die Backstube fahren musste, nur in umgekehrte Richtung. Fuad wohnte in Mölkau, das Haus gehörte seinem Chef, Horst Moldenhaus.

Horst Moldenhaus, dessen Familie die Bäckerei "Brot&Kuchen" schon zu DDR-Zeiten gehört hatte, hatte in der Wendezeit für wenig Geld einen Bungalow in Leipzig-Mölkau erworben. Es war eine Immobilie, die vom MfS für unproblematische Verhöre genutzt worden war. Ursprünglich als Wohnhaus gebaut, hatte das MfS den freistehenden Bungalow so umgebaut, dass von einem großen Raum in der Mitte des Hauses, der als Warteraum und Schreibstube genutzt wurde, sechs Türen zu kleineren Räumen abgingen, die als Verhörzimmer genutzt wurden.

Als das MfS aufgelöst wurde, kam auch diese Immobilie halböffentlich unter den Hammer und Moldenhaus bekam den Zuschlag. Die Immobilie passte in seine Expansionspläne, die er bereits mit einem Vertreter seiner Bank ausgearbeitet hatte: er würde vier weitere Filialen seiner Bäckerei eröffnen, die bisherige Bäckerei in der Innenstadt sollte als reine Backstube ausgebaut werden, die nur noch als Vorback-Werk für die neuen Filialen dienen sollte. Dazu wurde sie im Hinterhofbereich weiter aus- und zu einer großen Backstube umgebaut und eingerichtet. Die Arbeiter wollte er sich aus Ungarn und Rumänien holen -- und da kommt die Immobilie in Mölkau ins Spiel. Er ließ den Bungalow wieder in seine ursprüngliche Wohnform umbauen: aus den sechs Verhörzimmern wurden 6 Schlafzimmer, aus dem mittig gelegenen Empfangsraum wurde ein großes Gemeinschaftswohnzimmer mit langer Küchenzeile. Ein großzügiges Gemeinschaftsbad ließ er zum Garten hin anbauen, mit direkten Zugängen aus dem Wohnzimmer und aus dem Garten.

Zwei Monate später hatte er vier Rumänen und zwei Ungarn einquartiert, die für wenig Geld Backstube und die vier Filialen renovierten und einrichteten und später Teige und halbfertige Backwaren herstellten. Auch wenn der Bungalow etwas außerhalb lag, so waren es mit dem Bus nur knapp 20 Minuten zum Hauptbahnhof. Er sah es als großen Vorteil, dass seine Arbeiter in ruhiger Umgebung wohnten, ein schönes freistehendes Haus mit Grün rundum für sich hatten, die Hecken rund ums Grundstück hoch und dicht waren und die manchmal etwas lauten und trinkfesten Rumänen so niemanden störten, falls sie nach der Arbeit noch ein Bier im Garten trinken wollten.

Er vermietete die sechs Räume ausschließlich an seine Angestellten. Über die Jahre hatte sich die Belegschaft gewandelt. In den ersten Jahren nach der Wende waren es Osteuropäer, dann kam die Zeit der Afrikaner um die Jahrtausendwende, inzwischen dominierten die Araber aus dem Nahen Osten.

Fuad, der bereits seit über 15 Jahren im Bungalow wohnte, hatte zur Zeit nur zwei Mitbewohner. Denn Moldenhaus hatte inzwischen in seiner Backstube modernste Gerätschaften, die nur noch überwacht und kaum bedient werden mussten. Drei Leute reichten völlig. Und die Verkäufer in den Filialen hatten sich eigene Wohnungen gesucht.

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Als sie zuhause in Mölkau ankamen, war niemand da. Fuad wusste, dass Medhi und Afzal sonntagnachmittags oft zum Fußball gingen.

Fuad zeigte ihr das Haus. Zentral war der große Gemeinschaftsraum, wo man sich immer aufhielt. Eigentlich ging man nur zum Schlafen ins Zimmer, da die sechs Schlafzimmer recht klein waren. Wenn man im Wohnzimmer stand, gingen nach rechts drei Zimmer und nach links drei Zimmer ab. Fuad hatte sein Zimmer links, die beiden anderen hatten ihre Zimmer rechts. Drei Zimmer waren schon seit Monaten frei, und Fuad brachte Naimas Taschen in das Zimmer neben seinem.

„Das ist jetzt dein Zimmer, solange du da bist."

Als sie reinging und anfing, ihre Taschen auszupacken und die Sachen zu verstauen, stellte Fuad sich in die Tür und sagte: „Das hat noch Zeit, mach das nachher. Ich möchte dir lieber ein paar Verhaltensregeln sagen für die nächsten Tage und Wochen."

Naima blickte ihn an, zog jetzt ihren Mantel aus und wollte ihm zuhören.

„Medhi und Afzal kommen nicht vor 20 Uhr nach Hause. Zieh das Kleid und die Stiefel aus, und mach uns einen Kaffee. Dann besprechen wir alles."

Fuad ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf das große Sofa.

Augenblicke später trat Naima aus ihrem Zimmer. Sie hatte Kleid und Stiefel ausgezogen, ihre nackten Hänge-Euter klatschen beim Gehen leicht gegen ihren Oberkörper und verursachten dabei ein angenehmes, warmes Geräusch, das Fuad sehr gefiel.

Als er sie sah, nur mit Strümpfen und Strapshalter bekleidet, beulte sich seine Hose sofort aus. ‚Ich kann schon wieder', dachte er. ‚Diese großgewachsene, sanftmütige Stute erregt mich mehr, als alle Frauen die ich bisher hatte.'

Naima kramte bereits mit dem Rücken zu ihm an den Schränken der Küchenzeile herum. Fuad staunte, wie schnell sie sich zurechtfand. Er hatte kaum die Gelegenheit genutzt, den Anblick ihrer Rückenansicht ausgiebig zu würdigen, da lief schon die Kaffeemaschine.

Als sie sich umdrehte und auf dem Weg zu ihm war, zeigte er mit dem Finger auf eine der vielen Ablageflächen im Wohnzimmer und sagte „nimm dir ein Blatt Papier und einen Stift".

Damit musste sie sich an den großen Esstisch setzen.

„Ich will, dass du dir die Regeln aufschreibst. Ich meine das sehr sehr ernst. Wenn du sie auswendig gelernt hast, kannst du das Papier wegwerfen. Aber erst dann. Enttäusch mich nicht." Der letzte Satz klang wie eine Drohung.

„Ich verspreche es, Onkel", antwortete sie eingeschüchtert, aber mit Entschlossenheit in der Stimme.

Er stellte sich hinter sie, griff an ihrem Oberkörper hinab und umfasste ihre harten Brüstchen.

„Erstens: du darfst nicht völlig nackt durch die Wohnung laufen."

Naima blickte zu ihm hoch, pure Verblüffung im Gesicht.

„Ich meine hier im Wohnzimmer, Naima."

Sie nickte.

„Zweitens: du hast zu allen Männern ehrlich zu sein, wenn sie dich etwas fragen. Egal, ob ich dabei bin oder nicht. Egal, wer dich fragt. Aufgeschrieben?"

Naima nickte. Fuad fuhr fort: „Nur bei einer Sache musst du immer lügen. Wenn dich jemand fragt, ob du mir alles erzählst, musst du immer NEIN sagen. Sag immer, dass du mir gar nichts erzählst."

„Mach ich, Onkel."

„Drittens: sei freundlich zu meinen Kollegen, sowohl hier zuhause als auch in der Backstube. Ich will keinen Ärger."

„Ja, Onkel."

„Und am besten schreibst du bei diesem Punkt noch dazu, dass du für jedes Abspritzen zehn Euro bekommst, egal von wem und wohin er gespritzt hat. Und zwar dafür, dass du dich immer saubermachen musst."

„Mund auch?"

„Auch! Sag, dass du danach immer Zähne putzen musst, damit du nicht nach Sperma riechst."

Fuad knetete schonungslos ihre prallen Jung-Euter. Diese riesigen schwarzen Höfe, die fast die Hälfte der Titten bedeckten und sie so ungewöhnlich aussehen ließen, reizten ihn grad enorm. Was seine Kollegen sagen werden, wenn sie Naima zum ersten Mal mit nacktem Oberkörper sehen? Und was erst, wenn sie fühlen, wie steinhart diese jungen Hängebeutel sind?

„Onkel, noch mehr?" Naima sah zu ihm hoch, ohne auch nur den Hauch einer mimischen Andeutung zu machen, dass es ihr missfiel wie seine kräftigen Hände ihre Brüste nach Strich und Faden durchkneteten.

Er ließ von ihr ab, setzte sich wieder aufs Sofa. „Im Augenblick nicht. Holst du den Kaffee zum Tisch? Und schau neben dem Kühlschrank nach, wir haben immer Kekse oder Knabbereien da."

Es war Sonntagnachmittag, der 8. Januar. Fuad saß breitbeinig auf dem Sofa und verfolgte jede Bewegung seiner Nichte, wie sie den Tisch eindeckte. Bis auf die durchsichtigen hautfarbenen Strümpfe, die ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und von weißen Strapsen gehalten wurden, war sie nackt.

Er stand auf, trat hinter sie und legte seine flache Hand zwischen ihre Schulterblätter. Ein sanfter Druck, und sie beugte ihren Oberkörper auf die Tischplatte runter und legte ihre Wange zwischen die Teller auf den Tisch. Noch im Runterbeugen stellte sie die durchgestreckten Beine weiter auseinander, um die richtige Höhe für ihren Onkel zu haben.

Fuad öffnete seinen Hosenstall, legte eine Hand auf ihre große Arschbacke und pumpte mit der anderen in schneller Folge ein paar Mal seinen Schwanz. Dann trat er, Schwanz in der Hand, noch einen Schritt vor und fuhr mit seiner dunklen Eichel ihre Spalte entlang, bis er die Stelle zwischen den immer noch etwas angeschwollenen Schamlippen fand, wo er seinen Schwanz jetzt in ihre Fotze hineinschieben würde.

Er verharrte, als seine Eichel, eingebettet zwischen ihren weichen, blanken Schamlippen, das Loch berührte. Als spräche sein eigenes Erstaunen aus ihm, sagte er wie in Gedanken: „Du bist in den letzten sechs Tagen sehr weit gekommen. Ich bin so stolz auf dich."

„Ja, Onkel", antwortete Naima leise.

„Du hast viel gelernt in so kurzer Zeit...", verlor sich seine Stimme.

„Onkel, willst du danach den Kaffee mit Milch und Zucker?"

Fuad durchlief ein Schauder der Erregung. Er spürte mit der Eichel bereits das Loch, seine Hände lagen jetzt auf ihren breiten Arschbacken -- und sie fragte tatsächlich, wie er seinen Kaffee nachher trinken wollte!

In Zeitlupe schob er sein Becken vor. Seine Eichel berührte bereits die Innenseiten ihres Loches und drang in ihre junge Fotze zentimeterweise ein. Obwohl sie erst vor zwei Stunden gefickt worden war, war sie so eng, dass er ihre Arschbacken fest gegen die Stoßrichtung seines Schwanzes ziehen musste.

Trotz ihrer jugendlichen Enge gab ihre Öffnung leicht nach und weitete sich schnell auf den Durchmesser seines Schwanzes. Als er die Eichel in ihr drin hatte und die ersten Wellen ihrer quergerippten Innenfotze spürte, zog er ihre Arschbacken so weit auseinander, dass ihr Arschloch frei lag. Völlig entgegen der Reizüberflutung in dieser besonderen Situation dachte er an ihre Mutter Vahide. Auch sie hatte so stark verschrumpelte Haut um das Arschloch herum. Nur war sie nicht ganz so breit in den Hüften, wie ihre Tochter, und sie war auch wesentlich kleiner als Naima.

Die vielen Male, die Vahide genauso vornübergebeugt vor ihm gestanden hatte wie jetzt Naima, schossen Fuad durch den Kopf. ‚Vahide musste ihre Füße nicht auseinanderstellen, wenn ich sie stoßen wollte. Nur dieses großgewachsene Fickstück hier muss das, weil sie so lange Beine hat', analysierte er, während sein Schwanz langsam in die Tiefen von Naimas Fotze vordrang.

„Ich muss grad eine deine Mutter denken", sagte er halblaut. Nur noch fünf Zentimeter, dann würde sein Schamhaar gegen ihre fetten Lippen drücken.

Naima seufzte. „Onkel, ich denke auch oft an sie."

Jetzt war er ganz in ihr. Sofort merkte er, dass sie auch längere, größere Schwänze gut wird aufnehmen können, denn er stieß mit der Eichel nirgendwo dran. Da war noch ungenutzter Platz in ihren Tiefen.

Fuad ließ die Arschbacken seiner Nichte los und griff an ihre breiten Hüften, wo er sich besser festhalten konnte. Seine ersten Stöße in ihre junge Fotze waren langsam, kontrolliert. Er genoss es, wie die Riffelung ihres langen Fickkanals seinen Schwanz wie Ringe umspannte und ihm die beste Massage seines Lebens verpassten.

„Wenn du in die Fotze gefickt wirst, denk immer daran, dass deine Fotze dem Mann gerade eine Schwanzmassage macht. Darum ist dein Fickkanal so kräftig und so geriffelt innen. Versuch immer, die Massage so gut wie du nur kannst zu machen."

„Ja Onkel

Er würde nicht lange brauchen dieses Mal. Zu viel war heute bereits passiert, zu viel nacktes Fleisch hatte er gesehen und zu viele perverse Dialoge hatte er seiner Nichte aufgezwungen.

„Onkel Fuad?"

Seine Stöße kamen jetzt schneller und härter. Sein Blick war fest auf ihren breiten Arsch gerichtet, der bei jedem Stoß mit der ganzen Fülle ihres weichen Fleisches erzitterte. Es sah aus, als würden ihre Backen Wellen schlagen, die in schneller Folge durch die breite Fläche in Richtung ihrer Taille liefen.

„Was, Naima?"

„Wenn... ich aber... hart und... schnell... gestoßen... werde... kann ich... nicht... auf eine... gute... Massage... achten." Ihre Worte kamen stoßweise, unterbrochen von dem lauten Klatschen, wenn Fuads Becken gegen die breite Fläche ihres nackten Arsches knallte.

Es geilte ihn auf, als er merkte, dass sie bei jedem seiner Stöße ihre Muskeln spannte und ihr Becken den Widerstand leistete, den es brauchte, um sie nicht mitsamt des Tisches vorzuschieben. Ihre stämmigen runden Schenkel standen wie festgegossen, ihr breites Becken nahm jeden Stoß problemlos auf und dämpfte ihn ruckartig ab, sobald der Schwanz bis zum Anschlag drin war.

Plötzlich stöhnte sie sanft auf, einmal, nochmal. Ihr Oberkörper, der flach auf dem Tisch lag, erzitterte. Fuad spürte, wie sich ihr Fickkanal um seinen Schwanz zusammenzog und ihr geriffelter, langer Fickschlauch mehrere Male entlang der ganzen Länge seines Schwanzes zuckte. Ihre Fotze quetschte seinen Schwanz so fest, als wollte sie ihn nicht mehr rauslassen.

Das war der benötigte Impuls, um auch seinen Orgasmus auszulösen. Seine Eier zogen sich zusammen. Er drückte seinen Schwanz bis zum absoluten Anschlag in sie hinein und verharrte, bis ein Spermaschub nach dem anderen ihre Fotze auffüllte. Wieder vier Spermaschübe, gefolgt von mehreren Abklingschüben.

Er klappte mit dem Oberkörper auf ihrem Rücken zusammen und atmete schwer. ‚Das wars', dachte er. ‚Jetzt hab ich auch in ihr drittes Loch eingespritzt. Bis vor ein paar Tagen hätte ich Stein und Bein geschworen, dass meine Nichte schüchtern und komplexbeladen ist. Ich hätte niemals gedacht, dass dieses schüchterne, breitarschige Stück sich so problemlos in alle Löcher ficken und einspritzen lässt.'

Bevor er rauszog, sagte er mit schwacher Stimme „nicht saubermachen".

Als er sich von ihr gelöst hatte, blieb er in einer Armlänge Abstand stehen und ließ erst seine linke, dann seine rechte Hand mit aller Kraft auf ihren breiten Arsch klatschen. Es schallte unheimlich laut. Noch einmal mit aller Kraft auf die linke Arschbacke, noch einmal auf die rechte. Sieben oder acht Mal schlug er mit voller Kraft gegen ihr weiches Fleisch, bis es sich rot gefärbt hatte. „Das war dafür, dass du deine großen Arschbacken nicht selbst auseinandergezogen hast, als ich dich gefickt hab. Ich erwarte, dass du die Männer bestmöglich unterstützt, wenn sie in dich hineinstoßen."

Jetzt blickte er über den Tisch zu ihrem hübschen Gesicht. Sie hatte ihre linke Hand an den Mund geführt und biss mit schmerzverzerrtem Gesicht in ihren Handballen, um nicht zu schreien. Tränen des Schmerzes liefen ihr quer über die Nase.

Als er sich rückwärts wieder aufs Sofa fallen ließ, war ihre Fotze noch geöffnet und begann sich nur langsam zu schließen. Er sah, wie zwischen den wulstigen Schamlippen sein Sperma rausquoll. Es lief in ihrem Schlitz herunter bis zu ihrem kleinen Kitzler. Gerade, als der erste Tropfen schwer genug war, um der Schwerkraft Folge zu leisten, erhob sie ihren Oberkörper vom Tisch und stellte die Beine zusammen. Jetzt wurde alles, was aus ihrer Fotze rauslief, zwischen ihren fleischigen Schenkeln verrieben.

Sie drehte sich zu Fuad um und stand mit hängenden Armen vor ihm. Knapp über ihrem Venushügel verlief deutlich sichtbar ein waagerechter geröteter Streifen. Dort hatte die Tischkante gegen ihren Körper gedrückt, als ihr Onkel sie über die Tischplatte gebeugt und von hinten gestoßen hatte. Frisch gefickt sah sie umwerfend aus -- ein Ausbund verkörperter Weiblichkeit.

Ihre langen kräftigen Schenkel erzitterten sporadisch, ihre weit ausladenden Hüften verdeckten gut die Hälfte des großen Esstischs, ihre ungewöhnlichen Euter hingen prall und lang an ihrem Brustkorb herab bis fast zum Bauchnabel, ihr Gesicht war verweint und dadurch beinahe noch schöner anzusehen.

„Es tut mir leid, Onkel", schluchzte sie und hielt den Kopf gesenkt.

„Ich hab dich schon oft gewarnt. Wenn du nicht in den Flieger gesetzt werden willst und dein Leben nicht mit ‚unserem Cousin', diesem Fettwanst, verbringen willst, dann verärger mich nicht mehr, du breitarschiges Fickstück." Fuad klang eiskalt.

„Bitte verzeih, es tut mir sehr sehr leid", hörte Fuad sie wieder sagen.

Dann drehte sie sich wieder zum Tisch hin und goss Kaffee in zwei Tassen. Als sie den Kopf über die Schulter drehte und fragte „Onkel, mit Milch und Zucker?", hatte sie sich bereits wieder gefangen und versuchte ein sanftes Lächeln in Richtung ihres Onkels.

Fuad nickte.

Sie brachte ihm seine Tasse, blieb vor ihm stehen und sah geduldig zu, wie Fuad ihren Körper von oben bis unten musterte. An ihren dicken Schamlippen blieb er immer wieder hängen, genauso wie an ihren jungen Eutern, die er nach dem Abspritzen jedes Mal unglaublich obszön fand. Sowohl die Form ihrer jungen Euter, als auch die bis zur Hälfte der länglichen Brüste reichenden Aureolen ware in seinen Augen ein obszöner Affront, eine unzweideutige Aufforderung, sie zu schlagen, daran zu saugen oder sie öffentlich vorzuführen.

Als er seinen Blick nach langer Zeit von ihrer blanken Fotze und den schamlosen Hänge-Beuteln löste und in ihr hübsches Gesicht sah, fragte sie:

„Kann ich meine Sachen weiter einräumen? Besser ich bin fertig, wenn die Arbeitskollegen kommen, oder?"

Wieder nickte er und blickte ihr hinterher, auf ihre dicken Arschbacken, die in diesem großen Bungalow noch viel mehr wogten und auf und ab tanzten, weil sie hier viel mehr Schritte am Stück zu laufen hatte als in der kleinen Wohnung in Regensburg.

‚Ich kenne keine Frau, die so selbstverständlich und widerstandslos ihre Beine breit macht', dachte er. ‚Selbst ihre Mutter braucht in regelmäßigen Abständen von ‚unserem Cousin' ein paar Riemenstriemen quer über ihren Schlampenarsch oder die fette Fotze, damit sie wieder für ein paar Wochen ohne Murren ihre Löcher anbietet.'

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Seine Kollegen kamen erst abends nach Hause.

Medhi, der ältere der beiden, war 55 und hatte in seiner Heimat keine Frau abbekommen. Er hatte sich mit niederen Arbeiten durchgeschlagen und immer gehofft, doch noch soviel Geld zusammen zu bekommen, um eine Frau halten und ernähren zu können. Als die Jahre vergingen und keine Hoffnung mehr in Sicht war, hatte er in Russland eine Arbeit angenommen und war von dort über eine Zwischenstation in einer Großbäckerei in Polen schließlich nach Deutschland gekommen. Er war, obwohl klein und unscheinbar, sehr zuverlässig und kein Freund vieler Worte. Fuad schätzte ihn sehr.

Afzal war mit seinen 34 Jahren zurzeit der Jüngste im Haus. Auch er war schon länger bei ‚Brot&Kuchen' beschäftigt. Er hatte eine Freundin, ebenfalls aus dem Nahen Osten, die allerdings bei ihren Eltern wohnte, die wiederum der Verbindung mit Afzal skeptisch gegenüberstanden. Sie akzeptierten, dass er zu Besuch kam, erlaubten aber nicht, dass er sich mit der Tochter außerhalb der elterlichen Wohnung traf.

Nachdem Fuad sich in Naimas Fotze entleert hatte, war seine Nichte den ganzen Nachmittag über geschäftig gewesen. Sie hatte sowohl ihre eigenen Sachen eingeräumt, als auch Onkel Fuads Taschen ausgepackt und verräumt. Sie hatte sich in der Wohnung mit der Küche und dem Bad vertraut gemacht und wirkte bereits, als sei sie hier zuhause.

Fuad war ihr die ganze Zeit mit den Augen gefolgt. Da er wusste, dass seine Kollegen am Sonntag nie vor 20 Uhr eintrudeln, hatte er ihr erlaubt, so lange nackt zu bleiben. Nach einiger Zeit waren die Spitzenbänder ihrer Strümpfe feucht und klebrig von dem Sperma, das ihr nach und nach aus ihrer blanken Fotze lief. Er trug ihr auf, die Strümpfe und den Strapshalter auszuziehen und sich zu waschen.

Danach blieb sie nackt.

Immer, wenn sie an ihm vorbeikam, streichelte er ihr über die Schenkel oder die Arschbacken, griff ihr an die frei baumelnden Euter oder legte seine flache Hand auf ihre fetten Schamlippen. Manchmal hielt er sie fest, um ihr ein paar Augenblicke lang in Ruhe über die großen Wölbungen ihres Arsches streichen zu können oder zwei Finger in ihre immer noch spermaverklebte Fotze zu schieben.