Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Naima (07)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Weißt du was? Ich hab noch nie in einen so großen breiten Arsch hineingefickt. Du bist in den Hüften doppelt so breit wie ich, ist dir das aufgefallen?"

Er sagte ihr, sie solle sich umdrehen, sich mit den Händen auf einen der Säcke abstützen und ihren Arsch rausstrecken. Dann stellte er sich hinter sie, zog ihr die Hose bis zu den Knien runter und befühlte sie zwischen den Schenkeln. Sie war weich und warm.

Mit einer Hand griff er an ihre Hüfte und suchte festen Halt. Mit der anderen führte er seinen Schwanz unterhalb ihrer großen Arschbacken zwischen ihre Oberschenkel und suchte den Eingang zu ihrer jungen Fotze. Als er das Loch gefunden hatte und die Spitze seines Schwanzes am Loch anlag, griff er mit der zweiten Hand unter ihren vorgebeugten Oberkörper und schnappte nach einer ihrer herunterhängenden Brüste.

Bevor er seinen Schwanz in ihre Fotze reinschob, genoss er noch einen Augenblick den Gedanken, dass er diese junge Fickstute zwei Wochen lang ständig um sich herum haben würde.

Naima spürte seine dicke Eichel bereits zwischen ihren Schamlippen, am Eingang zum Loch. Sie rechnete jede Sekunde damit, den Stoß zu spüren und rüstete sich innerlich, um mit ihrem Becken den entsprechenden Widerstand gegenzuhalten.

„Wann bist du zuletzt gefickt worden?" wollte Afzal wissen.

„Gestern Abend, Herr Afzal. Im Bett."

„Also von deinem Onkel, oder?" Er hätte es tatsächlich nicht gedacht, dass Fuad sie auch fickt.

„Ja. Er fickt mich täglich."

Afzal drückte langsam sein Becken vor. Seine Eichel drang langsam in ihre Fotze ein. Afzal stöhnte leise auf, als er die warme, feuchte Enge spürte. Er verharrte ein paar Augenblicke, nahm bewusst ihren Körper wahr und ließ seinen Blick über ihren breiten Arsch wandern.

Nur langsam schob er sich in sie hinein. Er wollte jeden Zentimeter genießen, den sein Schwanz in ihr vordrang. Er war jetzt zur Hälfte in ihrem Fickkanal drin.

„Du wirst also oft gefickt?", fragte er über ihren vorgebeugten Rücken hinweg.

„Ja, Herr Afzal", kam es leise von Naima.

„Nur von deinem Onkel?"

„Nein. Auch von anderen."

„Lass uns gute Freunde sein. Dann kannst du jederzeit zu mir kommen und dich bei mir ausheulen und ich tröste dich."

„Danke, Herr Afzal. Das ist ehrlich lieb von Ihnen." Naima hatte ganz offensichtlich keinen Schimmer davon, dass Afzals Trösten jedes Mal darin bestehen würde, ihr seinen Schwanz in ihren Breitarsch zu schieben und sein Sperma in ihren jungen Darm zu schießen. Sie glaubte seinen Worten genau so, wie er sie gesagt hatte. Sie war nicht gut darin, Zweideutigkeiten, Stolperfallen und Hintergedanken zu erkennen.

Afzal war jetzt ganz in ihr drin, so tief es in dieser Stellung und bei ihren üppigen Arschbacken ging. Sein Schoß drückte gegen das weiche Fleisch ihres Arsches. Er begann, sie langsam zu stoßen, achtete aber darauf, dass sein Schwanz nie ganz aus ihrer engen Fotze herausglitt. Er wollte seinen Griff an ihren Hüften nicht lösen müssen, um seinen Schwanz mit der Hand wieder in ihr enges Loch zu dirigieren. Jeder seiner Stöße bewirkte wellenartige Bewegungen ihrer Arschbacken, die vom Anstoßpunkt einmal quer durch ihr üppiges Fleisch bis zur Taille liefen und dort gegen seine Hände ausrollten, die sich an ihren Hüften festhielten.

„Hat Fuad bei dir im Bett geschlafen heute Nacht?", wollte er wissen.

„Ja", kam sogleich zurück.

Afzal schob seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Naima hinein, dann löste er die rechte Hand von ihrer Hüfte, griff wieder unter ihren Brustkorb und schlug mit aller Kraft gegen ihr senkrecht herunterhängendes Brüstchen, als würde er jemandem mit aller Kraft eine saftige Ohrfeige geben. Afzal spürte sofort, dass er sie voll erwischt hatte. Naima konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken.

Sie wollte sich aufrichten, wurde aber von Afzal mit Gewalt wieder hinuntergedrückt. Er beugte sich über ihren Rücken und flüsterte mit eiskalter Stimme: „Nimm es als Warnung unter Freunden. Wenn du mich nur e-i-n-m-a-l anlügst, ich schwöre es dir, dann bring ich dich um." Wieder griff er unter ihren Oberkörper, holte weit aus und schlug wieder mit voller Kraft gegen ihren rechten Hänge-Euter. Das Klatschen seiner flachen Hand auf ihr hartes Tittenfleisch war so laut, dass der Schmerzensschrei des Mädchens darin unterging.

Afzal spürte, wie ihr großes Becken nachgab und sich etwas nach unten senkte. ‚Sie hat weiche Knie bekommen', dachte er sofort. Und so war es auch. Afzal musste sie wieder mit beiden Händen an den Hüften festhalten, sonst wäre sie wohl eingeknickt.

Er stieß jetzt schneller in sie hinein und genoß den Anblick ihres jungen Fleisches, dass jetzt unaufhörlich in immer größeren Wellen vor und zurück wogte. Und er stieß jetzt fester in sie hinein, so fest, dass er in den kurzen Intervallen zwischen dem Klatschen seines Schoßes gegen ihre Arschbacken nun hören konnte, wie ihre länglichen Hänge-Beutel wiederum gegen ihren Oberkörper klatschten.

Afzal spürte, dass er nicht mehr lange brauchte. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß federnd gegen ihre fetten Schamlippen. Er dachte daran, dass dieses hübsche Mädchen von ihrem Onkel als Spermadeponie benutzt wird und hätte beinahe vorschnell abgespritzt. Sofort verlangsamte er seine Stöße, um die aufregenden Gedanken mit der Ansicht, die sich im bot, übereinzubringen.

„Dein Onkel hat dich also heute Nacht gefickt, sagst du?", fragte er, während er wieder mit beiden Händen fest in das weiche Fleisch ihrer breiten Hüften hineingriff.

„Ja Herr Afzal."

„Wie oft fickt er dich, sagst du?"

„Mindestens einmal am Tag."

Das wars. Als Afzal aus dem Mund dieses hübschen Mädchens, das sich ihm grad vornübergebeugt a tergo zum Geficktwerden anbot, hörte, dass ihr Onkel jeden Tag sein Sperma in sie einspritzte, kam es ihm mit geballter Wucht. Schub um Schub entleerte er seinen dickflüssigen Samen tief in ihre junge Fotze. Mit Befriedigung sah er, wie sich auf ihren kräftigen Oberschenkeln eine Gänsehaut bildete und sich schnell nach oben ausbreitete, bis ihr breiter Arsch komplett von einer Gänsehaut überzogen war. Es sah wahnsinnig sexy aus!

Als er seinen Schwanz aus ihr rauszog, drehte sie sich sofort um, bückte sich und leckte ihn sauber. Er gab ihr ein Papiertaschentuch und wies damit zwischen ihre Beine.

---

Nachdem Medhi und Afzal um 14 Uhr Feierabend hatten und gegangen waren, trat Naima neben ihren Onkel, der an einer riesigen Knetmaschine stand und diese überwachte.

„Onkel? Können wir hier reden?" fragte sie halblaut.

„Natürlich, wir sind hier nachmittags allein. Hat Afzal sich an dich rangemacht?"

„Ja."

„Und? Was war denn?"

„Er hat mich mit seinem großen Schwanz gefickt."

Fuad war erstaunt, wie schnell der Kerl sie klargemacht hatte.

„In deinen breiten Pferde-Arsch?"

Naima blickte überrascht. „Nein. In meine junge Fotze, Onkel."

Fuads Schwanz wurde steif in der Hose. Er legte einen Arm um seine Nichte und ließ seine Hand so weit nach unten gleiten, dass sie auf der großen Wölbung ihrer Arschbacke lag.

„Hat er viel abgespritzt?"

„Ja Onkel. Aber es läuft nicht aus. Es ist sehr gutes Sperma. Wie Pudding so fest."

Sie waren nur noch zu zweit im A-Bereich, niemand war zu sehen. Fuad schaute sich aus den Augenwinkeln vorsichtig um. ‚Sie steht hier neben mir als wäre nichts gewesen, dabei hat sie ihre fette Pflaume hinhalten müssen und ihren Kanal noch voll mit Sperma', dachte er. Seine Hand griff jetzt in ihre Arschbacke rein und knetete großflächig ihr weiches Fleisch. ‚Zu blöd, dass sie ihre Hose anhat', dachte er.

---

Moldenhaus hatte auch Feierabend. Er zog die Tür seines Büros zu, schloss ab, warf noch einen Blick in die Backstube und drehte seinen massigen, verfetteten Körper zum Gehen. Abrupt hielt er inne, drehte sich langsam wieder zurück und drückte sich hinter ein Rollregal, in dem auf waagerechten Böden übereinandergestapelt fertig geformte Brotteige über Nacht ruhten.

Er duckte sich etwas, so dass er zwischen zwei Böden durchschauen konnte. Hinten an der großen Teigknete standen Fuad und seine Nichte nebeneinander mit dem Rücken zu ihm. Er sah Fuad, der einen halben Kopf kleiner war als seine Nichte und offensichtlich grad etwas zu ihr sagte. Er sah Naima, die aufrecht neben ihm stand, ihn von der Größe her überragte. Ihre kräftigen Schenkel wölbten die Hose zu den Seiten hin in schönem Bogen aus, ihr breites Becken wirkte doppelt so breit wie jenes von Fuad. Was Moldenhaus jedoch elektrisierte, war Fuads linke Hand, die mitten auf der Arschbacke seiner Nichte lag. Moldenhaus konnte genau sehen, wie Fuad sie befummelte und seine Finger in ihr weiches Fleisch presste.

Unter seinem dicken Hängebauch füllte sich sein kurzer dicker Schwanz mit Blut. Moldenhaus nahm das freudig überrascht zur Kenntnis. Es kam nicht mehr oft vor, dass er einen Steifen bekam. Sofort griff er mit der Rechten unter seinen Bauch, zog den Reißverschluss seines Hosenstalls auf und griff nach seinem Schwanz. Als er ihn endlich draußen hatte und anfing, sich zu massieren, hielt er den Blick weiter wie gebannt auf Fuads Hand gerichtet. Der streichelte jetzt über die gesamte Fläche ihrer Arschbacke, unterhielt sich aber offensichtlich währenddessen mit ihr.

Plötzlich griff er nach ihrem Ellenbogen und zog sie unsanft hinter die Teigknete. Moldenhaus konnte ihn nicht mehr sehen, dafür sah er jetzt das großgewachsene Mädchen im Profil. ‚Wie hübsch sie ist', dachte er. ‚Morgen lass ich sie mein Büro aufräumen, dann kann ich in aller Ruhe ihre kräftigen langen Oberschenkel und ihren Breitarsch anschauen.'

Und dann traute er seinen Augen nicht! Er sah, wie sie sich hinkniete, mit den Händen auf Augenhöhe vor sich -- leider von der Teigknete verdeckt! -- etwas rumhantierte. Er ahnte es bereits, und war nicht mehr überrascht. Als das Mädchen die Hände sinken ließ, ploppte gerade noch so sichtbar hinter der Teigknete Fuads Schwanz hervor und stand waagerecht vor dem Gesicht des Mädchens. Was dann kam, war ein klassischer Blowjob. Von Fuad sah er, außer dessen Schwanz, überhaupt nichts. Dafür sah er das Mädchen im Profil. Ohne Probleme schien sie den Schwanz komplett zu schlucken, ihre Lippen drückten gegen die Schamhaare ihres Onkels, die er sehen konnte, wenn er sich etwas nach rechts rüberbeugte.

‚Das macht sie nicht zum ersten Mal', dachte Moldenhaus und massierte sich den inzwischen völlig steifen Schwanz. ‚Sicher hat sie schon früh damit angefangen, denn sonst ließe sie sich nicht einfach so den Schwanz bis in den Rachen schieben.'

Dann tauchen Fuads Hände auf, die hinter den Kopf des Mädchens griffen und ihn festhielten. ‚Jetzt fickt er sie in den Mund', schoss es Moldenhaus durch den Kopf. ‚Sie kniet da völlig unbeweglich. Nein, nein, das macht sie nicht zum ersten Mal', dachte er und wichste mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz. Als er Fuad aufstöhnen hörte und die Fickbewegungen des Schwanzes in den Kopf des Mädchens hinein aufhörten, dachte Moldenhaus nur noch ‚... jetzt presst er ihr seinen Samen die Kehle runter' -- und spritzte selbst drei Fontänen zwischen die tiefer liegenden Böden des Rollregals. Sein Blick war auf Naimas Gesicht gerichtet, daher sah er zwar, wie sie schnell nacheinander ein paarmal Schluckbewegungen machte, aber er achtete nicht darauf, wie seine eigenen Fontänen mehrere der ausgebreiteten Brotteige besprühten.

‚Sie schluckt, und dann leckt sie den Schwanz sauber. Und ich hab bis eben noch gedacht, einmal mein Gesicht tief zwischen ihre breiten Arschbacken zu drücken und den bitterwürzigen Geschmack ihrer Rosette auf der Zunge zu spüren sei das höchste der Gefühle.'

Noch bevor Naima den Schwanz ihres Onkels penibel saubergeleckt hatte und wieder in seiner Hose verstaut hatte, war Moldenhaus leise raus und nach Hause gegangen. Er hatte schon lange nicht mehr so schnell abgespritzt. Ein paar seiner Kunden würden sich morgen vielleicht wundern, dass ihr Brot an der Oberkruste salzig schmeckte.

---

Der Nachmittag war immer recht kurz, denn die Arbeitszeiten ließen es nicht zu, später als maximal 22 Uhr ins Bett zu gehen. Als Fuad und Naima zuhause ankamen, hatte Medhi das Abendessen fertig. Nach dem Essen, auf das sich alle gemeinsam gestürzt hatten, war die Stimmung eine zufrieden-ruhige. Zu viert am Tisch, der noch nicht abgeräumt war, ging es wie sonst meistens auch um die Arbeit. Nur dass diesmal mit Naima auch ein „Neuling" dabei war, der seinen ersten Tag hinter sich gebracht hatte.

Die Männer erklärten viel, wollten aber auch von ihr wissen, wie es ihr gefalle. Ob sie glaube, das zwei Wochen durchzuhalten.

Ohne es sich anmerken zu lassen, schienen aber doch alle drei aufzuatmen, als Naima überzeugend und ohne Anschein von Schönfärberei begeistert gestand, es gefalle ihr sehr gut und sie würde am liebsten auch dort arbeiten, anstatt nur ein Praktikum zu machen.

Es war Fuad, der so etwas wie eine atmosphärische Störung verursachte, als er das allgemeine Wohlgefallen mit gezielteren Fragen ins Wanken brachte.

Er sah Naima über den Tisch hinweg an, die -- wie alle anderen auch -- noch ihre Arbeitskleidung anhatte und fragte gefährlich leise, aber für alle gut hörbar: „Die Arbeitskleidung trägt man in der Backstube, Naima. Nicht zu Hause. Wir sind jetzt zuhause. Ich will dich nicht so sehen hier."

Naima wurde blass. Sie hatte aufgrund des Hungers und des fertigen Essen schlicht vergessen, dass ihr Onkel von ihr erwartete, freundlich gekleidet zu sein. Sie stand sofort auf, blickte mit erschrockenem Gesicht zu Fuad und murmelte leise „es tut mir leid, bitte entschuldige, es tut mir sehr leid". Sie drehte sich um und ging in Richtung ihres Zimmers, blieb aber an der Tür stehen. Man sah ihr sowohl ihre Unsicherheit als auch eine gewisse Ängstlichkeit an.

„Was ist, Naima?" fragte Fuad.

Sie stand in der Tür, hatte den Kopf gesenkt und blickte zu Boden. Ihre weiße elastische Arbeitshose spannte unglaublich sexy über ihre kräftigen Schenkel, die Naht hatte sich tief in den Schlitz zwischen ihre fleischigen Schamlippen hineingeschnitten.

„Onkel, soll ich wieder den String von gestern Abend anziehe?"

‚Sie bietet von sich aus dieses absolute Nichts an Stoff an, um ihr Entgegenkommen wegen ihrer Nachlässigkeit zu zeigen. Sie hat Angst, dass ich sie im Bett ohrfeige', schoss es Fuad durch den Kopf. Er antwortete nicht sofort, blickte seine Kollegen an, die wider Erwarten ebenfalls mit gesenktem Kopf auf den Tisch vor sich blickten. ‚Und diese zwei Böcke halten sich dezent raus, obwohl beide es kaum erwarten können, meine Nichte wieder nackt vorgeführt zu bekommen.' Tatsächlich war er gar nicht verärgert, weder auf Naima noch auf seine Kollegen. Aber es schadete auch nicht, den Druck auf alle etwas zu erhöhen.

Fuad sprach jetzt in Naimas Richtung: „Naima, es ist nichts Schlimmes passiert. Komm nochmal kurz her." Nach diesen unerwarteten Worten blickten alle wieder auf, und Naima gelang sogar ein zögerliches Lächeln. Sie kam zurück zum Tisch, blieb vor ihrem Onkel stehen, und sah ihn an.

Fuad griff ihr unters Kinn, öffnete den obersten Knopf ihrer Konditorjacke, dann den nächsten, den nächsten, bis er den letzten offen hatte -- und zog ihr die Jacke aus. Afzal und Medhi, aber genauso auch Fuad, weideten sich an dem Anblick des Mädchens, das mit nacktem Oberkörper vor ihnen stand. Ihren jungen Hänge-Euter hingen senkrecht und prall an ihrem schmalen Brustkorb herunter, bis knapp über dem Bauchnabel. Die unwahrscheinlich großen Aureolen wirkten pechschwarz und hellweiß zugleich, wenn das Licht der Oberlampe sich darin spiegelte. Keiner sprach.

Fuad gab ihr die Jacke, klopfte ihr sanft gegen den Oberschenkel und sagte in tatsächlich freundlichem Ton: „Geh, zieh die Hose aus. Wir gehen sowieso bald schlafen. Es reicht, wenn du so lange die warmen Wollsocken anziehst, der Boden ist ziemlich kalt."

Naima lächelte tatsächlich! Anscheinend hatte sie mit einem Donnerwetter gerechnet, und nun kam nichts dergleichen. Sie nickte. „Ja Onkel Fuad", und man hörte ihrer Stimme mindestens zehn Tonnen Erleichterung an.

Fuad schob sie mit einem entschiedenen Schubs gegen ihre Hüfte zurück in Richtung ihres Zimmers.

Afzal stand auf und begann, den Tisch abzuräumen.

„Das kann Naima machen, lass uns ein paar Partien Backgammon spielen", sagte Fuad zu Afzal und holte das Brettspiel zum Tisch.

Medhi schien verunsichert ob der ganzen Situation. Er war der Ruhigste von den dreien, und wohl auch der Empathischste. „Ich will Wäsche waschen, habt ihr weiße Sachen? Wasch ich mit." Fuad reagierte nicht, Afzal aber sprang auf und holte einen Arm voll Unterhemden, Unterhosen und sonstigen weißen Sachen aus seinem Zimmer. Medhi stand mit seinem halbvollen Wäschekorb mitten im Raum und ließ Afzal seine Sachen dazuwerfen.

In diesem Augenblick öffnete sich Naimas Tür und sie trat zu den Männern in das große Wohnzimmer. Ihre roten, dicken Wollsocken, die bis zu den Waden gingen, sahen drollig aus. Ansonsten war sie nackt. Sie hatte sogar ihre Haare wieder zusammengebunden.

Sie war eine Augenweide. Ihre etwas dunkleren, dicken Schamlippen hoben sich betont von der helleren Haut ihrer Oberschenkel und des fülligen Venushügels ab. Die riesigen schwarzen Aureolen ihrer Brüste bewegten sich im Takt ihrer Schritte in entgegensetzter Richtung auseinander und schlugen mit leichtem Klatschen wieder zusammen, das üppige Fleisch ihrer Schenkel erzitterte bei jedem Schritt.

Fuad verstand es geschickt, schnell den Anschein von Normalität herzustellen: „Naima, kannst du abräumen? Ich will mit Afzal ein paar Runden Backgammon spielen."

Ohne ein Wort zu sagen, ging sie -- jetzt allerdings nicht mehr leichenblass, sondern mit rotem Kopf -- an den Tisch, hatte im Nu Teller und Besteck übereinander gestapelt und brachte alles zur Spüle. Bevor sich einer der drei auch nur bewegt hätte, beugte sie sich über die Küchenzeile, stellte alles ab, bückte sich tiefer und öffnete die Spülmaschine. Sie stand mit dem Rücken zum Tisch, und es war Fuad, als könne er den Kampf physisch spüren, der in Naimas Kopf tobte. ‚Sie überlegt, ob sie sich breitbeinig hinstellen muss. Ob ich sie nachher schlage, wenn sie es nicht macht. Ob ich ihr dann heute Abend sage, sie solle ihre Koffer packen, weil ich sie zum Flughafen bringe.'

Die Männer starrten sie jetzt unverhohlen an. Afzals Schwanz war zu voller Größe erwacht, weil der nackte Arsch dieses großgewachsenen Mädchens ihn wahnsinnig machte. Er blickte konzentriert auf die etwas dunklere Haut der Spalte zwischen ihren ausladenden Backen und versuchte im Kopf herauszufinden, auf welcher Höhe der Spalte ihr kleines Arschloch sein musste. Unvermeidlich schoss ihm der Anblick von heute Vormittag durch den Kopf, wie sie vornübergebeugt vor ihm stand und er mit voller Lendenkraft gegen ihren Breitarsch hämmerte, während sein Schwanz sich tief in ihre junge Fotze ergoss.

Medhi war weniger mit Fantasien beschäftigt, als einfach nur damit, sich an der erotischen Nacktheit des Mädchens zu ergötzen. ‚Dass Fuad sie so rumlaufen lässt', wunderte er sich. ‚Er will sie vorführen. Es erregt ihn, wenn sie sich nackt vor anderen zeigt. Will er, dass sie alle Scham verliert und sie sich daran gewöhnt, nackt zu sein?' Laut sagte er: „Deine Nichte ist sehr groß für eine Frau aus der Heimat, Fuad. Ist dein Bruder so groß, oder ihre Mutter?"

Medhi hatte das Eis gebrochen. Es war, als ginge ein unhörbares Aufatmen durch den Raum.

„Nein, weder noch. Ihre Mutter hat zwar wie Naima auch einen gut fickbaren Breitarsch, ist aber von der Körpergröße her viel viel kleiner als meine Nichte." Während Fuad auf Medhis Frage antwortete, konnten alle drei mit ansehen, wie Naima sich so hinstellte, dass sie das Geschirr aus der Spüle in die Spülmaschine einräumen konnte. Sie stellte, so wie Fuad es ihr beigebracht hatte, tatsächlich ihre Beine so weit auseinander, bis sich ihre Oberschenkel unterhalb der dicken Schamlippen nicht mehr berührten.