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Naima (08)

Geschichte Info
Sie gewöhnt sich widerwillig an die neuen Tagesroutinen.
9.9k Wörter
4.51
10.2k
2

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Medhi hatte gekocht, es gab Manakish, dazu Falafel. Anders als gestern war bereits eine Art von Normalität in die Gemeinschaft eingezogen. Fuad nahm es zufrieden zur Kenntnis, dass Naima sich sofort nach Betreten der Wohnung Jacke und Hose auszog, und damit in vorauseilendem Gehorsam den Willen des Onkels erfüllte.

Als sie, nackt wie sie war, mit wogenden Arschbacken in den Wohnbereich hineintrat, begrüßte sie Afzal mit einem neutralen „hallo", zu Medhi ging sie jedoch hin und umarmte ihn. Fuad stand hinter ihr, als sie auf Medhi zuging. Als Naima die Arme um Medhi legte, sah man von Medhi nichts. Ihr Breitarsch und ihre Größe verdeckten ihn komplett.

„Hallo Naima, endlich seid ihr da", hörte man Medhi sagen. „Wir haben mit dem Essen auf Euch gewartet."

Fuad sah Medhis Hände, die links und rechts ihre Hüften griffen und sie festhielten.

„Danke Herr Medhi, ich liebe Manakish", kam es von Naima zurück.

Es gefiel Fuad zu sehen, dass Medhis Hände weiter um seine Nichte herumgriffen und er jetzt über ihre nackten Arschbacken strich. Wenn er versuchen würde, seine Fingerspitzen über ihrer Furche aneinanderzulegen, würde er es gerade so schaffen: ihr Becken hatte genau den Umfang, den er noch umfassen konnte.

Aus Fuads Perspektive sah das Bild ungewohnt, aber hoch erotisch aus: die nackte Rückansicht seiner Nichte, zwei dünne Arme, die in Höhe ihrer Hüften auftauchten und um die zwei basketballgroßen Fleischbälle herumgriffen, dann mit weit gespreizten Fingern über die breite Fläche makelloser, weicher Haut strichen. Er sah, wie Medhis Hände unter ihre Arschbacken griffen und wiederholte Male ruckartig von unten hochdrückten. ‚Er lässt ihren Breitarsch tanzen', dachte Fuad. Er hätte stundenlang zusehen wollen, wie leicht Medhi die großen Fleischmassen in Schwingbewegungen brachte. Das Nachzittern ihrer Arschbacken übertrug sich bis in ihre kräftigen Schenkel.

Zu Fuads Überraschung traute Medhi sich, Naima vor seinen Augen anzufassen. Einerseits gefiel ihm das, andererseits wollte er vermeiden, das Verhalten von Afzal oder Medhi Naima gegenüber anzusprechen. Fuads Plan war eher, alles sich selbstverständlich entwickeln zu lassen, ohne auffällige Szenen.

Fuad schaltete schnell, er musste Naima von Medhi wegbekommen. Zu viel auf einmal vor seinen Augen, und er müsste sich äußern. Gerade das wollte er nicht! „Naima, deck den Tisch, ja? Und zum Essen zieh dir zumindest ein Paar von den Strümpfen an, die Papa Dir gekauft hat. Du musst nicht die ganze Zeit nackt rumlaufen."

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Der Tisch war, anders als zuhause in Regensburg, lang und rechteckig. Naima deckte jeweils zwei Gedecke nebeneinander, damit man sich gegenüber und zusammen saß.

Dann ging sie, wie ihr Onkel es ihr aufgetragen hatte, Strümpfe anziehen. Sie wählte ein Paar weiße, zog sie so weit es ging ihre Oberschenkel hoch und machte sie mit einem Strapshalter fest. Ohne Strapshalter konnte sie keine Strümpfe tragen, da sie unweigerlich an ihren breiten Oberschenkeln zu den schmaler werdenden Partien Richtung Knie herunterrutschten.

Der Strapshalter saß oberhalb ihrer Hüftknochen, so dass ihr breites Becken ungewollt extra hervorgehoben wurde. Die weißen Strümpfe und Strapsbänder kontrastierten gut mit ihren dunklen, unbehaarten Schamlippen, die sich wie immer zwischen ihren Schenkeln wulstig herausdrückten.

Als sie aus ihrem Zimmer ins Wohnzimmer trat, rührte Medhi in den Töpfen, Afzal lümmelte auf dem Sofa. Fuad musste im Bad sein, man hörte die Dusche laufen.

„Die hat dein Papa dir gekauft?" fragte Afzal und richtete sich auf dem Sofa auf. Sofort errötete Naima.

„Ja, von seinem Geld."

„Hast du sie ihm vorgeführt?"

„Nein, Herr Afzal. Onkel wollte das nicht."

Naima stand unschlüssig mitten im Raum, die Hände ließ sie an den Seiten herabhängen. Sie hatte gelernt, dass ihr Onkel es überhaupt nicht guthieß, wenn sie ihren Körper mit den Händen verdeckte.

„Bist du denn zuhause auch nackt rumgelaufen?" fragte Afzal weiter.

„Ja. In letzter Zeit."

„Und? Wie findet dein Papa deinen fetten Breitarsch?"

Medhi hatte aufgehört, in den Töpfen zu rühren und drehte sich zu den beiden um: „Afzal, lass das."

Naima blickte über die Schulter und schenkte Medhi ein dankbares Lächeln. Als er sie zu sich winkte, empfand sie ein tiefes Gefühl von Erleichterung. Medhi lehnte an der Arbeitsplatte. Als Naima zu ihm trat, nahm er sie bei der Hand, drehte sie um und zog sie mit dem Rücken an seinen Oberkörper vor sich. Er griff um ihre Taille herum und hielt sie fest. Ihre Arschbacken drückten angenehm gegen seinen Unterbauch. „So, jetzt bist du sicher", flüsterte er väterlich und streichelte mit beiden Händen ihren Bauch.

„Was war jetzt mit deinem Papa, mag er deine fleischige Fotze?", wieder Afzal.

Medhi zog sie fester an sich, dass sich ihre Arschbacken an seinem Bauch plattdrückten. Er flüsterte leise „Red ruhig mit ihm, er kann dir nichts tun." Sofort fühlte er, wie sich ihre Anspannung löste und sie weich wurde an seinem Körper.

„Ich erinnere ihn stark an meine Mama", ging sie jetzt auf Afzals Frage ein.

„Hat die auch so große dicke Schamlippen wie du?"

„Onkel Fuad sagt, dass ihre Fotze wie meine aussieht."

Naima merkte nicht, wie beide plötzlich die Ohren spitzten. Sie spürte, dass Medhi über ihren Schamhügel strich und mit den Fingern von oben zwischen ihre Schamlippen glitt. Instinktiv stellte sie die Beine am Boden auseinander, auch wenn sie dadurch Afzal eine bessere Sicht bot. Es ging ihr darum, Medhi entgegenzukommen. Afzal war offenbar nur zweitrangig.

‚Woher weiß Fuad, wie die Fotze seiner Schwägerin aussieht?', fragten sich gerade beide in Gedanken. Medhis Schwanz war hart geworden. Naima spürte, wie er durch die Hose gegen die Unterseite ihrer Arschbacken drückte.

Zum Glück hatte Afzal jetzt mit der Fragerei aufgehört. Er setzte sich soeben ans andere Ende des langen Sofas, damit er am Tisch vorbeischauen konnte und freien Blick zur Küchenzeile hatte.

Medhi stand immer noch hinter Naima, seine Arme hatte er um sie herum gelegt und spielte mit beiden Mittelfingern an ihren Schamlippen. Als er entlang ihres Schlitzes weiter hinunter strich, drückte sein Handrücken gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sich unterhalb ihrer Fotze leicht berührten. Sofort sagte er in freundlichem Ton, aber in normaler Lautstärke: „Mach die Beine breiter, ja?"

Afzal konnte sehen, wie das großgewachsene Mädchen an Medhi herunterrutschte, während sie die Füße am Boden nun so weit auseinander hatte, dass sie beinahe nur noch so groß war wie Medhi. Es sah wieder einmal obszön aus; als hätte sie mitten in der Bewegung zum seitwärts ausgeführten Spagat innegehalten.

„Hast du gesehen, wie krass lang ihre inneren Lippen sind?" Afzal sprach direkt mit Medhi, ohne Naima anzusehen. „Wo versteckt sie die immer?"

Naima drückte sich fester gegen Medhi, als suche sie Schutz. „Schusch, bleib ruhig", flüsterte dieser, fuhr aber gleichzeitig mit dem Zeigefinger zwischen ihren wulstigen Schamlippen den Schlitz hinunter. Mit einer einzigen Bewegung des Fingers ploppte er die dünnen schwarzen Lappen hervor, so dass sie jetzt -- für Afzal gut sichtbar -- aus ihrer Spalte herabhingen.

Medhi ließ sich nicht beirren, gerade weil er spürte, wie sich ihr Körper wieder verspannte. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Zieh sie mit beiden Händen auseinander, so weit es geht."

„Bitte nicht, Herr Medhi." Naimas Stimme klang jämmerlich, mit einem zutiefst flehenden Unterton. Was dann kam, hätte weder Afzal noch Naima erwartet. Medhi zog seine Hand aus ihrem Schlitz hervor, aber nur so weit, dass er ausholen konnte und sie mit sichtbarem Nachdruck zwischen ihre Oberschenkel herunterklatschen zu lassen. Ihre dicken Schamlippen wurden von dem Schlag plattgedrückt, die heraushängenden schwarzen Lappen tanzten wild zwischen ihren stämmigen Schenkeln.

Afzal sah, wie dem Mädchen Tränen in die Augen traten. Es war nicht der Schmerz des Schlags auf ihre Fotze, es war die Erkenntnis der Demütigung. Und es war die Scham, sich so vorführen lassen zu müssen.

Medhi sagte nichts. Er legte seine Finger wieder in den Schlitz zwischen ihre dicken Lippen, und langsam, aber ohne Zögern, griff Naima zwischen ihre Schenkel, fasste mit spitzen Fingern jeweils einen der dünnen Lappen und zog sie auseinander. Selbst vom Sofa aus konnte Afzal sehen, dass ihr Schlitz sich der Länge nach öffnete. Das rosa Fleisch rund um den Eingang zu ihrem jungen Fickkanal kontrastierte stark mit der dunklen Farbe ihrer Schamlippen, und noch mehr mit dem matten Schwarz ihrer gedehnten Lappen. Er entdeckte ihr Pissloch, dessen Ausgang leicht herausragte, weiter oben ihren kleinen Kitzler. Dann verdeckte Medhis Hand den Schlitz. Der fuhr jetzt mit Zeige- und Mittelfinger so weit nach unten, bis er ihr Loch spürte -- und schob beide Finger in das Mädchen hinein. Mit der anderen Hand griff er ihr an die Brüste und tastete die harten Hänge-Euter ab.

Afzal lauschte noch einmal Richtung Bad, hörte die Dusche laufen, griff sich an die Hose und holte mit einer schnellen Bewegung seinen Schwanz raus. Naima sah, wie er hektisch anfing, sich den Schwanz zu wichsen. Sein Blick war starr auf Medhis Hand gerichtet, der jetzt mit schnellen Bewegungen in ihre Fotze fingerte.

„Schick sie her!" brachte Afzal gepresst heraus. „Ich geb ihr die Vorspeise."

Medhi sah, dass Afzal nicht mehr lange brauchen würde. Mit leichtem Druck gegen Naimas dicken Arsch schob er sie in Richtung des Sofas. Sie wusste, was Afzal von ihr wollte. Vor dem Sofa kniete sie sich hin. Afzal, heftig wichsend, stand auf und näherte seinen Schwanz ihrem Gesicht.

Naima legten den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund -- und keine fünf Sekunden später spürte sie seine Eichel an ihrer Unterlippe und der erste Schub Sperma schoss ihr gegen den Gaumen. Sie griff seine Eier, hielt sie vorsichtig in der Hand und drückte sie ganz leicht. Sofort schoss ein zweiter, ein dritter Strahl in ihren Mund.

Medhi sah, wie ihr Kehlkopf zweimal schluckte, dann nahm sie den Schwanz in den Mund und begann, ihn vorsichtig sauberzulecken. Als sie fertig war, schluckte sie ein drittes Mal, während sich Afzal rückwärts auf das Sofa fallen ließ und schnell seinen Schwanz in der Hose verstaute.

Medhi konnte seinen Blick nicht von ihrem erotischen Arsch lösen. ‚Wofür hat die Natur dieses junge Mädchen mit einem so obszön breiten Arsch ausgestattet? Um auch härteste Stöße gut parieren zu können, wenn man sie unbarmherzig von hinten fickt?' fragte er sich. Mit Bewunderung stellte er fest, wie leicht sie aus der knieenden Haltung hochkam, wie erotisch ihre Fleischbälle sich aneinander hochdrückten. Sie ging mit baumelnden Eutern auf ihn zu, drückte sich an ihn und flüsterte „Onkel ist fertig". Es stimmte, die Dusche lief nicht mehr! Ihr Atem roch intensiv nach frischem Sperma.

„Alle an den Tisch, es gibt Essen!" rief Medhi laut genug, dass selbst Fuad im Bad ihn hören musste.

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Sie waren noch beim Essen, als Naimas Handy klingelte. „Das ist Papas Klingelton", rief sie erfreut und wetzte mit wogenden Arschbacken in ihr Zimmer. Der Strapshalter lag weit oberhalb ihrer Fleischbälle, dort wo ihre Taille anfing. Alle drei sahen ihr hinterher. Sie sah so gut aus, in Strümpfen und Strapsen.

Zu Fuads Erstaunen hörte er sie kurz nach dem freudigen „hallo Papa" auch direkt sagen, sie seien grad beim Essen und sie würde ihn sofort danach zurückrufen. Fuad tätschelte ihr beim Zurückkommen lobend die Hüfte. Es hätte ihm nicht gefallen, wenn sie jetzt telefoniert hätte.

Nachdem sie den Tisch abgeräumt und die Spülmaschine befüllt hatte, holte sie ihr Handy und legte sich aufs Sofa. Sie machte es sich seitlich bequem, Kopf in die Hand gestützt und wählte Papas Nummer. Afzal und Fuad richteten sich auf das allabendliche Backgammon am Tisch ein. Fuad saß wie immer auf seinem Stammplatz, mit dem Rücken zum Sofa, Afzal ihm gegenüber. Bevor sie die ersten Würfel warfen, drehte Fuad den Kopf, sah seine Nichte an und sagte: „Nimm dir Zeit, man muss auch mal reden, nicht immer nur kurze Nachrichten schicken."

Während es bei Haris noch klingelte, betrachtete Fuad seine Nichte, wie sie da auf dem Sofa lag. Ihr Gesicht strahlte, weil sie sich auf Haris' Stimme freute. Ihre Hänge-Euter lagen übereinander. Das flache Tal ihrer Taille wirkte im Liegen noch tiefer, da sich unmittelbar daran das Becken mit ihren breiten Hüften anschloss, das weit nach oben ragte und über ihre ausgestreckt übereinanderliegenden Oberschenkeln langsam und ästhetisch gewölbt zu den Knien hin abfiel. Man sah vom Tisch aus nur ihre Vorderansicht, dafür aber im Liegen und somit aus neuer Perspektive.

Als Naima „so Papa, jetzt hab ich Zeit" sagte, drehte Fuad den Kopf zum Spielbrett und ließ sie in Ruhe telefonieren. Afzal hingegen hatte sie bestens im Blick, sobald er den Blick vom Spielbrett hob.

Medhi war nach dem Essen in seinem Zimmer verschwunden und kam beim ersten Klackern der Würfel ins Wohnzimmer. Er hatte sich umgezogen und trug außer einer weiten Boxershorts, die ihm um die dünnen Beine schlackerte, nichts. Es war immer schön warm in der ganzen Wohnung, vor allem seit Naima eingezogen war.

Naima plapperte entspannt und unaufgeregt mit ihrem Papa. Wie gut das Praktikum lief, was sie machen musste, dass sie die Arbeit toll fand, wie es Papa denn gehe und so weiter.

Als Medhi die beiden anderen am Tisch sitzen sah, ging er zum Sofa und setzte sich neben die bestrumpften kleinen Füße. Er sah kurz zum Tisch, sah nur Afzal verstohlen zum Sofa blicken während Fuad mit dem Rücken zum Sofa saß. Langsam streichelte er mit der Hand von den Füßen an der obenliegenden Seite ihres linken Beines hoch, über das Knie hinweg bis zum gummierten Abschluss des Strumpfes. Als er ihr nacktes Fleisch fühlte, wanderte sein ausgestreckter Arm zu ihren Arschbacken. Afzal sah jetzt Medhis Hand zwar nicht mehr, da sie hinter dem breiten Becken lag, aber an der Bewegung des Arms war deutlich zu erkennen, dass er ihre nackten Fleischballen streichelte, während sie mit ihrem Vater telefonierte.

„Ja, Papa. Richtig gut. Onkel Fuad wohnt schön. Ich hab mein eigenes Zimmer."

Medhi hatte seine Hand wieder zu sich gezogen, griff jetzt den Fuß ihres ausgestreckten obenliegenden Beins und schob ihn entlang des untenliegenden Beines langsam weiter hoch. Naimas Knie begann sich anzuwinkeln, ihre Oberschenkel öffneten sich mit jedem Zentimeter, den Medhi ihren Fuß weiterschob. Als ihr Fuß auf dem Knie lag, drückte er ihn von ihrem Bein runter und stellte ihren Fuß vor ihrem Knie auf das Sofa ab. Naima lag jetzt mit einem Bein weit angewinkelt, während sie Papa von der Wohnung erzählte.

„Ja Papa, beide sehr nett, wir sind ja immer irgendwie zusammen. Sowohl in der Backstube, als auch abends hier."

Medhi blickte ihr jetzt zwischen die Beine. Da das obenliegende Bein angewinkelt war, lag ihre Fotze frei. Er griff ihr zwischen die dicken Schamlippen und zog ihre beiden schwarzen Lappen heraus, bis sie lang und glatt auf ihrem stämmigen Oberschenkel lagen. Sie reichten mit der Spitze bis an das Gummiband des Strumpfes.

Afzal sah unter gesenkten Lidern hervor, wie Medhi beide Lappen in die Hand nahm, die Faust darum schloss und langsam, aber stetig in Richtung ihres Knies zog. In Gedanken beneidete er seinen Kollegen, der hinter dem Rücken ihres Onkels so offen an dem jungen Fickstück herumspielen konnte. ‚Ja, zieh ihr die großen Blütenblätter schön lang', feuerte er in Gedanken Medhi an. ‚Morgen früh halt ich mich dann auch daran fest, wenn ich sie wieder in ihren Breitarsch stoße.'

„Ja Papa, hier ist es auch kalt. Aber die Wohnung ist schön warm."

Medhi öffnete die Faust und zog die Hand weg. Die schwarzen Lappen lagen jetzt mit der Spitze gut 2-3 Zentimeter auf dem Gummiband des Strumpfes. Vorsichtig zog sich Medhi aufs Sofa weiter hoch, rutschte hinter Naimas Rücken und lag jetzt wie sie seitlich, seine Brust an ihrem Rücken, seine Shorts in Höhe ihres Arsches. Afzal musste sich beherrschen, um normal weiterzuspielen -- denn was er verstohlen sah, trieb ihm das Blut in den Schwanz: Medhi hatte seine Shorts an einem Bein zur Seite geschoben. Sein dunkler Schwanz schaute an seinem Oberschenkel aus dem Beinausschnitt heraus.

„Neiiiiin, Papa", lachte Naima grad entspannt in ihr Handy. „Ich hab immer was an, ich bin nicht nackt wie bei dir zuhause."

Medhi rutschte an ihrem Rücken etwas tiefer, griff mit einer Hand seinen Schwanz und richtete ihn unterhalb ihrer Arschbacken gegen ihren Schlitz. Unmittelbar darauf bewegte sich Naimas freie Hand, mit der sie bisher ihr angewinkeltes Knie stabilisiert hatte, und legte sich geräuschlos auf ihre Arschbacke. Mit einer unaufgeregten Bewegung zog sie ihren linken Fleischballen zu sich hoch, so dass ihre Schamlippen sich etwas öffneten und leichteren Zugang zu ihren Ficklöchern boten.

„Mit Onkel Fuad, Papa. Ich fühl mich dann sicherer." Nach ein paar Sekunden dann: „Bei mir im Bett. Ja." Und kurz darauf: „Ja nackt. Es ist sehr warm im Zimmer."

Afzal sah, dass auch Fuad nicht auf das Spiel konzentriert war. Seine Züge waren mechanisch, kaum mehr strategisch. Er machte Fehler, wollte aber offensichtlich alles mithören, was seine Nichte am Telefon sagte. ‚Er möchte, dass sie vergisst, dass er auch anwesend ist', dachte Afzal, während er mit zunehmendem Staunen sah, wie Medhi seinen Schwanz in Richtung ihrer Fotze dirigierte. Als seine Eichel am Rand ihres Lochs anstieß, drückte Naima ihr Becken unauffällig nach hinten, während Medhi sich so fest es ging gegen ihre dicken Ballen presste und seine Eichel in ihre Fotze schob. Er kam nicht tief in sie hinein, da ihre Arschbacken sein Becken zu weit nach hinten drückten. Trotzdem -- sein halber Schwanz war in dem Mädchen, während sie hörbar gut gelaunt und erfreut mit ihrem Papa telefonierte. Sie hielt ihre Arschbacke weiterhin weit hochgezogen, aber die auf dem Sofa aufliegende andere Arschbacke verhinderte, dass Medhi seinen Schwanz bis zum Schaft in das achtzehnjährige Fickfohlen stoßen konnte.

„Neiiiin Papa", wieder lachte sie. „Das hat er doch nur für das Foto gemacht, damit du eine Erinnerung an mich hast."

Medhi hatte jetzt einen sanften Rhythmus aufgenommen, seine Eichel verschwand in ihrem engen Loch, kam wieder zum Vorschein, verschwand wieder. ‚Er fickt sie!', dachte Afzal. ‚Hier im Wohnzimmer, obwohl wir alle da sind.'

„Wirklich? Jeden Tag schaust du die Fotos an?" Und dann: „Gefallen sie dir?"

Haris sprach wohl über die „Fotos". Fuad grinste innerlich, denn nur er wusste, dass Haris Videos in Nahaufnahme von Naima gemacht hatte. Nach einiger Zeit sagte sie dann: „Glaub ich nicht. Ich finde nämlich, dass mein Arsch noch breiter aussieht, wenn ich mich nach vorne beuge."

Man verstand zwar nicht, was Haris sagte, aber man hörte deutlich, dass er jetzt schneller sprach, als wollte er keine Gelegenheit aufkommen lassen, dass Naima das Thema wechselt. Sie hatte ihn nicht auf laut gestellt, aber außer dem gelegentlichen Klackern der Würfel war es ruhig in der Wohnung und man hörte Haris' Stimme.

Naima zog langsam das Knie des untenliegenden Beines an. So konnte Medhi etwas näher an sie ranrücken und kam ein wenig tiefer in ihr Fickloch hinein.

„Er hat es doch für dich gemacht. Mich hat es nicht gestört, ich verspreche es dir. Sein Finger war nur mit der Spitze drin." Kurze Pause, schnelle Worte am anderen Ende. „Dann schau dir die Fotos genauer an, Papa. Ich hab gar nicht gemerkt, dass sein Finger in meinem Arschloch war."

Medhi kam jetzt mit seinem Schwanz etwas über die Hälfte in sie hinein. Plötzlich drückte er sich noch fester gegen sie, griff ihre Hüfte und hielt sich fest. So blieb er mit dem Schwanz in ihrem jungen Fickloch, unbeweglich, mit geschlossenen Augen.