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Naima (12)

Geschichte Info
Erstes Mal über Nacht beim Chef.
21.4k Wörter
4.39
8.3k
3

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 05/14/2024
Erstellt 11/21/2023
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Disclaimer

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

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Hinweis zur Naima-Serie:

„Naima" ist ein Entwicklungsroman, dessen einzelne Episoden nicht für sich allein stehen. Um die Handlung und das Tableau der handelnden Personen zu verstehen, empfiehlt es sich, „Naima" wie einen Roman zu lesen -- da fängt man ja auch nicht mittendrin an.

Aktuell hat der Autor eine Motivationslücke hinsichtlich des Weitererzählens von Naimas Geschichte. Das liegt zum einen an einem böswilligen Leser, der über diverse Accounts alle Naima-Episoden konsequent und mehrmalig mit nur einem Stern bewertet -- und andererseits an dem mangelnden Feedback gutwilliger Leser.

Aber nun: VIEL VERGNÜGEN BEIM LESEN.

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Montag, 16. Januar 2023

Ungewohnt für Fuad, ohne Naima neben sich im Bus zu sitzen. Er hatte sich gleich beim Aufstehen davon überzeugt, dass sowohl Afzal als auch Medhi mit Naima nicht verschlafen hatten. Das Haus war leer gewesen.

Er betrat die Backstube vom Hinterhof aus. So ganz traute er dem Braten nicht, auch wenn er wusste, dass er sich auf Medhi immer verlassen konnte. Fuad schloss die Tür leise, blieb stehen und sah sich um. Sie hatten ihn noch nicht wahrgenommen.

Afzal bediente die drei Teigmischen und arbeitete konzentriert. Medhi stand mit dem Rücken zu ihm an den riesigen Vorbacköfen, der Schweiß rann ihm an den Schläfen herunter. Offensichtlich war er schon länger an den Öfen.

Naima stand an einer der großen Arbeitsplatten und portionierte und wog Teige ab.

‚Schau an', war Fuad perplex. ‚Klare Ansagen, und dann läuft der Laden. Wenn die so weitermachen, schafft es nicht einmal die Ampelregierung, Deutschland abzuwirtschaften. Jetzt arbeiten schon die Flüchtlinge gegen die Deindustrialisierungsphantasien der Regierung, tststs.'

„Guten Morgen", rief er laut. Beide Kollegen grüßten zurück, wendeten sich aber sogleich wieder ihrer jeweiligen Arbeit zu. Nur Naima wischte sich die Hände ab und lief auf ihren Onkel zu. Während sie lief, knöpfte sie sich bereits die Arbeitsjacke auf und fiel ihrem Onkel um den Hals. Als er seine Zunge zwischen ihre Lippen schob und seine Hände besitzergreifend auf ihren großen weichen Arsch legte, dachte er ein paar Sekunden lang daran, wie er sie gestern Abend routiniert und schnell abgefickt hatte. Er hatte sie nicht bei Medhi übernachten lassen wollen, ohne sie vorher mit seiner Spermaladung daran zu erinnern, wer das Sagen und Bestimmen hatte.

Sie hatte sich gestern Abend ohne jeglichen Kommentar sofort auf alle Viere hingekniet und ihrem Onkel ihre beiden Ficklöcher zur Auswahl angeboten. Fuad hatte die Fotze genommen; er wollte ihr die sechste Ladung des Tages einspritzen. Das hatte er dann auch getan, obwohl -- oder besser: gerade weil -- ihr noch Sperma von Medhi von ihren schwarzen Hängelappen tropfte. Er hatte keine fünf Minuten gebraucht, um ihr den engen, geriffelten Kanal erneut aufzufüllen. Völlig selbstverständlich hatte sie ihm anschließend noch den Schwanz saubergeleckt.

Direkt danach hatte er sie mit einem kräftigen Klapps auf ihren dicken Arsch zu Medhi geschickt: „Keine Umwege. Direkt zu ihm. Zeig ihm, wie mein Sperma aus deiner Jungfotze läuft. Hast du gehört?!" Sie hatte genickt, ihm einen Kuss auf den Mund gedrückt und war zu Medhi ins Zimmer gelaufen.

Fuads Gedanken mäanderten in die Realität zurück. Seine hübsche Nichte drückte ihre nackten Hänge-Euter gegen seine Brust und küsste ihn mit offenem Mund.

Fuad löste sich von ihr und streichelte ihr über die riesigen schwarzen Vorhöfe. Wie hatte dieser Gute Mensch Raik gesagt? ‚Abgefahren' seien sie. In Gedanken lächelte Fuad, denn auch er fand sie abgefahren: steinharte, röhrenförmig am Oberkörper herunterhängende Brüste, deren untere Hälfte komplett von riesigen schwarzglänzenden Vorhöfen bedeckt waren. Ja, wirklich abgefahrene Tornados, die diesem Mädchen da an ihrem Oberkörper herunterbaumelten.

Sie hatten beide noch kein Wort gesagt. Naima lächelte ihn wohlwollend und zuckersüß an. Als wollte sie ihrem Onkel besseren Zugang zu ihren Eutern verschaffen, hielt sie mit beiden Händen ihre Jacke vorne weit auf. Fuad streichelte sanft über die gespannt Haut der schwarzen Vorhöfe seiner Nichte und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie weder errötete noch ein Problem damit zu haben schien, mit nackten Hänge-Eutern mitten in der Backstube zu stehen.

Nun sah Fuad sie fragend an, ohne seine Hände von ihren Brüsten zu nehmen.

Naima sprach jetzt sehr leise, als wollte sie nicht, dass die beiden anderen mithören. Die standen aber sowieso zu weit weg.

„Danke Onkel Fuad. Es war soooo schön, bei Herrn Medhi zu schlafen." Jetzt errötete sie doch.

„Gerne, Naima." Er beugte sich etwas vor, hob einen ihrer jungen Euter an den Mund und suchte mit der Zunge ihr kleines Nippelchen. Vorsichtig saugte er daran und versuchte, es mit den Zähnen zu halten -- was ihm nicht gelang. Ihre Nippel hoben sich kaum aus der Schwärze der Vorhöfe ab.

„Wenn du weiterhin so freundlich bist wie gestern und die ganzen letzten Tage, kannst du öfter mal bei ihm übernachten."

Viel zu laut brach es aus ihr heraus: „Wirklich, Onkel?" Sofort dämpfte sie die Stimme wieder: „Das wäre schön." Ihr ganzes Gesicht strahlte Freude aus.

Fuad ließ von ihren Eutern ab und griff ihr an die Hose. Er öffnete sie geschickt und fuhr mit einer Hand hinein, über ihren buttrigen Schamhügel hinunter bis er den Schlitz an der Fingerkuppe spürte. Sofort stellte sie die Füße auseinander, als wollte sie ihm jede Sekunde beweisen, wie freundlich sie zu sein bereit war.

„Hat Medhi dich gestern Abend gefickt?"

Naima antwortete wieder ganz leise: „Er lag im Bett und ich hab mich mit gespreizten Knien über seine Brust gekniet. Onkel, dein Sperma ist auf seinen Bauch getropft." Wieder schoss ihr das Blut ins Gesicht, aber sie sprach leise weiter. Sie wusste, dass sie ihrem Onkel alles sagen musste. „Herr Medhi ist so freundlich zu mir. Er hat meine Schenkel gestreichelt, bis kein Sperma mehr tropfte. Dann hat er das Laken genommen und alles von seinem Bauch gewischt. -- Onkel, ich hab ihn gefragt, ob er abspritzen möchte, aber er hat nur gelacht und gesagt, dass das nicht mehr geht. -- Sein Schwanz war noch verschmiert von davor auf dem Sofa; ich hab ihn saubergeleckt. Er hat die ganze Zeit meinen Kopf gestreichelt dabei."

Fuads Hand war bis zum Handgelenk in ihrer Hose. Er hatte ihre Schamlippen in der Handfläche und drückte und knetete, so gut er das in der Hose konnte.

„Weiter, Naima."

„Ich bin in seinem Arm eingeschlafen. Am Anfang hat er meinen breiten Arsch gestreichelt, dann hat er seine Finger in meine Fotze gesteckt. So bin ich eingeschlafen."

„Mit seinen Fingern in deinem Fickloch??"

„Ja Onkel. Onkel, es hat mich nicht gestört. Er ist sehr respektvoll mit mir. Immer."

„Schon gut. Und heute Morgen?"

„Ich hab seinen Wecker nicht gehört. Als ich wach wurde, lag er auf mir zwischen meinen Beinen."

„Naima, ich scheuer dir gleich eine!" Es störte ihn maßlos, dass sie immer noch nicht gelernt hatte, flüssig herunterzuerzählen. Fuad quetschte ihre fleischigen Schamlippen mit aller Kraft.

„Entschuldige Onkel. Er hatte meine Beine auseinandergedrückt und lag auf mir und hat mich gefickt. Davon bin ich wachgeworden. Wir haben uns dabei geküsst und er hat gespritzt."

„Noch drin?"

Naima senkte sofort den Blick. „Tut mir leid Onkel Fuad, das ging nicht. Wegen der weißen Hose. Ich musste mich waschen, bevor wir gefahren sind."

„Schon gut. War richtig so." Er zog seine Hand aus ihrer Hose und knöpfte sie ihr zu. Die Jacke ließ er offen; es gefiel ihm, sie mit nackten Hänge-Eutern so vor sich zu sehen.

Siedend heiß fiel ihm was ein: „Ist der Chef schon da?"

Naima lächelte beruhigend. „Nein Onkel, ist noch viel zu früh für ihn."

Von der Seite näherte sich Afzal und fragte Fuad nach einer bestimmten Gewürzportionierung. Während Fuad ihm die Portionierung erklärte, schaute Afzal unverwandt auf die nackten Hängebrüste des Mädchens. Sie hatte es nicht gewagt, ihre Jacke zuzuziehen. Fuad schien es sogar, als wäre sie recht entspannt, trotz des ungewohnten Settings so mitten in der Backstube.

Afzal bedankte sich und war wieder weg. Er hatte weder nach Naima die Hand ausgestreckt noch blöd geschaut noch irgendeine Bemerkung gemacht.

„Warst du schon mit ihm im Keller?"

Naima trat schnell ganz nah an Fuad heran und beugte sich zu seinem Ohr. Sie flüsterte jetzt.

„Ja. Muss dir aber vorher was erzählen. -- Ich saß heute Morgen hinten im Auto, nur Herr Medhi hat die ganze Zeit mit Afzal geredet. Er hat zu Afzal gesagt, dass Afzal sich an die Regeln halten soll, die sie mit dir besprochen haben, Onkel. Wenn Afzal sich nicht daran hält, dann wird Herr Medhi ihn nachts wenn er schläft in seinem Bett wegmessern, das hat er zu Afzal gesagt."

Fuad war baff. Unbewusst legte er seine Hand auf ihre breite Hüfte und drückte leicht dagegen.

Das Zeichen für Naima, weiterzusprechen.

„Für Herrn Medhi ist es ok, dass ich jeden Tag mit Afzal in den Keller gehe. Er hat zu Afzal gesagt, dass der mich jeden Tag in meinen breiten Arsch ficken kann, so hart er möchte. Weil das so abgemacht ist. Aber sobald ich aus dem Keller komme, gehöre ich dir und dem Chef. Nach der Arbeit gehöre ich auch Herrn Medhi, und Afzal soll mich in Ruhe lassen bis zum nächsten Morgen im Keller. Das hat Herr Medhi zu Afzal im Auto gesagt, Onkel."

Fuad streichelte ihn großen Kreisen über den jungen Arsch seiner Nichte. Der unbeteiligte Beobachter würde umgehend feststellen: Fuad war tatsächlich sprachlos! Er wusste nicht, ob er das gut fand, dass Medhi sich so tiefgreifend einmischte. Andererseits -- Medhi hatte nur klargestellt, dass Afzal sich an die Regeln halten sollte, die er, Fuad, aufgestellt hatte.

Laut seiner Nichte hatte Medhi ausdrücklich betont, dass Afzal selbstverständlich jeden Morgen Naima in ihren Breitarsch stoßen und seine gefüllten Eier in ihren Darm entleeren konnte. Medhi hatte nichts an den Regeln verändert. ‚Er kennt Afzal besser als ich', dachte Fuad. ‚Er hätte das nicht so klar gesagt, wenn er es nicht für nötig gehalten hätte.'

„Im Keller, hat er dich wie vereinbart gefickt?", wollte Fuad wissen.

Naima flüsterte ihm jetzt nicht mehr ins Ohr, sprach aber weiter sehr leise.

„Ja Onkel. Er hat mir die Hose ausgezogen und ich musste mich bäuchlings über zwei Säcke Mais legen. Dann hat er mir die Beine ganz weit abgespreizt, sich hinter mich gestellt und seinen großen Schwanz in meinen breiten Arsch geschoben."

Fuad registrierte zufrieden, dass sie sich immer wieder daran erinnerte, welches Vokabular sie zu benutzen hatte, wenn sie solche Sachen erzählte. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Afzal immer wieder verstohlen herüberblickte. ‚Hat er Schiss?', fragte sich Fuad.

„Weiter."

„Onkel er hat mich sehr hart gefickt, härter als sonst. Mach dir keine Sorgen, ja Onkel Fuad? Ich verspreche, ich gewöhne mich schnell dran. -- Danach hat er mich sehr lange saubergemacht."

„Naima, genauer!"

„Bevor er seinen großen Schwanz zwischen meinen breiten Arschbacken herausgezogen hat, hat er gesagt, ich soll das Arschloch zukneifen. Onkel ich hab nichts dazu gesagt, aber du weißt, dass ich das sowieso immer mache. -- Er hat sich flach auf den Boden gelegt und ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm über sein Gesicht hocken. So war mein Arschloch direkt über seinem Gesicht und er hat meine Hüften gehalten und sehr lange meine Arschspalte geleckt. Er hat heute sogar seine Zunge in mein Arschloch gesteckt, so tief, dass ich gespürt hab wie etwas von dem Sperma aus mir gelaufen ist. Ich wollte das gar nicht, aber er hat es weggeleckt und nochmal seine Zunge hineingesteckt."

Fuads Schwanz war steinhart geworden. Aber gerade heute, am ersten Tag nach der offenen Ansage seinerseits, musste er sich auf etwas anderes konzentrieren: gerade heute musste er einen Pflock einschlagen!

Er beugte Naimas Oberkörper auf die Tischplatte herunter, dass ihre Euter mit einem lauten Klatschen gegen das kalte Messing aufkamen. Dann stellte er sich hinter seine Nichte, drückte seinen Schoß gegen ihren obszön breiten Arsch und griff erneut um sie herum. Mit zwei-drei Fingergriffen hatte er ihren Hosenstall offen, trat einen Schritt zurück und zog ihr die enge Hose bis zu den Knöcheln herunter.

Beim Hinknien sah er, dass sowohl Medhi als auch Afzal herübersahen. Fuad griff mit aneinandergelegten Händen in die tiefe Spalte seiner Nichte, drückte ihre Arschbacken unbarmherzig weit auseinander und inspizierte den Bereich um ihr Arschloch herum. ‚Afzal soll sehen, dass ich es ernst gemeint hab', versicherte er sich selbst.

Peinlich genau betrachtete er ihre Rosette, fuhr mit dem kleinen Finger über ihren leicht geröteten Schließmuskel, besah sich den Finger. Dann legte er seine Hände weiter unten in der Spalte an, drückte auch dort die Fleischbälle auseinander, dass sogar ihre wulstigen Schamlippen aufklafften.

Als er sich aus der knienden Stellung erhob, zog er Naima vom Tisch hoch und streichelte ihr über die Haare. Sofort schenkte sie ihm ihr süßestes Lächeln.

So leise, wie sie bisher gesprochen hatten, sagte Fuad: „Zieh deine Hose wieder hoch und knöpf auch die Jacke zu. -- Und ab morgen gilt: wenn Afzal dich säubert, dann drück mit leichtem Druck langsam das Sperma raus, wenn du seine Zunge am Loch spürst. Bring ihm bei, dass er seinen Mund wie einen Saugnapf auf deine Rosette stülpen soll, dann läuft nichts daneben. Hast du das verstanden?"

Naima stand bereits wieder in ordentlich angelegter Arbeitsmontur vor ihm. „Ja, Onkel Fuad."

Als Fuad sich abwendete, um zu Afzal rüberzugehen, hörte er sie leise rufen: „Danke nochmal, Onkel Fuad."

Fuad trat zu Afzal und legte ihm den Arm um die Schultern. Innerlich musste er grinsen, als er spürte, wie der zusammenzuckte.

„Afzal, es ist alles ok. Frauen mit so breiten Ärschen muss man hart stoßen. Wofür sonst hat die junge Stute so einen kräftigen Pferdearsch ausgebildet, nicht wahr?"

Afzal nickte spürbar erleichtert.

„Du hast sie gut gesäubert nach dem Abspritzen, ich wollte mich davon selbst überzeugen. Die Rosette und die Spalte bis hinunter zu ihren Schamlippen sind schön sauber. Nur direkt im Arschloch musst du aufmerksamer sein und etwas tiefer säubern ab morgen, ok?"

„Mach ich, Fuad. Alles klar. Will keinen Stress mit euch."

Fuad klopfte ihm kameradschaftlich auf die Schulter und ging zu den Backblechen. Die Arbeit wartete.

--

Moldenhaus kam erst gegen 10 Uhr. Er war prächtig gelaunt, begrüßte die Männer mit Handschlag und Naima mit einem freundlichen Streicheln über die schwarzen Locken. Er stellte sich neben Fuad und erkundigte sich, ob mit dem Umzug alles geklappt hat, wie die Fahrt gewesen sei, ob Naima bereits einen festen Arbeitsbereich habe, und so weiter.

Fuad nutzte die Gunst der Stunde: „Chef, heute ist ihr erster Arbeitstag. Wir haben vereinbart, dass sie den Führerschein machen kann. Wenn Sie einverstanden sind, melde ich sie in einer Fahrschule an."

„Langsam, Fuad. Ich steh zu meinen Abmachungen, das weißt du. Ich melde sie schon an, keine Sorge. Ich kenn eine Fahrschule, die gut und günstig ist. -- Aber wie wärs, wenn sie vorher ein-zwei Mal meine Wohnung etwas auf Vordermann bringt? Anfang Februar meld ich sie dann an."

„Wollen Sie sie gleich heute Nachmittag mitnehmen und morgen früh wiederbringen? So kann sie sich direkt dran gewöhnen, dass sie einmal die Woche bei Ihnen im Haushalt hilft."

Moldenhaus rieb sich die dicken Hände und knackte mit seinen Wurstfingern. Er schien tatsächlich zu überlegen.

„In dieser Montur nehm ich sie nicht mit, Fuad."

Fuad lächelte nur, dann sagte er ganz geschäftsmäßig: „Hinten an den Spinden hängt eine Sporttasche, die ist fertig gepackt mit Umziehsachen. Die hängt ab heute immer da -- nur für den Fall, dass Sie spontan entscheiden, dass ihre Wohnung aufgeräumt werden muss."

Moldenhaus hieb ihm fest gegen die Schulter. So viel geballte Kraft hätte Fuad unter dem Ganzkörperspeckmantel nicht vermutet.

„Du bist mein bester Mann, Fuad! Ich hab diese Woche keine Geschäftstermine, wo sie mich unterstützen könnte. Dann nehm ich das Häschen doch gleich heute mit zu mir. -- Schick sie in zehn Minuten in mein Büro, ich sag es ihr selbst, ok?"

„Mach ich, Chef."

Naima betrat genau zehn Minuten später Moldenhaus' Büro. Er saß wie immer breitbeinig hinter seinem Schreibtisch, der sein sowieso kleines Büro regelrecht zustellte.

„So, Naima. Freust du dich, dass du ab heute Geld verdienst?"

„Ja, Herr Molde... äh, Chef. Sehr. Danke nochmal."

„Was machst du mit dem ersten Lohn am Ende des Monats?"

„Spare ich für die Flüge. Onkel Fuad nimmt mich mit, wenn er im Urlaub nach Hause fliegt." Sie war sichtlich aufgeregt bei dem Gedanken.

Moldenhaus stand schwerfällig auf und ging um den Tisch herum zu ihr. Ihren fragenden Blick ließ er unbeantwortet, legte aber seine Hand auf ihre Hüfte.

„Soll ich die Jacke aufknöpfen?", fragte sie flüsternd, als würde sie jemand belauschen.

„Nein, Häschen. Ich will jetzt nur mit dir reden. Du kommst ja heute mit zu mir nach der Arbeit."

„Ja, Chef."

Moldenhaus fuhr mit seiner Hand in kleinen Kreisen über ihre opulente Hüfte. Dabei blickte er ihr die ganze Zeit in die schwarzen Augen.

„Warst du heute schon mit Afzal im Keller, Häschen?"

Sie nickte zaghaft.

Zum zweiten Mal am heutigen Morgen wurde ihre Hose aufgeknöpft. Diesmal wurde sie ihr jedoch nur bis zu den Knien heruntergezogen. Moldenhaus stellte sich etwas seitlicher zu ihr und legte seine Hand nun auf ihre nackte Arschbacke. Es erregte ihn, wie selbstverständlich er das alles machen konnte, ohne auf den Hauch eines Widerstands zu stoßen.

„Und was hat er mit dir gemacht im Keller?"

Naima zögerte sichtlich. Wenn Moldenhaus es richtig deutete, dann aber nicht, weil sie sich scheute zu antworten. Sie dachte eher darüber nach, wie sie es sagen müsste -- und entschied scheinbar, dass es richtig wäre, so zu antworten, wie sie Onkel Fuad würde antworten müssen:

„Afzal hat mich in meinen jungen breiten Arsch gefickt. So wie er es jeden Tag macht."

Moldenhaus knetete ihre Backe und überlegte, ob er sie rügen sollte, weil sie immer noch flüsterte. Er entschied sich dagegen; denn irgendwie hatte es etwas Konspiratives, wenn sie mit heruntergelassener Hose so mit ihm sprach.

„Und hat er meinem Häschen auch heute wieder sein Sperma in ihr hinteres Loch abgeladen?"

Wieder nickte sie, hielt aber seinem Blick stand und versuchte sogar ein zaghaftes Lächeln.

Moldenhaus nahm ihre Hand und legte sie auf seine Fettlappen, die ihm wie zwei Hängetitten am Oberkörper saßen. Sofort suchte Naima durch den Stoff seines Tshirts mit ihren Fingernägeln nach der Stelle, wo sein Nippel sein musste und begann diesen zu kraulen.

„Ja, gut so. Gewöhn dir das an, hörst du? Auch wenn wir uns nur unterhalten oder beisammenstehen, will ich, dass du das machst. Natürlich nur, wenn wir alleine sind."

Sie nickte nur. Es war so offensichtlich, dass sie mit aller Macht bestrebt war, nichts Falsches zu sagen oder gar zu machen.

Das gefiel Moldenhaus. Er knetete fester in den großen weichen Fleischballen hinein und bewunderte die Zartheit der Haut. In Gedanken war er Mäuschen im Keller und stellte sich vor, wie Afzal mit aller Kraft seiner Lenden gegen diese weiche Masse jungen Fleisches stieß.

„Häschen, wer hat dich als Letzter vor Afzal gefickt?"

„Das war Herr Medhi, heute Morgen bevor wir losgefahren sind."

Moldenhaus klatschte mit der flachen Hand gegen ihren nackten Arsch, dass ihre Backen gar nicht mehr aufhörten zu wackeln.

„Noch nicht eimal Mittag, und mein Häschen hat bereits zwei Schwänze abgemolken!", exklamierte er im Ton gespielter Empörung. „Na, du bist mir ja eine."