Natascha

Er war überrascht.

So eine glattrasierte fleischige Möse hatte er noch nie berührt,zumal sie auch noch ein Intim-Piercing hatte,was ihn völlig aus der Bahn warf.

Er spürte nicht einen einzigen Haarstoppel,nur warme weiche Haut,eine glitschig nasse Spalte und dieser Ring an ihrer Schamlippe.

,,Meine Fresse,fühlt sich das geil an!" meinte er aufgeregt und schob dabei seinen Mittelfinger in sie hinein.

Natascha seufzte leise auf.

Ein Schwanz wäre nun besser für sie gewesen,was sie nun zum Ausdruck brachte,indem sie sich geil mit der Zunge über die Oberlippe leckte.

,,Was hälst Du davon,wenn wir zahlen und irgendwo hingehen?"fragte er übermütig.

,,Wohin?Zu Dir?"fragte sie zurück ,obwohl es ihr eigentlich egal war.

,,Nein ,geht nicht.Ich bin verheiratet ,aber wir könnten in die Wohnung eines Kumpels von mir,der hier um die Ecke

wohnt!"

Normalerweise störte es sie ,wenn jemand verheiratet war und seine Frau mit ihr betrügen wollte,doch diesesmal schenkte sie dem keine Beachtung.

In ihrem Kopf schwirrte nur noch das Wort "FICKEN" herum und das war das einzigste was sie jetzt noch wollte.

Jochen zog den Finger nun wieder aus ihr heraus und leckte ihn vor ihren Augen genüsslich ab.

Die plötzliche Leere in ihr ,liess sie für einen Moment hell werden.

,,Ich muss nur noch kurz meinen Mann anrufen,das es länger dauern wird!"antwortete sie nun und zückte schnell das Handy.

Während sie telefonierte,beglich Jochen die Rechnung und kurz darauf standen sie auch schon vor dem Haus,in dem

sein Kumpel wohnte.

Nachdem Jochen den Klingelknopf betätigt hatte,schnarrte es schon an der Eingangstür und sie konnten in das Treppenhaus gelangen,das dunkel war und muffig roch!

Im zweiten Stock wurden sie von einem Fremdländischen Mann in Empfang genommen,wobei Natascha etwas stutzig wurde.

Eigentlich rechnete sie damit das sie allein sein würden.

,,Natascha,das ist mein bester Kumpel Ahmet und Ahmet das ist Natascha,von der ich Dir erzählt habe!"stellte Jochen die beiden vor.

Ahmet gab Natascha grinsend die Hand und musterte sie bewundernd.

,,Kommt doch herein!"meinte Ahmet darauf und wies mit der linken Hand in die Wohnung hinein.

,,Diesmal bist Du net verarscht worden,was?"fragte Ahmet Jochen und zwinkerte Natascha dabei mit dem Auge zu.

Jochen lachte nur kurz auf und ging vorraus in die Wohnung hinein bis ins Wohnzimmer und Natscha folgte ihm.

Hinter ihr schloss Ahmet die Tür und folgte dann den beiden.

,,Hast eine geile Arsch!"meinte Ahmet nachdem er auch die Möglichkeit hatte,sie von hinten zu betrachten.

Natascha drehte sich zu ihm um und mit dem selben verschmitzten Lächeln,was auch Jochen zum schmelzen brachte,sagte sie:

,,Danke,Du bist auch nicht übel!"

Ahmet war durchaus gut anzuschauen,obwohl Natascha nicht unbedingt auf Männer Türkischer Abstammung stand.

Er war sehr muskolös,was sich durch sein schwarzes knallenges T-Shirt gut abzeichnete,war natürlich braun gebrannt und sah zudem noch sehr gut aus.

Er musste so ca.Anfang 30 gewesen sein und war gross gewachsen.

,,Isch mag so'ne Weiber wie disch,schön Mollisch,dügge Tidden und mag gärne figgen!"meinte Ahmet in seinem Türkischen Dialekt frech zu Natascha,kam dabei auf sie zu und griff ihr beherzt an die Brust.

Dabei schaute er in ihre Smaragd-Grünen Augen.

,,Und besonders mag isches,wenn isch sie richtisch hart figgen kann,so wie isch disch gleich figgen werde!"

Natascha schaute hilflos zu Jochen rüber,der nur blöde grinste und hoffte er würde nun endlich einschreiten.

Sie erwartete nun von ihm das er sagen würde:

,,Hey,die hab ich mir angelacht,such Dir selber was!"aber nichts kam,kein einziges Wort rollte über seine Lippen,die nur schäbig grinsten.

Sie verstand die Welt nicht mehr,davon das sie mit Ahmet Sex haben sollte, hatten sie niemals gesprochen.

,,Was soll denn das jetzt werden???"fragte Natascha den Mann der auf der Couch Platz genommen hatte.

,,Du hast doch in deinem Profil geschrieben,das du es mit mehreren Männern magst!"meinte dieser nur und verwies

auf das,was in ihrem Profil stand.

,,Aber ich hätte es schon gern vorher gewusst!"meinte sie etwas zornig.

Sollte dies tatsächlich das erste mal in ihrem Leben sein,das ein Türke sie ficken darf?

Den grossen Bogen ,den sie sonst immer um Türken machte,den konnte sie heute wohl kaum machen.

Sie hatte nichts gegen Ausländer ,auch nichts gegen Türken,aber geheuer waren sie ihr dennoch nicht und deswegen ging sie denen lieber aus dem Weg.

Wieder schaute sie zu Jochen rüber und wollte damit erreichen,das er doch bitte Einschreiten sollte,aber der war damit beschäftigt sich gerade die Klamotten auszuziehen.

Ahmet begann ihr die Bluse aufzuknöpfen und legte damit ,ihre Thronenden und durch die Büstenhebe hervorstehenden, schweren Titten frei.

,,Oh man eyh,soooo geile Euder!"schrie Ahmet auf,beugte sich vor und saugte gierig einen ihrer dicken Nippel in den Mund.

Seine Zunge tänzelte dabei um die Warze herum und ab und zu,biss er zärtlich in sie hinein.

Natascha verschloss geniessend ihre Augen und stöhnte fast zurückhaltend auf.

Oh,wie sie das mochte,wenn ihre Titten in guter Bearbeitung standen.

Vergessen waren die anfänglichen Zweifel,denn Ahmet verstand sein Handwerk bestens.

Mittlerweile trat Jochen von hinten an sie heran und öffnete den Knopf und den Reissverschluss ihres Rocks und liess diesen einfach zu Boden gleiten.

Dann öffnete er auch den Verschluss der Büstenhebe und streifte sie,zusammen mit der Bluse,von ihren Schultern herunter.

Darauf streichelte er zärtlich ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Po,massierte ihre prallen Backen und glitt mit dem Mittelfinger langsam durch ihre Kimme,von oben bis hinab zu ihrem Anus.

Mit leichtem Druck wirkte er ihrem Arschloch entgegen,das sich noch wehement gegen den Versuch des Eindringe´ns wehrte.

Ahmet bearbeitete währenddessen immer noch ihre jetzt frei hängenden Titten und wurde dabei immer wilder und stürmischer.

Nataschas Stöhnen wurde heftiger ,mit jedem mal wo sie die eingeatmete Luft wieder aus ihren Lungen entliess.

Es war nicht gut,was die beiden da mit ihr machten,nein,es war genial.

Währen es nun tausend Türken gewesen,die in diesem Raum waren,es wäre ihr nun völlig egal gewesen.

In diesem Zustand hätte sie alles mit sich machen lassen,egal von wem.

Während Ahmet an der einen Titte saugte und mit der anderen Hand die andere Titte bearbeitete,so suchte sich die andere Hand ihren Weg hinunter zu ihrem mittlerweile klatschnassen Fickloch.

Und auch da blieb der Türke nicht regungslos,sondern rotierte sofort mit einem Finger wild auf ihrem hervorstehenden Kitzler herum.

,,Uuuuuuh.......aaaaah..........mmmmmmmhmmmm!"stöhnte es diesmal laut aus ihr heraus,als Jochen dann auch noch mit seinem fordernden Finger den Ringmuskel ihres Arschlochs überwindete und tief in ihrem Darm steckte.

Sofort zog er ihn wieder heraus,befeuchtete ihn noch einmal mit seinem Speichel und schob ihn gleich wieder in sie

hinein,um ihn dann in fickenden Bewegungen hin und her zu schieben.

Ihr Körper begann zu beben und zu zucken.

Die Beine wurden wackelig und drohten ihr wegzuknicken.

Diese Behandlung war ihr schon fast zu viel und sie wusste ,das ihr erster Orgasmus,jetzt schon nicht mehr fern zu sein schien.

Plötzlich hörten die beiden mit ihren geilen taten auf und Ahmet drängte sie zur Couch hinüber.

Völlig verwirrt,stöckelte sie auf ihren Pumps und den wackeligen Beinen zu dem grossen Sitzmöbel und setzte sich erleichtert drauf.

Ahmet drückte ihren Oberkörper nach hinten,wobei sich ihre Beine ganz von alleine weit auseinander spreitzten.

Jochen stieg auf die Couch und kniete sich neben sie.

Sein riesiger Schwanz wippte vor ihrem Gesicht auf und ab,bereit um endlich von ihrem Lutschmund aufgenommen zu werden.

,,Nimm ihn in den Mund,du geile Ehefotze!"forderte er und wie ferngesteuert packte sie diese Riesenlatte und schob ihn sich zwischen ihre Blutrot geschminkten Lippen.

Sofort begann sie schmatzend an der dicken Eichel zu saugen,währen Ahmet sein Gesicht in ihre blanke nasse Fotze vergrub und wild die ganze geile Spalte ausleckte.

Ein grunzendes Stöhnen stiess sie aus und quälte sich damit,Luft durch die Nase zu atmen.

Ahmets Zunge drang in sie ein und nachdem er ihre Beine anhob und nach hinten drückte,wiederholte er dasselbe noch

einmal an ihrem heissen Arschloch.

Sie war sich sicher,das einer der beiden sie garantiert noch Anal nehmen würde,aber schnell nahm ihr die aufpeitschende Geilheit deswegen die Angst und sie konzentrierte sich wieder auf den Schwanz in ihrem Mund.

Ahmet leckte sie so ausgiebig,liess keinen Quadratmillimeter ihres Fötzchens dabei aus und brachte sie damit schnell soweit ,das sie ihren ersten Orgasmus aus sich heraus schrie.

,,Oooooohhh .................Gooooooooott!"hechelte sie schwer atmend nachdem sie kurz den Schwanz aus ihrem Mund entliess.

,,Aaaaaaaaaaah.................jaaaaaaaaaaaaaaaaa.....................oooooh ........jaaaaaaaa....wie geeeeeeeiiill!"

Ahmet kam zwischen ihren Beinen hervor.

Sein Gesicht glänzte vor Fotzensaft und jetzt schon rannte Schweiss seine Stirn herunter.

Er schaute auf zu Jochen und sagte:,,Stellungswechsel!"

Dann stand er auf und zog sich schnell und hastig die Klamotten aus,während Jochen zwischen ihren Beinen Stellung bezog.

,,Los sag das Du meinen Schwanz spüren willst,du geile Sau!"forderte er von ihr und griff dabei fast brutal in ihre ruhenden Titten.

Noch völlig benebelt von dem herrlichen Orgasmus lallte sie nur leise:

,,Ja fick mich bitte!"

,,Ich verstehe dich nicht,Du Ficksau,sprich lauter!" brüllte er sie an und das war für sie fast wie ein Weckruf.

,,Oooh jaaaaaa,ich will ihn spüren,.............bitte........fick mich!"kam es jetzt deutlich und klar.

Gleich darauf schon ,musste sie sich auch schon um den hingehaltenen Schwanz von Ahmet kümmern,der nicht weniger

klein als der von Jochen war.

Alles in allem ,hatte sie die prächtigsten Schwänze ihres Lebens gleich an einem Tag zusammen.

Statt seinen Schwanz gleich tief in sie zu stossen,rieb Jochen seine Eichel durch die nasse Furche und klopfte mit ihm ein paar mal hart auf ihren Kitzler.

Ahmet stieg plötzlich über sie,hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und schob ihr seinen Schwanz tief in den Hals.

Natascha würgte und er zog ihn langsam zurück,bis er wieder zustiess.

Das wiederholte er so oft,bis kein Würgen mehr kam und begann sie wie eine hingehaltene Möse hart in den Mund zu ficken.

Dabei rannten ihr Tränen die Wangen herab,wobei ihr Make-up verlief und deutliche Spuren unter den Augen hinterliessen.

Jetzt wo ihr Mund eingeritten war,stiess auch Jochen seinen Schwanz in ihre tropfnasse Grotte bis zum Anschlag hinein,

so das es einmal kurz und laut klatschte.

Natascha verkniff die Augen und ein innbrünnstiges Gurgeln liess ihren Kopf vibrieren.

Mit so einem riesigen Schwanz im Mund,war ein Schreien völlig unmöglich.

Sie grunzte wie ein Tier ,das man zur Schlachtbank führte und so fühlte sie sich in diesem Moment auch.

Der Türkenpimmel in ihrem Mund war in diesem Augenblick völlig vergessen und nur noch Nebensache

Jochen trieb seinen Schwanz in sie so hart hinein,das es ihr die Sinne raubte.

Die beiden fickten sie wie zwei Maschinen ,die ausser Kontrolle geraten waren,ohne Erbarmen ,ohne Gnade,so hart wie sie nur konnten.

Nach kurzer Zeit gewöhnte Natascha sich daran und es bereitete ihr immer mehr Lust.

Ausserdem wusste sie,das sie diese harte Gangart nicht lange aushalten könnten.

Denn Ahmets Atmung war schon kurz vor dem Zenith und der Schwanz in ihrem Mund pulsierte und pumpte schon extrem.

Plötzlich zog er ihn wie erwartet aus ihrem Rachen heraus.

Ahmet ächzte,schnaubte und rang nach Luft.

Er schwitzte,als wären sie in einer Sauna.

Jochen fickte sie unterdessen unvermindert weiter.

,,Aaaaaah....ja.....komm....komm......gibs mir!" stöhnte Natascha laut und packte mit der rechten den Türkischen Fickmast.

,,Gib mir.....meine Belohnung!" fauchte sie und wichste seinen Schwanz so heftig,das er innerhalb von ein paar Sekunden

kam.

,,Aaaaaaa...........du kleine Nudde...........aaaaaah.........ohhhhh!"brüllte er laut auf.

In fünf mächtigen Fontänen spritzte es aus ihm heraus und ergoss sich quer über ihr ganzes Gesicht.

Gleich danach stieg er von ihr herunter und setzte sich auf die Couch neben sie.

Schwer atmend genoss er den sich verabschiedenen Orgasmus.

Jochens Stösse hatten längst schon an Kraft und Härte verloren,aber dennoch kam es ihr noch so vor,als würde sie von einem Roboter gefickt.

Bei jedem Stoss waberten ihre Titten auf ihrem Brustkorb hin und her und ihr weicher Speckbauch wackelte wie Götterspeise, die man rüttelte.

,,Ja,..........fick mich...........schön durch!"feuerte sie ihn an.

Er schaute in ihr vollgespritztes Gesicht,wo das Sperma an ihren Wangen hinunter lief.

Die Augen wirkten verheult.

Das schöne Make-Up hatte mittlerweile ihr Gesicht zu einer Fratze entstellt.

Alles war verschmiert und verwischt,liess es so bizarr wirken wie das Gesicht vom Joker in Batman.

Jochen pustete wie bei einem Hochleistungssport.

Sein Gesicht war vor Anstrengung verzerrt und völlig rot angelaufen.

Noch ein paar Stösse und dan zog auch er seinen Schwanz aus ihrer dampfenden Möse heraus.

Wichsend stand er auf und beugte sich mit einer Hand an der Couchlehne abstützend über sie und spritzte seinen heissen Saft auf ihre Titten.

Genussvoll verrieb Natascha die zähe Schwanzsahne auf ihrer Haut und leckte ein paar mal über ihre fetten Möpse.

Jochen hatte sich inzwischen völlig entkräftet auf die Tischkante gesetzt und versuchte wieder einigermassen zu sich zu kommen.

,,Du büst ein soo geile Sau!"meinte Ahmet Kopfschüttelnd neben ihr.

Natascha grinste zufrieden und richtete sich endlich wieder auf.

Ihre Tasche die auf dem Tisch neben Jochen stand ,nahm sie sich und holte das Handy hervor.

,,Wen willst Du denn jetzt anrufen?"fragte Jochen verwirrt.

Natascha schaute ihn eine Weile lang an.

,,Meinen Mann,das er mich entweder hier abholt oder mit uns zusammen noch eine Runde weiter macht.

Das liegt aber ganz bei Euch!"

Ahmet fing an zu lachen.

,,Das ist die erste Nudde die weider figgen will,ich glaubs net!"

Auch Jochen fing laut zu lachen an ,aber kriegte sich schnell wieder ein.

,,Okay ,dann ruf ihn an,aber nicht zum abholen!"

Dies war der Beginn einer langen Freundschaft aber davon erzähle ich Euch später!

Ende