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Nebenbuhler in der Familie

Geschichte Info
Meine Frau betrügt mich mit einer vertrauten Person.
10.4k Wörter
4.58
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swriter
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Copyright by swriter Dez 2013

Als ich aus dem Auto stieg, ahnte ich nicht, wie sehr sich mein Leben in zwei Minuten ändern sollte. Ich war bester Laune. Ich hatte gerade einen wichtigen Abschluss unter Dach und Fach gebracht und hatte zur Feier des Tages eher Feierabend gemacht. Auf dem Weg nach Hause bin ich im Blumengeschäft eingekehrt und hatte für 9,99 Euro einen dicken Strauß roter Rosen für meinen Schatz erworben. Meine Frau liebt dieses Gestrüpp und freut sich jedes Mal, wenn ich mich auf diese Weise einschmeichelte. Ich war gut zwei Stunden vor der üblichen Zeit zurückgekehrt. Genug Zeit, um meine Frau nach der Blumenübergabe ins Schlafzimmer zu geleiten und mir die verdiente Belohnung abzuholen. Ich hatte die Rechnung ohne die Unwegsamkeiten des Lebens gemacht.

Ich öffnete die Haustür, legte meinen Aktenkoffer auf dem Schuhschrank ab und begab mich ins Wohnzimmer. Ich kündigte meine Ankunft nicht an. Vielleicht konnte ich Barbara überraschen. Keine Spur von ihr. Also in die Küche. Auch dort keine Menschenseele. Hatte sie sich hingelegt? Ich steuerte das Schlafzimmer an. Ich erstarrte. Ich vernahm Geräusche. Keine, die ich hören wollte. Jemand stöhnte. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ich schluckte. Bekam Panik. Ereilte mich das Schicksal vieler Ehemänner, die eher nach Hause kamen und ihre Frau in den Armen eines Unbekannten vorfanden? Vielleicht hatte ich Glück und Barbara fühlte sich nur einsam und beschäftigte sich mit sich selber.

In mir keimte eine leise Hoffnung auf. Damit hätte ich kein Problem. In Wahrheit turnt es mich sogar an, wenn meine Frau sich Zeit für ihre Bedürfnisse nimmt. Ich stand mit den Rosen in der Hand vor der Schlafzimmertür und lauschte den verräterischen Klängen. Erneut ein Lustseufzer meiner Frau. Hörte ich auch den männlichen Gegenpart? Ich ging die Alternativen durch.

Vorschlag 1: Das Weite suchen, ein paar Runden um den Block fahren und zur üblichen Zeit nach Hause kommen. So tun, als wäre nichts passiert. Blöde Idee. Ich wusste, dass ich Gewissheit benötigte.

Vorschlag 2: Die Tür öffnen und mich der Herausforderung stellen.

Vorschlag 2 wurde umgehend umgesetzt.

Ich griff nach der Türklinge, drückte diese schwungvoll herunter und machte mich auf das Schlimmste gefasst. Mit dem Blumenstrauß bewaffnet stürmte ich ins eheliche Schlafzimmer und platzte in die gemütliche Stimmung der Anwesenden. Mein Blick fiel auf meine Frau, die halb unter der Bettdecke lag und mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Ihr Gesicht war gerötet. Ich wusste nicht ob vor Anstrengung oder vor Scham. Auf den ersten Blick sah ich keinen Nebenbuhler. Mir wurde leichter ums Herz. Meine Frau hatte sich offenbar nur mit sich selber oder mit einem ihrer Spielzeuge beschäftigt. Dann nahm ich die Ausbuchtung des Oberbetts wahr.

Unter Barbaras Zudecke versteckte sich jemand. Jemand, der bis gerade noch meiner Frau sexuelle Dienste geleistet hatte. Ich sah zwei Füße, die an der Seite herausschauten. Meine Erleichterung schwand. Ich wurde wütend. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass mich meine Frau betrügen würde.

„Was machst du denn schon so früh zu Hause?"

Mir war klar, dass Barbara alles andere als glücklich über diesen Umstand war. „Wie gut, dass ich eher gekommen bin ... Störe ich dich vielleicht bei etwas?"

Ich warf ihr die Blumen entgegen. Sie landeten neben ihr auf der Matratze.

„Es ist nicht so wie du denkst."

Wie oft hörte man diesen Satz in Filmen, in denen der Partner des Ehebruchs überführt wurde? Ich wollte wissen, wer mein Konkurrent war und ging auf das Bett zu. Ich griff an einen Zipfel des Oberbetts und zog es mit einem Ruck zur Seite. Was ich sah, ließ meinen Herzschlag für einen Moment aussetzen. Ich hatte mit einem gut gebauten Kerl gerechnet, der meine Frau verführte. Vielleicht sogar mit einem Freund oder Bekannten, der sich in meiner Abwesenheit an meine Frau herangemacht hatte. Ich hätte auch den Milchmann oder den Postboten akzeptiert. Aber nicht das. Ich starrte auf die Gestalt herab, die zusammengekauert auf dem Bett lag und mich mit traurigen Welpenaugen ansah. Nein. Bitte nicht. Das konnte nicht wahr sein.

„Hallo Papa."

Ich spürte einen Eisklumpen in meinem Magen. Ich befürchtete, das Gleichgewicht zu verlieren. Warum zum Teufel war mein Blick auf meine nackte Tochter gerichtet? Ich bemühte mich, eins und eins zusammenzuzählen. Meine Frau lag nackt in ihrem Bett. Unsere Tochter hatte keinen Fitzel Kleidung am Leib. Die Gleichung war einfach zu lösen. Die Frage war nur: Warum hatten meine Frau und meine Tochter Sex miteinander?

„Könnte mir mal bitte einer erklären, was hier abgeht?"

Meine Tochter Kim wollte die Frage nicht beantworten. Sie rückte von mir ab und setzte sich neben ihre Mutter ans Kopfende des Betts. Sie bedeckte ihren nackten Körper mit dem zweiten Oberbett. Aufgrund meiner Überraschung und aufgestauten Wut war ich nicht dazu gekommen, ihre Nacktheit zu reflektieren.

Barbara rang nach Worten und setzte zu einer Erklärung an. Sie hielt inne und verstummte. Was sollte sie auch sagen? Ich stand noch immer vor dem Bett. Wütend und verunsichert zugleich. Ich konnte und wollte nicht verstehen, wie Mutter und Tochter zueinanderfinden konnten. Ich tat das, was ich schon vor einigen Minuten hätte tun sollen. Ich drehte mich um, verließ das Schlafzimmer, steuerte auf die Haustür zu und ging. Ich war zu aufgewühlt zum Fahren. Also ging ich zu Fuß. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich unterwegs war. Irgendwann hatte mich das Reklameschild einer Kneipe angelächelt. Dort kehrte ich ein und verbrachte die nächsten zwei Stunden zwischen Alkoholikern, Kettenrauchern und sonstigen armen Seelen. Hinterher war ich zu betrunken, um mich einer Konfrontation mit meiner Familie zu stellen. Ich rief vom Handy zu Hause an. Als Barbara abnahm, verkündete ich kurz angebunden, dass ich die Nacht in einem Hotel verbringen würde. Dann legte ich auf.

Nachdem ich in einem guten Mittelklassehotel eingecheckt hatte, verbrachte ich einige Stunden an der Hotelbar, wo ich mir mit hochprozentigen Getränken die Sorgen nehmen wollte. Bevor ich ins Delirium fiel, besaß ich noch die Geistesgegenwart einen Arbeitskollegen zu informieren, dass ich am nächsten Tag Urlaub nehmen würde. Ich erwachte am Morgen danach und sah mich einem ausgewachsenen Kater ausgesetzt. Mir war schlecht und mein Kopf dröhnte vor Schmerz. Ich blieb eine Weile liegen und starrte die Decke an. Ich schleppte mich mit Mühe unter die Dusche, erbrach Galle und suchte dann den Frühstücksraum auf. Wenn ich schon das Hotel bezahlte, wollte ich auch das obligatorische Frühstück mitnehmen. Zu mehr als einer Tasse Kaffee und einem halben Brötchen brachte ich es nicht. Ich fühlte mich elendig. Sowohl mental als auch körperlich. Mir war klar, dass ich mich meiner Familie stellen musste.

Obwohl ich mich nicht danach fühlte, stand ich irgendwann vor unserem Haus und steckte den Schlüssel ins Schloss. Barbara kam mir im Flur entgegen. Sie machte ein ernstes Gesicht. „Wo ist Kim?"

„In der Schule."

Klar. Es war elf Uhr morgens. Ich schloss die Tür hinter mir und ging an meiner Frau vorbei. Sie ließ mich in Ruhe, als ich mir etwas Bequemes anzog und mir im Badezimmer die Zähne putzte. Sie erwartete mich in der Küche, wo sie am Küchentisch saß. Sie hatte sich einen Kaffee gemacht. Auf mich wartete eine weitere Tasse mit der dampfenden Flüssigkeit. Aus Protest ließ ich das angebotene Getränk unangetastet.

Ich setzte mich an den Tisch und verschränkte meine Arme demonstrativ vor dem Oberkörper. Sie sollte ruhig sehen, dass ich ihr nicht wohlgesonnen gegenüberstand.

„Mir ist klar, dass ich nicht viel zu meiner Verteidigung sagen kann", erklärte meine Frau. „Ich möchte aber, dass du verstehst, warum es passiert ist. Und du solltest wissen, dass Kim keine Schuld trägt."

„Ach so. Du hast sie gezwungen, sich nackt in dein Bett zu legen ... Dann ist ja alles klar."

„Lass es mich bitte erklären."

„Da bin ich aber mal gespannt."

Barbara atmete tief ein und blickte mir in die Augen. „Es begann vor einigen Wochen ..."

Sie führte einen Monolog, der sich über gut zehn Minuten hinzog. Ich hörte zu. Wollte sie nicht unterbrechen. Ich nahm ihr Geständnis zur Kenntnis und zog meine Schlüsse. Nachdem meine Frau geendet hatte, verfügte ich über folgende Informationen: Meine 18-jährige Tochter Kim hatte sich ihrer Mutter anvertraut. Kim hatte lange ein Gefühl mit sich herumgetragen und suchte nach einer Ansprechpartnerin, der sie ihre Emotionen und Ängste mitteilen konnte. Um es kurz zu machen: Kim glaubte, nicht mehr auf Männer zu stehen und hatte Rat bei Barbara gesucht. Natürlich hatte sich ihre Mutter fürsorglich um sie gekümmert und für eine Aussprache zur Verfügung gestanden.

Im Laufe des Gesprächs unter Frauen gestand Kim ihrer Mutter, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte, aber nicht wusste, ob sie die Reaktionen ihres Körpers richtig deutete. Immerhin hatte sie bereits Freundschaften mit mehreren jungen Männern unterhalten und soweit mir bekannt war, hatte sie im Rahmen der Anbändelungen ihre Jungfernschaft aufgegeben. Kim war verunsichert, weil sie urplötzlich Gefühle für ihre Mitschülerinnen entwickelte. Sie sah attraktiven jungen Frauen in der Fußgängerzone hinterher und beim Duschen nach dem Schulsport konnte sie sich nicht sattsehen an den schlanken nassen Körpern der anderen Mädchen. Barbara zeigte sich überrascht und aufgeschlossen und nahm die Sorgen ihrer Tochter ernst.

Sie unterhielten sich ausführlich und meine Frau ermutigte unsere Tochter, sich ihren sexuellen Neigungen zu stellen und auszuprobieren, was sie tatsächlich empfand. Wenn sich Kim zu Frauen hingezogen fühlte, sollte sie ihre Wünsche eruieren und ausprobieren. Kim sah sich nicht in der Lage eine Freundin oder Mitschülerin anzusprechen, geschweige denn irgendwo eine lesbisch veranlagte Frau aufzureißen. Woran erkannte man die überhaupt? Auf Nachfrage gestand Barbara ein, dass sie selber noch keine Erfahrungen mit Frauen aufweisen konnte, dies aber früher in Erwägung gezogen hatte.

Mir war dieser Wunsch neu und ich fragte mich in diesem Moment, warum es noch nicht zu einem flotten Dreier zwischen meiner Frau, mir und einer guten Freundin von ihr gekommen war. Kim sprang auf das Geständnis ihrer Mutter an und wollte alles Mögliche wissen. Sehnte sich ihre Mutter nach dem Körper einer Frau? Wollte sie eine gleichgeschlechtliche Erfahrung erleben? Wie oft verspürte sie den Wunsch sich einer Frau anzunähern? Barbara gab bereitwillig Auskunft und überraschte ihre Tochter mit dem Geständnis, auch heute noch über eine Frau-Frau-Beziehung nachzudenken. Natürlich durfte ich, ihr Ehemann, davon nichts wissen.

Kim fühlte sich ihrer Mutter verbunden und meinte, dass sie dasselbe Dilemma teilten. Beide hatten das Interesse, eine gleichgeschlechtliche Erfahrung zu erleben. Meine Frau konnte mir in unserem Gespräch nicht plausibel erklären, warum sich die Beziehung zu ihrer Tochter dann in die eine Richtung entwickelt hatte. Ich verstand so viel, dass die Initiative von Kim ausgegangen war. Meine Tochter hatte den unglaublichen Vorschlag unterbreitet, den gemeinsamen Wunsch von Mutter und Tochter gemeinschaftlich umzusetzen. Warum meine Frau nicht energisch widersprochen hatte, konnte Barbara mir nicht erklärlich machen. Fakt ist, dass meine Frau und meine Tochter auf die aberwitzige Idee gekommen waren sich eines Nachmittags, ich war bei der Arbeit, auszuziehen und gegenseitig ihre nackten Körper zu erkunden.

Ich versuchte mir das bildlich vorzustellen und war dennoch nicht in der Lage das Ganze nachzuvollziehen. Warum verspürte eine Mutter den Wunsch, sich ihrer Tochter auf diese intime Weise zu nähern? Hatte sie ihre Verantwortung ausgeblendet und die Konsequenzen dieser Aktion nicht im Blick gehabt? Für mich war es unvorstellbar, dass Kim ihren Willen bekommen hatte. Barbara verzichtete darauf, mir Details ihrer intimen Zusammenkünfte darzulegen. Sie gab zu, dass es etliche Zusammenkünfte zwischen ihr und Kim gegeben hatte und dass sich im Laufe der Zeit eine intime Beziehung entwickelt hatte. Dann beendete Barbara ihr Geständnis und sah mich erwartungsvoll an.

Ich war fassungslos und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Wie konnte ich auch? Was sollte ich sagen? Ich gab zu verstehen, dass ich nicht verstehen konnte, wie sich alles entwickelt hatte. Barbara akzeptierte mein Unverständnis. Wir sahen einander an. Ich liebe meine Frau und meine Tochter. Daran kann die leidliche Beziehung zwischen den beiden nichts ändern. Dennoch galt es zu ergründen, wie es weitergehen sollte. Was würde sich innerhalb unserer Familie ändern? Musste ich darauf bestehen, dass Mutter und Tochter ihre Sexbeziehung beendeten? Konnte ich noch Sex mit meiner Frau haben, ohne daran denken zu müssen, dass ihr Sex mit einer Frau nicht viel schlechter gefiel? Konnte ich noch in das unschuldige Gesicht meiner Tochter schauen und nicht daran denken, dass sie ihrer eigenen Mutter die Freuden der Sexualität nähergebracht hatte? Fragen über Fragen, auf die ich spontan keine Antwort fand.

Am gleichen Abend suchte ich das Gespräch mit meiner Tochter. Kim konnte mir zunächst nicht in die Augen sehen. Sie schämte sich und ahnte, dass ich enttäuscht sein musste. Mir war klar, dass ich meine Worte mit Bedacht wählen musste.

„Ich bin nicht sauer auf dich. Ich war es. Jetzt ist der erste Ärger verraucht."

„Es tut mir leid, Papa."

Wir saßen in ihrem Kinderzimmer. Sie hockte im Schneidersitz auf ihrem Bett, ich auf ihrem drehbaren Schreibtischstuhl. „Bist du dir jetzt eigentlich im Klaren, in welche Richtung es gehen soll?"

Kim verstand, worauf ich hinaus wollte. „Ich denke schon, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle."

„Gab es noch andere Frauen als Mama?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Hast du vor, jemanden kennenzulernen?"

Sie sah mich schüchtern an. „Ich wollte nicht, dass sich zwischen Mama und mir etwas Dauerhaftes entwickelt. Es war eine blöde Idee, dass Mama und ich etwas zusammen machen. Ich hatte angenommen, dass sie mich zurückweist und das Thema damit erledigt ist ... Dann aber hat sie sich auf mich eingelassen. Und es hat mir gefallen."

„Deiner Mutter offenbar auch."

Kim lächelte schüchtern. „Wir fanden es beide spannend und ... erregend. Irgendwie fanden wir Gefallen daran und eines kam zum anderen."

Ohne es zu wollen, baute sich vor meinem inneren Auge das Bild meiner Frau mit unserer Tochter auf. Sie waren nackt, lagen gemeinsam auf unserem Ehebett und schmiegten ihre Körper aneinander. Auf einer Seite lag meine Ehefrau. Kurze dunkle Haare, sympathisches und attraktives Gesicht. Große Brüste, ein nicht mehr ganz flacher Bauch, ein Hintern, der früher besser in Form war. Dazu noch immer schlanke Beine. Alles in allem ein vorzeigbares Eheweib, das mir immer wieder Freude bereitete. Sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ehebetts. Direkt daneben stellte ich mir meine 18-jährige Tochter vor. Sie hatte die Augen ihrer Mutter. Bildhübsches Antlitz, seidiges dunkelbraunes Haar, deutlich kleinerer Busen als ihre Mutter, Wespentaille mit Knackarsch. Auch wenn ich ihr Vater bin, bin ich auch nur ein Mann und kann derartige Reize nicht einfach ignorieren. Kim ist wie geschaffen, um Männern die Köpfe zu verdrehen und in ihnen den Wunsch aufkommen zu lassen sich ihr anzunähern.

In meiner Vision berührten sich Barbara und Kim vorsichtig und ließen ihre Hände über die weiblichen Rundungen der jeweils anderen wandern. Sie lagen unbedeckt auf der Matratze und nahmen sich alle Zeit der Welt, um ihre Körper zu erkunden. Sie führten ihre Hände in Gefilde, wo sie nichts zu suchen hatten. Die Finger begannen, an den intimsten Stellen zu nesteln und zu reizen. Dem jeweils anderen gefiel die Art der Annäherung. Sie machten weiter, steigerten sich immer tiefer in ihre Ekstase. Mutter und Tochter genossen ihre Zweisamkeit. Ihre Vertrautheit brachte sie einander näher. Sie konnten die wachsende Erregung der anderen spüren, was den eigenen Gemütszustand ankurbelte. Die weiblichen Spalten wurden gestreichelt, die Brüste mit den Zungen verwöhnt. Heiße und feuchte Küsse wurden ausgetauscht ...

„Papa?"

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich realisierte zwei Dinge:

a) Ich hatte mich in meine Fantasie geflüchtet und Kim für einen Augenblick ausgeblendet.

b) Mein Körper hatte dem Gehirn Blut entzogen und in die untere Körperregion gepumpt. Dass ich meiner Tochter mit einem harten Schwanz gegenübersaß, gab mir zu denken.

„Entschuldige, mein Schatz. Ich war nur kurz mit den Gedanken woanders."

Kim warf mir einen irritierten Blick zu. Sie schien enttäuscht zu sein, dass ich ihr bei diesem wichtigen Thema nicht meine volle Aufmerksamkeit schenkte. Ich beschloss, Kim ein guter Zuhörer zu sein.

Ich versuchte es mit einem auflockernden Kommentar. „Ich hoffe, dass Mama nicht zu sehr auf den Geschmack gekommen ist und jetzt kein Interesse mehr an mir hat."

Kim grinste mich an. „Ich glaube nicht, dass sie auch lesbisch geworden ist. Mama mag wohl beides."

„Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass wir über die Zukunft reden müssen."

Kim nickte zustimmend. Ich nahm den Faden wieder auf. „Was du mit Mama erlebt hast, ist etwas Besonderes. Ich will nicht gutheißen, dass ihr euch einander genähert habt. Verurteilen möchte ich euch nicht. Ich denke aber, dass klar sein muss, wie es weitergeht."

„Du möchtest, dass Mama und ich unsere sexuelle Beziehung aufgeben", mutmaßte meine Tochter.

„Ich bin mir nicht sicher, was ich von dir erwarte. Hätte ich erfahren, dass Mama mich mit einem anderen Kerl betrügt, hätte ich von ihr verlangt, dass sie ihre Beziehung aufgibt, damit unsere Ehe noch eine Chance hat fortzubestehen. Dass mit Mama und dir ist ein Sonderfall, für den ich keine spontane Lösung parat habe ... Am liebsten wäre mir, wenn ihr beide euch nicht getraut hättet, diesen Schritt zu gehen. Jetzt ist es nun einmal passiert. Wir müssen gemeinsam das Beste daraus machen."

„Und das wäre?"

Ich atmete tief ein. Was ich sagte, kostete mich eine gehörige Portion Überwindung. „Ich würde mir wünschen, dass du eine Partnerin außerhalb der Familie findest. Du hast meinen Segen, dein Liebesleben so zu gestalten, wie du es dir vorstellst. Eine lesbische Tochter ist kein Weltuntergang. Ich komme damit klar. Was Mama und dich angeht ... Ich kann nicht verlangen, dass ihr das, was immer ihr habt, aufgebt. Ich bin mir nicht sicher, ob Mama von eurer Beziehung Abstand nehmen möchte, nachdem ich davon erfahren habe."

„Moment mal ... Heißt das, dass du es in Ordnung findest, wenn Mama und ich weitermachen würden?"

Ich bekam noch immer nicht den Gedanken meiner nackten Familienmitglieder aus dem Kopf. Meine Erregung hatte sich nur unwesentlich gelegt. Mir war klar, dass ich falsch reagierte und die Situation mit Körperteilen oberhalb der Gürtellinie beurteilen musste. „Ich weiß es nicht, mein Schatz. Ich weiß es nicht."

Später im Ehebett setzten Barbara und ich unser Gespräch vom Nachmittag fort. Sie versicherte mir, dass sie mich liebte und mich begehrte. Sie genoss unseren gemeinsamen Sex und wollte diesen nicht missen. Kim war eine willkommene Abwechslung, tangierte aber keinesfalls die Beziehung zu ihrem Mann. Ich glaubte ihr und fühlte mich dennoch hintergangen. Wenn ich ihr doch alles gab, was sie brauchte ... Warum zog es sie dann zu jemand anderem? Ich wusste noch immer nicht, ob meine Frau unserer Tochter einen Gefallen tun oder selber den verbotenen Reizen nachgeben wollte. Barbara schmiegte sich an mich und zeigte mir, dass sie mir nahe sein wollte. Ich fand es zunächst unpassend und war nicht in der Stimmung für körperliche Nähe. Meine Frau ließ nicht locker und führte ihre Hände an die Stellen meines Körpers, an denen ich für Reize empfänglich war.

Sie streichelte über meine leicht behaarte Brust. Sie küsste mich am Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie blies mir ihren heißen Atem in den Gehörgang. Ihr fester Handgriff um meinen im Wachstum befindlichen Phallus überzeugte mich. Ich war urplötzlich geil und wollte mir nehmen, was mir der Standesbeamte damals durch die Heirat zugesagt hatte. Ich ließ Barbara an mir spielen. Sie machte es gewohnt routiniert und zärtlich. Sie wollte mich oral verwöhnen? Bitteschön. Kein Problem. Nach kurzer Zeit war ich richtig hart und bereit. Ich spielte mit dem Gedanken, mich zu revanchieren fand dann aber, dass meine Frau für ihr Vergehen noch etwas Abbitte leisten könnte. Ich ließ sie weiter blasen. Später ließ sie von mir ab und schälte sich aus ihrem Nachthemd.

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