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Neue Dimensionen der Lust 02

Geschichte Info
Wendy wird diszipliniert und neuerlich benutzt.
14k Wörter
4.46
36.6k
8
0

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
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Spiel mit dem geilen Arsch

Wendy liebt Frau Doktors heiße Zunge in ihrem Po

Wendy Klein schlenderte durch den Supermarkt. Sie hatte nicht wirklich einen Plan, was sie einkaufen sollte, und so gedachte sie die Kaufinspiration zu bekommen, wenn sie denn gewisse Dinge vor sich sah. Sie hatte ihre langen blonden Haare zu einem Zopf geflochten und obwohl sie doch für sich in Anspruch nahm, sich bequeme Sachen an zu ziehen, waren da gewisse Dinge auf die sie nicht verzichten wollte.

Nein, sie schätzte es absolut nicht Hosen zu tragen obwohl die Kollegin Lisa immer behauptete, die wären oberbequem. Wendy liebte ihre Strumpfgürtel und die dünnen Nylons viel zu sehr, um sich in eine Hose zu zwängen, wie sie es bei sich nannte. In so einer Hose da zeichnete sich der Strumpfgürtel immer ab, vor allem, wenn sie so war, wie Wendy es liebte, also ihre Kleidung, da war es eher eng und Strumpfgürtel unter der Hose ging gar nicht.

Zu einem halblangen Rock hatte Wendy eine blütenweiße Bluse, sie hatte solche Blusen auch immer in der Praxis bei der Arbeit an. Lisa die Kollegin hatte dafür kein Verständnis, das heißt angeblich durfte sie solche tollen Blusen nicht anziehen, wegen ihrem Mann. Die Lisa war wie die Wendy recht schlank und beide hatten ansehnliche Hüften und einen knackigen Popo. Wendys war in dem Rock betont, während Lisas in der Schlabberhose versteckt war. Beide Frauen hatten lange wohlgeformte Beine und Wendy steckte die ihren in dünne Strümpfe. Von Lisa konnte man nicht wirklich sagen, was sie unter der Hose anhatte, aber es darf durchaus angenommen werden, dass es wollene Kniestrümpfe waren. Wendy hätte zu gern gewusst, ob Lisas Strümpfe selbstgestrickt und mit Ringelmuster waren. Sie hätte beinahe ein Monatsgehalt darauf verwettet, dass sie rot weiß geringelt waren, oder doch blau weiß?

Bei dieser Vorstellung musste Wendy grinsen. Unter der Bluse steckten Wendys ordentliche Brüste in einer Hebe und hatten dadurch keine Chance zu hängen, wenn sie das denn getan hätten. Allerdings hatten sie noch absolut keine Neigung, trotz beachtlicher Größe, der Schwerkraft zu folgen, sodass wir abschließend feststellen können, dass Wendy ihren Büstenhalter nicht wirklich gebraucht hätte, dabei bedeckte er auch ihre rosigen Nippel nicht wirklich. Wendy war sicher, dass ihre Nippel zu sehen wären, wenn sie sich aufrichteten und hart wurden. So war sie ganz sicher, dass sie nichts Unanständiges denken wollte, um ihre Brustwarzen nicht durch die Bluse zu stechen. Aber wie ist das schon so mit dem Denken?

Wie sie in der Spirituosenabteilung vorbei kam, war es vorbei mit der Beherrschung. Die Flasche mit dem französischen Rotwein hatte der Wendy solche Freude gemacht, da konnte es mal nicht ausbleiben, dass sich die Nippel aufrichteten und ihre Pussy nässte. Dabei war es ja nicht der Wein gewesen, der die Wendy so aus dem Konzept brachte. Sie musste dran denken, wie die glatte Glasflasche sich angefühlt hatte, nachdem sie sie erst mal in ihrer Pflaume untergebracht hatte. Herrliche Dehnung beim reinstecken der Flasche und dann das Gefühl die Dose gut gefüllt zu haben, wie sie sie rein und raus bewegt hatte, das herrliche Ziehen wie ihre Scheidewände zurückgedrängt wurden und sich ganz eng um die Flasche legten.

Eine absolut geile und tolle Erinnerung und Wendy rieb ihre Beine zusammen und versuchte, trotzdem sie grad in einem Supermarkt war, etwas mehr Reibung auf ihrer heißen Pussy zu erzeugen. Sie konnte sich ja nicht gut hier zwischen den Regalen mitten im Supermarkt die Klit rubbeln, was sie allerdings, wir müssen es gestehen, am Liebsten getan hätte. Aber die Erinnerung an die Wohltat die ihr die Flasche bereitet hatte und damit verbunden die Erinnerung an die heiße Aktion einige Tage zuvor in der Praxis, ... ‚Warum passiert das nur mir', und ‚ach hoffentlich passierte es wieder einmal' dachte Wendy und sie überlegte ob sie nicht besser die Toilette aufsuchen sollte. Allerdings war zu befürchten, oder befürchtete Wendy nicht? Wenn sie die Toilette aufsuchte, dann war ganz gewiss, dass sie sich in der Erinnerung sicher einen oder eher zwei Finger in die Muschi schieben würde. Die Erinnerung war ganz einfach zu geil konnte sie denken.

„Hallo, Tante Wendy! ", krähte Anni die Kleine von Lisa, die die an der Hand hatte. „Guck Mami, die Tante muss dringend Pipi machen, sie muss schon richtig klemmen!", verkündete Anni fröhlich ihre Beobachtung. Sowohl Wendy wie auch Lisa wären am liebsten im Erdboden versunken. „Ach Tante ich geh mit, mit dir, denn ich muss auch!" Die Anni war sich da ganz sicher und Wendy sowie Lisa hatten keine Chance etwas anderes zu wollen. Endlich hatte Lisa sich einigermaßen gefangen. „Aber Anni, das geht doch nicht! Wenn die Tante Pipi machen muss, dann kannst du doch nicht einfach mitgehen!" Das war nun absolut nicht einsichtig, also wenigstens nicht für die Anni. Die Tante war ein Mädchen, also sie sah wenigstens so aus, sie hatte Tittis wie Mami und all das deutete eindeutig darauf hin, dass die Tante Wendy jedenfalls aufs Mädels Klo musste. Dass Anni jedenfalls auch dahin musste war sonnenklar und Anni war sich sicher, dass nichts dagegen spräche zusammen zu gehen. „Mami passt auf deinen Einkaufswagen auf!" verkündete Anni. Und Wendy bei der Hand fassend und absolut keinen Widerspruch duldend zog Anni die ‚Tante' mit sich. „Komm Tante Wendy, nicht, dass dir ins Höschen machst! Große Mädchen machen das nämlich nicht!" Der Spruch stammte aus der Zeit, wo der Anni die Windel abgewöhnt worden war und sie ab und an übersehen hatte, dass sie es nicht mehr einfach rinnen lassen konnte.

Also die Sache mit dem Finger konnte Wendy, da Anni sie begleitete, vergessen, aber sie war dann ganz froh darüber, weil sie auf der Toilette auch nicht einen Augenblick allein waren. Was war ihr denn überhaupt da eingefallen, konnte sie denken, es war ja wirklich zu verdorben, sich vorstellen zu wollen, einfach auf einer halb öffentlichen Toilette eines Einkaufszentrums sich zu fingern. Wendy schämte sich etwas, und sie wünschte sich, sie hätte ihre fürchterliche, verdorbene Geilheit der Doktor Birndl beichten können. Würde die sie verstehen? Könnte die ihr helfen, ihre Lust zu kanalisieren, oder würde sie sie wenigstens bestrafen? Ach warum waren die Doktoren in der letzten Zeit so unaufmerksam. Wussten sie nicht, was Wendy brauchte, sich ganz dringend wünschte. Je mehr Zeit verging, seit sie den Stock hatte kosten dürfen, desto dringender und sehnlicher wünschte sich die Wendy es wieder zu erleben.

Anderntags stöckelte die Wendy um Dreiviertel Acht durch die Praxis. Sie hatte begonnen, seit die beiden Doktoren sie so herrlich bestraft hatten, also für Wendy war es richtig herrlich gewesen, wenn sie sich ehrlich war, sich in Stöckelschuhen durch die Praxis zu bewegen, die ließen sie größer erscheinen, betonten ihre langen schlanken Beine besonders. ‚Was wäre wohl der nächste Schritt?', dachte Wendy. Sollte sie unter dem weißen Kittel, den sie in der Praxis als Dienstkleidung zu tragen hatte, ihr Höschen und ihren Rock oder den Büstenhalter weglassen? Alles sehr verlockende Überlegungen für Wendy und sie begann die Für und Wider ab zu wägen. Sie erinnerte sich ja auch, dass die Doktor Birndl sie gebeten hatte, also an jenem denkwürdigen Tag, den Wendy so geil in Erinnerung hatte, Rock und Höschen weg zu lassen.

Kein Büstenhalter war sicher eher harmlos, denn sie hatte ja unter dem Kittel noch ihre blütenweiße Bluse an. Wenn sie die aufknöpfte und ihre Nippel ein wenig rieb, dann würden die sich aufstellen und vermutlich unter dem Arbeitskittel mehr als deutlich zu sehen sein, trotz Bluse. Für die Doktor Birndl sicher ein toller Anblick und Wendy grinste. Würde die Frau Doktor sich verleiten lassen da hin zu langen? Wollte das die Wendy überhaupt? Sie erinnerte sich, wie gut die Doktor Birndl ihrem Röschen getan hatte, das sie mit Hingabe geschleckt hatte. Das wünschte sich die Wendy, sprang Frau Doktor an, wenn Wendy ihr ihren Knackarsch präsentierte oder sollte sie dafür sorgen, dass Klara Birndl den Hintern und die Poritze und das Röschen in der Tiefe genauer betrachten konnte? Also, das wäre sicher einen Versuch wert.

Wendy entschied sich, den Rock weg zu lassen. Sie wusste, dass Doktor Birndl das schätzte und Wendy nahm an, dass es der Frau Doktor auffallen könnte. Die knapp 40-Jährige Ärztin hatte selber lange schlanke Beine und Wendy erinnerte sich, dass sie auch einen üppigen Busen hatte. Dunkle Haare umrahmten das leicht rundliche Gesicht, waren zurzeit eher kurz geschnitten, was Klara Birndl ein strengeres Aussehen gab, na wesentlich strenger, als sie tatsächlich war. Ein Dutt, kam Wendy in den Sinn, wenn die Birndl sich einen Dutt zusammengedreht hätte, dann wäre sie erschienen wie so eine strenge, unnahbare Gouvernante. Wendy grinste in sich hinein, die Vorstellung gefiel ihr sehr gut und die Frisur hätte auch bestens zu der Rolle gepasst, die die Birndl bei Wendys Disziplinierung eingenommen hatte. Wendy erinnerte sich und sie erinnerte sich auch sehr gut, dass die Birndl sie ordentlich vermöbelt hatte. Nein, nein, die Wendy nahm es ihr keineswegs übel, wie sie sich dann verhalten hatte, Wendy wurde ganz warm und ihr Schneckchen kribbelte, begann zu nässen. Die Klara Birndl hatte der Wendy das Arschloch ausgeschleckt und sich, wie der Patrik Schneider der Wendy mit seinem ordentlichen Freudenstab in die Dose gefahren war, die eigene Möse auslutschen lassen. Dabei hatte die Birndl es mehr genossen, je heftiger die Wendy an Klaras Klitoris gesaugt hatte. Ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen, ich möchte es hier nicht wiederholen.

Wie Wendy ihren Arbeitsmantel schloss, stellte sie zufrieden fest, dass die Knubbel wo die Strümpfe in den Gürtel eingehängt wurden, sich durch den Stoff drückten. Klara Birndl würde es sicher merken und sie würde es, das hoffte Wendy zuversichtlich, goutieren. Vielleicht ließ die Ärztin sich ja auch dazu verleiten, es wäre sowas von abgefahren, der Wendy unter den Mantel zu langen und ihre Pobacken zu streicheln, ihr runzliges Röschen zu reiben. Noch schöner wäre es, wenn sie die Backen auseinanderzerren wollte und die Hand dazwischen drücken, doch die Birndl konnte das und der Wendy hatte auch das gefallen, ganz speziell jetzt würde es ihr sehr gefallen, obwohl das absolute Highlight war ja gewesen, wie die Birndl der Wendy ihre Zunge in den Anus gebohrt hatte.

Wendy überlegte, ob es angebracht wäre im Hinblick auf eine eventuelle Wiederholung sich einen Einlauf zu machen. Andrerseits hatte sie nichts verbockt und es stand keine Züchtigung an, also war derartig vorauseilender Gehorsam möglicherweise nicht nötig. Obwohl sie konnte doch, wenn sie sich recht Mühe gab, einen Fehler provozieren, der eine Bestrafung nötig machte. Dann kam ihr wieder in den Sinn, dass bereit sein alles wäre und das indizierte eher eine Darmspülung. Wie Wendy so hin und her überlegte und dabei mit den Knöpfen ihres Kittels beschäftigt war, kam Doktor Birndl den Gang entlang. Sie grüßte Wendy freundlich und ihren Aktenberg an sich raffend, Wendy war sich nicht sicher, was Doktor Birndl wohl damit im Sinn hätte, sie hatten doch alle Unterlagen auf dem PC, wenn sie auch einen Gutteil der Patientendaten versehentlich gelöscht hatte. (Auch das könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen)

„Ach Wendy, kommst du bitte mit in mein Büro, ich möchte dich da noch zu der Akte Blaukleiser was fragen!", sagte Doktor Birndl. „Danach wirst du umgehend die Türen aufsperren, die Ordination kann beginnen und wir sollten die Leute nicht vor der Tür warten lassen!" „Selbstverständlich Frau Doktor!", stimmte Wendy zu. Doktor Birndl kramte in ihrer Handtasche, sie hatte sie über ihre Schulter gehängt, nach dem Büroschlüssel. Sie förderte den Schlüssel zutage und machte sich daran die Tür zu öffnen. Dabei verschob sich der Aktenstapel unter ihrem Arm gefährlich und wie es ihr gelang die Tür auf zu sperren und zu öffnen machten sich mindestens die halben Akten, die Frau Doktor unter dem Arm hatte, selbständig und der Schwerkraft folgend landeten sie auf dem Boden. Es hatte ausgesehen wie ein Wasserfall, wie immer mehr der Unterlagen sich unter dem Arm herausgeschoben hatten und zu Boden gefallen waren. Am liebsten hätte Klara die paar, die sie noch unter dem Arm hatte zu den Anderen auf den Boden geworfen, aber sie beherrschte sich und brachte sie ins Zimmer wo sie sie auf dem Schreibtisch ablegte.

Wendy fühlte sich verpflichtet der Frau Doktor beim Aufsammeln der Unterlagen zu helfen. Klara Birndl sah Wendy in der Hocke wie sie die Zettel aufsammelte und sie trat zu der jungen Frau und zog sie in die Höhe. Hätte man sie gefragt, dann hätte sie erklärt, dass sie Wendy in die Höhe helfen wollte. Ja, Wendy sollte sich mit gestreckten Beinen hinstellen, den Kopf nach vorne gebeugt und nach Möglichkeit den Hintern dabei entblößt. Dabei hatte Frau Doktor die Wendy an den Hüften, also nicht wirklich richtig, aber das war der Frau Doktor recht wie es war. Wie sie die junge Frau angeblich in die Höhe zu ziehen versuchte, erreichte sie nur, dass der Arbeitskittel in die Höhe gezogen wurde, herrlich schönes Missgeschick bestens inszenierte Entblößung von Wendys geilem Arsch, Wendy spürte es ganz genau. Nur weiter so Frau Doktor, konnte sie denken, weil sie deutlich fühlte, dass der Saum des Arbeitsmantels über ihre Beine nach oben rutschte und ihre Strümpfe und den Strumpfgürtel jedweden Blicken frei gab. Es war ja niemand in der Nähe, der hätte gucken wollen außer der Frau Doktor, aber die machte von der Gelegenheit ausgiebigen Gebrauch. Wendys wohlgeformte, lange Beine in den hauchzarten Nylons, gefielen Frau Doktor ausgezeichnet und Klara, dem geilen Anblick verfallen, konnte fühlen, wie es in ihrer Muschi kribbelte. Hatte sich herrlich getroffen mit den Akten, und noch besser hatte es sich mit Wendy getroffen, die ihren Rock weggelassen hatte. Notfalls, wenn dem nicht so gewesen wäre, hätte Klara ihn mit dem Arbeitskittel in die Höhe gezogen da war sie sich ganz sicher.

Wendy war in dem Moment sehr froh, dass sie sich entschlossen hatte den Rock weg zu lassen. Klara betrachtete den String von Wendy und sie lächelte in sich hinein. Die Kleine war anscheinend wieder mal oberscharf und es wurde höchste Zeit sie wieder einmal ordentlich zu disziplinieren. Klara Birndl feuchtete ihren Finger im Mund an und da der Mantel jetzt hochgerutscht war, brauchte sie nur noch den String zur Seite ziehen und sie hatte das süße runzlige Arschfötzchen von Wendy frei gelegt. Da huschte der nasse Finger hin und da rubbelte er über die zarte Haut der jungen Frau. Wendy gurrte vor Vergnügen. Was war es gut, wie die Frau Doktor ihr das Popoloch fingerte. Sollte, durfte Wendy sich dem Finger entgegen drängen? Wäre es vielleicht sogar möglich, in einer etwas ausgedehnteren Rückwärtsbewegung den Finger zu veranlassen in ihren Anus ein zu dringen? Andrerseits hätte Wendy sich gewünscht, dass Klara Birndl anstelle des Fingers ihre Zunge verwendet hätte. Wenn ihr die Zunge in den Darm gedrungen wäre, das wäre noch besser wie der Finger, dachte Wendy bei sich und sie seufzte.

Dann schoss ihr ganz plötzlich, dass es für die Frau Doktor sicher eine unangenehme Überraschung geben würde, wenn sie so weiter machte. Ein Einlauf wäre doch jedenfalls, wie sich die Situation jetzt darstellte, der Hit gewesen. Frau Doktor massierte Wendys Rosette. „Nicht!", sagte Wendy. „Wie nicht?", fragte Klara. „Ich hatte doch den Eindruck, und sag nicht, dass ich mich täusche, dass du es sehr gern hattest, wie ich dir den Arsch geleckt habe!" „Ja, ja, Frau Doktor, sie haben ja recht, aber", und Wendy wand sich wie ein Fisch, versuchte die richtigen Worte zu finden. Irgendwie wollte sie Frau Doktor warnen, aber nicht so direkt sagen, dass sie mit ihrem Finger, wenn sie ihn ihr jetzt in den Hintern bohrte, ganz sicher in der Kacke stecken würde.

„Ich war nicht auf dem Clo!", stammelte Wendy schließlich heraus und lief dabei ziemlich rot an vor Scham. Mein Gott was war das peinlich, über nicht erfolgten Stuhlgang jetzt und hier mit der geilen Ärztin zu reden, die sich anschickte ihr den Finger in den Arsch zu schieben. Hoffentlich konnte das die Doktor Birndl nicht abhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen hatte, also das wünschte sich Wendy in dem Moment ganz dringend, konnte sollte sie das der Frau Doktor offenbaren? Oder wusste die es ohnehin, weil sie selber auch den Wunsch hatte Wendys geilen Hintern zu penetrieren. Allerdings wusste sie nicht, wie Frau Doktor es anstellen könnte, nun, Doktor Birndl hatte natürlich eine Idee.

„Komm rein!", gebot sie Wendy. Die junge Frau trat in das Büro und sie legte die Akten, die sie geborgen hatte, zu den anderen. Doktor Birndl packte die Papiere zusammen und deponierte sie auf einem Stuhl. „Du bist ein ausgesprochen braves Mädchen Wendy Klein!", lobte sie Frau Doktor. Sie ging zu ihrem Kasten, wo sie alle ihre Utensilien verwahrte. Sie nahm sich Latexhandschuhe und Vaseline und eine biegsame Gerte. „Du möchtest die Freuden eines gut gefingerten Arschlochs erfahren Wendy?" „Nein Frau Doktor!", seufzte Wendy, weil ein anständiges Mädchen durfte es nicht mögen, wenn ihr irgendjemand an den Arsch fasste, am Arschloch spielte. Wendy konnte sich nicht vorstellen, allerdings wollte sie es sich nur zu gern vorstellen, dass Doktor Birndl ihr einen oder zwei Finger in den Popo bohren würde. Es war ja so schön, wenn auch so verdorben gewesen, so schwankte Wendy zwischen den Extremen der absoluten, schamhaften Ablehnung einerseits und der totalen Hingabe an den sensationellen Finger im Hintern andrerseits.

Noch viel lieber, aber das konnte sie Frau Doktor ja nicht sagen oder...? Oder war da noch mehr möglich? Sollte Wendy sich Frau Doktors heiße Zunge wünschen? Nein, sie wollte ja nicht unverschämt sein, sie war ja auch nicht sauber und ein ungereinigtes Arschloch zu schlecken, das wollte sie der Frau Doktor dann doch nicht zumuten. Oder konnte es sein, dass Frau Doktor genau das mochte? War sie tatsächlich so verdorben, dass sie sich nicht grauste Wendy den Arsch zu lecken, wissend, dass der nicht wirklich sauber war.

„Wendy meine Liebe, du erinnerst dich an deine Bestrafung von neulich?", fragte Frau Doktor. Wendy bejahte, sie erinnerte sich nur zu gut. „Wie dir sicher in Erinnerung ist, kam erst die Züchtigung und dann die Belohnung!", führte Frau Doktor aus. „Es gibt zwar, und das will ich ausdrücklich betonen, keinen Grund dich jetzt zu bestrafen, deshalb ist auch Doktor Schneider nicht dabei, seine Mitwirkung würden wir nur brauchen, wenn es sicher zu stellen gälte, dass die Züchtigung aus disziplinären Gründen ohne sexuellen Hintergedanken erfolgt. Diesmal ist es anders. Du willst den Arsch versohlt kriegen, das Arschloch gekitzelt, was ich ja nicht als Hintergedanken sexueller Natur werten möchte und ich meine dazu würde ich dich erst mal ganz gern verhauen, ich hab da so meine Prinzipien und Vorlieben. Außerdem ist es auch nicht besonders fein, und das verdient wohl eine nette, kleine Züchtigung, dass du keineswegs bereit im Sinne von vorbereitet bist."

Doktor Birndl zog sich Handschuhe an. „Leg dich bäuchlings auf den Schreibtisch Wendy Klein!", verlangte die Frau Doktor. Natürlich gehorchte Wendy. Es war wieder so, wie sie es kannte. Gleich würde die Frau Doktor ihr den Hintern ausklatschen, allerdings hätte sich die Wendy schon einen Doktor Schneider gewünscht, der ältere Herr mit dem untadligen Äußeren hatte so kräftige Hände und einen tollen harten Schwanz fügte Wendy in Gedanken hinzu, den zu ersetzen wäre Doktor Birndl sicher nicht in der Lage. Aber wollte sie das überhaupt.

Doktor Birndl war sich sicher, dass sie mit Wendy sich auch ohne den Kollegen ordentlich vergnügen konnte, denn Doktor Birndl erinnerte sich, dass sie die Wendy dazu bestimmt hatte sie aus zu lutschen und die Wendy hatte ihre Sache herrlich gemacht, war gewissermaßen ein Naturtalent. Also das zu wiederholen war doch ganz einfach. Obwohl, den Schneider als Vollstreckungsgehilfen, den fand die Birndl sehr gut. Es war sehr erregend, also für die Klara, sich vor zu stellen, dass die Wendy keine Wahl hatte, wenn die Klara ihr den Hintern frei legte. Das zu tun war eine zusätzliche schöne Erfahrung für Klara. Doktor Birndl schob also Wendys Arbeitskittel nach oben und folgte mit ihrem gierigen Blick dem langsam über die Strümpfe nach oben rutschenden Saum des Kleidungsstückes. Der Saum erreichte das Ende der Strümpfe und gab jetzt Wendys nackte, weiße Haut der Schenkel frei. Zappelte die Kleine? Brauchte sie tatsächlich jemanden, der sie festhielt?