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Neue Dimensionen der Lust 03

Geschichte Info
devote Empfangsdame mag intensive Benutzung.
8.3k Wörter
4.35
27k
2
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2019
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Hausmeister Rufus ist gut gebaut

Wendys Piercings an den Nippeln und in der Zunge, die sie von Frau Doktor Birndl bekommen hatte verheilten sehr gut. Klara war überzeugt, dass sie Wendy mal wieder disziplinieren wollte, weil es musste schließlich getestet werden, wie speziell das Piercing in der Zunge von Wendy Klara besonders zu reizen in der Lage war, wenn Wendy ihr den Kitzler lutschte. Oh ja, Wendy entwickelte sehr schnell eine besondere Technik, mit ihrer Zunge nicht nur breit über Klaras Klit zu schlecken, sondern mit kleinen feinen Zungenschlägen die Eichel des weiblichen Minipenis zu verwöhnen. Klara Birndl verging beinahe, wenn Wendy so auf ihrer Lustperle trällerte.

Im Gegenzug war es Klara immer wieder eine Freude, Wendy den Arsch zu lecken. Dabei, ich hab es euch ja schon erzählt, drang sie mit der Zunge immer wieder ganz tief in Wendys Darm ein. Es war eine richtig geile Sensation und Wendy wollte sich mehr als einmal vorstellen, also es wäre noch wesentlich schöner gewesen, wenn Doktor Birndls Zunge länger und härter gewesen wäre. Wendy kannte ja Patrik Schneiders Lümmel, den hatte sie ja auch schon anal empfangen dürfen. Klaras Zunge war eine besonders feine Sache und weil Wendy sehr darauf achtete, dass sie einen sauberen Darm hatte, störte nichts Klara Birndls Leck Vergnügen. Dabei achtete Klara Birndl ganz besonders darauf, dass Wendys Popoloch auch schön gedehnt wurde wozu sie mehr als einmal einen oder mehr Finger einsetzte. Mit ganz viel Geduld und noch mehr Spucke, daher kommt wohl auch das Sprichwort, oder etwa nicht, war es Frau Doktor eine Freude Wendys Hintereingang für den Kollegen Schneider und seinen außerordentlichen Kolben vor zu bereiten.

Wendy Klein schaute auf die Uhr und sie war froh, dass der Tag sich dem Ende zuneigte. Es war so schönes Wetter und Wendy hatte sich vor genommen mit ihrem Cabrio an den See zu fahren und den Nachmittag mit faulem Nichtstun in der Sonne zu verbringen.

Sie überlegte einen Moment, ob sie den FKK Abschnitt des Ufers aufsuchen sollte, aber dann dachte sie, so verlockend es auch war, sich die Sonne auch auf die nackte Haut scheinen zu lassen, dass es wohl besser war, wenn sie sich dieser Versuchung nicht aussetzte. Sicher, wenn sie die Sonne auf ihrer nackten Schnecke spürte, wurde sie spitz und das war, weil sie sich dann sicher nicht beherrschen konnte, und sich noch sicherer selber anfasste, also sie streichelte sich und sie liebte es, sich einen Finger oder zwei in die Muschi zu schieben, absolut schlimm. Sie seufzte, die Finger in ihrem heißen Döschen traute sie sich ja zu noch irgendwie zu verbergen, aber mit der Sonnenölflasche war das dann nicht mehr ganz so einfach und die würde sie sich bestimmt reinstecken, wenn sie erst heiß genug war, denn dann brauchte sie den Finger in ihrem Popo. Wendy seufzte, war wohl keine so gute Idee mit dem FKK Gelände...

Das Klingeln des Telefons erinnerte Wendy daran, dass sie in der Gemeinschaftspraxis Empfangsdame war und in dem Augenblick immer noch im Dienst. Sie schaute auf das Display und erkannte, dass der Anruf hausintern und von Doktor Klara Birndl erfolgte. Wendy meldet sich und lauschte gespannt. „Komm sofort in meinen Behandlungsraum, ich möchte mich über den Heilungsprozess an deiner Zunge informieren!" Wendy wurde warm, war es möglich, dass die Ärzte sie wieder disziplinieren/benutzen wollten? Es hörte sich ganz so an und war jedenfalls noch wesentlich besser wie das FKK Gelände dachte Wendy, denn Klara Birndl hatte doch Wendys Zunge schon des Öfteren angeschaut und sie hatte sie ja doch auch schon getestet, schon vor Tagen, wo die Heilung noch lange nicht so weit fortgeschritten war. Sollte, durfte sie die Herrin danach fragen? Besser war bestimmt, wenn sie sich ahnungslos gab oder? „Natürlich Frau Doktor!", sagte sie und war froh, dass sie sich erinnert hatte, dass sie die Frau Doktor Klara Birndl, die ja eigentlich ihre Herrin war, ordnungsgemäß angesprochen hatte, also unverfänglich für Uneingeweihte wie die neben ihr sitzende Kollegin Lisa, die in ihren Schlabberklamotten das andere Telefon in ihrer Obhut hatte. Die musste ganz sicher nicht mitkriegen, dass Frau Doktor nicht nur eine der Dienstgeberinnen von Wendy war.

Wendy hätte sich dennoch sehr gewünscht, dass Lisa gewusst hätte, wie die Doktoren sie immer wieder mal züchtigten und benutzten. Sie hätte doch so gerne mit Lisa über diese Erfahrungen reden wollen, sie hätte erzählen wollen, wie die kräftigen Hände des Meisters, also Doktor Schneider, ihr herrlich die Pobacken erwärmten, wenn er sie damit ordentlich auf den Arsch haute. Natürlich hätte sie Lisa auch von den analen Sensationen erzählen wollen, die Meisters harter Kolben ihrem Arschloch bescherte, wenn er nach heftiger Züchtigung endlich in ihren Darm eindrang. Sie war so voll davon, also wenn der Meister seinen Schwanz ihr reinschob, da war sie tatsächlich mehr als voll und sie hätte es zu gerne mit Lisa bequatschen wollen und doch musste sie all das in ihrem tiefsten Inneren verstecken. Lisa erzählte immer wieder von der Familie, dem Garten, was Wendy nicht wirklich begeisterte, das war halt was die Lisa bewegte, sie hätte es sicher nicht verstanden, wenn die Kollegin im Gegenzug ihr von ihrer Bestrafung und Meisters Qualitäten als Stecher hätte erzählen wollen.

Wendy hatte keine Familie mehr seit ihre Eltern verunglückt waren und ihr Bruder mit seinem Teil des Erbes ausgewandert war. In dieser Situation hatten die Ärzte sich um Wendy gekümmert. Wobei gekümmert die Natur der Sache nicht ganz traf. Also Doktor Schneider und Doktor Birndl hatten Wendy in die Situation gebracht, dass sie angeblich einen fürchterlichen Fehler begangen hatte. Der Fehler war nicht wirklich so fürchterlich und es war von den beiden geplant, dass Wendy den Fehler machte, denn das brachte sie in die Position Wendy ein Ultimatum stellen zu können. Alle Beide waren sehr daran interessiert, Wendy den Arsch versohlen zu können und angesichts des ‚fürchterlichen' Fehlers hatte Wendy ihrer eigenen Bestrafung zugestimmt. Der schlimme Fehler, Unachtsamkeit im Job, musste bestraft werden, war jedenfalls das Argument der Ärzte. So hatte Wendy erfahren, dass es nicht so schlecht war, wenn man den Hintern versohlt kriegte. Doktor Schneider hatte so große, kräftige Hände und sie erwärmten die Hinterbacken der kleinen Wendy so gut. Dazu kam, dass Doktor Birndl völlig ohne sexuelle Hintergedanken der Wendy den Po entblößte und ebenfalls kräftig austeilte und indem sie Wendy immer wieder denn Arsch leckte dafür sorgte, dass Wendy die Bestrafung sehr genoss ja regelrecht liebte.

Es war erregend, weil die Durchblutung der Bäckchen angeregt wurde, erregender, weil Doktor Birndl der Angestellten mit großer Freude ihre Zunge in den Arsch bohrte und das Popoloch ausschleckte und am erregendsten, weil schließlich Doktor Schneider ihr seinen enormen, harten Freudenspender endlich einführte und ihren Darm besamte. Dazu kam, dass Patrik Schneider zusah, wenn die Klara Birndl der Wendy den Hintern entblößte, eine herrlich demütigende Erfahrung, vor allem, wenn die Kleine noch nicht sosehr erregt war. Letztlich, wenn Demütigung, Züchtigung und die Schmerzen der analen Penetration vorüber waren, sorgte die Herrin dafür, dass Wendy mit ihrer Lust nicht zurückgelassen wurde. Klara Birndl hatte sie mehr als einmal mit ihren Fingern, sie fickte die junge Angestellte damit nicht nur in den Hintern, ultimativ über den Gipfel der Lust getrieben. Dabei vermochte Wendy nicht zu sagen, ob Klaras Finger oder Patriks harter Schwanz ihr mehr Lust und bessere Befriedigung gaben.

Für diesen herrlichen, wunderbaren, erfüllenden Orgasmus war es ein sehr geringer Preis, dachte Wendy, wenn sie den Arsch versohlt bekam und Patrik Schneider, ihr eine rektale Einspritzung verpasste. Der Herr Doktor hatte ja ein so gewaltiges, tolles Gerät, das herrlich hart war, wenn er Wendy disziplinierte und er wusste so gut damit um zu gehen, so durfte er Wendy gerne in den Arsch ficken, wie gesagt, es schien ihr ein geringer Preis für die Wonnen die sie dafür bekam. Doktor Schneiders harter Schwanz war sowohl anal wie auch vaginal für die junge Frau eine höchst erregende, um nicht zu sagen erfüllende, Erfahrung.

„Ich muss zur Frau Doktor Birndl!", erklärte Wendy der Kollegin wie sie aufstand und sich anschickte ihren Platz zu verlassen. „Was will sie denn so kurz vor Ordinationsschluss von dir?", motzte Lisa. Wendy grinste die Kollegin nur an, sie konnte ihr ja nicht sagen, dass sie sehr hoffte, dass Frau Doktor..., nein, das ging wirklich nicht.

Wendy betrat den Behandlungsraum und Frau Doktor empfing sie mit einem freundlichen Lächeln. „Na wie geht es dir mit deinem Zungenpiercing?", fragte Klara Birndl. Wendy gab bereitwillig Auskunft. Frau Doktor knöpfte ihr den Arbeitsmantel auf und öffnete auch den BH von Wendy. Entschlossen zog sie den Büstenhalter von den herrlichen Brüsten. Dann waren die forschenden Hände an Wendys Nippeln und Frau Doktor schaute sich auch die Nippelpiercings an. Wendy musste die Zunge rausstrecken und Klara Birndl war mit dem Heilungsprozess sehr zufrieden. Die Zunge war auch nicht mehr geschwollen und Klara holte aus ihrem Schrank eine Kette mit Nippelklemmen. Sie zwirbelte Wendy die Brustwarzen und freute sich, wie die sich verhärteten, sah ganz besonders hübsch aus mit den waagrechten Piercings. Wie Wendy geil seufzte klammerte Doktor Birndl die Kette an die Nippel. „Auuuu!", japste Wendy, aber da war es schon wieder vorbei. Der Schmerz der Klammern war stetig und Wendy hätte die Klammern am liebsten abgezogen. Allerdings wusste sie ganz genau, dass sie das nicht durfte.

Dann rief Frau Doktor nach ihrer Assistentin, Hanne kam umgehend daher. „Wendy Klein muss einen Einlauf bekommen!", ordnete Frau Doktor an. „Mindestens 750 ml sanfte Reinigungsflüssigkeit. Ob du ihr auch eine Einspritzung in die Blase machst überlass ich dir. Die Kette mit den Klemmen an den Nippeln bleibt dran. Sobald die Wendy die Ordination abgesperrt hat kann sie sich entleeren. Danach soll sie ins Strafzimmer kommen, und du wirst sie am Strafbock anhängen.", erklärte Klara Birndl. Wendy freute sich über diese Entwicklung ganz besonders, denn ein Klistier und angehängt werden, konnte nur bedeuten, dass sie gezüchtigt werden sollte und vermutlich würde sie Doktor Schneider mit den kräftigen Händen ..., Wendys Döschen kribbelte und nässte in geiler Vorfreude.

Klara Birndl telefonierte mit dem Kollegen Schneider, den sie informierte, dass sie Wendys Zunge kontrolliert hatte. „Willst die Funktionstüchtigkeit überprüfen?", fragte Patrik Schneider. „Ja Patrik, hilfst du mir?" „Ja, ich komm dann vorbei. Ich nehme ja an, dass du die Kleine auch züchtigen wirst?" „Aber sicher, wenn du kommst kannst du das übernehmen. Und dann wirst du sie auch herrlich vögeln können, mein Lieber, das wird der Wendy sicher besonders gefallen!"

Wendy hatte mitgehört und es war die Aussicht, den harten Schwanz des Doktor Schneider in den Hintern zu kriegen, besonders erregend für sie. Sicher würde er ihr wieder sein Sperma in den Darm schießen. Wendy seufzte vor Freude und fühlte, wie ihre Möse noch nasser wurde.

Hanne verabreichte ihr den Einlauf und es war sowas von wunderbar, wie Wendy die Flüssigkeit in ihren Darm strömen fühlte. Wendy fühlte die Spannung, die die Füllung zu erzeugen in der Lage war und sie hätte sich gewünscht, dass Hanne sie gefingert hätte, oder doch vielleicht ein netter Schlag auf die Hinterbacken? Weil es ihr so gefiel, der Hanne, füllte sie auch Wendys Blase noch mit der Reinigungsflüssigkeit. Wendy hatte dann rundherum die Zugangstüren zu der Praxis zu sperren und Lisa verabschiedete sich, wie Wendy absperrte.

Da Hanne soweit fertig war und eigentlich nicht auf Wendy im Strafzimmer warten wollte, ging sie mit Wendy auf die Toilette. Dabei kriegten sich die Zwei beinahe in die Wolle, denn Wendy war der Meinung sie könnte durchaus allein kacken, während Hanne, die grad nichts andres zu tun hatte, unbedingt der Wendy zusehen wollte. Wie ihr dann Wendys Winde um die Nase wehten, war Hanne sich sicher, dass das Zugucken in dem Fall keine so tolle Idee gewesen war. Allerdings da war es schon zu spät.

Natürlich machte Hanne die Kollegin am Strafbock fest. Es war herrlich wie Wendy den Arsch in die Höhe reckte und Hanne hätte am liebsten der Wendy ein paar Hiebe versetzt. Sie wusste ganz genau, dass die Wendy das besonders liebte, wie sie selber ja auch. Allerdings getraute sie sich dann doch nicht, das sollte die Frau Doktor machen, dachte sich Hanne. Sie bedauerte ein klein wenig, dass Wendy bestraft und natürlich auch befriedigt werden würde. Es hätte einer Hanne sehr gut gefallen, wenn sie in den Genuss des Spankings oder des Stockes hätte kommen können. Dass sie auch ganz besonders gern Doktor Schneiders Prachtschwanz in einem ihrer heißen Löcher gehabt hätte, dürft ihr als Tatsache annehmen.

Grad jetzt allerdings war es für die Hanne eine besondere Freude, der Wendy den Arbeitsmantel und den Rock aus zu ziehen. Den Slip zog sie Wendy auch hinunter zu den Knien. Sie hätte vorher dran denken sollen, dann hätte die Wendy ihn völlig ablegen können, allerdings wie er so halb bei den Knien hing, das war ein verruchtes Bild und Hanne war dann doch ganz zufrieden damit. Sie betatschte Wendys Globen und freute sich, dass Wendy sich offensichtlich genierte und noch mehr freute sich Hanne, wie Wendy eine Gänsehaut überlief. Da konnte Hanne sich dann nicht mehr wirklich beherrschen und sie streichelte Wendys nasses Kätzchen und tauchte ihre Finger zwischen die Schamlippen der Kollegin.

„Oh ja!", stöhnte Wendy. „Mehr, warum bist denn mit deiner Hand schon wieder weg? Merkst du denn nicht, wie geil ich bin? Merkst du nicht, wie sehr ich es brauche?", jammerte Wendy. Hanne merkte es und sie langte noch mal zu. Dann hatte Hanne neuerlich Bedenken, dass sie von der Chefin erwischt werden könnte, wie sie Wendy fingerfickte und das wollte sie auf gar keinen Fall. Wo blieb denn die Chefin nur? Hanne war ganz sicher, dass sie Frau Doktor verständigen wollte, dass alles so weit bereitet wäre und man nur noch auf sie wartete. Wie Hanne in Doktor Birndls Sprechzimmer kam, telefonierte Frau Doktor. Hanne getraute sich dann nicht wirklich Frau Doktor zu stören.

***

Rufus war Hausmeister in der Arztpraxis. Als solcher hatte er alle möglichen kleinen Instandhaltungsarbeiten durch zu führen, mal ein Türschild an zu schrauben oder zu entfernen, die Putzkolonne zu kontrollieren und natürlich den Parkplatz sauber zu halten. In Summe waren es leicht zu bewältigende Aufgaben und Rufus schaffte es auch ganz leicht. Ab und an hätte er sich gewünscht, die Doktoren hätten nicht gar so ignorant auf ihn herabgeschaut, aber es ließ sich letztlich damit leben, wenn es auch nicht ganz so schön war.

Was auch nicht ganz schön war, war, dass Rufus sich immer wieder mal vorstellen wollte die eine oder andere der jungen Damen, die als Assistentinnen und Jungärztinnen in der Praxis rum schwirrten, ihm sexuell, zu willen wären. Welch wunderbare Vorstellung, wenn er dann in der Toilette verschwand, also da war eine, die hatte er beinahe für sich allein, seine Latzhose runterzog und seinen prächtigen Lümmel so lange rieb, bis er enorme Mengen Ficksahne ausspuckte. Erwähnte ich bereits, dass Rufus einen enormen Rammer hatte? Wie der ganze Rest auch war das Gerät, das einem Hengst Ehre gemacht hätte, kohlrabenschwarz. Höchst erstaunlich war in dem Zusammenhang auch, dass der mächtige schwarze Lümmel des schwarzen Hausmeisters durchwegs weiße Sahne verspritzte. Von den ganzen Damen und möglichen Objekten von Rufus Sehnsüchten blieben sowohl seine Wünsche wie auch seine heimlichen oder könnte man beinahe sagen unheimlichen Ergüsse völlig unbemerkt.

Er war einfach der Hausmeister und die Damen wussten zwar, dass er da war, einige hätten auch noch sagen können, dass er schwarz war, aber das wars dann auch schon. Sie hielten ihn nicht wirklich für einen Kerl und sie waren sich auch gar nicht sicher, ob er denn... war letztlich auch gar nicht wichtig, solange er als Hausmeister funktionierte und das tat Rufus.

Rufus hatte mitgekriegt, dass Wendy abgeschlossen hatte, nicht, dass es ihn berührt hätte, das regelten sich die Ärzte wie sie es wollten und brauchten, das ging einen Rufus nichts an. Dann hatte er beobachten können, dass Wendy und Hanne erst in der Toilette und dann in der erst kürzlich frei gewordenen Ordination des Doktor Benedikt verschwunden waren. Da Hanne allein rausgekommen war, war an zu nehmen, dass Wendy noch in dem Raum war. Rufus konnte sich nicht vorstellen, was Wendy in einer leerstehenden Ordination machte. Wie die adaptiert worden war, hatte ein Rufus nicht mitbekommen. So war er höchst erstaunt und spontan entschloss er sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

Irgendwie wunderte es ihn, dass Wendy nicht rausgekommen war und es machte ihn besonders neugierig zu sehen, wo sie sein mochte. Rufus versuchte die Tür zu öffnen, und es überraschte ihn, dass sie im Augenblick nicht versperrt war. Normalerweise war sie gesperrt. Er bemühte sich ja nicht grad besonders leise zu sein, aber er machte auch keinen besonderen Lärm.

Er sah sich um und auf den ersten Blick sah er keine Wendy. Er dachte sich schon, er hätte sie verpasst und sie wäre nicht in dem Raum. Als er etwas weiter rein gegangen war, er konnte damit um einen Wandschirm herum sehen und da sah er dann den Strafbock und die Gestalt, die da offenbar festgemacht war. Konnte das Wendy sein?

Er schaute genau und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, was er sah. Es war tatsächlich Wendy, das erkannte er als er um den Strafbock herum ging. „Rufus!", zischte die junge Frau. „Verzieh dich!" Er schüttelte verwundert den Kopf. Dann umrundete er die Gestalt und da war ihm dann ganz schnell klar, warum sie wollte, dass er sich verziehen sollte. Die Frau lag da offenbar festgeschnallt und reckte den nackigen Arsch in die Höhe. Einem Rufus gefiel der weiße Stinker ganz besonders und er konnte deutlich spüren, wie der prächtige Arsch nicht nur ihm sondern auch seinem Schwanz ganz hervorragend gefiel. Er fasste sich in den Schritt und versuchte seinen Lümmel so zu legen, dass er nicht so gequetscht wurde. Der Arsch den er im Blick hatte verhinderte ganz eindeutig, dass er sich beruhigen konnte. Er würde auf die Toilette verschwinden müssen um etwas gegen seinen Blutstau zu unternehmen.

„Warum liegst du da? Kannst nicht aufstehen?", fragte er voller Neugier. „Ich bin angehängt, und das hat schon seine Richtigkeit! Und jetzt frag nicht so viel und sieh zu, dass du abhaust." Also, wenn die Frau da angehängt war, dann wollte Rufus die Gelegenheit sie mindestens ausgiebig an zu sehen, nicht verstreichen lassen. Wann gelang es einem schon mal einen unbedeckten Knackarsch so aus der Nähe zu sehen. Durch die Fixierung auf dem Strafbock waren die Beine der jungen Frau leicht geöffnet und Rufus konnte auch Wendys Fickschlitz sehen. Diese An- und Einblicke gefielen dem Rufus sehr und er beglückwünschte sich zu seinem Entschluss nachzusehen, was Wendy in der Ordination machte.

Rufus trat näher und schaute genauer. Tatsächlich, die Frau war befestigt, konnte offenbar nicht weg. Also seine Richtigkeit hatte es auch damit, hatte die Frau gesagt? Rufus trat hinter die Gestalt. Wenn er sich recht überlegte, dann lag sie da genau in der richtigen Höhe. Er musste nur noch seinen Lümmel aus der Hose holen und ihn der Tussi einsetzen... Ein absolut fieser Gedanke, gestand sich Rufus ein, aber eine unerhört verlockende Möglichkeit, weil er ja auch Wendy schon immer besonders gern gevögelt hätte. Allerdings hatte er keine Gelegenheit dazu bekommen, ja nicht mal die Spur einer Chance der jungen Frau ein Angebot machen zu können, das sie, wenn sie erst mal seinen Lümmel in Augenschein genommen hätte, bestimmt nicht abgelehnt hätte. „Und warum hängst du da?", fragte er schließlich. Er hatte ja nicht wirklich eine Vorstellung, dass Wendy da wegen einer Bestrafung hing. Er war ja voll der Meinung, dass die Prügelstrafe abgeschafft war, das konnte es doch nicht sein oder? Wendy erklärte es ihm auch nicht.