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Neue Erfahrung

Geschichte Info
Erotic.
1k Wörter
37.1k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/25/2017
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Tanzschule Perfekt Dancer

Toller Name für eine Tanzschule in einem 3Tsd Seelen Dorf. Aber so nennt sie sich nun einmal und gut.

Ich Kai 33 Jahre jung habe meiner perfekt tanzenden Freundin versprochen das Tanzen zu erlernen und so war ich jetzt eifrig dabei.

Wir sind ein bunt gemischter Verein von ca.20 bis 60 Jahren, eine schöne bunte Truppe.

Besonders fiel mir Jessika auf und ich hatte wie wohl alle Beteiligten hier große Bewunderung für sie.Jessika war mit ihren 40 Jahren ein richtiger Sonnenschein, sie war nicht nur hübsch, nein sie strahlte auch eine enorme Freude aus.Immer ein Lächeln auf den Lippen und nie irgendwie schlecht gelaunt und das obwohl sie im Rolli saß.

Jessika tanzte auf ihre ihr mögliche Art und Weise ausgelassen mit uns.

Heute war wieder Donnerstag und wir waren wieder flott dabei, auch Jessika.Meine Freundin hatte es sich zur Angewohnheit gemacht zu ihrer Freundin zu gehen und dort auch die Nacht zu verbringen, Ich war dann am Donnerstag auf Freitag allein.

Ich hatte mir vorgenommen nach dem Kurs mit ihr zu reden, ich wußte ziemlich genau das sie sich dort immer ordentlich die Kante gab mit ihrer Freundin und dann landeten beide im Bett. Unsere Beziehung litt sehr darunter, ich durfte nicht mehr so oft ran und wenn dann mußte ich viel lecken und fingern, den Schwanz wollte sie immer seltener.

Der Abend verlief wie immer und ich machte mich gut gelaunt auf den Weg an die kleine Bar um mein Bier zu genießen, zu Hause war eh keiner.Irgendwann später bin ich dann auch rauf auf mein Rad und ab in Richtung Heimat.

An einem Wohnblock meinte ich aus dem Augenwinkel eine Gestalt im Rolli sitzend gesehen zu haben, es regnete leicht und war nicht gerade warm. Ich dachte gleich an unsere Jessika, wer weiß wo die wohnt, ich drehte um und fuhr zurück.

Es war Jessika und sie erkannte mich auch gleich.

" Jessika was machst du bei dem Wetter noch hier draußen, kann ich helfen"?

" Kannst du wirklich Kai, die blöde E Tür ist Defekt und seitlich komme ich nicht mit dem Rolli rein ins Haus. Wir müssten dann meinen Rolli in den Verschlag bringen und du müßtest mich zum Fahrstuhl und nach oben tragen, da habe ich noch einen Rolli für die Wohnung."

" Klar, kein Problem. Ich schließe mein Rad an und dann gehts los."

Gesagt getan, 5 Minuten später waren wir in der Wohnung wo das nächste Problem auftrat. Ihre Mutter musste spontan zur Schicht und nun war sie allein, eigentlich kein Problem, aber ihre Klamotten waren klamm und das war gefährlich für ihre Gesundheit.

" Kannst du mich bitte ausziehen, ich zeige dir wo neue Klamotten sind, ich darf nicht auskühlen und die Hose kann ich schlecht allein ausziehen und mich dabei gleichzeitig abstützen."

Für Jessika war das wohl völlig normal, so kam es jedenfalls rüber, für mich ein echtes Problem. Ich sammelte alle Wäsche zusammen so wie sie es mir sagte.

Als ich mit einem Handtuch aus dem Bad kam war sie bereits dabei sich auszuziehen.

" Ich muss mich beeilen, ich friere und darf nicht krank werden. Mein Immunsystem ist nicht wie euer System."

Sie zog sich den Pulli über den Kopf und hackte ihren BH auf um ihn dann abzunehmen. Dann öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans und schaute mich hilfesuchend an.

Jetzt war es egal, sie saß eh schon halb nackt vor mir, ich kniete mich vor ihren Rolli.

" Nein so geht das nicht, leg mich aufs Bett, du könntest mir sonst die Beine brechen ohne es zu merken."

Ich stand auf und hob die halbnackte Frau aus dem Rolli, ihre großen Brüste drückten sich an mich und mein Schwanz spielte verrückt. Dann legte ich die zarte Frau auf ihr Bett und beeilte mich ihr die nasse Jeans auszuziehen.

Ich wollte es bestimmt nicht, aber ich zog den kleinen Slip gleich mit runter und schaute auf eine top rasierte Pflaume.Jessika reagierte darauf überhaupt nicht.

" Oh verdammt ich muss pullern, bitte hilf mir schnell und setz mich auf die Schüssel."

Vorsichtig hob ich sie an und brachte sie ins Bad, der Strahl war mega kräftig und machte mich nur noch geiler. Jessika hielt sich mit einer Hand fest und wischte sich die Pflaume mit der anderen Hand trocken.

" Du hast echt ein Problem damit, oder? Ich habe zwar keine Beine mehr die ich kontrollieren kann, aber der gesamte Rest ist ok. Ich fühle genau wie jede andere Frau und habe auch die gleichen Bedürfnisse. Mich kann man nicht mal eben über den Tisch legen oder im stehen vernaschen, zugegeben das ist ein Problem, ein Stellungswechsel ist auch nicht so ruck zuck machbar, aber es ist alles machbar." Während sie mir nackt auf der Schüssel das erzählte wanderte ihre kleine Hand an meinem Bein hoch und setzte mich mit einem Griff ausser Kontrolle.

" Möchtest du mal eine neue Erfahrung machen, wir sind erwachsen genug um offen darüber zu sprechen. Ich hab unheimlich Lust auf dich und ich weiß es kostet dich Überwindung, aber glaube mir, ich reagiere nicht anders als andere Frauen, ich strample nur nicht mit den Beinen." Sie lachte dabei."

" Du musst nur ein wenig vorsichtig sein wenn du meine Beine öffnest und auch dran denken das ich es nicht kann.Ich suche keinen Mann oder Freund, aber dieser Zufall ist schon merkwürdig, dich fand ich immer sehr sympatisch und jetzt bist du hier."

Ich hob sie an und brachte sie zurück in ihr Bett.Dann zog ich mich komplett aus und legte mich zu ihr. Wir küssten uns traumhaft schön und als ich meine Hand an ihre Pflaume legte flüsterte sie noch einmal, " denk dran, meine Beine brauchen Hilfe, in meinen Gedanken sind sie schon ganz weit auf."

Vorsichtig legte ich mir ihre Beine so breit das ich gut dazwischen kam. Dann rückte ich an ihr Kopfende und präsentierte ihr meinen Schwanz, liebevoll und gierig blies sie mir den Saft aus den Eiern und schluckte alles gierig.

Dann verwöhnte ich ihre Maus mit der Zunge und Jessika schrie die Wohnung zusammen, beim anschließenden Fick zerkratzte sie mich und ich hatte ein Problem das zu erklären, nicht eine Sekunde merkte ich ihre Behinderung.

" Zieh mich bitte an, ich fange an zu frieren." Jessika flüsterte mehr als das es reden war.

Ich zog sie an und deckte sie zu, dann schlüpfte ich in meine Sachen, gab ihr einen langen Kuss und verschwand aus der Wohnung.

Donnerstag würde ich sie wiedersehen-

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