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Neue Erfahrungen

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Johnny fragt uns nach unseren geheimen Wünschen.
3.8k Wörter
4.14
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Mein Mann und ich sprachen in unserer Freizeit immer öfter über unsere Erlebnisse mit unserem neuen Freund Johnny. Er hat so viel Schwung in unser Sexleben gebracht, dass wir keine einzige dieser Erfahrungen mehr missen möchten. Und doch strebten wir nach mehr. Wir hatten Blut geleckt. Die Facetten sexuellen Erlebens waren unserer Meinung nach noch längst nicht ausgeschöpft. Wir wollten einfach noch mehr kennenlernen, noch viel mehr.

Es war an einem Samstagvormittag, wunderschönes warmes Wetter, das geradezu einlud einen kleinen Stadtbummel zu machen, ein wenig in diversen Kaffees rumzulungern und das Leben zu genießen. Genau das hatten wir vor. Gerade als wir loswollten, meinte mein Mann noch ob wir den nicht auch Johnny Fragen sollten ob er Zeit und Lust hat mit uns mit zu kommen. Na klar, meinte ich und griff zum Telefon.

Johnny ging dran und meinte er sei heute sogar in der Stadt. Er müsste noch einen Kunden besuchen, doch dies würde nicht lange dauern. Auf seine Frage was wir den vorhätten meinte ich ein wenig bummeln eben, Kaffee trinken und so weiter...... Johnny hielt einen Moment inne. Also gut, meinte er, aber ich möchte, dass du dich frivol kleidest. Ich möchte, dass du wieder einen kurzen Rock trägst, ein enges Shirt und -- wie immer - nichts drunter, gar nichts! Es darf ruhig ein wenig nuttig wirken! Erst wenn du beim Laufen die Luft an deiner nackten Pussy spürst, dann ist es so wie ich es mag. Ich liebe es, wenn dir die anderen Männer nachsehen.

Na klar - meinte ich mit einem Grinsen im Gesicht, das sei alles kein Problem! Ich werde schon das passende Outfit finden. Wir verabredeten uns um ein Uhr nachmittags in einem kleinen Kaffee.

Ich verschwand nochmal im Schlafzimmer um im Kleiderschrank die passenden Teile zu suchen. Ich nahm einen meiner kürzesten, engen Röcke die ich hatte. Darüber ein trägerloses, bauchfreies Top welches auch mehr versprach als es verdeckte. Dazu noch hochhackige Schuhe und das frivole Outfit war perfekt. Ein „Kontrollblick" im Spiegel bestätigte nochmal meine Wahl. Mein langes blondes Haar trug ich wie immer offen. Das Top harmoniert perfekt mit meinen kleinen Brüsten, jede gerademal eine Handvoll - Ideal für diese Art von Kleidung. Meine glatten langen Beine endeten in einem Röckchen welches zumindest was den Materialverbrauch anging, als durchaus „Umweltschonend" gelten darf. Alles in allem machte ich eine durchaus herzeigbare Figur. „Frau" war zufrieden!

Mein Mann staunte nicht schlecht als er mich so sah. „Respekt" -- sagte er noch und dann gingen wir los. Ich fühlte mich pudelwohl in meinem sehr frechen Outfit. Manchmal fragte ich mich warum mich noch keiner der Männer auf der Straße nach meinem „Preis" fragte, so dermaßen nuttig sah ich damit aus. Aber das lag wohl daran, dass ich zusammen mit meinem Mann unterwegs war, der es übrigens sehr genoss, wenn andere Männer mich anstarrten oder mir nachpfiffen!

Als mein Mann und ich am vereinbarten Ort ankamen, war Johnny schon da. Er grinste über das ganze Gesicht als er mich so daher stöckeln sah. Dann stand er auf und begrüßte mich mit einem dicken Kuss. Ich setzte mich bewusst gegenüber von Johnny, sodass er ausreichend gute Aus-und Einblicke genießen konnte.

Wir plauderten über alles Mögliche, jedoch hauptsächlich über unsere geilen Abenteuer. Da fragte uns Johnny plötzlich ob wir uns denn mal wünschen würden? Ob es irgendetwas gäbe was wir schon immer in uns herumtragen, aber uns noch nie getraut haben es zu versuchen. Mein Mann und ich sahen uns an. Irgendwie waren wir uns in Gedanken wohl einig. Wir hatten schon oft darüber gesprochen, aber es noch nie versucht. Mein Mann ergriff das Wort: „Ja da gibt es tatsächlich etwas. Wir haben noch nie mit jemandem darüber gesprochen, da es uns peinlich war." Wir möchten gerne mal so eine strenge Kammer, oder wie man das nennt, ausprobieren. Der Reiz des Ausgeliefertseins törnt uns beide schon länger an!

Johnny schien so überhaupt nicht überrascht zu sein von diesem doch etwas ungewöhnlichem Wunsch, sondern meinte nur salopp: Naja, wenn ihr meint, dann soll es so sein! Wenn ihr das wirklich möchtet, dann kann ich euch sogar helfen. Ich habe in meinem Haus einen Raum eingerichtet, der euren Vorstellungen entsprechen dürfte. Wenn ihr wollt können wir heute noch zu mir fahren! Ich hatte ohnehin schon vor dich wieder mal zu ficken -- sagte Johnny und blickte mich dabei süffisant an.

Wieder tauschten mein Mann und ich Blicke aus. Wir waren uns beide einig. „Alles klar, warum nicht" sagte mein Mann. „Wir freuen uns schon drauf"! Johnny sah ihn lange und intensiv an und meinte dann mit ernster Miene „Bist du sicher"? Mein Mann nickte nur verlegen.

Dann sah Johnny mich an und fragte mich das gleiche. Ich spürte wie ich rot im Gesicht wurde und bejahte die Frage. Dann kramte er in seiner Tasche und überreichte mir zwei kleine Beutel. „OK, dann gehst du jetzt auf die Toilette und öffnest die Beutel. Du wirst wissen was zu tun ist, wenn du den Inhalt siehst.

Ich tat was Johnny verlangte und ging zur Toilette. Dort angekommen öffnete ich den ersten Beutel. Darin befand sich der Analplug mit dem ich bei unserem letzten Treffen schon Bekanntschaft gemacht habe. Wieso soll ich mir den jetzt schon.............?Ach was soll´s . Wenn es Johnny gefällt, warum auch nicht? Ich benetzte den Plug so gut es ging mit meiner Spucke und steckte ihn mir langsam in mein Hinterteil. Es war nicht gerade angenehm aber es war halt Teil des Spiels. Dann öffnete ich den anderen Beutel und fand darin ein Eiförmiges Ding mit einer Schnur dran. Also das Ding ist dann wohl für vorne gedacht, grübelte ich und führte es in meine Vagina ein. Es war gar nicht so einfach dieses Ei soweit reinzubekommen, dass die Schnur nicht unter meinem Rock rauslugte. Das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen so wieder durch das Lokal nach draußen zu marschieren.

So „bestückt" verließ ich die Toilette und ging zurück zum Tisch. Ich übergab Johnny die leeren Beutel als Zeichen das ich gemacht habe was er wollte. Beim Hinsetzen erklang ein deutlich vernehmbares „Plonk" welches von dem am Plug befestigte Glitzerstein verursacht wurde als er Kontakt mit der Sitzfläche bekam. Johnny lächelte zufrieden und kramte wieder in seiner Tasche rum. „Was den jetzt noch?" fragte ich ihn. Johnny gab mir keine Antwort und kramte ein kleines Ding hervor mit ein paar Tasten drauf. Er gab es meinem Mann mit den Worten. „Drück mal eine Taste"!

Mein Mann nahm das Ding an sich und tat was Johnny sagte. Plötzlich spürte ich ein starkes Vibrieren in meiner Muschi welches auch noch ständig die Intensität und den Rhythmus änderte. Das Ding war eine Fernbedienung für das Ei, welches in meiner Muschi steckte! Nachdem das Surren auch noch zu hören war, bat ich meinen Mann das wieder abzustellen. „Nein!" sagte Johnny forsch. „Das Gerät bleibt solange an, solange ich das wünsche"! Ihr wollt streng behandelt werden -- OK -- das ist der Anfang! Na gut, dachte ich mir und presste meine Schenkel so fest es ging aufeinander. Denn nur so war das Summen fast nicht zu hören.

Johnny bezahlte und forderte uns auf mit ihm zu seinem Auto zu kommen. Es stand ein ganzes Stück weg von dem Kaffee und so hatte ich noch Gelegenheit genug mein Outfit zu präsentieren. Es machte mir unheimlichen Spaß die Blicke all der Männer zu spüren an denen wir vorbeigingen. Noch dazu mit dem Ei in meiner Muschi. Das vibrieren blieb ja nicht ohne Wirkung. Es wurde schon etwas feucht in meiner Spalte. Als wir das Auto erreichten musste mein Mann hinten Platz nehmen. Ich saß vorne neben Johnny.

Wir waren erst ein paar Minuten unterwegs da fing Johnny an mit seiner rechten Hand meine Schenkel zu streicheln. Immer höher rutschte dabei mein ohnehin schon sehr kurzes Röckchen, bis meine unbedeckte Muschi zum Vorschein kam. Ich schlug die Beine übereinander um wenigstens meine Schamlippen zu bedecken. Johnny aber gefiel das nicht und schob mir die Beine wieder auseinander. Dann begann er an meiner Klitoris herumzuspielen. Zusammen mit dem tobenden Ei in meiner Muschi machte mich das ziemlich spitz und so ließ ich es geschehen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Es war sehr angenehm. Meinem Mann auf dem Rücksitz machte das wohl nichts aus. Im Gegenteil - mit lüsternem Blick verfolgte er Johnnys Handeln.

Bei Johnnys Haus angekommen mussten wir austeigen und uns sofort beide nackt ausziehen. Noch auf dem Hof. Ich war heilfroh, dass der Hof nach außen völlig uneinsichtig war. Johnny warf unsere Kleidung in den Kofferraum und schloss das Auto ab. Wir waren etwas verstört ob dieser Maßnahme, doch Johnny meinte, dass Kleidung für uns nun nicht mehr wichtig sei! Er führte uns ins Haus. Schon im Flur mussten wir uns hinknieen. Johnny zog sich hier ebenfalls aus. Dann legte er jedem von uns ein Halsband um, an dem eine Leine befestigt war.

Von nun an sprecht ihr nur mehr, wenn ihr gefragt werdet, sagte Johnny. Mein Mann und ich nickten und waren gespannt was da auf uns zukam! Johnny brachte uns in die strenge Kammer. Es war ein unerwartet großer, düsterer Raum. Von der Decke hingen einige Ketten, an einer Wand war ein großes Andreaskreuz befestigt und in der Mitte stand so etwas wie ein Unterstellbock, etwa Hüfthoch mit vier Beinen welche auf Rollen standen. An jedem dieser Beine waren breite Ledermanschetten angebracht. Gleich daneben eine Holzpritsche. Richtig gruselig war das hier.

Johnny verlangte, dass ich meinen Mann an dem Andreaskreuz festbinde. Als ich dies getan hatte reichte er mir eine Lederpeitsche und wollte, dass ich meinen Mann damit auspeitsche. Ich zögerte, ich wollte meinem Mann ja nicht wehtun! Johnny missfiel dies sehr. Er nahm mir die Peitsche aus der Hand und brachte mich zu dem Ding das aussah wie ein Unterstellbock. Ich musste mich auf den Bauch darauflegen und die Arme runterhängen lassen. Johnny band dann meine Arme und Beine an dem Bock fest. Ich konnte mich so überhaupt nicht mehr bewegen. Johnny schlug mit der Peitsche mehrere Male auf meinen Hintern. Das brannte ganz schön! Dann fasste mir an die Muschi und zog das immer noch vibrierende Ei heraus. Stattdessen kam er mit einem großen elektrischen Massagestab an und drückte ihn mir auf meine Spalte. Das Ding vibrierte so stark, dass es einfach zu viel war für meine schon gereizte Pussy. Was sich erst noch anfühlte wie ein nahender Orgasmus, schlug nun ins Gegenteil um. Ich war so dermaßen überreizt, dass ich Johnny regelrecht anflehte damit aufzuhören. Doch ihn kümmerte mein Flehen nicht. Im Gegenteil! Ich konnte es kaum noch aushalten und brüllte mir die Seele aus dem Leib. Endlich hörte Johnny damit auf. „Willst du nun machen was ich von die verlange?" fragte er. „Ja -- ich mache alles was du willst. Nur bleib mir mit dem Ding fern!" sagte ich erleichtert.

Johnny machte mich los und gab mir die Peitsche zurück. Ich ging damit zu meinem Mann und holte aus. Er sah mich mit großen Augen an. Er konnte nicht glauben, dass ich es wirklich mache. Und doch tat ich es. Ich schlug aber nicht fest zu. Gerade so viel, dass er es spürt. Ein paar zarte rote Striemen bildeten sich auf seinem Bauch und seiner Brust. Nach einer Weile schien es ihm sogar zu gefallen. Das stöhnen aus seinem Mund verriet mir seine kommende Lust. Auch sein Penis hing nicht mehr nur einfach so rum, sondern nahm langsam etwas Haltung an.

„Das machst du gut." Meinte Johnny nach einer Weile. „Du kannst ihn jetzt wieder losbinden. Wir wollen nun die Plätze tauschen!"

Nachdem ich meinen Mann losgebunden habe, musste ich seinen Platz einnehmen. Mein Mann band mich am Andreaskreuz fest, während Johnny kleine Klammern an meinen Schamlippen befestigte. Es war ein wenig schmerzhaft, doch nicht so schlimm wie ich es erst befürchtet hatte. Erst die Klammern welche Johnny an meinen Brustwarzen befestigte, waren sehr unangenehm! Ich stöhnte auf vor Schmerz und gleichzeitiger Erregung.

Die beiden Männer beobachteten mich so eine Weile und geilten sich an dem Anblick auf. Am besten Wirkung zeigte das ganze wohl bei meinem Mann. Er hatte bereits eine ordentliche Erektion, während bei Johnny so noch gar nichts zu erkennen war.

Da kam Johnny mit ein paar kleinen Gewichten auf mich zu und fing an sie einzeln nacheinander an den Klammern welche an meinen Schamlippen hingen, zu befestigen. Er begann erst auf einer Seite. Zwei dieser Gewichte zogen diese Seite meiner Muschi schon weit nach unten. Danach folgte die andere Seite. Es sah schon richtig grotesk aus wie weit meine Schamlippen hier gedehnt wurden. Sie hatten eine fast dreieckige Form angenommen, wobei die Spitze des Dreiecks die Klammern waren. Man konnte sie auch als zwei nebeneinanderhängende, rosafarbene Fleischlappen bezeichnen die wie große Tore den Weg in meine feuchte Lusthöhle aufzeigten.

Für mich war das alles noch irgendwie erträglich. Der Zug der Klammern war anfänglich gar nicht so schlimm, sodass meine Erregung bei weitem überwog. Doch mit der Zeit wurde der Schmerz immer dominanter. Als ich dann anfing vor Schmerzen zu stöhnen, machte Johnny sofort die Gewichte ab und band mich los. „Jetzt können wir anfangen!" meinte er salopp.

Anfangen?? Ich dachte wir wären schon mittendrin! Ich war gespannt wie Johnny das meinte. Johnny führte meinen Mann zu dem Bock auf dem ich schon vorhin festgeschnallt war. Allerdings musste er sich nun auf den Rücken legen. Auch ihm wurden Arme und Beine wieder festgebunden. Dann schob Johnny meinen Mann samt diesem Bock zu den von der Decke hängenden Ketten. Danach rief er mich zu sich und verlangte, dass ich meine Arme hinter meinen Rücken halte. Er band sie dort mit einer langen, breiten Schnur zusammen und befestigte eine dieser Ketten daran.

Was ich vorhin nicht bemerkt habe war die Tatsache, dass es sich hier nicht nur einfach um von der Decke hängende Ketten handelte, sondern um einen Kettenzug. Johnny fing an die Kette zu spannen. Immer höher und höher zog die Kette meine Arme noch oben. Ich musste mich dadurch weit vorbeugen, da es sonst zu schmerzhaft gewesen wäre.

Dann spreizte Johnny meine Beine weit auseinander und fixierte sie mit einer Eisenstange die an ihren Enden Lederschlaufen aufwies, welche er um meine Fesseln band. Es war sehr schwierig für mich in dieser Position das Gleichgewicht zu halten und nicht nach vorne oder hinten zu kippen. Dies nämlich hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass mein ganzes Gewicht von meinen hinter mir gefesselten Armen getragen werden hätte müssen. Dies wäre sicher sehr schmerzhaft gewesen. Doch Johnny half mir und stütze mich so gut er konnte.

Johnny drehte nun den Bock mit meinem Mann darauf so, dass mich mein Mann zur Gänze von der Seite sehen konnte. Dann stellte sich vor mein Gesicht. Er hielt mir seinen halb erigierten Penis an die Lippen. Sogleich fing ich an ihn so gut es ging zu blasen. Es war nicht einfach für mich, aber ich tat was ich konnte. Mein Mann sah dabei zu. Es dauerte nicht lange bis Johnnys Schwanz seine volle Größe erreicht hat. Immer tiefer und tiefer stieß er ihn in meinen Rachen. Er packte mich mit beiden Händen am Kopf und übernahm so die totale Kontrolle über die Eindringtiefe sowie den Rhythmus!

Ich begann schon stark zu würgen, da ließ Johnny von mir ab. Er stellte sich hinter mich und drang langsam aber stetig in meine Pussy ein. Johnny war durchaus gut bestückt und so ließ er es langsam angehen. Doch kaum war er zur Gänze in mir da fickte er mich ziemlich hart. So war ich es von ihm gar nicht gewöhnt. Aber es gefiel mir sehr! Dabei fasste er mich mit festem Griff an den Hüften und verhinderte so dass ich nach vorne kippe. Gleichzeitig unterstrich er mit seinen Armen seine Fickstöße indem er mein Becken rhythmisch zu sich zog.

Da war es wieder. Dieses Gefühl von aufsteigender Lust. Meine Pussy quittierte Johnnys Fickstöße mit lautem Schmatzen. Sie war triefnass und flehte jeden einzelnen seiner Stöße förmlich herbei.

Johnny war absoluter Herr der Lage. Und er hatte sichtlich Spaß daran. Mein Mann und ich waren gefesselt und mussten uns ihm gänzlich hingeben, egal was ihm als nächstes einfällt. Doch genau dieser Zustand des absoluten Ausgeliefertseins war es auch der mich schon mal so sehr erregt hat. Diese Hilflosigkeit gepaart mit hartem, kompromisslosen Sex war das sprichwörtliche Salz in der Suppe. Meine Geilheit wuchs und wuchs. In diesem Moment wurde mir so richtig bewusst, dass ich wohl doch über masochistische Neigungen verfügen musste. Bisher hatte ich diesen Gedanken immer verdrängt, wollte es einfach nicht wahrhaben. Doch die vorherrschende Situation sprach eine andere Sprache. Ich genoss es in vollen Zügen einfach nur benutzt zu werden. Ich ergab mich zur Gänze, und ging in dieser Situation auf.

Johnny blickte dabei immer wieder zu meinem Mann und grinste ihn an. Er präsentierte mich dabei förmlich wie ein Großwildjäger seine Trophäe „Na? Gefällt es dir, wenn ich deine Frau ficke?" fragte er meinen Mann. „Hörst du wie feucht sie ist? Magst du es, wenn du hilflos zusehen musst, wenn ich mit ihr mache was ich will?" Dabei klatschte Johnny immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Po, um so seine Ansprüche nochmal zu unterstreichen.

Meinem Mann schien es sogar sehr zu gefallen wie Johnny mich fickte. Er erwiderte nur- „Ja Johnny fick sie! Fick sie hart! Besorge es ihr! Sie mag es und ich sehe gerne zu, wenn du sie nimmst!" Sein Gesicht war dabei stark gerötet, sein Penis ragte hoch auf und zuckte in unregelmäßigen Abständen. Dies war das unmissverständliche Signal dafür, dass auch er wieder heiß wurde.

Johnny bemerkte dies und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Er brachte den Lagerbock mit meinem darauf festgebundenen Mann ganz nahe zu mir. Und zwar so, dass mein Gesicht nun direkt über seinem zuckenden Schwanz war. Johnny nahm den Schwanz meines Mannes in die Hand und hielt ihn hoch, und zwar so, dass ich ihn mit meinem Mund aufnehmen konnte. Ich fing sofort an ihn damit zu liebkosen. Mein Mann kommentierte meine Bemühungen mit deutlichen, lautem Stöhnen.

Johnny ging wieder auf meine Rückseite und fickte mich weiter. Es war ein wunderbares Gefühl wieder zwei Schwänze in mir zu spüren. Auch wenn die Stellung nicht gerade bequem war so war es dafür umso geiler.

Nach einer Weile zog sich Johnny erneut zurück. Ich habe mich noch gewundert, da er ja noch nicht gekommen war. Auch ich war vom Orgasmus noch weit entfernt. Johnny zog meinen Mann wieder von mir weg und machte ihn los. Gleich darauf löste er auch meine Ketten und befreite mich von der Eisenstange an meinen Füssen. Meine Arme allerdings blieben nach wie vor hinter dem Rücken gefesselt. Allerdings konnte ich mich nun wieder einmal aufrichten, was zwischendurch ganz angenehm war.

„Nun versuchen wir uns in der Königsdisziplin" sagte Johnny. Mein Mann und ich sahen uns an. Wir hatten keine Ahnung was er damit meinte. „Du legst dich jetzt mit dem Rücken auf die Holzpritsche" sagte er zu meinem Mann. Als mein Mann dies getan hat sagte Johnny zu mir: „Du setzt dich jetzt auf seinen Schwanz und beugst dich dann weit vor!"

Also ging ich zu meinem Mann und setzte mich langsam auf seinen Schwanz. Dies war ohnehin unsere Lieblingsstellung. Wir fingen sofort an ungezügelt zu ficken. Ich war ja schon so Geil! Auch mein Mann war schon extrem spitz. Da kam Johnny von hinten und zog mir mit einem Ruck den Plug aus meinem Arsch heraus. Darauf war ich nicht gefasst, und so erschrak ich zunächst. Doch dann wurde es mir klar. Johnny wollte mich nun Anal ficken!

Ich konnte mir nicht vorstellen wie das gehen soll. Der Schwanz meines Mannes steckte in meiner Pussy! Da war doch kein Platz mehr in meinem Hintern. Ich drehte mich um zu Johnny und meinte er soll es bitte nicht versuchen. Ich bin ja generell eher eng und zierlich, doch Anal bin ich sehr, sehr viel enger und noch dazu total unerfahren. Ich wollte einfach keine Verletzung riskieren! Meine Erfahrungen vom letzten Mal als ich in den Arsch gefickt wurde, waren mir noch sehr gut in Erinnerung. Und das waren eben nicht die allerbesten! Doch Johnny ließ sich nicht beirren. Noch während ich mit ihm sprach versah er sein Glied mit einer Menge Gleitgel. Gleich darauf spürte ich seine pralle Eichel an meinem Anus. Langsam aber stetig drückte er immer fester gegen meinen Schließmuskel. „Verkrampfe nicht, bleib locker" sagte Johnny und erhöhte den Druck immer weiter. Plötzlich spürte ich wie seine Schwanzspitze meinen Anus unaufhaltsam auseinanderzwängte. Langsam, ganz langsam und vorsichtig drang Johnnys Eichel immer weiter in mich ein. An ihrer breitetesten Stelle spürte ich wieder einen sehr kurzen aber scharfen Schmerz und dann hatte sie meinen Schließmuskel passiert. Mit einem weiteren Ruck presste Johnny nun seinen Schwanz immer weiter in mich hinein.

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