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Klicke hierSie nickte.
„Ich erwarte Sie dazu jeden Tag um fünfzehn Uhr dreißig in meinem Büro!"
Wir hatten jetzt ungefähr fünfzehn Uhr und ich wusste aus den Protokollen, dass sie gerne früh kam und normalerweise um halb vier wieder ging.
Ich wartete eine Sekunde und wollte wissen, wie sie reagiert.
„Selbstverständlich, Herr Manner!"
„Gut, du ziehst dich dann gleich aus und legst dich mit dem Bauch über den Schreibtisch."
Ihre Miene wurde eisern. Sie begriff, dass sie bei mir nichts zu lachen hatte.
„Bereite dich gut vor. Ich werde dich nämlich nur in den Arsch ficken. Um deine Fotze kann sich meinetwegen der Herr Steiner kümmern."
In diesem Moment brach die Frau innerlich zusammen. So hatte sie sich das gewiss nicht vorgestellt.
„Bitte, Herr Manner..." begann sie mit weinerlicher Stimme und versuchte mich mit einem gekonnten Augenaufschlag zu überzeugen.
Ich stand auf und schaute sie ernst an. „Soll ich das als Widerspruch werten, Jessica?"
Sie wusste, was das bedeutete. Strafen und ein Disziplinarverfahren. Das würde ihre Karriere in der Firma sofort beenden.
„Nein, natürlich nicht, Herr Manner", sagte sie mit leiser Stimme.
So gefiel sie mir schon besser. Ich schaute demonstrativ auf meine Uhr.
„Es ist jetzt ungefähr drei. Also, in einer halben Stunde will ich Sie hier nackt über meinen Schreibtisch gebeugt sehen. Bereiten Sie Ihren Arsch mit etwas Gleitcreme vor. Noch Fragen?"
Sie schaute mich an, von ihrer Überheblichkeit war nichts mehr geblieben. „Nein, Herr Manner. Ich werde tun, was Sie sagen."
„Prima!" sagte ich nur trocken, als sie sich anzog und verschwand.
Ich ging im Kopf noch einmal alles durch: Acht Uhr Esma, halb elf Monika Ahlmeier und um halb vier Jessica Trausch. Blieb noch halb zwei für Freya Bremer.
Pünktlich um halb vier erschien Jessica Trausch. Ohne ein weiteres Wort zog sie sich aus und legte sich über den Schreibtisch. Sie zog die Arschbacken auseinander und ich sah, dass sie vorbereitet war. Aus ihrem Arsch quoll Gleitcreme.
Ich musste schmunzeln, doch so schnell wollte ich sie nicht entlassen.
„Gut gemacht, Jessica", lobte ich sie zur Abwechslung, nur um ihr gleich wieder einen Dämpfer zu verpassen. „Jetzt komm aber erst einmal her und blas mich steif, sonst wird das nichts mit uns beiden."
„Selbstverständlich, Herr Manner!"
Sie kam zu mir Richtung Sofa und ich stand auf. Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Kurz darauf steckte mein noch schlaffer Schwengel in ihrem Mund und mit den Händen kümmerte sie sich um meine Eier und wichste den Schaft.
Auf meinen kleinen Jens konnte ich mich immer verlassen. Schnell wuchs er unter der Behandlung der geübten Kollegin zu voller Einsatzstärke.
Auf einen Wink hin stand sie auf und legte sich wieder auf den Schreibtisch. Ich stellte mich hinter sie und drückte meine Eichel an ihre Rosette. Aufgrund der guten Schmierung glitt ich ohne Probleme in Jessicas engen Arsch. Ich ließ ihr keine Zeit, sich an mich zu gewöhnen, sondern fing gleich an sie auf meinen Schreibtisch zu nageln. Jessica Trausch stöhnte, vermutlich teilweise vor Schmerz aber wohl auch ein wenig vor Lust. Der Schreibtisch wackelte und ächzte heftig, mit solcher Kraft fickte ich die geile Kollegin in den Arsch. Mir war egal, ob sie kam oder nicht. Ich fühlte es recht schnell Brodeln in meinen Eiern.
Ich stieß noch einige Male zu, dann spürte ich es kommen.
Schnell zog ich mich zurück und sagte ihr sie möge sich umdrehen.
Etwas widerwillig öffnete sie den Mund, als ich mit der Eichel an ihre Lippen stupste. Sie leckte mit der Zunge über meine Eichel und in diesem Moment schoss mein Saft aus dem dünnen Schlitz und überflutete ihren Mund.
Brav leckte sie alles sauber, dann scheuchte ich sie aus meinem Büro.
Ich beschloss nachzuschauen, ob die Herren Wiener und Paschau noch da waren. Sie hatten ein gemeinsames Büro einige Zimmer weiter. Ich unterhielt mich kurz mit ihnen, dann verabschiedeten sich die beiden zum Feierabend.
Esma war auch schon fort, also setzte ich mich an den Computer und befasste mich erst einmal mit der Technik. Welche Programme wurden so eingesetzt? Welche Bilanzsoftware wurde genutzt?
Nach zwei Stunden war ich müde und fuhr nach Hause.
Mein Freund Albert rief an und wir zogen noch etwas um die Häuser.
Eine interessante Story. Hier kommt vieles zusammen, was sich, nicht nur Männer, gerne Vorstellen. Die Gedanken sind frei und es kann alles passieren, was der Autor sich vorstellt.
Das fängt ja schon gut an.
Wir freuen uns auf den nächsten Teil.
Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich der Hahn im Korb Ueli
Wow, das ist so platt und plump und dämlich. Schon fast ein Wunder, dass du in Teil 2 dein Niveau nochmal unterbietest.