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Neue Firma, neue Regeln - Teil 05

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Ich fühlte mich gleich wieder pudelwohl in ihrer Fotze und tobte mich hemmungslos in ihr aus. Sylvia Steiner wand sich, brummte und bockte mir entgegen. Sie kam mit einer Urgewalt, die ihren gesamten Körper zittern ließ. Der Typ mit dem Schwanz in ihrem Mund griff an seine Eier und massierte sie. Sekunden später spuckte er ihr seinen Saft in den Rachen.

Als er sie endlich losgelassen hatte drehte sich Sylvia um und als sie mich sah begann sie zu grinsen. Wir fickten noch eine Weile. Einer plötzlichen Eingebung folgend zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte meine nasse Eichel sanft gegen ihre Rosette.

Als sie mich daraufhin nur lächelnd ansah und sich entspannte, war der Weg frei. Ich nahm ihren Arsch in Besitz und stieß solange zu, bis ich mich sprudelnd in ihr ergoss.

So, nun war für mich erst einmal Feierabend, ich brauchte etwas Erholung. Das ging wohl auch anderen so, denn einige waren durch die offenen Türen nach draußen gegangen, hatten sich im Swimming Pool erfrischt und waren anschließend von den Tänzerinnen und Tänzern trocken gerubbelt worden. Ich tat es ihnen nach, labte mich am Buffet und setzte mich in einen Clubsessel und schlürfte Champagner.

An diesem Abend und in dieser Nacht versenkte ich meinen Schwanz noch in zwei Lutschmäulern und drei Fotzen, ehe sich alles auflöste und ich mit Laura nach Hause fuhr. Glücklicherweise war Wochenende und ich konnte länger ausschlafen.

6.4

Der Einfachheit halber hatte ich Laura mit zu mir nach Hause genommen. Ich wurde wach, weil ich ein eigenartiges Ziehen in meinem Unterleib spürte. Als ich die Augen öffnete sah ich Laura, die zwischen meinen Beinen hockte, meinen Schwanz im Mund hatte und mich lüstern grinsend ansah.

Nach dem gemeinsamen Fick frühstückten wir und ich fuhr uns beide zu ihrer Mutter Monika Ahlmeier.

Meine Kollegin war neugierig und Laura und ich erzählten, was wir erlebt hatten.

Ich blieb das Wochenende über bei den beiden Frauen, sie bekochten mich und wir gingen zu dritt ins Bett.

6.5

Die neue Woche begann wie die alte geendet hatte. Esma, Freya und Jessica bekamen ihre täglichen Lektionen und wurden von mir hart rangenommen. Monika ließ ich aus, denn da ich die Nächte ohnehin zumeist bei Laura und ihr verbrachte, konnten wir in Ruhe machen was uns dreien gefällt.

Meine Pläne zum Umbau der Firma wurden zügig umgesetzt und als sich erste wirtschaftliche Erfolge bemerkbar machten, wurde ich von Herrn Steiner mehrfach öffentlich gelobt und bald als sein Nachfolger gehandelt.

Hubert Steiner hatte nämlich vor, langsam aus dem aktiven Geschäft auszusteigen und nur noch sein Geld zu scheffeln und mit seiner Frau auszugeben.

Doch es kam ganz anders. Kurz nachdem wir Esma gemeinsam in den Schoß der (Firmen)-Familie aufgenommen und sie mit drei Leuten (Miester, Steiner und ich) durchgefickt und zur Dreilochstute gemacht hatten, verspürte Hubert Steiner seltsamen Druck in der Brust und ließ sich in einen Sessel plumpsen.

Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Herzstillstand feststellen.

Eine Woche dauerte der Versuch von Sylvia Steiner, die Zügel in der Firma zu übernehmen, dann musste sie einsehen, dass sie dafür nicht geeignet war.

Also lud sie mich zu sich ein. Nach einem köstlichen Abendessen und zwei Flaschen echtem Champagner landeten wir in Steiners Ehebett und zeigte mir, warum Hubert Steiner, der jede Frau haben konnte, immer wieder zu ihr zurückkehrte. Nie hatte mir eine Frau gekonnter die Sahne aus den Eiern gelutscht als sie.

Am nächsten Morgen nach einem stärkenden Frühstück erfuhr ich, warum sie mich eingeladen hatte. Sie, die alle Anteile der Firma besaß, wollte mich heiraten und mir 51% überschreiben. Ich sollte die Rolle von Hubert Steiner als Firmenchef einnehmen und auf dem Weg des wirtschaftlichen Erfolgs weiter vorantreiben.

Ich hatte nur eine Bedingung und so wurde Laura Ahlmeier offiziell Hauswirtschafterin in der Villa Steiner, in Wirklichkeit jedoch der dritte Partner in unserer „Ménage à trois".

Die Firma floriert und hat ein weltweites Kundennetz. Wir stellen viele neue Mitarbeiter ein und ich freue mich jedesmal darauf, wie die „Neuen" auf unsere firmeninternen Regeln reagieren.

Unterstützt werde ich dabei von Esma, meiner rechten Hand, die nicht genug von steifen Schwänzen bekommen kann.

ENDE

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8 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

An und für sich eine interessante Geschichte aus der hätte viel mehr werden können.

Vor allem am Ende geht das alles viel zu schnell.

4/5 Sterne

Rene01Rene01vor etwa 1 Jahr

Danke für die Geschichte. Ich finde sie eigentlich sehr gut. Gut geschrieben und gute "Handlungen" Ich würde mir jedoch wünschen, wenn Du auf die eine oder andere "Angestellte" mehr/ näher eingegangen wärst. Ab und zu erscheint es mir zu....... langweilig? .......... nicht ganz ausgereift? ........ zu viel? ......... Auf jeden Fall würde ich bestimmt noch mehr Teile von dieser Geschichte lesen, wenn sie nicht fertig wäre. Danke dafür!

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Schade, dass das Endo so gehetzt daherkam. Da hätte man mehr draus machen können, aber es ist wie es ist. Danke für die Story.

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Rundum Klasse, daher 5🌟

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ein passendes Ende, auch wenn ich mir nochmal "Action" für Esma und Jessica gewünscht hätte (persönliche Präferenz).

Vlt. ergibt sich ja ein spin off ;)

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