Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Nachbarn Ch. 02

Geschichte Info
Die Fortsetzung zu Neue Nachbarn.
11.7k Wörter
4.23
118.7k
8

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 07/19/2006
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Fortsetzung von Neue Nachbarn.

War es real? Dachte ich während ich in meiner Badewanne lag. Das Badeöl roch gut und der Rotwein entspannte mich während mein Finger über meinen Körper glitten. Ich berührte meine Pussy und dachte daran was geschehen war. Ich hatte den unglaublichsten Sex meines Lebens gehabt und das mit dem Mann meiner Nachbarin. Und noch dazu mochte ich ihn nicht mal sonderlich. Wie er mich behandelt hat! Wie eine kleine Bahnhofsnutte hatte er mich gefickt. Mich einfach in den Arsch gefickt, meinen Mund missbraucht und dann noch sein ganzes Sperma einfach in mein Gesicht gespritzt! Meine Hände waren ganz beschäftigt nun. Ich musste wieder daran denken wie er mich nahm, schnell, kräftig, fordernd. Immer wieder stieß er hart in mich, ohne Erbarmen, ohne Ende. Und das schlimmste...es gefiel mir. Es war unmöglich aber ich mochte es so genommen zu werden. Nie zuvor hat mich ein Mann so behandelt geschweige denn so gefickt, aber es gefiel mir. Ich dachte daran wie hilflos ich war als er über mir stand und mich einfach in den Arsch fickte. Ich war wehrlos, hilflos und dennoch so unendlich geil. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so feucht gewesen. Und dann kam er. Kam einfach mitten in mein Gesicht. Meine Finger wichsten mich ganz wild zwischen meinen Beinen. Das Badewasser spritzte nur so. Und dann kam ich. Oh Gott, was passierte mit mir? Ich lehnte mich zurück und döste ein. Ich weiß nicht wie lange ich da lag aber das Wasser war schon kalt als ich mich erhob. Ich trocknete mich ab. Stieg in meinen Bademantel und legte mich aufs Sofa. Ich war schlapp. Das Bad hatte mich zwar entspannt aber der Sexmarathon einige Stunden zuvor machte sich bemerkbar. Meine Schenkel taten weh. Das Telefon klingelte.

„Ja?"

„He Kleine was geht?" Kathy „Los lass uns ins Ricardos gehen und ein paar Cocktails schlürfen! Dienstag sind immer nette Jungs da! Für dich ja nicht ... aber für mich vielleicht!" lachte sie.

„Du ich glaub nicht das ich da Lust zu hab...Ich bin ziemlich geschafft."

„Ach nu komm! Immer noch müde wegen Mexiko?"

„Auch"

„Hmmm... na gut dann komm ich einfach zu und wir tauschen die Cocktails gegen ne Flasche Sekt und die Männer gegen ein paar Geschichten von mir"

„Ach ich weiß nicht"

„Papperlapapp ich bin in 30min da!" und legte auf.

Na toll. Das war´s dann mit dem ruhigen Abend.

Ich stand auf und zog mir was an. Und tatsächlich rauschte 30 Minuten später Kathy an. Wir setzten uns aufs Sofa und quatschten. Sie erzählte von ihrem Wochenende und von ihren neuen Errungenschaften in aller Ausführlichkeit. Zurzeit machte sie wohl mit einem verheirateten Anwalt rum der aber die Wucht im Bett sein musste, wie sie mir schon häufig äußerst detailliert erklärte hat. „Was ist los Kleine?" fragte Kathy nachdem ich eher schweigsam war. „Du bist doch nicht nur wegen dem Jetlag so ruhig... Los erzähl was los ist! Tom wieder?"

„Nein"

„Was denn dann? Nu los ich hab kein Bock dir alles aus der Nase zu ziehen!"

Ich schluckte und erzählte ihr dann was heute Nachmittag passierte. Immer wieder unterbrach sie mich und wollte Details. Und ich erzählte ihr alles. Wie er mich behandelt hatte, wie ich mich gefühlt hab, einfach alles. Es war erleichternd ihr davon zu erzählen und der Nachmittag wurde dadurch auch viel realer für mich.

„Mensch geil! Endlich hattest du mal wieder richtigen Sex" sagte sie als ich geendet hatte.

„Ja... aber ... ich weiß nicht. Es war so ... anders. Ich bin noch nie so behandelt worden von einem Mann. Noch nie so benutzt. Als ob ich nur seine Fickschlampe wäre!"

„Na und? Du hast mir doch gesagt das dich das angemacht hat oder?"

„Ja hat es. Aber ich versteh gar nicht wieso"

„Ist doch scheiß egal! Du hattest geilen Sex der dich befriedigt hat und damit basta! Ich hätte zwar nicht gedacht das du so ein kleines verdorbenes Früchtchen bist aber egal."

„Kathy!"

„Ist doch wahr!" Sie schenkte mir nach. „Nu mach nicht rum. Schau lieber das du noch ne Zugabe kriegst! Oder ich geh mal bei ihm vorbei... scheint sich ja zu lohnen" zwinkerte sie.

„Du bist so ein ... Flittchen" lachte ich.

„Stimmt" prostete sie mir zu.

Wir tranken noch einiges und quatschten bis mein Mann kam. Wie immer gestresst und müde verzog er sich gleich Richtung Sofa. Kathy und ich aßen noch den Rest unseren bestellten Pasta auf und ich verabschiedete mich dann Richtung Bett während Kathy ging. Schlafen konnte ich allerdings nicht denn ich musste an Pedro denken. Wiederholen sollte ich das, meinte Kathy. Ich musste daran denken wie geil es gewesen war. Tom kam irgendwann und legte sich neben mich. Ich tat so als ob ich schlief als er sich neben mich legte. Er drehte sich zu mir rüber und seine Hand schob sich von hinten über meinen Bauch. Er streichelte mich und flüsterte mir ins Ohr „Schläfst du schon?" Ich reagierte nicht. Ich spürte wie seine Hand mich streichelte. Nein. Ich wollte jetzt keinen Sex mit ihm. Nicht nach diesem Nachmittag. Mit 5min wäre ich jetzt nicht zufrieden. Tom stellte seine Bemühungen ein als von mir keine Reaktion kam und drehte sich um. 2 Minuten später war er eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und dachte an meinen spanischen Lover. Naja Lover ist ein bisschen viel gesagt... eher Stecher. Ich dachte daran wie egal es ihm war als ich ging. Nicht mal versucht hatte er mich zum Bleiben zu bewegen. Wie er gleich Richtung Dusche verschwand. Gar nicht dran dachte neben mir liegen zu bleiben um mich zu umarmen, mich festzuhalten. So wenig Interesse an meiner Person. Nur ficken wollte er mich. Oder hatte ich es nur falsch verstanden? Was würde Vicci sagen falls sie es erfuhr? Irgendwann schlief ich ein. Aber die Fragen blieben. Ich musste ihn anrufen soviel stand fest. Ich stand auf nachdem Tom weg war auf. Hatte morgens noch eine Besprechung im Büro. Auf dem Weg dachte ich unentwegt an ihn. Ich musste mit ihm reden, ihn fragen was es für ihn bedeutete. Ob ich mehr war als nur ein Nachmittagsfick zwischendurch. Die Besprechung dauerte Gott sei Dank nicht lange und ich war gegen Mittag wieder daheim. Leider wartete da aber allerlei Arbeit auf mich. Ich saß am Schreibtisch und starrte das Telefon an. Soll ich? Ich weiß nicht wie lange ich dasaß und überlegte bis ich schließlich den Hörer abnahm und Viccis Nummer wählte.

„Dies ist der Anrufbeantworter von..." Ich legte auf. Beinahe war ich froh das er nicht da wahr. Wo war er?

Ich ging runter und kramte in Toms Nummern nach Pedros Handynummer. Ah da. Wieder nach oben und wählen. Es klingelte. Mein Herz pochte bis zum Hals. Fast wie ein dummer Teenager, dachte ich.

„Ja" Pedro.

Ich zögerte.

„Wer ist da?" er hört sich gestresst an.

„Michelle"

„Oh hi Baby" er klingt erfreut.

"Wo bist du?" ein bisschen Smalltalk kann nicht schaden.

„In London. Grade in mein Hotelzimmer eingecheckt. Wir müssen heute Abend nen Bericht hier drehen. Vielleicht morgen auch noch."

„Wenn ich störe ruf ich nachher wieder an" Rückzug

„Nein, nein ich bin grad eh am warten auf die Anderen"

„Ok" Nicht geklappt. „Wegen gestern...."

„Ja?"

„Ich also.... Ich ..."

„Was ist Baby?"

„Ich hab so was noch nie gemacht....Also ich mein noch nie meinen Mann betrogen und noch nie....noch nie so Sex gehabt."

„Und?"

„Ich weiß nicht. Ich bin ganz durcheinander. Und dann hast du mich gestern auch noch einfach so gehen lassen."

„Natürlich hab ich das." Stille „Hör zu Baby. Ich wollte dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen hab ficken. Das wollen wahrscheinlich 90% der männlichen Bevölkerung die dich sieht. Du bist ein heißes Gerät Michelle und gestern war es soweit. Ich hatte viel Spaß und du warst verdammt heiß Baby. Dir hats doch auch gefallen oder?"

„Ja"

„Na also. Ich will dich nicht heiraten Kleines, ich hab schon ne tolle Frau. Aber ficken mit dir will ich sicherlich wieder."

„Weiß Vicci Bescheid"

„Noch nicht. Ich hab noch nicht mit ihr gesprochen."

„Wie wird sie reagieren"

„Haha sie wird von mir alles Details wissen wollen und sich freuen! Wahrscheinlich ist sie sogar neidisch auf mich! Sie findet dich mindestens genauso heiß wie ich!"

Ich schluckte.

"Mach dir keine Sorgen Michelle. Wir hatten nur guten heißen Sex miteinander und gut! Ich hätte nicht gedacht das du so prüde bist!"

„Ich?"

„Ja...Obwohl´s mir gefallen hat das du so devot warst. Ich steh auf Frauen wie dich. Frauen die nicht wissen das sie eigentlich naturgeil sind."

„Ich? Ich ... also..."

„Ich hab schon gesehen das du eigentlich ein geiles kleines Luder bist die es richtig besorgt bekommen muss. Ich steh auf harten Sex und du auch."

Ich schwieg. Ein Schauern durchlief mich. Er hatte Recht.

„Du mochtest es doch so von mir genommen zu werden. Gib´s zu"

Ich schluckte.

„Michelle?"

„Ja?"

„Hat´s dir gefallen als ich meinen heißen dicken Schwanz in dein kleines Fickmaul gesteckt hab?"

Schweigen

„Sags mir! Hat´s dir gefallen wie ich ihn dir tief in deinen Mund geschoben hab? Komm sags mir!"

„Ja hat es" hauchte ich.

„Mir hat es auch gefallen." Schweigen „ Was hast du an?"

„Was?"

„Was hast du an Baby?"

„Eine Stretchhose und ein T-Shirt"

„Zieh es aus!"

Ich stand auf und zog mich aus. WIESO?

„Trägst du einen Slip?"

„Ja"

„Ein BH?"

„Nein"

„Zieh deinen Slip aus!"

Ich gehorche

„Spreizt deine Beine und steck dir einen Finger in der Fotze. Bist du schon feucht?"

Ich tat wie geheißen. Oh Gott ich war schon feucht.

„Ja bin ich"

„Gut" Ich konnte sein breites Grinsen durchs Telefon sehn. „Nimm deine Linke Hand und steck dir Mittel und Zeigefinger tief in dein feuchtes Fötzchen. Und mit der Rechten wichst du dein Kitzler"

Ich stöhnte auf als ich meine Finger in mich steckte.

„Schön. Und nun fick dich mit deiner linken Hand als ob es meine wäre. Du weißt wie ich es machen würde...."

Mein Linke Hand begann mich zu ficken. Schnell, hart, tief. Mit der Rechten massierte ich meinen Kitzler.

"Gut Michelle. Denk ich wäre es der dich nimmt. Erinnerst du dich an gestern? Als ich meine Finger tief in deiner engen Fotze hatte? Wie ich dich damit gefickt habe? Schon hart und schnell? Erinnerst du dich?"

„Ja" keuchte ich.

„Ich steh auf deine Fotze. Sie ist so schön eng und klein. Fast wie von einem Teenager." Schweigen. Meine Hände hören nicht auf. Geilen mich auf.

„Pedro?"

„Ich musste meinen Schwanz rausholen. Ich wichs ihn jetzt. Erinnerst du dich an meinen Schwanz?" Was eine Frage. Seit gestern denk ich an nichts anderes. „Er vermisst deine kleine Fotze. Weißt du noch wie er in dich eindrang? Wie du gestöhnt hast als er dich das erste Mal aufgespießt hat?"

Meine Hände wurden noch schneller. Natürlich erinnerte ich mich wie er mich gefickt hat.

„Ich kann jetzt noch deine geilen Titten sehn wie sie hin und her hüpfen. Ich liebe deine Titten. Und natürlich. Kein Silikon. Fickst du dich noch mit deiner Hand Baby?"

„.. jaaa...." Keuche ich. Lange wird das nicht mehr gehen bevor ich komm.

„Gut. Wie gerne würde ich jetzt hinter dir stehen und dich von hinten nehmen. Dein Arsch ist so schön rund. Und wie gern würde ich dir eine Finger in dein kleines enges Arschloch stecken. Erinnerst du dich? Wie ich dich mit meinen Fingern tief gefickt hab?"

Schneller immer schneller bewegen sich meine Finger um meine Pussy. Ich stöhne.

„Und wie gerne würde ich meinen dicken Schwanz in dieses kleine enge Loch stecken. Wie gern würde ich dich hören wie du unter mir stöhnst und keuchst während ich dich von hinten nehme. Meinen Schwanz zwischen deinen runden Arschbacken hindurch in deinen Anus dringt. Wie dein Arschloch sich langsam wieder schließt wenn ich ihn rausziehe."

Gleich ... gleich ... bin ich soweit.

„Und dann wie ich über dir stehe. Wie ich runter sehe und deine feuchte pochende Fotze sehe und dein kleines Arschloch. Wie feucht alles ist. Wie durchgefickt dein Gesicht aussieht und dann wie ich dich ficke. Immer schneller. Und wie du stöhnst und kommst. Und dann... wie ich mein Schwanz rausziehe und dir alles in deiner wunderschönes Gesicht spritze. Wie du deinen Mund öffnest und ich dir direkt reinspritze, wie geil du aussiehst...."

Jaaaaaaaaaaa ich komme. Mein Körper zuckt. Ich komme und komme.

Mein Atem beruhigte sich. Langsam kam zurück in die Realität. Ich nahm den Telefonhörer wieder. Er muss mir wohl runter gefallen sein.

„Gekommen?"

„Ja"

„Gut. Ich hoffe wir frischen die Erinnerung mal auf."

„Ja das hoffe ich auch" sagte ich. „Darf ich dich was fragen?"

„Natürlich"

„Wieso stehen Männer so drauf einer Frau alles ins Gesicht zu spritzen?"

„Hmm ich weiß nicht wieso die anderen Männer das mögen aber für mich gibt's nichts geileres als mein Sperma auf dem Gesicht einer Frau zu sehen. Es ist einfach nur geil. Einer Frau alles ins Gesicht oder den Mund zu spritzen ist das geilste für mich. Und ich denk dem Rest geht's ähnlich"

„Hmm ok"

„Hör zu Baby. Ich muss mich langsam fertig machen. Ich denke wir sehn uns die Tage"

„Ja, ok , alles klar"

„Bis denn"

„Ciao" Aber er hatte schon aufgelegt.

Die restliche Woche bestand nur aus Arbeit. Nur Unterbrochen durch Laufen am Donnerstag mit Vicci. Ich war aufgeregt wie und ob Vicci reagieren würde. Aber nichts geschah und sie war lustig fidel wie immer. Erzählte mir von ihrem Shooting, wie dumm die Fotografen waren, wie schwul die Stylisten, wie zickig die Kolleginnen. Ich war froh dass sie mich nicht auf Pedro ansprach. Ich wusste gar nicht ob sie es wusste oder nur so tat als ob nichts wäre aber ich war froh darum. Immer wieder vergnügte ich mich mit meinem Vibrator. Mittlerweile fast täglich manchmal auch öfters. Sogar die Männer die mir immer wieder nachschauten warf ich hin und wieder viel sagende Blicke zu. Es machte mir Spaß. Mit Tom lief immer noch nichts oder besser nicht viel. Er versprach mir Urlaub im Sommer und mehr Zeit aber im Moment war mir das egal. Am liebsten hätte ich nur gerne Pedro der mich durchfickt. Der war aber leider fast die Ganze Zeit unterwegs. Dann kam Vicci auf einmal mit einer ungewöhnlichen Bitte.

„Du musst uns helfen Michelle" bat sie. Pedro musste Freitag auf eine Awardverleihung seines Haussenders in Paris. Mit Empfang, Party, Rotem Teppich und allem drum und dran. Vicci hatte schon Hotel und alles für sie beide gebucht aber nun musste sie zu einem Fotoshooting nach Australien. „Eine Riesen Chance! Das muss ich machen" Aber nun hatten sie das Problem das Pedro eine weibliche Begleiterin brauchte. Und Vicci wollte das ich ging!

„Wieso denn? Er wird doch wohl wen finden für so was!" sagte ich. Aber Vicci wollte dass ich ging und bat mich darum. Ich sagte ich müsse das mit Tom bereden und stahl mich so aus der Sache. Leider kam abends mein Mann und erklärte mir das Pedro ihn angerufen hätte und das er und Vicci dringend meine Hilfe bräuchten...Na toll. Tom war gleich dafür dass ich den beiden helfen sollte. Und es wäre auch nicht so schlimm weil er eh von Donnerstag bis Montag in Italien wäre. So kam ich nicht mehr aus der Sache raus. Na ja so schlimm war Paris im Frühjahr auch nicht. Und mit Pedro wäre ich dann auch alleine. Vicci kam am Mittwoch vorbei und gab mir alle Reiseunterlagen. Sie hatte noch kurz Flüge usw. umgebucht. Ich bat sie mir bei meiner Garderobe zu helfen da ich noch nie auf so einer Show war. Sie schlug mir mein schwarzes Seidenkleid mit passender Unterwäsche vor. „Du siehst fantastisch in dem Ding aus! Und das passt zu deinen dunklen Haaren und deiner hellen Haut! Dir wird niemand widerstehen können" zwinkerte sie. So packte ich den Rest zusammen und begab mich Richtung Flughafen. Pedro wollte mich dann abholen. Er kam direkt aus London rüber. Als ich Flughafen stand klingelte mein Telefon.

„Michelle?" Pedro

„Ja."

„Erstmal danke dass du kommst!"

„Gerne"

„Es tut mir leid aber ich kann dich nicht abholen. Unsere Maschine ist ausgefallen. Wir kommen jetzt gerade mal rechtzeitig zum Beginn!"

„Oh schade"

„Ja sorry noch mal. Aber das holen wir alles später nach."

„Das hoffe ich"

„Ich komm dann noch ins Hotel und zieh mich kurz um. Warte einfach auf mich."

„Ok"

Also stieg ich in mein Flugzeug und ab gings nach Paris. Die Taxifahrt ins Hotel war traumhaft. Sonnenschein, kein Stress, die Aussicht auf heißen Sex diese Nacht, besser konnte es nicht sein. Wenn ich nur gewusst hätte.

Das Hotel war toll. Direkt an der Seine. Großes Zimmer, großes Himmelbett und riesige Badewanne. Nicht lange rum gemacht und rein in die Wanne. Noch ein Glas Sekt dazu zur Feier des Tages. Nach langem Bad und noch längerer Körperpflege, Schminken, Anzieh- Odyssee stand ich fertig vor dem Spiegel. Schwarze Strümpfe die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. Ich hatte sie mal für Tom gekauft aber fast nie getragen. Aber für heute passend dachte ich. Darüber ein halbtransparenter schwarzer Slip der hinten nicht viel verbarg und darüber mein schwarzes eng anliegendes Seidenkleid. BH trug ich auf Anraten von Vicci nicht da sie meinte ich wäre so schon heiß genug. Um den Hals trug ich ein schwarzes Halsband mit Klunkern besetzt das Vicci mir ausgeliehen hatte. Dazu noch ein schwarzes Seidenschal. Meine Haare trug ich zu einem Zopf nach hinten. Nicht schlecht dachte ich als ich mich so ansah. Ich schaute auf die Uhr. 18:30 Uhr. 19:00 sollte man erscheinen. Wird Zeit das Pedro kommt. Ich setzte mich auf die Couch und schaute fern. Die Minuten verstrichen. Wann kommt er endlich dachte ich kurz vor 19:00 Uhr. Um 19:00 dann erschien er endlich. Er sah außer Atem aus als er zu mir kam und mir einen Kuss gab. Ich öffnete schon meinen Mund um in richtig zu küssen als er schon Richtung Bad verschwand. Stimmt, wir hatten es ja eilig. 15 Minuten später kam er raus. Gerichtet und wohl duftend. Haare zu einem Zopf zusammen. Schnell sprang er in seinen Smoking in dem er zum anbeißen aussah und schon hakte er mich unter und wir gingen zum Taxi.

„Du siehst fantastisch aus" sagte er im Aufzug als er an meinem Hals knabberte und seine Hand meinen Po drückte.

„Danke" Ein Pech wohnten wir nur im 8. Stock. Er hätte so noch Stunden weitermachen können.

Als wir raus gingen war ich nicht schlecht verblüfft. Statt eines Taxis wartete eine Limousine mit Fahrer auf uns. Wir stiegen ein. Kaum auf dem Rücksitz legte Pedro sein Arm um mich. Ich nahm die Einladung gerne an und schmiegte mich an ihn.

„Ich bin froh dass du gekommen bist. Ich freu mich schon die ganze Woche drauf."

„Ich auch" hauchte ich.

Seine Hand glitt über meinen Oberschenkel. Mein Herz machte einen Sprung. Ich schaute nach vorne. Würde der Chauffeur uns nicht sehn? Aber der achtete auf den Pariser Abendverkehr. Langsam glitt seine Hand meine Nylons entlang und zwischen meine Beine, schob langsam mein Kleid hoch bis er das Ende meiner Strümpfe berührte. Dann strich seine Hand über meine nackte Haut. Ich zuckte zusammen. Leicht spreizte ich meine Beine um ihm besseren Zugang zu gewähren während er mein Kleid hochschob bis er meinen Slip sah. Dann glitt seine Hand auf meine Pussy und seine Finger streichelten meine Schamlippen durch den transparenten Stoff meines Slips. Ich schnurrte wie ein Kätzchen so gut war es. „Netter Slip" flüsterte er mir ins Ohr. Er streichelte mich sanft und erregte mich immer weiter. Am liebsten hätte ich seine Finger genommen und sie mir tief in meine Pussy geschoben. „Wir sind gleich da" sagte der Chauffeur. Schade, dachte ich. Pedro zog seine Hand zurück und ich schob meinen Rock wieder in Position. Wir fuhren auf den roten Teppich und uns wurde die Tür aufgehalten. Ganz schön viele Leute und Presse waren da. Wir wurden fotografiert und liefen dann rein. Da wir keine Stars oder Sternchen waren interessierte sich niemand für uns. Innen war es schon recht voll im Foyer. Überall schöne und berühmte Menschen. Ich fühlte mich auf einmal klein. „Du bist die Schönste hier drinnen" sagte mir Pedro als er mir über den Po strich. Und ich lächelte. Pedro schien alle möglichen Leute zu kennen und so mussten wir immer wieder stoppen und kleine Smalltalks machen. Es gefiel mir. Ich lernte einige bekannte Persönlichkeiten kennen.