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Neue Regeln 02

Geschichte Info
Eine Freundin wird von uns benutzt.
5.3k Wörter
4.53
114.2k
8

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2022
Erstellt 07/29/2014
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Die Geschichte baut auf den vorhergehenden Teilen Experimente 1-3 und Neue Regeln 1 auf -- zum besseren Verständnis sei also die Lektüre empfohlen -- es geht natürlich notfalls auch ohne...

Ansonsten bitte ich wie immer darum, dass Copyright zu beachten und bei beabsichtigter Nutzung der Geschichte um Erlaubnis zu bitten.

*

Ein Sonntag im Frühsommer, faul, gemütlich, die Sonne scheint...wenn ich aus dem Fenster in unseren Garten blicke, könnte ich fast nicht glauben, dass wir am äußeren Rand einer Großstadt wohnen, die gemeinhin nicht gerade im Ruf steht, grün und naturverbunden zu sein. Das Frühstück ist beendet, aber noch immer hängt der Duft von Kaffee und frisch getoastetem Brot in der Luft. Ein Tag, wie geschaffen dazu, ihn einfach zu verfaulenzen bzw. neudeutsch zu chillen. Um so mehr, als die lieben Kinder auch heute noch außer Haus sind -- sie verbringen ein langes Wochenende bei den Großeltern und werden wohl erst am Montag nach Hause kommen.

Ich blicke auf die Blumenpracht im Garten -- in allen Farben leuchtet es mir entgegen, die Luft ist schon hübsch warm, aber noch ist es nicht so heiß, dass es unangenehm wäre, es sich in der Sonne gemütlich zu machen. Also greife ich mir ein Buch und trete auf die Terrasse, ziehe mir einen Stuhl heran, einen zweiten für die Füße und mache es mir gemütlich -- eine weitere Tasse Kaffee, ein Buch, die Füße hochgelegt, Sonne -- was will man mehr. Meine Frau wuselt drinnen durch das Haus -- wir haben einen tollen gemeinsamen Morgen erlebt, nach einem tollen gemeinsamen Tag in der Wellness-Oase. Dieses Wochenende ist bislang geradezu ein Füllhorn gewesen, voller faszinierender und anregender Überraschungen. Meiner Frau steht noch eine weitere bevor -- es kann nicht allzu lange dauern, bis sie sie findet.

Aber vorläufig widme ich mich meinem Buch und dem Kaffee und entspanne total -- das ist auch nötig, denn die letzten Wochen waren mehr als stressig und haben eine Menge Energie gefordert. Als leitender Angestellter betreue ich Kunden bei der Verwendung von Software, die wir vertreiben. Ich bin sozusagen der Kopf eines kleinen Teams, das immer dann eingreift, wenn die Kunden Probleme bei der Handhabung der Software haben und nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Da gibt es dauernd Außentermine, lange Meetings und immer ist die Arbeit termingebunden, das heißt, alle stehen unter Stress, dass die Lösungen bis zur Deadline gefunden werden. Einer der Vorteile ist allerdings, dass ich nicht immer im Büro auftauchen muss, vieles kann auch per home office über Software wie den Teamviewer erledigt werden.

Ich blättere die Seiten um, während in der Lektüre der Privatdetektiv finsteren Verschwörungen nachgeht, sich miesen Typen gegenüber sieht und ab und an auch mal über eine faszinierende femme fatale stolpert. Ich mag diese Krimis oder Thriller, die keine allzu großen Anforderungen an den Intellekt stellen, aber nicht gerade völlig hirnlos und unterbelichtet sind. Tödlich gelangweilt fühle ich mich, wenn der Held in völlig unrealistischer Weise immer wieder Situationen übersteht, in denen jeder gewöhnliche Mensch zerfetzt, zermahlen, getötet würde... So etwas sehe ich nur bei James Bond gerne -- denn die Filme haben dazu noch eine gewisse ironische Ebene, auf der sie sich selbst parodieren und über sich lachen können.

So langsam wird es wärmer und ich spüre trotz des Kaffees, dass es gestern reichlich spät geworden ist -- in der Sonne und macht sich eine gewisse Müdigkeit breit und ich beginne fast ein bisschen zu dösen...halb bin ich noch bei meinem Privatdetektiv, halb fallen mir immer wieder für einen Sekundenschlaf die Augen zu. So ist das bei mir, wenn ich in der Sonne liege oder sitze -- meine faule Seite bricht sich Bahn und ich könnte den halben Tag verschlafen. Allerdings -- ich höre da ein entsetztes Kieksen aus dem Haus, gefolgt von einem leisen Poltern. Ich schrecke hoch, wenigstens folgt nicht auch noch das Geräusch von splitterndem Glas oder dergleichen.

Aber vielleicht sollte ich ja doch mal nachsehen? Ich raffe mich auf, gehe ins Haus, werfe einen Blick durch das Wohnzimmer -- nichts zu sehen. Ich rufe „Schatz, wo bist du? Alles ok?" und erhalte sofort die Antwort: „Hier oben, kommst du mal bitte?" Na, da kann ich mir fast denken, was da geschehen ist. Und tatsächlich, als ich oben ins Arbeitszimmer komme, sehe ich meine Frau vor dem PC sitzen, auf dem Boden liegen einige Bücher verstreut, die sie hier wohl heraufgetragen hat. Der Grund des Aufruhrs findet sich auf dem Bildschirm -- die Anzeige, die ich heute Morgen auf einer sehr speziellen Seite im Internet platziert habe. Kathrin dreht sich um, sieht mich entgeistert an: „Hast du das ins Netz gestellt"? Na klar, wer denn wohl sonst, denke ich mir und nicke grinsend: „Hast du ein Problem damit, meine Süße?" Sie denkt kurz nach und schüttelt dann den Kopf: „Ich war nur im ersten Augenblick völlig überrascht und ein bisschen entsetzt. Ich glaube, ich brauche noch ein bisschen Zeit, um mich an all das zu gewöhnen."

Ich grinse wieder: „Das kommt schon, mein Schatz, du hast nur viel zu lange damit gewartet, über deinen Schatten zu springen. Bis sich darauf jemand meldet, wirst du schon ein bisschen mehr Übung haben. Jetzt komm, zieh dir den Bikini an und komm ein bisschen zu mir heraus in den Garten." Sie nickt und wenig später kann ich sie in ihrem hübsch knappen Bikini auf der Liege im Garten bewundern. Statt eines Buches hat sie sich ihr Tablet geschnappt und schaut ihre Mails und Messages durch. Mein Privatdetektiv hat inzwischen die Übeltäter erwischt und ihnen auch erklärt, wie er auf ihre Spur gekommen ist -- die femme fatale entschwindet in ein neues Leben, bei dem er ihr nicht folgen kann und er tröstet sich traditionsbewusst mit einer Flasche Whiskey aus dem Aktenschrank im seinem Büro.

Ich schaue hinüber zu Kathrin, die wie gebannt auf ihr Tablet starrt - „Na, was ist denn bei dir so spannend?". „Sabrina hat mal wieder Probleme", erklärt sie mir. Na, das hätte ich mir fast denken können. Sabrina ist eine ihrer besten Freundinnen und sie stolpert immer von einem Problem zum nächsten. Meist hängen die Probleme damit zusammen, dass sie sich die falschen Männer in ihrem Leben aussucht, die sie dann entweder verlassen oder so sehr klammern, dass sie nicht mehr atmen kann oder -- alles schon passiert -- sich als Typen entpuppen, die besoffen Frauen schlagen. Ihr Achterbahn-Privatleben berührt dann gerne auch mal den Job, auf den sie sich nicht gut konzentrieren kann, so dass ihr Chef ihr signalisiert, so könne es nicht weiter gehen.

Ansonsten ist sie aber eine sehr hilfsbereite Frau, kein Modell, aber hübsch, gepflegt und vielseitig interessiert von Sport bis Kultur. Kathrin und sie gehen gerne mal zusammen joggen oder ins Theater, wenn ich mal wieder keine Zeit habe, außerdem besuchen sie gerne auch zu zweit die Wellness-Oase, in der wir uns gestern so außergewöhnlich amüsiert haben. Sabrina ist vor zwei Wochen 45 geworden. Wir waren auf ihrer Party und da zeichnete sich schon ab, dass ihr derzeitiger Lover wohl bald auf die Abschussliste geraten würde - er war als erster betrunken und prollte ausgiebig herum, so dass es schon peinlich war. Ich frage mich immer wieder, woher Sabrinas Talent stammt, solche Typen zu finden und wo man die eigentlich auftreibt?

„Lass mich raten", erkläre ich, „sie hat Andy den Laufpass gegeben und der ist nicht einfach so gegangen, richtig?" „Er hat sie extrem beschimpft, diverse Teller in ihrer Küche vernichtet und ihr zwei ordentliche blaue Flecke verpasst, ja", antwortet Kathrin. Die gute Nachricht ist wohl, dass er danach immerhin verschwunden ist, wenn auch unter einigen verbalen Ausfällen und Drohungen. Wie zu erwarten war, sitzt Sabrina jetzt heulend in ihrer Wohnung und fragt sich, was sie falsch gemacht hat. „Und jetzt", frage ich. „Musst du jetzt ran und sie trösten?" Ich sehe schon den gemütlichen Abend zu zweit dahinschwinden, er winkt nur noch mal kurz vom Horizont. Allerdings kann ich nicht gut von Kathrin erwarten, dass sie ihre Freundin im Stich lässt.

Kathrin nickt: „Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Obwohl ich echt Zweifel habe, dass das viel bringt, sie steigert sich dann nur noch mehr ins heulende Elend." Da erscheint doch ein Hoffnungsschimmer? Meine Süße zieht ein zweifelndes Gesicht: „Es wäre besser, sie auf andere Gedanken zu bringen, vielleicht ins Kino gehen oder so. Hättest du Lust, da auch mitzukommen?" Na, das wäre auf jeden Fall besser, als den Abend alleine zu verbringen, während Kathrin Seelenmassage bei Sabrina betreibt. Also nicke ich und Kathrin vereinbart mit Sabrina per Tablet, dass wir sie in einer guten Stunde zum Kino abholen und nachher vielleicht noch eine Kleinigkeit trinken gehen. Was wir sehen wollen, werden wir dann einfach am Cineplex entscheiden, da gibt es genug Kinosäle.

Die restliche Zeit bis zur Abfahrt ist gar nicht mehr so lang -- also rasch mal unter die Dusche, noch mal frisch rasieren, heraus aus dem Gammellook für den Garten mit Shorts und Shirt und herein in passende Klamotten für den Abend, lässige Jeans und ein Hemd. Kathrin geht unter die Dusche im zweiten Bad und als ich bereits fertig angezogen bin, schminkt sie sich noch und wählt passende Kleidung aus. Das übliche Lied halt -- Frauen haben nie etwas im Schrank, auch wenn der bereits gequält zu bersten droht. Als es langsam so wirklich Zeit wird, kommt sie aber doch nach unten und wow - das Warten hat sich aber gelohnt. Die langen Locken hat sie hochgesteckt, das Gesicht gekonnt geschminkt, so dass Augen und Wangen betont werden und dazu -- mmh, das Kleid kenn ich gar nicht, aber es ist toll: schlicht, eng, schwarz, bis knapp an die Knie und ein atemberaubendes Dekolleté, da hat sie ihren ohnehin fantastischen Titten wohl einen Push-up-BH gegönnt, der sie so richtig nach oben drückt.

Das Outfit ist definitiv ein Knaller und sehr viel freizügiger, als sie sich in der letzten Zeit normalerweise präsentiert hat. Fürs Kino ist sie damit definitiv overdressed, aber ich würde mich nie beschweren. Im Gegenteil, ich pfeife anzüglich und meine: „Was für ein Anblick - was ein kleiner Fremdfick für die Kleidung alles bewirken kann..." Sie wird rot und das macht sie noch anziehender. Ich trete schnell zu ihr, nehme sie kurz in den Arm und flüstere ihr ins Ohr: „Du siehst absolut atemberaubend aus...weiter so!" Sie lächelte mich freudig an und dann machen wir uns auf den Weg.

Bis zu Sabrinas Wohnung sind es nur einige Minuten mit dem Wagen und als wir ankommen, ist sie -- ein Wunder -- sogar bereits fertig und kommt heraus, als Kathrin bei ihr klingelt. Pünktlich ist sie eigentlich nie, aber heute hat sie es geschafft. Als sie zum Wagen läuft, stelle ich fest, um wieviel heißer Kathrin aussieht: Sabrina hat ein schlichtes, weit fallendes Kleid gewählt, das ihre Formen eher verbirgt als betont, und ist kaum geschminkt, die Augen wirken sogar noch ein bisschen verheult.

Aber sie macht auch große Augen, als sie Kathrin sieht, denn die ist auch für Sabrina in dem Outfit ein ungewohnter Anblick. So gestylt taucht sie sonst eigentlich nur auf, wenn es einen festlichen Anlass gibt und auch da wählt Kathrin sonst dezentere Outfits. Das Staunen steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie meint auch sofort: „Was ist denn mit dir passiert? Du hast dich ja total aufgebrezelt!" Kathrin lächelt und meint nur, ihr sei danach gewesen. Den wirklichen Grund für ihren Wandel kann sie Sabrina ja auch nicht so gut nennen.

Wieder eine kurze Fahrt, dann sind wir am Kino angekommen - ein Vorteil, wenn man am Rande von Ballungszentren wohnt, es gibt halt jede Menge Angebot an Kinos, Kultur, Kneipen. Leider hält sich das Filmangebot aber heute ein wenig in Grenzen. Die meisten Streifen laufen nach dem Motto: „Rambozambo, ruckzuck ist die Fresse dick" und so etwas ertrage ich bestenfalls in Männergesellschaft.

Aber dann entdecke ich noch am Rand den Hinweis auf einen Film aus der Kulturreihe, die hier einmal im Monat läuft -- eigentlich ein Feigenblättchen des Kinobetreibers, der vorher alle kleineren Kinos, in denen öfter anspruchsvolle Filme gezeigt wurden, verdrängt hatte. Heute gönnt er dem geneigten Publikum den Streifen „Die unanständige Frau" und ich finde, der Titel allein ist gerade heute schon vielversprechend. Ich mache Kathrin leise darauf aufmerksam und sie muss lachen, als sie den Film bemerkt.

Eine kurze Kritik, die unter dem Film hängt, weist ihn als ambitionierteren Erotikfilm aus, der sich eher an Kopf und Phantasie wendet. Na, wenn das nichts ist. Der Streifen ist zwar schon ein paar Jahre alt -- sonst würd er ja auch nicht in der Kulturreihe laufen - aber das soll mich nicht stören. Allerdings, Sabrina ist eigentlich eher prüde, ob sie sich das ansieht?

Ich überlasse es Kathrin, sie auf den Film aufmerksam zu machen und ziehe mich mal ein bisschen zurück. Ich sehe, wie Sabrina zweifelnd den Kopf schüttelt, Kathrin spricht mit ihr, lächelt und schließlich lächelt auch Sabrina und nickt zögernd. Ich nähere mich dezent wieder und Kathrin verkündet mir, dass die beiden gerade beschlossen haben, die unanständige Frau zu sehen als die einzige Alternative zum Explosionskino. Sabrina wird dabei sogar ein bisschen rot, was mich belustigt. Die Karten sind schnell geholt und es ist nicht wirklich überraschend, dass wir das Kino praktisch für uns alleine haben. Der Film ist trotz des erotischen Touches alles andere als Mainstream. Dann dimmen die Lichter ab und es wird schnell deutlich, dass die Erwartungen hier absolut erfüllt werden -- die Frau ist wirklich sehr unanständig und gleichzeitig liegt der Streifen niveautechnisch um Meilen oberhalb eines Pornos.

Die Handlung ist nicht wirklich kompliziert: verheiratete Frau mit einer Tochter trifft auf einen Mann, der sie zu erotischen Spielen verführt. Ehemann bekommt das erst verspätet mit, ist nicht glücklich. Sie liebt ihren Mann, kann aber nicht aufhören. Die erotischen Szenen sind lasziv gedreht und es geht nicht zuletzt um die psychische Entwicklung der Figuren, vor allem um die Ehefrau, die sich in einer erotischen Spirale gefangen sieht. Ich kann mir lebhaft vorstellen, welche Gedanken und Erinnerungen Kathrin dabei durch den Kopf schießen. Die sitzt neben mir zwischen mir und Sabrina und ich bin mir absolut sicher, dass sie bei dem Film ihr Höschen einfeuchtet. Was in Sabrinas Kopf bei den Szenen vorgeht, wo sie doch ein bisschen prüde ist und sowas sicher noch nie gesehen hat?

Was bei mir vorgeht, ist absolut klar und folgerichtig -- ich genieße den Film, erinnere mich an diverse geile Szenen des gestrigen Abends und des Vormittags und habe einen mordsmäßigen Ständer in der Hose. Ich kann gar nicht anders und lege Kathrin neben mir die Hand auf den Schenkel. Sie zuckt nur kurz bei der Berührung, dann aber spüre ich, wie sie ihre Beine ein bisschen spreizt. Nicht viel, gerade so, dass ich das als Einladung werten muss und meine Hand an ihrem nackten Bein auf- und abgleiten lasse. Mit den Fingerspitzen streife ich über ihre schöne glatte Haut und sie öffnet die Schenkel noch ein bisschen.

Jetzt bin ich aber doch neugierig, ob sie wirklich feucht ist und streife mit dem Zeigefinger immer höher und höher, schiebe dabei ihr Kleid ein bisschen mit. Aber da ist gar kein feuchter Slip -- nur noch glattere Haut und Nässe. Sie hat unter dem Kleid gar kein Höschen an und sie hat sich frisch rasiert. Wenn mein Schwanz noch weiter anschwellen könnte -- bei der geilen Vorstellung würde er es tun.

Ich drehe meinen Kopf zu Kathrin, neige mich ein bisschen zu ihr herüber und flüstere ihr ins Ohr: „Meine kleine Hure!" Sie antwortet mir, indem sie ihr rasiertes Fötzchen ein bisschen gegen meinen Zeigefinger drückt, sich zu mir dreht und mir einen Kuss gibt. Hoffentlich bekommt Sabrina nicht mit, was wir hier treiben -- die hätte dafür sicher kein Verständnis. Ein schneller Seitenblick -- Sabrina sitzt neben Kathrin und starrt gebannt auf die Leinwand, so als könnte sie gar nicht fassen, was sie dort sieht.

Dort gönnt sich die unanständige Ehefrau gerade ein Hurenoutfit für ein Treffen mit ihrem Lover. Keine Macht der Welt könnte anscheinend derzeit Sabrinas Blick von der Leinwand losreißen, zumindest dürfte ihr Exlover gerade total vergessen sein. Mission Ablenkung hat also geklappt und mir geht es gerade viel besser, als es alleine zu Hause möglich wäre. Aber übertreiben sollten wir es hier in diesem Kino und neben Sabrina besser nicht -- ich lasse meine Hand auf Kathrins Schenkel und streichle sie sanft, während auf der Leinwand die Unanständigkeiten weiter gehen und das Leben der Protagonistin im Chaos endet.

Als wir das Kino verlassen, wirkt Kathrin aufgekratzt und glücklich -- kein Wunder, sie ist gerade die ganze Zeit während eines geilen Films gestreichelt worden, Sabrina nachdenklich und ein bisschen in sich gekehrt. Ich fühle mich entspannt und wohl, nur mein Schwanz will gar nicht wieder abschwellen -- na, ich habe ja auch die ganze Zeit Kathrins geiles Dekolleté vor Augen. Nur mit dem Drink nach dem Kino wird es schwierig. Wir haben übersehen, dass der lokale Bundesligaverein heute Abend sein Sonntagsspiel hatte und die Kneipen sind angefüllt mit angetrunkenen und grölenden Fußballfans -- für mich eins der größten Grauen überhaupt. Nach kurzen Blick in mehrere Kneipen, wo die Herrschaften das tun, was sie unter feiern verstehen, rege ich an, einfach bei uns etwas zu trinken und so den Fans aus dem Wege zu gehen.

Gesagt, getan, wir hüpfen in den Wagen und machen uns auf den Weg zu uns. Dort angekommen, köpfe ich eine Flasche guten Rotwein und wir lümmeln uns auf das große Sofa im Wohnzimmer. Sabrina war die Fahrt über ganz erstaunlich still, jetzt aber bricht es aus ihr heraus: „Das war ja ein total versauter Film -- dass die sowas überhaupt im Kino hier zeigen. Ich hab mir die ganze Zeit gedacht, wenn mich hier jemand sieht, der mich kennt." Sie ist ganz aufgeregt und zeigt es auch: „Und dann diese Frau -- das war ja wohl das allerletzte, ihren Mann so zu betrügen, noch dazu, wo sie ein Kind hat."

Ich grinse in mich hinein, das war von Sabrina nicht anders zu erwarten und um ein bisschen Öl ins Feuer zu gießen, hake ich nach: „Du hattest wohl Mitleid mit dem Mann, was?" „Klar, den hat sie doch nach Strich und Faden betrogen." Ich werfe lässig ein: „Der hat eigentlich nur einen Fehler gemacht." „Und welchen?" -- „Na, er hätte die Gelegenheit nutzen und mitmachen sollen, als sich seine kreuzbrave Ehefrau in so ein geiles Stück verwandelt hat." Sabrina klappt die Kinnlade runter und sie muss erst mal einen Schluck Wein nehmen: „Das meinst du doch nicht ernst, oder?" Ich grinse lässig: „Wer weiß?"

Kathrin steht auf, wechselt in die Küche und will noch etwas zum Knabbern vorbereiten. Ich folge ihr und nutze die Gelegenheit, ihr von hinten unter das Kleid und zwischen die Beine zu fassen. Mmmh -- hübsch feucht und ich lecke den Finger ab. Kathrin dreht sich um, lächelt. Ich lege ihr den Finger unter das Kinn: „Meine kleine Hure?" - „Ja, mein Herr?", flüstert sie. „Ich erwarte, dass du deiner lieben Freundin Sabrina klar machst, wie geil es wäre, heute mit uns zu ficken", flüstere ich ihr ins Ohr. Kathrin nickt gehorsam und ich wende mich ab und gehe ins Wohnzimmer zurück.

Als Kathrin nachkommt, wendet sich Sabrina sofort eifrig an sie: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was dein Mann hier gerade gesagt hat!" „So?", fragt Kathrin. „Ja, der meinte, der Mann in dem Film hätte einfach mitmachen sollen bei den ganzen Sauereien." Kathrin schaut mich an und tut überrascht: „Wirklich?" Ich tue fast ein bisschen zerknirscht und amüsiert: „Ja, mein süßer Schatz." Kathrin tut ganz entsetzt und wirft die Arme hoch -- und stößt dabei ein Glas Rotwein um, das sich mit großem Schwung über Sabrinas Kleid ergießt. Natürlich völlig aus Versehen, denn während Sabrina noch entsetzt aufschreit, zwinkert mir Kathrin schon zu.

Gegenüber Sabrina tut sie entsetzt, entschuldigt sich mehrfach und zieht sie schnell nach oben, damit die sich etwas anderes anziehen kann, denn „so kannst du ja nicht bleiben!" Na, ich bin gespannt, was sie jetzt mit Sabrina macht. Als sie herunterkommen, trägt Sabrina eine enge Leggins und dazu ein Shirt mit dünnen Spaghettiträgern, das ihr eigentlich ein bisschen zu weit ist. Einen BH hat sie offenbar nicht mehr an, der ist ja sicher auch vom Rotwein durchtränkt worden und Kathrins BHs kann sie sicher nicht gebrauchen.

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