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Neue Wege 05

Geschichte Info
Familienzuwachs
18.4k Wörter
4.59
67.6k
6
2

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/19/2014
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Kapitel 5 - Familienzuwachs

Manfred:

„Lass dich ansehen!", wies ich Laura an. Ich saß am Frühstückstisch und blickte ihr entgegen.

„Gefalle ich dir, Papi?", fragte meine Tochter lächelnd und machte einen formvollendeten Knicks, bei dem sie ihr Röckchen etwas an den Seiten hochhob.

„Ja, du siehst schnuggelig aus. Ich freue mich schon, wenn du von der Uni zurück bist. Rechne damit, dass ich dich dann ordentlich durchvögeln werde", grinste ich sie an. Tatsächlich wurde ich schon wieder hart, als ich sie mir in ihrer dunkelblau-weißen Sailor-Schuluniform sah. Ich freute mich aber auch schon, sie in den anderen Schulmädchenuniformen zu sehen, die ich ihr besorgt hatte.

„Mir gefällt es irgendwie auch. Hat auch was Lolitamäßiges", gab sie zu und drehte sich so schwungvoll um die eigene Achse, dass ihr Faltenröckchen hochstieg und mir so einen Blick auf ihr weißes Höschen gewährte.

„Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, wie die anderen auf der Uni darauf reagieren werden ...", gestand sie.

„Nun, manche mit Neid, vielleicht auch mit Spott, aber letztendlich wird es darauf ankommen, wie du auf solche Dinge reagierst. Bleib einfach cool und lass es, wenn es sein muss, von dir abprallen. Letztendlich ist es ja egal, schließlich bist du ja jetzt auch ein Fotomodel und es gehört zu deinem neuen Image. Und selbst wenn das nicht reicht, braucht es dich nicht zu kümmern. Ich finde es zwar gut, dass du dein Studium zu Ende bringst, aber wichtig ist es auch nicht mehr. Schließlich bist du jetzt eine zukünftig reiche Erbin", lächelte ich.

„Na ich hoffe doch Papa, dass ich noch lange nicht erben muss!", warf sie mit einem strengen Blick ein, der wohl sagen sollte, dass sie davon nichts hören wollte.

„Trotzdem egal. Nach dem Studium bist du sowieso meine persönliche Assistentin oder eben von Beruf ‚Tochter eines reichen Mannes'.

„Persönliche Assistentin?", hakte sie nach, da ich mit ihr darüber noch gar nicht geredet habe.

„Nun, ich habe vor, wenn du mit deinem Studium fertig bist, unsere Erbschaft zu besichtigen. Dazu gehören auch ein paar Ländereien und Häuser in den USA, Südamerika, Japan und in Singapur. Meine Schwester hat zwar alles so eingerichtet, dass alles verwaltet wird und ich regelmäßig Berichte dazu bekomme, aber ansehen will ich mir irgendwann doch alles mal. Möglicherweise werde ich auch das eine oder andere veräußern", erklärte ich ihr.

„Aha, und da brauchst du eine persönliche Assistentin?"

„Klar, ich brauche dann jemand dem ich vertraue und ebenfalls ein Auge auf alles wirft. Und natürlich noch ein paar andere Dinge mehr."

„Nun ja, hört sich auf jeden Fall interessanter an, als nur die reiche Tochter zu spielen. Irgendeine Aufgabe braucht Frau schließlich ja auch", ließ Laura verlauten.

„Nun, wir werden sehen. Noch ist es ja nicht so weit", blieb ich erstmal unentschieden.

Tatsächlich schaffte es meine Tochter nach ihren Erzählungen ganz gut, mit den verstohlenen Blicken, die ihr auf der Uni zugeworfen wurden fertigzuwerden. Sie amüsierte sich sogar darüber und nachdem sie ihren Freunden dort von ihrer neuen Modelkarriere erzählt hatte und sich das auch rumgesprochen hatte, war es im Großen und Ganzen auch kein Problem mehr, dass sie jeden Tag mit einer anderen Schuluniform dort auftauchte.

Dann kam der Sonntag, den ich selbst etwas gefürchtet hatte. Lauras Mutter kam zum Essen, damit sie sich auch ansehen konnte, wie ihre Tochter nun lebte.

Die Begrüßung war wie immer freundlich und doch von einer verborgenen Kühle, als ich ihr die Tür öffnete. Trotzdem war ich neugierig, wie sie auf Laura als Sweet-Lolita reagieren würde, als ich sie hereinbat.

„Hallo Mama", lächelte Laura sie an, als wir zu ihr ins Wohnzimmer kamen.

„Hallo mein Schatz", erwiderte sie lächelnd, während ihre Augen ihre Tochter genau und kritisch musterten.

Es folgte eine Umarmung und auch ein Küsschen, während ich etwas Abseits stand.

„Sag mal, wie läufst du denn rum?", fragte sie neugierig und mit einem kritischen Unterton in der Stimme.

Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte.

„Ach, das hat mit meinem neuen Hobby zu tun und außerdem verdiene ich mir so nebenbei als Fotomodel etwas zum Studium dazu", erklärte Laura ihr, „Komm, ich zeig dir das Haus, Mama."

„Gut, dann kümmere ich mich derweil ums Essen", warf ich ein.

Eine halbe Stunde später, saßen wir dann am Esstisch zusammen. Es war relativ schweigsam, obwohl Laura ein paar Mal versuchte, die Unterhaltung in Gang zu bringen, indem sie von ihrem neuem ‚Hobby' und den beiden Shootings, die sie bisher hatte, erzählte.

Es war dann beim Hauptgang, als sich nach einem erneut eingetretenen Schweigen, Lauras Mutter plötzlich zu Reden begann, wobei sie mich nun völlig ignorierte.

„Laura, ehrlich gesagt, gefällt mir das alles nicht. Ich meine, du bist jetzt eine erwachsene Frau und kein kleines Mädchen mehr. Irgendwie erkenne ich dich überhaupt nicht mehr wieder."

„Mir gefällt es aber Mama", erwiderte Laura energisch, denn sie wollte wohl dazu gar keine Diskussion aufkommen lassen.

„Aber es ist nicht nur das. Ich finde es etwas komisch, dass ihr hier diesen gemeinsamen begehbaren Kleiderschrank habt und zusammen ein Badezimmer benutzt."

„Mama! Was soll das denn jetzt? Es ist nur ein begehbarer Kleiderschrank. Und wir haben früher ja auch ein gemeinsames Bad gehabt."

„Ich verstehe nur nicht, warum du nicht das Zimmer im Erdgeschoss benutzt. Da hättest du auch ein eigenes Bad ..."

„Das ist ganz einfach", mischte ich mich nun ebenfalls ein, „Weil das Zimmer oben größer und schöner ist, haben wir das zusammen so beschlossen!"

„Papa! Das ist jetzt völlig egal, warum", schien Laura nun etwas wütend zu sein, „Mama! Was willst du überhaupt damit sagen?"

„Ich meine ja nur, ... dein Vater ist ein alleinstehender Mann und du eine junge Frau ...", begann Lauras Mutter, wurde jedoch sofort von unserer Tochter unterbrochen.

„Mama! Ich bin alt genug um selbst auf mich aufzupassen. Außerdem würde Papa nie etwas tun, was ich nicht will!"

„Oh, oh!", dachte ich.

„Was soll das denn nun heißen? Du willst doch damit nicht sagen, dass du ... dass du und er ...!"

„Das wollte ich keineswegs damit sagen, Mama! Aber wenn, dann wäre auch das meine Entscheidung und ginge dich gar nichts an!"

„Oh, oh!", dachte ich ein weiteres Mal.

„WAS SOLL DAS HEISSEN, ES GEHT MICH NICHTS AN! DU bist schließlich meine Tochter! Und ich werde nicht tatenlos zusehen, dass du hier mit deinem Vater Inzest betreibst! So ist es doch, oder?! Ihr habt etwas miteinander. Wieso solltest du sonst so rumlaufen? Das ist doch alles nicht normal!", begann Lauras Mutter zu keifen.

„Ok, du hast Recht", mischte ich mich nun wieder ein, „Laura und ich haben etwas miteinander. Sie ist meine Tochter und ich ihr Vater. UND WIR VÖGELN AUCH MITEINANDER! Und sie hat Recht. Es geht dich einen feuchten Kehricht an. Du hast doch dafür gesorgt, dass ich sie nicht wirklich aufwachsen sehen konnte. Und jetzt haben wir beide eben die gegenseitige Nähe gesucht. Aber weißt du was?" Ich sah sie scharf an. „Du kannst nun nichts mehr dagegen tun! Klar, du kannst uns anzeigen. Mach es ruhig. Wir werden es bestreiten und nachweisen kannst du uns gar nichts. Und selbst wenn du es irgendwann schaffst einen Beweis zu bekommen, was soll's? Die Zeit ist vorbei, wo ich alleine in den Knast gehen würde. Laura ist volljährig und wäre genauso dran. Willst du deine Tochter in den Knast schicken? Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie dann noch irgendwann mal mit dir auch nur reden würde, wenn du ihr Leben zerstörst. Du kannst das jetzt akzeptieren oder nicht, das bleibt dir überlassen. Und jetzt glaube ich ist es besser, wenn du wieder gehst. Ich habe nichts dagegen, wenn Laura dich wiedersehen will, dass sie sich mit dir trifft. Aber in meinem Haus bist du nicht mehr willkommen!"

„Das ist mir nur Recht! Keine Minute länger will ich bei euch Perversen verbringen!", schrie sie, sprang auf, sodass der Stuhl nach hinten fiel und rauschte ab.

Kaum war sie weg, brach Laura in Tränen aus.

„Tut mir leid mein Schatz, dass es so weit gekommen ist", versuchte ich sie zu trösten und nahm sie in den Arm.

„Du kannst ja nichts dafür Papa. Du hattest ja Recht, irgendwann ... musste ich mich ihr ja stellen. Und auch wenn sie es herausgefunden hat, war ihr Verhalten unmöglich. Es tut nur weh, so von meiner Mutter beschimpft zu werden. Ich fürchte, sie wird mich nie mehr sehen wollen."

„Ja, sie war wütend, aber ich glaube nicht, dass sie uns wirklich anzeigen wird. Irgendwann wird sie sich schon wieder beruhigen", streichelte ich ihr über beruhigend den Kopf.

„Küss mich Papi ... und halt mich ganz fest!", forderte meine Tochter leise.

„Komm her mein Schatz!" Ich zog sie auf die Füße und dann zu mir her. Ich setzte mich wieder auf meinem Stuhl und sie auf meinem Schoß, wo sie sich sofort an mich kuschelte. Ich drückte ihr ein zärtliches und tröstendes Küsschen auf die Lippen, doch ihr war dies nicht genug. Ihre Lippen forderten mehr und so verschmolzen wir zu einem sehr zärtlichen Zungenkuss. Erst dann schien sie zufrieden, kuschelte sich an meine Brust und schluchzte leise vor sich hin, während ich sie in den Armen hielt und sanft hin und her wiegte.

Später, als wir dann am Abend ins Bett gingen, liebten wir uns ganz zärtlich und ohne große Worte. Es war für uns beide irgendwie ein Zeichen, dass wir zusammengehörten.

Die Einweihungsparty eine Woche später mit den Freunden von Laura lief da schon erheblich besser. Dadurch, dass sie eben nun auch das Leben auf ihre eigene Art genoss, akzeptierten auch die meisten ihrer Freunde die Veränderung, die sie gemacht hatte. Dies lag einerseits durchaus an ihrer kleinen Modelkarriere, die sie gestartet hatte, aber auch daran, dass sie nun offensichtlich reich war. Dies rief aber keineswegs Neid hervor, sondern half einfach dabei, dass manche nun zu ihr nur noch mehr aufsahen. Natürlich ahnten ihre Freunde nichts von unserem Verhältnis. Viel interessanter fanden sie aber Hermie und Alina, die meine Tochter ebenfalls eingeladen hatte, damit sie nicht die einzige in Lolitakleidung auf der Party war.

So vergingen einige Wochen, in denen wir unsere Liebe zueinander genossen und unser gemeinsames Leben so lebten, wie wir es für richtig hielten und uns gefiel. Es war inzwischen Herbst geworden und es war draußen die meiste Zeit nass und regnerisch.

Das Wochenende war angebrochen und Laura hatte sich gerade fertig gemacht, da sie für ein Lolita-Shooting gebucht worden war.

Sie hatte inzwischen tatsächlich mehr Anfragen, als ich eigentlich erwartet hatte und hätte sich, wenn sie es gewollt hätte, ordentlich etwas hinzuverdienen können. Wegen ihres Studiums konnte sie nur Termine am Wochenende annehmen und da sie aber auch diese mit mir verbringen wollte, waren wir ziemlich bald übereingekommen, dass sie höchstens ein oder zwei Shootings im Monat annahm. Auf diese Weise konnte sie sich auch die lukrativsten und -- oder die mit den besten Fotografen auswählen.

Meine Tochter wollte sich gerade von mir für die nächsten Stunden verabschieden, als ihr Handy klingelte. Es war der Fotograf, der sie gebucht hatte, um das Shooting abzusagen, da er krank geworden war.

„Mist!", fluchte sie wenig Lolita-Like, nachdem die Verbindung getrennt war, „Dabei wollte ich auch ein paar neue Fotos für meinen Blog und meine Modelseite."

„Macht doch nichts. Das lässt sich sicher auch noch nachholen. So können wir den Tag wenigstens gemeinsam verbringen", wandte ich ein.

„Ja, du hast Recht Papa. Was wollen wir machen?"

„Wir könnten ausgehen, ein wenig shoppen, wenn du willst. Dann gehen wir schön Essen und dabei können noch immer überlegen, was wir weiter tun", schlug ich vor.

„Hm, ... bei dem Wetter draußen, macht Shoppen nicht wirklich Spaß und ins Einkaufscenter will ich nicht", wandte mein Töchterchen ein.

„Und was schlägst du dann vor?", fragte ich lächelnd.

„Wir könnten es uns doch gemütlich machen, ein bisschen kuscheln und dann lassen wir uns mal was zum Essen kommen. Wie wäre es, wenn wir das dann gemütlich in unserem Hallenbad einnehmen und uns über das Panoramafenster das miese Wetter draußen ansehen. Und als Nachtisch gibt es dann Lolita-Töchterchen am Spieß. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Und die Sauerei, die wir dabei veranstalten, waschen wir uns dann gleich im Pool ab", schlug sie grinsend an.

„Wieso hatten wir das schon lange nicht mehr? Was war das dann gestern Nacht?", fragte ich kopfschüttelnd.

„Ach Papi, ich meinte das doch im Zusammenhang mit dem Nachtisch!", kicherte Laura.

„Ok, das stimmt!", schmunzelte ich, „Also lass es uns so machen. Lass uns gleich den Tisch dort decken, dann müssen wir uns später nicht darum kümmern. Ich hole uns noch ein gutes Fläschchen Wein zum Essen und du überlegst inzwischen, was du uns bestellst."

Eine halbe Stunde später hatten wir alles erledigt und saßen auf der Couch im Wohnzimmer.

„Und jetzt?", fragte ich grinsend.

„Kuscheln!", forderte meine Kleine und kroch förmlich in mich rein.

Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Ich liebte und genoss diese Zeiten mit ihr. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, zog die Beine an ihren Körper, so dass sie auf der Couch lagen.

„Duhu Papi ...", begann sie plötzlich wieder einmal ganz das kleine Mädchen gebend.

„Ja, mein Schatz?"

„Wenn du magst, dann kannst du mich auch ganz heiß machen. Für später dann, weißt du."

„Heiß machen?", hakte ich nach, obwohl ich natürlich genau wusste, was sie wollte.

„Du weißt schon, Papi. Du spielst mit den kleinen Nippelchen deines Töchterchens und dann ..."

„Und dann?", frage ich nach.

„Dann streichelst du ein bisschen über meine Mumu", haucht sie beinahe.

„Gefällt es dir, wenn dein Papi über deine süße Mumu streichelt und mit deinen Nippelchen spielt?"

„Oh ja Papi, bitte, bitte!"

„Na gut!", gab ich scheinbar nach und begann sanft über ihre Brüste zu streicheln, die allerdings von ihrem gelben Kleidchen verdeckt wurden.

Ich ließ mir Zeit dabei und es dauerte nicht lange, da begann Laura leise zu seufzen, „Schön Papi, so schön."

Als ich dann meine rechte Hand nach unten wandern ließ, spreizte sie brav ihre Beine, um mir Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu gewähren. Ich schob ihr Kleidchen samt Petticoat nach oben. Doch vorerst streichelte ich nur an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, wühlte zärtlich etwas am Beineingang ihres Pumphöschens. Meine Kleine hielt ganz still und genoss mit geschlossenen Augen meine Streicheleinheiten. Auch hier ließ ich mir ewig Zeit, näherte mich mal mehr, mal weniger ihrer Spalte, doch eine direkte Berührung vermied ich. Mit meiner linken Hand, welche ich um sie gelegt hatte, streichelte ich soweit es ging an ihrer Seite entlang, versuchte immer wieder mal ihre linke Brust zu berühren.

Schließlich begann Laura vorsichtig, immer wenn meine Hand sich ihrem Lustzentrum näherte, mir ihr Becken etwas entgegenzuschieben, um endlich auch dort eine Berührung zu erhaschen. Doch ich zog meine Hand immer rechtzeitig wieder nach unten, um genau dieser auszuweichen. Auch dieses Spiel zögerte ich so lange wie möglich hinaus.

Doch schließlich zog ich meine Hand etwas weg, jedoch nur, um sie durch das im Schritt offene Pluderhöshen zu stecken und sanft über ihre äußeren, bereits nassen Schamlippen zu gleiten.

Meine Tochter seufzte zufrieden auf.

Ich ließ meine Finger auf und ab streicheln, mal auf der linken, mal auf der rechten Schamlippe. Manchmal fuhr ich dabei etwas nach innen, um ihr auch eine Berührung an ihren inneren Lippen zu gönnen, wobei Laura jedes Mal leise aufseufzte.

Als sie dann jedoch begann sich auch hier vorsichtig zu bewegen, um an anderen Stellen ebenfalls eine Zärtlichkeit zu erhaschen, zog ich meine Hand völlig zurück.

„Ich könnte noch einen Kaffee gebrauchen. Holt meine Kleine ihren Papi einen?", fragte ich lächelnd.

„Gerne Papi", erwiderte sie lächelnd und seufzte, bevor sie sich wieder aufrappelte, um in der Küche das Gewünschte zu holen.

Als sie zurückkam und das Heißgetränk vor mir auf dem Wohnzimmertisch abstellte, sah sie mich fragend an.

„Möchte mein kleiner Schatz solange an Papis Pimmelchen spielen?", fragte ich schmunzelnd.

„Oh ja, Papi!", stimmte sie begeistert zu und hüpfte einmal in die Hände klatschend hoch.

Ich nahm die Tasse samt Untertasse in die Hand und lehnte mich zurück, während meine Tochter sich neben mir auf dem Boden niederließ. Noch bevor ich den ersten Schluck machen konnte, spürte ich schon ihre Hand auf meiner Hose und begann meinen Kleinen leicht zu drücken. Der wiederum machte sich sofort bemerkbar und begann anzuwachsen. Dies wiederum zauberte ein Lächeln in Lauras Gesicht.

Nun war sie es, die sich unendlich viel Zeit ließ und erst einmal die Konturen meines Harten über der Hose mit dem Finger nachmalte. Zwischendurch drückte sie ihn leicht, dann hauchte sie ein eigentlich nicht spürbares Küsschen auf die Beule meiner Hose.

Nun war ich es, der ihre zärtlichen Berührungen genoss, ihr dabei zusah und wie unbeteiligt meinen Kaffee schlürfte.

Irgendwann, nach schier endloser Zeit, begann mein Töchterchen den Reißverschluss superlangsam nach unten zu ziehen, um ihn zu öffnen. Kaum war das geschafft, wühlte sie ihre Hand hinein um ihr Spiel nun auf meiner Shorts fortzusetzen, wenn auch etwas intensiver, aber noch immer sehr leicht und zurückhaltend. Und wieder ließ sie sich dabei alle Zeit der Welt.

Doch schließlich zerrte sie auch die Shorts nach unten und befreite meinen Speer, bis er aus meiner Hose stramm hervorlugte. Sie nahm ihn in die Hand und hauchte lächelnd ein Küsschen darauf. Dann setzte sie an, um ihn in ihren Mund zu saugen ...

Doch dazu kam es nicht mehr, denn ein Klingeln an der Haustür unterbrach uns.

„Oh, ich fürchte Papi, dass wir später weitermachen müssen. Ich glaube, dass ist der Lieferdienst", grinste sie mich frech an.

Tatsächlich war es in der Zwischenzeit Mittag geworden, wie mir ein Blick auf die Uhr verriet. Wir hatten tatsächlich etwas drei Stunden damit verbracht und gegenseitig anzuheizen.

„Na dann lass ihn rein und bezahle ihn", seufzte ich nun meinerseits und kämpfte nun, um meinen hervorstehenden Harten wieder in die Hose zu bekommen.

Etwas später saßen wir bei unserem Pool und heizten uns beim Essen, Laura hatte sich für Fisch entschieden, verbal an, indem wir uns darüber unterhielten, wie wir den ‚Nachtisch' zubereiten und danach verspeisen wollten.

Kaum waren wir mit dem Essen fertig, wies ich meiner Tochter an, den Tisch abzuräumen. Dem kam sie mit einem Grinsen nach, da sie natürlich wusste, dass nun der ‚Nachtisch', nämlich sie darauf serviert werden würde.

Während sie mit den Tellern in der Küche verschwand, blickte ich über die Terrasse in unseren herbstlichen Garten. Es nieselte noch immer. Da unser Pool bzw. unser Hallenbad, wie wir es nannten, wie eine Mischung aus Wintergarten und Schwimmbad mit einem Vorbau vom Wohnzimmer angelegt war, hatte wir einen tollen Ausblick in den Garten bis hin zum angrenzenden Wald.

Der Anblick erinnerte mich daran, dass ich letztendlich doch noch Glück gehabt hatte. Ich konnte ein unbeschwertes Leben führen, hatte in meiner Tochter die Frau gefunden, die zu mir passte und die glücklich mit mir war.

„Papi! Es ist serviert!", riss mich Laura aus meinen Gedanken.

Ich drehte mich um und sah, dass sie sich bereits mit gespreizten Beinen auf den massiven Holztisch gelegt hatte und mich frech angrinste. Ihr gelbes Lolita-Kleid mit den weißen Rüschen hatte sie dabei hochgerafft und ihre Hände zogen den Schlitz ihres Pumphöschens auseinander, so dass sie mir ihr rasiertes Möschen präsentierte. Es hatte sich bereits wieder ein glänzender Tropfen ihres Lustschleims gebildet, der mir entgegenleuchtete.

Mit ein paar Schritten war ich bei ihr und senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel um ihr ‚Manna' aufzulecken, was sie sofort losstöhnen ließ. Dies war weiter kein Wunder, denn inzwischen waren wir beide zum Platzen geil. Mit meinen Händen schob ich die Beine ihres Pumphöschens noch etwas nach oben, damit ich auch die weißen Strumpfabschlüsse sehen und an deren Rändern mit den Händen entlangstreichen konnte. Ich leckte und saugte geräuschvoll am heißen Fötzchen meines Töchterchens, um noch mehr ihres leckeren Saftes zu produzieren und zu schmecken. Laura wimmerte und stöhnte laut und in erhöhtem Tonfall vor sich hin, was sie immer tat, wenn sie sich ganz als kleines Mädchen dabei fühlen wollte. Dann spreizte sie ihre Beine noch mehr, indem sie sie nach außen legte, um sich mir noch weiter zu öffnen und griff nach meinem Kopf, wie um ihn an dieser Stelle festzuhalten. Doch das war im Grunde nicht nötig, viel zu sehr genoss ich ihren Geschmack, den ich so liebte. Ich schlürfte direkt aus ihrem Löchlein den Saft der Leidenschaft, doch irgendwann störte mich ihr Höschen, da sie es in ihrem Lusttaumel losgelassen hatte. Also drückte ich ihre Beine zusammen und zog es ihr aus. Sofort spreizte sie diese wieder und ich hatte nun völlig ungehindert Zugang zu ihrer süßen Spalte.