Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neues von Karl

Geschichte Info
Ein weiteres Mal werde ich mit Karl konfrontiert...
1.7k Wörter
3.98
6.1k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

CN/TW: dub-con / ultimate deep throat / watersport

"Hey Paula...", hörte ich meine Mutter rufen. "Da ist ein Paket für Karl bei uns abgegeben... bring es rüber, ja?" Ich zuckte unwillkürlich zusammen. "Wieso ich...", wollte ich fragen, aber sie schnitt mich ab. "Ich muss zum Termin... hab dich nicht so. Karl ist doch nett und er mag dich.. also los...", meinte sie knapp während sie ihre Tasche griff und aus der Tür trat.

Ich wollte gerade zum Sport und trug schon meine engen Sportleggings und das enge Sportlongsleeve, weswegen mir etwas unwohl war als ich mit dem Paket in der Hand zu Karls Haus herüber schlich und die Klingel drückte

"Oh hallo Paula", begrüßte er mich. "Ich habe dich schon viel zu lange nicht gesehen... nicht seit dem Tag am Pool", meinte er, sich die Lippen leckend und seinen Blick langsam über meinen Körper gleitend. Es war mir unangenehm und ich trat etwas zurück, wollte mich verdrücken, doch er hatte das Paket immer noch nicht entgegen genommen. "Ich.. also.. wir haben das Paket.. also.. ist für dich...", stammelte ich nervös. "Hier..", hielt ich es ihm hin und er grinste nur, blickte kurz zu unserem Haus und dann wieder zu mir. "Komm... bring es rein...", meinte er und trat zur Seite.

Ich wollte nicht sein Haus betreten, es war einfach unheimlich, doch er machte auch keine Anstalten das Paket zu nehmen, so trat ich ein paar Schritte in den Flur und wollte es auf einem kleinen Tisch abstellen, da hörte ich schon hinter mir die Tür ins Schloss fallen.

"Ok.. also.. ich muss los.. schönen Tag noch", versuchte ich mich zu verabschieden und wieder an ihm vorbei zur Tür zu drücken. Doch er packte mich am Arm und hielt mich fest. "Hey.. warte doch... wir hatten doch Spaß", schnaufte er und seine Hand war schon an meiner Hüfte, fuhr zu meinem Hintern und ruhte dann auf dem kleinen, festen Bäckchen. "Nicht...", flüsterte ich, ängstlich zu ihm hoch schauend. "Ach was... das gefällt dir doch...", murmelte Karl und seine andere Hand legte sich auf meine Brust, knetete diese durch den glatten, hautengen Funktionsstoff.

Ich schluckte schwer und schüttelte den Kopf. "Bitte... ich.. möchte das jetzt nicht...", bat ich ihn und wand mich unter seinem Betatschen. "Nein.. warum sind dann deine Nippel hart?", lachte er etwas keuchend. Er hatte Recht... unter dem sonst hautengen Funktionsstoff waren meine Nippel deutlich zu erkennen. Ich errötete, wollte mich wieder entziehen, doch Karls Hand knetete meine Brüstchen und ich keuchte leise stöhnend als er meine Nippel neckte. "Komm...", keuchte er und zog mich schon am Handgelenk tiefer Haus bevor ich etwas sagen konnte.

Er zog mich zur Kellertür und durch sie hindurch, stellte sich an der Treppe hinter mich und knetete meine Brüste während seine andere Hand in meinen Schritt rutschte. "Bi-bitte nicht... ich will das nicht...", wimmerte ich mich windend, doch er schob mich weiter, schaltete das Licht ein.

Der Keller war... weniger gruselig als ich es erwartet hatte, aber schlimm genug.

Ein Hälfte war ein typischer Keller mit Lagerregal und Werkbank, doch die andere Hälfte war...

eine alte Couch, eine Matratze auf einem Lattenrost, ein alter Fernseher und ein Stativ, nur im Moment ohne Kamera.

Ich stoppte am Fuß der Treppe und schüttelte den Kopf. "Bitte.. was.. was hast Du vor...", fragte ich verängstigt. "Shhh... nichts Schlimmes... komm.. setzt dich", keuchte er und trat an mir vorbei um sich auf die Couch zu setzen. Er tätschelte den Platz neben sich und griff mit der anderen Hand nach der Fernbedienung. "Ich wollte dir was zeigen..."

Ich ging langsam hinüber zur Couch und setzte mich steif, die Knie geschlossen und Hände im Schoß. Er rutschte näher und drückte Play. Der Bildschirm flimmerte kurz in Fehlfarben und dann kam ein wackeliges Bild. Es zeigte unscharf einen Garten und erst als es schärfer wurde erkannte ich, dass es unserer war. Es musste irgendwo vom Obergeschoss aus Karls Haus gefilmt worden sein. Es zeigte mich und meine beste Freundin Mary und ich ahnte was kommen würde.

Es war im Jahr zuvor. Wir lagen am Pool, sonnten uns, alberten rum und begannen dann uns mit Sonnenmilch einzureiben. Erst jede für sich, wobei der Zoom der Kamera immer wieder auf unsere Brüste oder Schenkel fokussierte. Doch dann half mir Mary meine Rücken ein zu cremen. Sie sagte etwas, das auf dem Video nicht zu hören war, aber ich erinnerte mich, sie hatte darüber gesprochen das es wie der Beginn eines Pornos war. Ihre Hände rutschten über meine Schultern und zu meinen Brüsten, hackten den Frontverschluss auf und wir beide lachten.

Es war nur unschuldiges Mädchengealber. Ich hatte mich umgedreht und der Fokus der Kamera war auf meinen nackten Brüstchen bevor er wieder heraus zoomte. Genau in dem Moment hatte Mary sich vorgelehnt und küsste mich auf den Mund, ihre Hände an meinen Brüsten. Ich küsste sie zurück und streichelte ihr Bein... bevor wir den Kuss brachen und beide etwas nervös und verlegen kicherten. Das ganze war ein vielleicht vier oder fünf Minuten Video und es war mir höchst peinlich, dass Karl alles gesehen und auch noch aufgenommen hatte.

Er hatte das Video gestoppt und schaute mich an. "Also... das war ganz schön heiß... schau nur", begann er und nickte an sich herunter, in seiner Hose konnte ich deutlich die Beule seines harten Penis erkennen und rutschte instinktiv von ihm weg. Er lachte etwas auf und öffnete seine Gürtel, zog den Reißverschluss herunter schob eine Hand hinein. "Ich wette das gibt eine Menge Likes wenn ich das irgendwo hochlade...", kommentierte er knapp. Ich fühlte das Blut aus meinen Gesicht weichen. "WAS? NEIN!!", rief ich in Panik. "Bitte nicht... ich mache alles..." und bereute es in dem Moment schon, noch bevor er dreckig grinste und antwortete. "Alles klingt gut..."

Er nickte herüber zum Bett und stand auf. "Komm... ich weiß doch was für eine kleine sexgierige Schlampe du bist.. jetzt tu nicht so...", kommandierte er und ließ seine Hose herunter. Ich konnte nicht aufstehen, saß nur auf der Couch. "Bitte... ich... will das nicht...", flüsterte ich ängstlich. Doch er zuckte nur die Schultern. "Ok.. musst ja nicht.. ich habe ja das Video... und bald kann es die ganze Welt sehen". Er setzte sich nun völlig nackt auf das Bett und begann seine Harten zu reiben. Ich starrte darauf, konnte nicht wegsehen wie sich an der Spitze ein Tropfen Vorsamen bildete. Unwillkürlich biss ich meine Unterlippe und Karl grunzte lachen: "Macht dich an, stimmts... mein Harter macht dich feucht und geil!" Ich schüttelte den Kopf: "Nein.. ich..." er unterbrach mich: "Lüg nicht! Ok.. komm... lutsch mir den Schwanz und schluck alles schön und ich verspreche, dass das Video privat bleibt."

Heute wäre es mir wohl egal, aber damals als ich noch Schülerin war, hatte ich das Gefühl keine andere Wahl zu haben. Also stand ich auf und ging steif zu ihm hinüber, setzte mich auf das Bett und lehnte mich herunter zu seinem Schritt während ich den harten Schaft mit einer Hand hielt. Ich hatte den Duft seines Vorsamens in der Nase und keuchte leise, spürte ein kleines Kribbeln zwischen meinen Beinen. Langsam umkreiste ich mit der Zunge seine Spitze, schmeckte den Samen und öffnete gleich meine Lippen um ihn zu lutschen. Ich sog an seinem Harten, rieb ihn fest mit meiner kleinen Hand und ließ meine Zunge an der Spitze tanzen. Er keuchte und ich schmecke noch mehr Vorsamen. Mein Atem ging schneller und ich bewegte den Kopf langsam auf und ab, nahm mit jedem Mal etwas mehr seines Schwanzes auf. "Ohhhmmm.. ja... lutsch schön.. mehr...", kommandierte er und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf. Erst führte er ihn nur sacht, doch dann drückte er fester, hinderte mich etwas mich zurück zu ziehen. Ich würgte etwas, hustete mit seinem Harten im Mund und wollte meinen Kopf heben, doch er drückt mich herunter. Seine Eichel presste tief in meinen Rachen, ich zappelte und hustete würgend. Ich spürte meinen Magen und Rachen krampfen, ich würgte.. würgte... und spürte Schleim meinen Mund füllen. Ich hustete heftiger, sprühte Schleim durch meine Nase und Karl ließ mich endlich los. Ich zog meinen Kopf hastig zurück, hustete Schleim über seinen Harten und rang panisch nach Luft.

Er lachte nur während ich weiter hustete und stand auf, nahm meine Hände und drehte mich auf dem Bett auf den Rücken, zog mich zur Bettkante sodass mein Kopf halb herunter hing. "Du siehst so unschuldig aus und bist doch so verdorben... es macht mich so geil!", grunzte er während er mir seinen Schritt ins Gesicht drückte und seine Pranke mein kleinen Brüstchen kneteten. Ich roch seinen Schritt und keuchte, öffnete unwillkürlich meinen Mund und nahm seinen Schwanz wieder auf. Er schob ihn tief, zog ihn leicht heraus und schob ihn wieder tief hinein. Ich würgte und hustete immer wieder als er mein Gesicht fickte und wie von selbst legte sich meine Hand an meinen Schritt. Ich rieb mich, wollte das heiße Kribbeln zum Orgasmus führen. Karl lachte stöhnend: "Wusste ich doch, das es dir gefällt... ahh.. ja.. geiles Fickmäulchen..." und trieb seinen pochenden Harten immer wieder tief in meinen Rachen während er meine harten Nippel zwickte die unter dem engen Funktionsstoff hervorragten. Ich quiekte keuchend und hustend, rieb meine heiße Spalte wilder und spürte einen gewaltigen Orgasmus anrollen. Auch Karl würde gleich kommen, sein Harter pulsierte heftig in meinem Mund und schon schoss er Schub um Schub ab.

Geiles, cremiges Sperma füllte meinen Mund, meinen Rachen und ich schluckte und schluckte... doch es war so viel und er war so tief in meinem Hals, dass ich nicht alles schaffte. Ich hustete und würgte und spie Sperma durch meine Nase, an seinem Harten vorbei aus dem Mund bevor er sich nochmals tief in meinen Rachen schob. Ich zuckte panisch, bekam keine Luft und glaubte an Sperma zu ertrinken, doch dann zog er sich zurück und aus meinem Mund. Ich rollte schnell auf den Bauch und kotzte eine Ladung Sperma und Schleim auf den Boden. Karl stand nur da und fragte grinsend: "Willst Du deine Belohnung?" Ich wusste erst nicht was er meinte, doch er wedelte mit seinem jetzt schlaffen Schwanz und ich ahnte es... ich dachte nicht nach, mein Hirn war voller perverser Lust und so kroch ich auf allen Vieren zu ihm herüber und nickte während ich leise flüsterte: "Ja bitte... ich.. ich will es haben". Während ich meinen Mund öffnete begann er auf mich zu pinkeln. Ich keuchte lustvoll als ich es spürte und nahm seinen Schwanz, zielte ihn auf mein Gesicht und dann meinen Mund. ich schluckte und schluckte, nahm seine Spitze nochmals sanft in den Mund und trank gierig meine Belohnungspisse.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Herr_G_aus_REHerr_G_aus_REvor 18 Tagen

Ich Wette, dass Karl auch Paulas Mutter erzählt, was er mit Paula gemacht hat. Bestimmt hat er Paulas Mutter schon genau so benutzt.

SomeDarknessSomeDarknessvor 25 Tagen

Geht doch nichts über eine Belohnung.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Naima (01) Onkel Fuad bereitet den Boden.
Wiedersehen mit Karl Wiedersehen mit Karl nach der Gartenparty und mehr Perverses.
Katjas Klofick Junger Frau wird Schlimmes angetan.
Urlaubsfreuden Teil 01 - Johanna Johanna triff am Strand auf einen reifen Herren ...
Geburtstagsparty Außer Kontrolle Auf der Party ihres Sohnes lernt sie einige seiner Freunde.
Mehr Geschichten