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Nach der Trennung.
2.2k Wörter
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Nach der Trennung von meinem Mann war ich in ein Loch gefallen. Frust, Wut, Selbstvorwürfe und Enttäuschung hatten mich fest im Griff. Da mir dadurch der Spaß am Essen abhandengekommen, hatte ich abgenommen, was meiner Figur natürlich gut tat. Doch jetzt konnte ich mich auch darüber nicht recht erfreuen. Da mein Freundeskreis außerhalb meiner Beziehung nicht sehr groß war, war ich viel alleine zu Hause.

Nun ich hatte ein Onlinespiel als Zeitvertreib entdeckt, in das ich mich richtig verbeißen konnte. Wie genau es dazu kam, dass ich mit einem Mitspieler intensiver in Chat Gespräche kam kann ich im Nachhinein auch nicht mehr erklären. Mit der Zeit wurden diese Chats jedoch wichtiger als das eigentliche Spiel für mich. Da war jemand mit dem ich »reden« konnte.

Die Tatsache, dass er weit entfernt von mir wohnte, wir uns daher sicher nie persönlich treffen würden, verringerte zumindest bei mir die Hemmungen. Somit ließ ich mich darauf ein, dass die Themen immer erotischer wurden. War ich ja zuvor in meiner Beziehung eher brav, bieder und eine graue Maus, so spielten wir in unseren Gesprächen nun ein wenig mit den verruchten Themen.

Das Vertrauen, das ich in ihn setzte war unvernünftig groß, doch das tat mir wirklich gut. Das ging auch deswegen so gut, da ich nie den Eindruck hatte, dass er meine Offenheit missbrauchen würde. Natürlich war ich mir der Tatsache bewusst, dass der Kerl sich an unseren Gesprächen erregte, doch das war ja ein Kompliment an mich, das konnte ich so gut brauchen. Eines Tages dann war es soweit.

Die erotische Thematik verließ meine vier Wände. Wir hatten darüber gechattet, wie aufregend es doch sei, ohne Slip unter dem Mini und ohne BH unter der Bluse aus dem Haus zu gehen. „Probiere es doch Morgen einfach mal aus. Nimm dir den kürzesten Rock, den du besitzt und lass alles darunter weg", schlug er vor. Natürlich kribbelte der Gedanke. Und so kam es dass ich einige Zeit später versprach genau das am nächsten Tag zu tun und ihm später darüber zu berichten.

Am nächsten Tag ging ich, als ich zu Hause war gleich online. Nun da er nicht da war sendete ich ihm nur eine Nachricht: „Ich tue es gleich!" Dann schaute ich kritisch meinen Kleiderschrank durch. Eine wirklich große Auswahl an Minis hatte ich nicht. Die frivole kürze, über die wir im Chat gesprochen hatte, hatte keiner meiner Röcke. Die Bluse die ich dazu anzog war natürlich nicht transparent, so dass es nicht unbedingt auffiel, das ich ohne BH unterwegs war.

Nun es war trotzdem ziemlich aufregend für mich, als ich so bei Aldi einkaufen war. Sicher bemerkte niemand etwas. Ich jedoch spürte die Luft im Schritt extrem deutlich, fühlte wie meine Nippel bei jedem Schritt am Stoff der Bluse rieben. Ich fühlte mich extrem lebendig.

Mein Einkaufserlebnis war natürlich das Chat Thema des Abends. Kleinste Details, Empfindungen und Gefühle schilderte ich. Musste ich mir ja schon selbst eingestehen, dass eigentlich meine Röcke zu brav gewesen waren, so bestand er darauf, dass ich mir schnellstmöglich passsende besorgen müsste. Nachdem ich ihm mein Maße verraten hatte, schickte er mir noch an diesem Abend 3 Verweise auf Ebay Auktionen. „Auf die 3 bietest Du jeweils!", forderte er mich auf.

Im Rausch des Chats tat ich es. Selbst bei den Limits für die Auktionen folgte ich seinen Vorschlägen. Somit hatte ich auf einen schwarzen Ledermini mit 36cm Länge, einen roten Wickellederminirock mit 30cm Länge und einen blauen mit nur 27cm Länge geboten. Morgens schaute ich noch ehe ich zur Arbeit ging den Stand der Aktionen nach: Ich war immer noch Höchstbietende.

Gut eine Woche später kam der blaue Leder Minirock an. Oh je, kam ich mir verrucht vor. Als ich ihn auspackte steigerte sich das Gefühl noch einmal extrem, als ich sah wie kurz 27cm wirklich sind. Ich maß wirklich nach. Nun ja in den eigenen vier Wänden probierte ich den Rock an. Oh je, das war aber wirklich knapp, da wurde ja so gerade eben der Schritt bedeckt. Ich behielt ihn in der Wohnung an und erregte mich daran wie verrucht ich war. Im Chat mit ihm verheimlichte ich das auch nicht und erntete dafür viele Komplimente.

Nun 2 Tage später kamen der rote und der schwarze Ledermini an. Auch die waren doch wirklich noch knapp und ungewohnt frivol, auch wenn der schwarze schon deutlich mehr Sicherheit gab. Abends im Chat versprach ich dann am nächsten Tag erneut ohne BH und Slip bei Aldi einzukaufen, diesmal aber mit einem Ledermini. Es gelang ihm sogar mir das Versprechen abzuluchsen, nicht den längsten Mini dabei zu tragen.

Hoppla, das war nun wirklich etwas ganz anderes. Ich hatte den roten Mini gewählt, dazu eine enganliegendes Shirt. Diesmal traute ich mich nicht den Aldi in der Nähe zu aufzusuchen. Stattdessen fuhr ich mit dem Wagen zu einer etwas weiter entfernten Filiale. Das war ein Erlebnis. Oh ja, ich spürte die Blicke, sah das sich der ein oder andere Mann, der sich in der Filiale befand nach mir umschaute. Sachen aus dem Regal nehmen, wenn die Dinge unten lagen, war so etwas völlig anderes. Wieder zu Hause war ich diesmal völlig aufgewühlt. Trotz aller Ängste, die ich während des Einkaufens erlitten hatte, musste ich ihm im Chat am Abend eingestehen, dass es mich auch mächtig erregt hatte. Ja ich gab zu, es war richtig gewesen, dass er mich zu dieser Aktion getrieben hatte.

Ein paar Tage später berichtete ich ihm von dem Tauchkurs, den ich zwischenzeitlich begonnen hatte. Beim ersten Theorieabend, bei dem die meisten Teilnehmer Paarweise teilnahmen, war mir eine jüngere Frau aufgefallen, die wie ich alleine dort war. Claudia, so hieß die junge Frau, fiel mir jedoch darüber hinaus dadurch auf, dass sie sehr selbstbewusst auftrat und in ihrer Figur betonter Kleidung eine traumhafte Figur zeigte. Richtig gefesselt war ich allerdings erst, als ich bemerkte, dass sie ein Piercing in der Zunge trug. Von da an musste ich immer wieder hinschauen wenn sie sprach.

Nun der Chat im Spiel mit ihm nahm eine für mich völlig unerwartete Wendung. „Wie würde es sich wohl Anfühlen, wenn sie dir einen Zungenkuss gäbe?", fragte er aus dem nichts heraus. Ich hatte noch nie daran gedacht ein Mädchen zu küssen, ich bin ja nicht lesbisch. Trotzdem ging der Chat immer mehr in diese Richtung und ich setzte mich mit den Gedanken auseinander. Ja ich gestand ein, dass Claudia eine attraktive Frau war, deutlich jünger als ich. Ja ich fragte mich tatsächlich wie sich wohl diese gepiercte Zunge in meinem Mund anfühlen würde, das müsste man doch spüren.

Na gut warum sollte ich das Gedankenspiel nicht mitmachen? So im Chat war das doch völlig harmlos. Daraus folgte ja noch lange nicht, dass ich etwas mit einer Frau anfinge, geschweige denn mit Claudia, die bestimmt 10 Jahre jünger war als ich. Doch in Gedanken hatte das durchaus einen unerwarteten Reiz, der mich sogar in den Schlaf verfolgte.

Auch in den nächsten Tagen kam er immer wieder auf das Thema zurück. Er malte mir immer wieder aus, wie es wäre, wenn sie mich umarme, drücke und mit ihrer Zunge küsse. Nun und ich spielte mit, fantasierte mit ihm zusammen, warf die Hemmungen über Bord, da es ja »nur« eine Fantasie war. Im Bett, vor dem Einschlafen malte ich mir sehr detaillierte aus, wie sie auf mich reagierte.

Am Abend vor der nächsten Tauchtheorie, forderte er mich wirklich. Er malte mir in bunten Farben aus, wie es wäre, wenn ich frecher gekleidet zu dem Termin ginge. Wie zuvor schon für die Einkäufe gab er mir meine Kleidung vor. In der Erregung des Chats stimmte ich zu, den schwarzen Ledermini, ein rotes enganliegendes Top und weder BH noch Höschen darunter zu tragen.

Nun natürlich kamen mir dann vor dem Kurs Zweifel. Zu gut war mir noch bewusst, wie frivol, wie unanständig ich mich beim Einkaufen gefühlt hatte. Nun und diesmal würden mich ja Menschen sehen, die mich irgendwie schon kannten. Vor allem aber Claudia würde mich so sehen, das war schon ein heftiger Gedanke. Mein Puls war den ganzen Nachmittag deutlich erhöht. Bis zu letzten Sekunde zögerte ich, tat es dann aber.

Als ich so im Auto saß, wäre ich fast wieder ausgestiegen und hätte noch einmal meine Kleidung geändert, doch ich fuhr los. Auch am Ziel blieb ich zweifelnd noch einen Augenblick im Auto sitzen, ehe ich mich traute hinein zu gehen. Natürlich schauten alle, doch das nahm ich kaum war. Umso intensiver nahm ich war wie Claudia mich anschaute, als ich sie begrüßte. Ich merkte es, konnte es aber selbst nicht verhindern, sie ebenfalls zu intensiv anzuschauen.

Der Zufall wollte es, wir saßen über Eck an einem Tisch direkt nebeneinander. Es war zu einfach, ich brauchte bloß ein wenig nach rechts Blicken und ich sah sie. All die Gespräche der Woche, all die Fantasien waren in meinem Kopf. Es war mir sehr unangenehm, dass sie das sicher merken musste. Ich versuchte wirklich nicht zu schauen, jedoch tat ich es immer wieder.

Auch in der Pause, ignorierte ich alle anderen und war mit ihr im Gespräch. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf wie sich ihre Zunge in meinem Mund anfühlen würde. Aber was musste sie nur von mir denken? Das ich keinen BH trug musste sie längst realisiert haben. Der Ledermini war ja auch provokant genug und passte kaum zu einer anständigen Frau, auch wenn er nicht so kurz war wie die beiden anderen die ich ja nun auch noch besaß.

Nach dem Kurs sprach Claudia mich dann noch an: „Ich bin heute ohne Auto da. Möchtest du mich vielleicht mitnehmen und bei mir zu Hause absetzen?" Ehe ich recht nachgedacht hatte waren mir die Worte: „Natürlich gerne", rausgerutscht. Als sie dann auch noch während der Fahrt das ein oder andere Kompliment über mein Outfit und mein Aussehen raus ließ, wurde ich bestimmt rot. Bei ihr angekommen lud sie mich ein, doch noch auf einen Tee mit rauf zu kommen. Klar denken tat ich wohl nicht mehr, ich stimmte zu. Was tat ich da eigentlich? Das war doch alles ein surreal. Lief gerade das was ich dachte, war das alles nur eine Fehlinterpretation meinerseits.

Claudia zog mich an der Hand durch ihre Wohnungstür, ich ließ es einfach geschehen. Sie führte mich Händchen haltend ins Wohnzimmer. Sie drehte sich zu mir, schaute mir direkt in die Augen. Ihre freie Hand war auf einmal an meiner Taille, zog mich zu ihr ran. Wie in Zeitlupe zog sie mich immer näher an sich, unsere Körper berührten sich. Die Berührung war wie ein Stromschlag, doch ich erwachte nicht. Ihre Lippen waren auf meinen, ihre Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, die sich automatisch öffneten und Einlass gewährten. Ich nahm ihr Piercing sofort wahr, spürte es deutlich. Wie oft hatte ich mir das nun schon vorgestellt und doch war es ganz anders.

Ihre Hand wanderte über meinen Po, massierte ihn, ging tiefer und tauchte unter den Mini. Automatisch gab ich ihrer Hand Raum, lies sie ertasten, dass ich extra nackt unterm Rock war. Ich war feucht, Claudia konnte das sogleich fühlen. Oh je, ich hatte tatsächlich eine Frau verführt. Ich küsste und genoss es!

Erst nach vielen Küssen, nach vielen Berührungen die ich willig genoss lösten wir uns voneinander. Claudia bereitet den versprochenen Tee und wir machten es uns im Wohnzimmer bequem. In ihren Arm gekuschelt redeten wir und erzählten uns voneinander. Peinlich berührt verriet ich ihr, dass ich noch nie eine Frau geküsst habe. Doch auf ihre Frage: „Aber du wirst es nun gerne wieder tun?" beantwortet ich mit einem intensiven Zungenkuss.

Ihre Hände waren immer genau da wo sie mir gut taten. Mein Mini stellte ja nicht wirklich eine Barriere da und ich konnte gar nicht anders als ihrer Hand freien Zugang zu gewähren. Auch die Andere Hand verschwand unter meinem Top und verwöhnte meine Titten so wundervoll gefühlvoll. So schnell, so intensiv hatte ich mich noch nie in den Armen eines anderen Menschen verloren. Ich ließ mich völlig fallen, Hemmungen ob der Tatsache dass ich hier mit einem Mädchen fummelte hatte ich absolut nicht.

Geschickt steuerte sie mich, lies mich ihre Bluse öffnen, ihren BH entfernen. Erstaunt starrte ich wie das Kaninchen die Schlange ihre gepiercten Nippel an. Süß sahen die einfach aus. „Küss sie", forderte sie mich auf und drückte meinen Kopf an ihre Brust. Ich bettelte geradezu um ihre Berührungen, lies mir willig meine Fotze lecken. Grausam wie genau sie meinen Zustand einschätzte. Immer wenn ich dachte gleich komme ich, zögerte sie es heraus. Küsste stattdessen meinen Mund und lies mich meinen eigenen Geschmack schmecken.

Irgendwann war auch Claudia völlig nackt. Nun sah ich ihr rasiertes Pfläumchen, das ebenfalls von einem süßen Piercing and ihrer Clit verziert war. Willig küsste ich zum ersten Mal das Geschlecht einer Frau, schleckte mit der Zunge verwöhnte sie. In der aktuellen Erregung schmeckte mir ihr Pfläumchen einfach fantastisch.

Wohltuend zärtlich schmusten wir noch lange nach unseren Orgasmen auf ihrem Sofa. Doch schließlich siegte die Vernunft. Ich musste ja am nächsten Morgen wieder raus. Daher zog ich mich an, verabschiedete mich von Claudia mit einem zärtlichen Kuss und fuhr heim.

Ich hatte immer noch nicht ganz erfasst was geschehen war, wie mir das passieren konnte. Zur Ruhe kommen war daher zu Hause nicht so einfach, also ging ich noch ins Spiel und sprach ein wenig mit ihm. Sein Lob tat gut.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
ER heißt Claudia?

Ein schöner Anfang. Ich hab so das Gefühl dass der chatpartner die Claudia ist. Wird sicherlich spannend und lustvoll wenn das aufgelöst wird.

Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Wundervoll. Ein Klischee nach dem anderen.

Wenigstens ist es nicht die tausendste dämliche Inzest-Geschichte.

Aber man merkt leider, dass es nur die Phantasie eines untervögelten Mannes ist.

DragonsrageDragonsragevor etwa 7 Jahren
Klasse

Sehr gute Geschichte, mir hätte es gefallen wenn du das Liebesspiel der beiden noch etwas ausführlicher beschrieben hättest. Aber auch so schon macht deine Geschichte Lust mehr davon zu lesen. Freue mich schon.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 7 Jahren
Schön

Wirklich sehr schön geschrieben, erotisch, nicht obszön. Das eine Mal "Titten" ist verziehen. Ich freue mich darauf mehr von Dir zu lesen.

Grüße

Jack

perdimadoperdimadovor etwa 7 Jahren
Der erste Teil

hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung.

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