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Nicht gut Genug 02

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Dann erleide ich meinen Höhepunkt. Ich weiß nicht ob und wenn ja, wie laut ich gebrüllt habe. Meine Lungen brennen und mein Körper zuckt kraftlos. Mein Atem rasselt in meiner Kehle und ihre Fingernägel haben sich wieder in meine Brust gegraben.

Dann spüre ich, dass sich mein Samen heiß und in erlösenden Schüben in sie ergießt. Doch ich pumpe es nicht in sie, es fließt einfach in Wellen dahin und ich muss es erdulden.

Als die letzte kleine Welle aus mir heraus schwappt, entlässt sie meinen erschlafften Schwanz in die Kälte der Nacht und senkt ihre klaffende Scham auf meinen Bauch, auf dem mein Sperma langsam verläuft. Ihre geschwollenen Schamlippen breiten sich sanft aus und zwischen diesem Streicheln spüre ich einen heißen Punkt, den sie in gleichmäßigen Bewegungen über mich reibt.

Ich leiste keinen Widerstand. Ich lasse sie gewähren und ergötze mich dabei an ihrer Lust, die sie sich auf mir bereitet.

Immer fester und immer schneller bewegt sie sich. Die Augen hat sie geschlossen. Doch ich möchte von ihr angesehen werden. Ich ertrage die fehlende Verbindung zu ihr nicht, doch ich bin unfähig mich zu wehren.

Bettelnd blicke ich sie an. Ich fühle mich ihr so nahe. Wenn sie mich doch nur ansehen würde!

Endlich öffnet sie die Augen und als sich unsere Blicke treffen, bin ich plötzlich wieder am Leben. Ich bin geheilt von meiner Lähmung. Ich ergreife ihre Hände, wir verschränken unsere Finger und ich stütze sie, damit sie sich weiter auf mir reiben kann. Sie erhebt sich leicht und als sie sich wieder herab senkt, spüre ich wieder ihren Kitzler, den sie auf meiner Haut zu reiben versucht. Doch in all unseren Säften findet sie nicht genug Widerstand, an dem sie ihre Lust entladen kann. Schneller und schneller bewegt sie sich, doch sie kann sich keine Befriedigung verschaffen.

Ich schaue ihrem Kampf zu. Wieder und wieder versucht sie, Befriedigung zu finden. Doch sie hat keine Chance. Eben haben wir uns noch verliebt angeschaut, doch jetzt sehe ich Frustration in ihrem Blick. Ohne darüber nachzudenken, lasse ich ihre Hände los, fasse ihren Hintern, der über meinem Bauch kreist und schiebe ihr Becken nach oben, während ich nach unten rutsche.

Der Duft in ihrem Schoß verschlägt wir den Atem und während sie noch versucht, mit ihren Händen Halt am Kopfende des Bettes zu finden, ziehe ich sie gierig gegen meinen Mund.

Heiß, klebrig und bittersüß brennt es auf meiner Zunge, als ich mich zwischen ihre klaffenden Schamlippen dränge. Dann schließen sich meine Lippen rücksichtslos um ihren Kitzler und auch ihr Aufschrei hält mich nicht zurück. Begierig trinke ich aus ihr und jedem Saugen folgt ein Zucken ihres Leibes. Ohne Gnade trinke ich aus ihr und das Zucken wird plötzlich zu einem Zittern, das sich zu einem Beben ihres gesamten Körpers steigert, während meine Zunge von den Spasmen ihrer inneren Schamlippen ergriffen wird und ein letzter Schwall unseres Nektars meine Kehle durchflutet. Obwohl ich zwischen ihren zusammen gepressten Schenkeln kaum atmen kann, bin ich ganz ruhig. Ich bin bereit zu ertrinken.

Zitternd erhebt sie sich von mir und die Luft kühlt mein Gesicht, das von heißem Schleim bedeckt ist. Lächelnd versuche ich die Augen zu öffnen, doch es gelingt mir nicht, bis ihre Finger mich sanft befreien. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu orientieren. Sie lächelt mich an und schleckt dann ihren Finger mit einem lauten Schmatzen ab.

„Oh Gott. Was war denn das!", lacht sie erschöpft und lässt sich nach hinten fallen.

Ich versuche noch immer, meinen verkrampften Kiefer zu bewegen, als sie sich wieder aufrappelt, mich noch einmal flüchtig küsst und sich dann an mich kuschelt.

Ich angele nach dem zerwühlten Laken, das ich nach einigen ungelenken Versuchen über uns breite und ziehe sie fest an mich. Es tut gut, ihrem Atem zu lauschen und während ich einschlafe, spüre ich ihre Wärme neben mir.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

einfach nur wahnsinn

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