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So ein Luder
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© 2022-2023 by bumsfidel

"Aber die bumsen doch überhaupt nicht richtig", behauptete Antony.

Er war ein dunkelhäutiger Amerikaner und studierte in Deutschland. Irgendetwas mit Film, wir waren noch nicht so richtig dahintergekommen, wie das bei uns genau hieß.

"Wer sagt das denn?", zweifelte Ursula. "Dafür sah es aber verdammt echt aus."

Ursula war meine Freundin. Mit ihren 21 Jahren war sie ein Jahr jünger als Antony und ich. Sie war leicht mollig, mit dennoch kleinen Brüsten, genau der Typ, auf den ich stand. Nicht zu viel in der Bluse und doch ein wenig Speck auf den Rippen.

"Das hab ich auch schon gehört", wandte ich ein. "Die Männer haben so Hilfsmittel umgebunden, dass sie nicht versehentlich eindringen können."

Ich heiße Olaf, bin ebenfalls nicht gerade schlank und von Geburt an vorlaut. Die Besserwisserei ist meine schwache Seite. Das ist mir durchaus bewusst, aber machen sie mal etwas dagegen, wenn sie sicher sind, die Weisheit gepachtet zu haben.

"Quatsch", fuhr mir Antony in die Parade. "Das war einmal. Als man noch die Kamera weiter weg positionierte, dass man den Riemen nicht sehen konnte. Oder das Klebeband."

"Den Riemen? Welches Klebeband?", wollte Ursula unbedarft wissen.

"Mit dem der Schwanz zwischen die Beine gebunden wurde", mischte ich mich ein.

"Und dann haben die sich aufeinander gelegt und so getan als ob?"

"Genau so", erklärte ich.

"Gut", gab meine Freundin nach, "aber Antony sagt, dass die heute andere Methoden haben. Also, wenn es stimmt, dass die nicht richtig vögeln."

Sie war immer noch skeptisch. Wieso eigentlich? War doch klar, dass die nicht richtig vögelten. Brat Pitt und Angelina Jolie würden das doch niemals tun, oder?

"Teilweise tun sie es ja", schränkte Antony für mich überraschend ein. "In diesen Pornos von Sekushilover kannst du das sehen. Die haben Filmszenen zusammengestellt, wie die Darsteller richtig vögeln. Aber der Film eben, der war anders. Frei ab 16, da wird nicht gebumst."

"Da könntest du recht haben", gab ich zu. "Aber es sah dennoch verdammt echt aus."

Wir waren im Kino gewesen, hatten uns einen Actionfilm angesehen, in dem es die eine oder andere heiße Szene gegeben hatte. Immer, wenn der Hauptdarsteller nicht um sich schlug, schnallte er sich eine neue Braut auf. Die dann mit Sicherheit von der Gegenseite ins Jenseits befördert wurde. Kein Wunder, dass er sauer war. Alle paar Tage sich eine Neue aufreißen zu müssen, ist halt nicht jedermanns Sache. Jetzt saßen wir bei Pizza und Bier und diskutierten dumm herum.

"Ich will wissen, wie die das heutzutage drehen", stellte Ursula sich auf stur.

So war sie. Ein Bier zu viel und schon wusste sie alles besser. Furchtbares Weib.

"So richtig erklären kann ich das auch nicht", machte Antony auf unwissend. "Das hatten wir noch nicht im Studium."

"Ich glaube kaum, dass das gelehrt wird", trumpfte ich auf. "Da wird wohl jeder Regisseur seine eigenen Methoden haben."

"Aber die Schauspieler. Die müssen doch wissen, wie es geht", sinnierte Ursula.

"Na ja, so ein wenig kann ich es mir denken", gab Antony zu. "Beim Blasen versteckst du ihn in deiner Hand und tust nur so als ob. Also so als Beispiel."

"Und beim Vögeln steckst du ihn einfach nicht rein, sondern vögelst ihre Schamhaare", gab ich meinen Senf dazu.

"Wenn welche da sind", prustete Ursula los. "Und wenn sie geleckt wird, ist sowieso sein Hinterkopf im Bild. Alles Pfusch und Fudel."

"Siehst du, ganz einfach", konnte ich die Rechthaberei mal wieder nicht sein lassen.

"Trotzdem", sah Ursula mich seltsam an. "Jetzt will ich das genauer wissen."

"Wie meinst du das?"

"Ich will das ausprobieren. Ob das wirklich echt aussieht."

"Ach ja? Und mit wem?", stellte ich die Fragen aller Fragen.

"Mit Antony natürlich", tat meine Freundin so, als sei das die natürlichste Sache der Welt. "Er hat die meiste Erfahrung und du filmst doch so gerne."

"Also das mit der Erfahrung wage ich zu bezweifeln", wehrte ich mich, während Antony uns grinsend zusah und schlauerweise seine Klappe hielt.

"Aber dass du gerne filmst, wirst du wohl kaum abstreiten", trumpfte Ursula auf.

Dummerweise hatte sie da einen Punkt. Jeden Urlaub hatte ich gefilmt, seit ich zwölf war. Zunächst nur so, dann mit Schnitt, in letzter Zeit halbprofessionell sogar nachvertont. Mit Musik und Kommentaren. Ich war richtig stolz auf mich.

"Ich dreh' keine Pornos", erwiderte ich dennoch lahm.

"Es soll ja auch keiner werden", erklärte Ursula. "Ich sagte doch, wir tun nur so. Wie im Film. Irgendwie muss das ja funktionieren. Und dann schauen wir uns das hinterher gemeinsam an und gucken, ob wir das auch hinbekommen haben."

"Du und Antony und ich schaue zu und filme dabei, ja?"

"Ja natürlich. Jetzt stell dich nicht so an. Es passiert ja nichts."

"Und wenn doch? So ein versehentlicher Reinrutscher?"

Antonys Grinsen ging mir dabei gehörig auf den Zeiger. Dass er nicht laut loslachte, war alles.

"Wird schon nicht", war sich meine Freundin sicher. "Ich werde schon aufpassen."

"Ich weiß nicht."

"So eifersüchtig kenne ich dich ja gar nicht", schlug sie in meine zweite schwache Kerbe.

Natürlich war ich eifersüchtig, behauptete aber stur das Gegenteil. Antony zu beobachten, wie er an ihren Möpsen spielte, würde mir nicht leichtfallen. Und der Rest auch nicht.

"Wieso sollte ich eifersüchtig sein?", fragte ich verlogen, "es passiert ja nichts. Ein wenig nackte Körper aufeinander reiben ist ja schließlich nichts Schlimmes. Das läuft heutzutage schon im Nachmittagsprogramm."

"Siehst du", triumphierte Ursula. "Lass uns zu dir gehen."

Ich war stinksauer, aber mir fiel kein vernünftiges Gegenargument mehr ein. Was dachte sie sich nur dabei? Okay, Sorgen brauchte ich mir keine zu machen. Bisher hatte sie jedenfalls immer behauptet, dass Antony nicht ihr Typ sei. Zu dürr und oberflächlich, wie Amis nun einmal so sind. Keine Essenskultur, kennen nur Hamburger und Pizza. Und wer Trump wählt, musste eh einen an der Waffel haben. Nun gut, ich wusste nicht, wen Antony gewählt hatte, trotzdem wurde mir die Sache langsam unheimlich. Hatte ich Ursula verärgert? Wollte sie mir eins auswischen? Mir fiel nichts dazu ein, ich fand, wir hatten ein gutes Verhältnis, wie immer. Wir gingen häufig aus, schauten unsere Filme gemeinsam, hatten den gleichen Geschmack und vögelten regelmäßig. Zusammen, was sonst? Ich hatte sogar schon einmal ihr Zimmer aufgeräumt und gestaubsaugt. Wieso also plötzlich Antony, der Spargeltarzan?

"Wir fangen in der Dusche an", bestimmte Ursula sogleich, als wir in meiner Wohnung angekommen waren.

"Wieso das denn?", stöhnte ich.

"Damit du noch schnell dein Bett neu beziehen kannst, während wir uns frisch machen", tat sie völlig unschuldig und sah mich an, als wäre ich blöde.

"Das könnte euch so passen", widersprach ich. "Ich will dabei sein. Mit Stativ und Film und live und in Farbe."

"Wenn du meinst", zuckte sie nur ihre Schultern.

Antony hatte immer noch die Sprache verloren.

"Was ist?", fauchte ich ihn an. "Stimmt etwas nicht?"

"Schon gut", antwortete er freundlich. "Vergiss nicht, es war nicht meine Idee."

"Grrrr", brummte ich und holte so schnell es ging mein Equipment.

Nicht schnell genug, denn als ich wieder auftauchte, standen sich die beiden schon unbekleidet gegenüber. Antonys Blick konnte ich nicht sehen, aber da sein Penis ziemlich weit nach vorne zeigte, schien ihm zu gefallen, was er sah. Im Gegensatz zu mir. Erstens war sein Ding verdammt lang, aber Gott sei Dank nicht so dick wie meiner. Und zweitens, weil ich den Ausdruck in den Augen meiner Freundin kannte. Die reine Gier. Na warte, Fräulein, da werde ich ein Auge drauf haben!

"Okay, Wasser marsch", gab ich das Kommando zu mehr Aktion.

Ursula kletterte als erste unter die Dusche und stellte das Wasser an. Ein paar Sekunden später folgte Antony ihr. Danach hatte ich den Eindruck, dass die beiden mich voll aufs Kreuz legen wollten. Sie seiften sich ein, spülten sich ab und nicht eine Sekunde davon war nicht jugendfrei. Dass er ihre Brüste in den Händen hatte, sah man in jedem zweiten Film. Nichts Besonderes. Als es darum ging, ihre Muschi zu waschen, stellte sich Ursula mit dem Rücken zu mir. Ich sah sie zucken, hörte sie stöhnen, aber auch das konnte durchaus gespielt sein. Schließlich tat sie so, als würde sie seinen Lolli waschen und Antony verdrehte die Augen, wie es sich gehörte.

"Und? Wie war es?", riss mich Ursula aus meinen unzüchtigen Gedanken.

"Einwandfrei", erwiderte ich lahm. "Nichts zu erkennen."

"Siehst du, brauchst dir keine Sorgen zu machen", erwiderte sie überflüssigerweise und machte mich damit erst recht misstrauisch.

Was, wenn doch? Wenn er mit seinen Fingern an ihrer Pflaume gespielt hatte, statt mit dem Waschlappen? Wenn er sie schon schön feucht gemacht hatte, wie ich es getan hätte? Wenn sie ihm gar nebenbei einen gewichst hatte, heimlich, vor meinen Augen? Vielleicht war er ja sogar schon gekommen und sie hatten sein Sperma von ihrem Bauch herunter in den Gully gespült? Hatte er nicht ein paarmal laut aufgestöhnt? Ich würde mir die Szene wohl doch noch zwei- oder dreimal in Ruhe ansehen müssen.

Danach ging es ins Bett. Ursula hielt ihre Schenkel zusammen, sodass wirklich nur die Wolle zwischen ihren Beinen zu erkennen war. Eine nackte unschuldige Frau halt, auf die sich ein ebenso nackter Mann legte. Er hatte seine Beine außen an ihren Schenkeln platziert und ich konnte seine kleinen Eier sehen.

"Ich kann deine Dötze sehen", griff ich ein. "Du musst die Beine zusammen machen."

Ich Arsch. Mir hätte klar sein müssen, was passieren würde. Ursula spreizte ihre Beine und Antony schloss seine. Jetzt lag er innen und sie hatte die Haxen gespreizt wie ein offenes Scheunentor.

"So besser?", hörte ich meine Freundin fragen.

"Ja, klar", erwiderte ich heiser.

Dummerweise machte mich die Szene an. Im Gegensatz zu den Aufnahmen im Bad fand ich das hier erotisch und bekam selbst einen Ständer.

"Was dagegen, wenn ich mich auch ausziehe?", fragte ich daher.

"Mach es dir nur bequem", erwiderte Ursula.

Hörte ich da Schadenfreude? Egal, ich machte mich ebenso nackig und nahm die Kamera wieder zur Hand.

"Bist du endlich so weit?"

"Ja. Aktion!"

Sie küssten sich. Richtig, mit Zunge. Ursulas Hände in seinem Nacken. Antony löste sich erst von ihr, als er keine Luft mehr bekam. Er stützte sich ab, machte sich über ihre wunderschönen Möpse her. Er leckte über die Warzen, saugte sanft an ihnen. Ich wusste, das war genau so, wie sie es mochte. So, wie ich es sonst machte. Sie würde heiß werden, ob beabsichtigt oder nicht. Ich musste eingreifen.

"Okay, das reicht", unterbrach ich. "Das ist eh jugendfrei und nichts Besonderes."

"Soll ich unten weitermachen?"

Ach, Antony konnte ja doch noch sprechen.

"Klar, was sonst?"

Er presste seinen Kopf dermaßen zwischen ihre Schenkel, dass es für die Kamera wirklich nichts mehr zu erspähen gab. Noch nicht einmal, ob er seine Zunge bewegte oder nicht. Sein Kopf ging zwar langsam auf und ab und Ursula begann zu stöhnen, aber war das echt? Es konnte genauso gut gespielt sein. Ich versuchte es herauszufinden, machte Aufnahmen von oben, von hinten und von beiden Seiten. Nichts. Verdammt gut gemacht.

"Okay, weiter", unterbrach ich.

"Wie weiter?", wollte meine Freundin wissen. "Soll ich ihm einen blasen, oder was?"

Sie schien etwas außer Atem zu sein, aber das konnte täuschen. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein und sah vor lauter Eifersucht weiße Mäuse an der Wand hoch laufen.

"Von mir aus", brummte ich. "Tu so, als ob."

Ihr dreckiges Grinsen ging mir auf den Zeiger. Diesmal legte sich Antony auf den Rücken und Ursula steckte ihren Kopf zwischen seine Beine. Ich war mir sicher, wenn sie Ernst machen würde, dann würde ich das sehen können und dazwischen gehen. Doch das Luder drehte mir den Rücken zu und immer wenn ich seitlich vorbei wollte, machte sie die Runde mit. Ich sah nie mehr als ihre Hände, die sich auf und ab bewegten. Schlimm genug, dass sie beide Hände brauchte, um ihn zu verdecken. Dennoch konnte ich beim besten Willen nicht erkennen, ob sie dabei überhaupt seinen Schwanz in der Hand hatte oder bloß warme Luft. Okay, dachte ich, so nicht. Jetzt will ich es wissen und begab mich ans Kopfende. Von dort würde ich genau sehen können, was die beiden veranstalteten. Genau in dem Moment, als ich den gleichen Blickwinkel wie Antony hatte, hörte Ursula auf. Seine Möhre lag unschuldig auf seinem Bauch und sie schaute mich noch viel unschuldiger an.

"Sollen wir jetzt richtig?"

"Nein", erwiderte ich barsch, "ihr sollt so tun als ob, verdammt noch mal!"

"Machen wir doch", grinste sie mich an und legte sich flach auf Antonys Bauch.

So ein Luder. Ihr Becken bewegte sich und ich konnte wieder nichts erkennen. Durchaus möglich, dass sie sich Antonys langes Ding einverleibt hatte. Jedenfalls schloss sie die Augen, wie sie es sonst auch immer tat, wenn ich sie fickte. Sie ruckte weiter hin und her, vor und zurück, langsam und genüsslich, vermied aber jegliches Auf und Ab, was mir durchaus einleuchtete. Ein Auf und Ab wäre nicht mehr jugendfrei gewesen, man hätte deutlich gesehen, wie sie gefickt wurde. Wenn sie gefickt wurde. Ich beschloss mir Gewissheit zu verschaffen und wechselte wieder die Position. Da, wo ich hergekommen war und wieder hinwollte, müsste sich jetzt deutlich erkennen lassen, ob sie sein Tool drinnen hatte oder nicht. Also zurück ans Bettende.

Was soll ich sagen? Ursula roch den Braten. Gerade rechtzeitig wechselte sie die Stellung. Jetzt lag Antony oben, die Beine fest zusammengeklemmt, mit ihren Schenkeln außen und ihren Hacken an seinem Hintern. Ein Hintern, der munter rauf und runter ging, was mal wieder beides bedeuten konnte. Frei nach Shakespeare: Rein oder nicht rein, das ist hier die Frage. Vögelte er meine Freundin richtig oder durchwühlte er trocken ihre Schamhaare? Ihr hektisches 'Ja, ja, ja' konnte jedenfalls das eine bedeuten oder eine gute schauspielerische Leistung sein. Allerdings - wenn sie wirklich so gut schauspielern konnte, dann musste ich besser aufpassen, ob ihre Orgasmen echt waren. Der hier zum Beispiel. Sie stöhnte, lief rot an, als würde sie keine Luft bekommen, presste ihre Hacken auf seine Backen. Verdammt gut gemacht.

Aber was war mit dem Kerl auf ihr? Zu blöd zum Schauspielern, oder was? Er hüpfte munter weiter auf ihr herum und wurde immer schneller. Klappt wohl nicht so recht, wie? Doch dann überkam es endlich auch ihn, aufstöhnend hielt er plötzlich inne, tat so, als würde er sie vollpumpen und ...

Und wenn es doch echt war? Ich hatte keine Ahnung. Nicht ein Fitzelchen Sack hatte ich aufnehmen können, geschweige denn mehr. Aber wenn er sich endlich herunterbegeben würde von meiner Freundin, dann müsste sich doch etwas sehen lassen. Eine nasse, im besten Fall tropfende Möhre. Oder halt ein schlapper, trockener Willi. Also los, Leute!

Antony rollte sich von ihr und zog sich gleichzeitig die Bettdecke über. Klar, in jedem guten Softporno wurde das so gemacht. Ich hätte es mir denken können. Ursula dagegen stand auf, hielt sich eine Hand unter und rannte ins Bad. 'Du Sau, also doch!', dachte ich, dann hörte ich es plätschern. Hatte sie etwa nur dringend pinkeln müssen? Soll ja vorkommen, wenn einem zuvor ein Kerl auf der Blase gelegen hat. Jetzt zog sie ab und kam strahlend wieder.

"Na, wie waren wir?", lachte sie mich an. "Wollen wir bumsen? Ich brauche dringend einen Fick."

Antonys dummes Gesicht waren die ganzen Zweifel wert.

ENDE

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