Nie und Nimmer

Sie sank auf die Sitzbank und Inge öffnete weit ihre Beine um an die heiligen Stellen zu gelangen. Dann war es so weit.

Inge saugte sich an dem kleinen Wunderknopf fest und schon schwappten die lange schon riesig über Petra hängenden Wellen über. In einer Symphonie aus purer Ektase und vollkommener Erlösung brach der Orgasmus über Petra herein. Gebettet in einem Meer aus hellblau und rosa, aus Wolken und Federn schwebte sie in den erlösenden Abgang.

Die ersten, für Petra wieder fassbaren Gedanken waren Stimmen in weiter Ferne und eine Mischung aus Soul und Jazz der leise im Hintergrund spielte.

Sie fand sich wieder in den Händen von Inge die sie sorgsam streichelte auf ihr Erwachen wartete.

Ein breites, eigentlich, vertrautes Grinsen in ihrem Gesicht machte auch Petra klar das alles in Ordnung sei.

Langsam kamen die Gedanken wieder. Es war dann klar, Inge hatte sie in einen fast schon ultimativen Orgasmus gebracht.

„Danke" flüsterte sie Inge zu.

„Aber bitte gerne, noch einmal?" gluckste sie fast schon frech lachend hervor.

Petra setzte sich auf und schüttelte ihren Kopf, „nein, nein danke, ich brauch eine Pause"

Die Drei gingen in die offene Küche und erfrischten sich ein wenig.

Sepp öffnete die nächste Flasche Sekt, gierig trank Petra das erste Glas um auch gleich ein weiteres zu nehmen. Ihren normal Gepflogenheiten trotzend da sie nicht viel Alkohol vertrug, aber heute war das sicherlich ihr geringstes Problem.

Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, natürlich immer mit der nötigen Portion Erotik aber es war noch immer unverfänglich und nett.

Inge sah Petra an, „was hältst du davon wenn dich Sepp jetzt fickt, so richtig geil und hart am besten von hinten, ich schau euch zu dabei?"

Petra war kurz einmal von den Socken, „w... was wie meinst du das?" stotterte sie.

Inge stand nun vor ihr, sie griff ihr zwischen die Beine, „ich glaube du hast mich gut verstanden, deine geile Fotze will doch einen harten Schwanz haben?"

Bevor Petra auch nur eine Antwort geben konnte legte Inge ihr Lippen über Petras zu einem langen geilen Kuss.

Sepp war auch nicht untätig und stand in Sekundenbruchteilen nackt da, sein Speer stand wie ein Zinnsoldat von ihm ab. Den Gummi öffnete er mit einer Hand und seinen Zähnen.

Petra konnte nicht glauben was hier ablief, sie spürte die kundigen Finger und die Zunge von Inge, dabei war ihr alles andere egal.

Inge löste sich und sprang mit breit gespreizten Beinen auf die Arbeitsfläche der Küche. Dann nahm sie Petras Kopf und beugte ihn nach unten, „streck ihm deinen geilen Arsche entgegen" befahl sie.

Petra wusste im ersten Moment nicht wie ihr geschah, sie beugte ihren Kopf nach unten und stellte dabei ihre Beine weit auseinander, im ersten Moment aber nicht für Sepp sondern nur um einen besseren Halt in den hohen Stiefeln, die sie ja noch immer trug, zu haben.

Ihr Kopf lag auf den Stiefelschäften von Inge auf, sie sah direkt auf die glatte Muschi von Inge. Petra ertappte sich dabei wie sie darüber nachdachte diese auch gleich zu verwöhnen. Wie wohl die Muschi einer andere Frau schmecken möge, geisterte ihr durch den Kopf.

Ihre Gedanken wurden aber schlagartig von Sepp unterbrochen.

Er rieb seinen Schwanz einmal quer über ihre Schamlippen um dann langsam aber ohne Halt total tief in sie einzudringen. Durch das Kondom das ja mit ein wenig Gleitmittel versehen war und die permanente Erregung von Petra war es aber auch kein Problem.

Ohhhh, Wahnsinn, er füllt mich ja total aus..." stöhnte Petra auf.

„Schau mich an, schau mir in die Augen" schrie sie Inge fast schon an.

„ Ich will sehen wie geil es dich Schlampe macht, wenn er dich fickt" erklärte sie nun wieder ganz trocken, dabei griff sie Petra in die Haare und hielt ihren Kopf so dass diese gar nicht anders konnte und ihr in die Augen sehen musste.

Petras Gefühle überschlugen sich erneut. Langsam und immer total tief drang er in sie ein. Ein Gefühl dass sie schon lange nicht mehr in dieser Intensität spürte.

Dazu noch Inge mit ihren irren Ideen, so wie jetzt das sie ihr in die Augen sehen musste. Eine neue sehr geile Erfahrung.

Mit einem Mal aber war Schluss mit sanft und langsam.

Sepp begann nun sein Tempo zu steigern.

Petra sah Sterne und legte auch ihre letzten Hemmungen ab. Laut stöhnte sie ihre Lust hinaus, sie wimmerte und jammerte jedesmal wenn Sepp total in ihr war.

So plötzlich wie er schneller wurde blieb er nun tief in ihr und verharrte dort. Unterdessen massierte er ihre Brüste. Hart und weniger erfahren als Inge vorher eben ein wenig animalisch-maskulin. Aber auch dass war in keinster Weise ein Problem für Petra, die sich durch diese rüde Art wieder in ihre jungen Jahre zurück versetzt fühlte. Eben da war es genau so.

Es folgten zwei drei Schläge auf ihre Pobacken, den ersten quittierte sie mit einem Aufschrei. Nicht aus Schmerzen mehr aus erschrockener Überraschung. Die anderen quittierte sie dann mit Stöhnen da es wirklich die feine Klinge war die die beiden an und mit ihr spielten.

Es dauerte nicht lange und Petras Knie begannen zu zittern, nicht das es für sie übermäßig anstrengend war aber ihr Körper hatte beschlossen nun für eine weiter Portion Glücksgefühle zu sorgen. Laut stöhnend überschwemmte sie eine neuerliche Welle der Lust, nicht in dem Ausmaß wie vorher aber auch noch mit einer ordentlichen Portion Befriedigung.

Sepp jedoch, sah in der Tatsache dass Petra gerade gekommen war kein Hindernis seinen Spaß weiter zu haben. So rammelte er nun wieder in einem unfassbaren Tempo in den kleinen zarten Frauenkörper was seine Hüften hergaben.

Petra schwamm nur mehr auf einer Welle der Gefühle, niemals hätte sie gedacht sich jemals wieder in so einer devoten Situation wiederzufinden. Wie schon gesagt in früheren Zeiten gab es das schon einmal in ihrem Leben aber nie und nimmer konnte sie glauben es so vermisst zu haben.

Sie jammerte und stöhnte all ihre Gefühle hinaus und genoss es einfach nur zu nehmen.

Nach dem Schlussendlich dritten Orgasmus von Petra durch den Schwanz von Sepp kam er auch. lange und Unmengen spritzte er in das Kondom.

Inge saß noch immer auf der Arbeitsplatte und streichelte Petras Kopf die nun auch verschwitzt aber unfassbar befriedigt auf ihr lag.

Sepp musste sich ebenfalls ein wenig erholen. Sein Körper glänzte durch den Schweiß, auch er war mehr als nur befriedigt.

Die Drei beschlossen dass sie nun den Abend beenden werden. Inge bot Petra an bei ihnen zu übernachten, „Gefickt haben wir ja schon was sollte da noch passieren". Doch Petra wollte nicht, sie wollte ihr Bett.

Mit dem Versprechen morgen Mittag unbedingt auf einen Kaffee vorbeizuschauen trennten sie sich wieder.

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