Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nimm Mich, Jetzt!

Geschichte Info
heiße Phantasie - oder doch real ?!
2k Wörter
4.28
25k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Brüste wippen - ausgelassen - bei jedem Schritt auf und ab.

Nur von einem legeren weißen T-Shirt bedeckt, das sich an einigen Stellen mit Feuchtigkeit vollgesogen hat, bieten die großen Brüste wirklich einen heißen Anblick. Einige der Spaziergänger, die ihr auf ihrer Jogging-Runde begegnen, betrachten die schaukelnde Oberweite 'der blonden Schönheit' mit unverhohlenem Interesse.

Um ehrlich zu sein, die meisten glotzen ihre hervorstehenden Nippel schamlos an.

Und sie weiß, dass mehr als die Hälfte dieser Männer jetzt auch sofort ihren Spaziergang unterbrechen würden, um sich noch einmal nach ihr umzusehen.

Und um ihr ebenso offensichtlich auf den knackigen durchtrainierten Arsch zu starren, wie sie Sekunden zuvor schon ihre Brüste angegafft haben.

Hoffentlich verrenkt sich jetzt keiner den Hals wegen mir, denkt sie amüsiert und setzt ihren Dauerlauf mit einem strahlenden Lächeln fort.

Die Haare trägt sie, wie immer beim Joggen, zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, der ebenfalls hin und her schwingt und sie im Nacken kitzelt.

Es ist gerade Anfang Mai und endlich warm genug, um auch knapper bekleidet joggen zu gehen - es ist schon ein völlig anderes Gefühl, den warmen Sonnenschein direkt auf der verschwitzten Haut zu spüren.

Sie genießt es sichtlich, durch den Park zu laufen, inmitten der aufblühenden Natur, am Ufer des malerischen Sees entlang, und dabei die begehrenden Blicke der Spaziergänger auf sich zu ziehen.

'Vielleicht hätte ich mir doch lieber einen BH drunter ziehen sollen?', überlegt sie trotzdem, als ihre üppigen Brüste anfangen für einen Moment noch wilder und heftiger zu schaukeln, weil der Weg an dieser Stelle etwas nach unten abfällt und ihre Schritte wuchtiger auf den Untergrund treffen als vorher, um das Körpergewicht entsprechend abzufedern.

Andererseits wiederum liebt sie aber dieses unbeschwerte Gefühl, jeden Quadratzentimeter ihres Körpers unter der knappen Bekleidung spüren zu können. Überhaupt trägt sie nur selten Unterwäsche, was eine Empfindung vollkommener Freiheit in ihr hervorruft - ein Gefühl, das noch dadurch verstärkt wird, dass niemand etwas davon ahnt.

Aber sie spürt es nur zu deutlich, wie ihre Brüste hüpfen, wie jeder Schritt ihre Pobacken erzittern lässt . . . fühlt, wie der Stoff des T-Shirts über die Brustwarzen reibt.

Wie der Stoff der leichten, engen Shorts - mit jedem Meter ihrer Laufrunde - tiefer in den schattigen Spalt zwischen ihren Schenkeln drängt und auch immer weiter zwischen die Pobacken schlüpft . . . die sich mittlerweile ebenfalls, überdeutlich, unter dem Stoff abzeichnen.

Im Grunde kann sie es den Männern gar nicht verdenken, dass sie - bei einem derartigen Anblick - kurz stehen bleiben und die Hälse wenden, um sich das prachtvolle Bild anzuschauen, das ihr erhitzter Körper ihnen bietet.

Ihr Atem geht keuchend - die Lippen sind leicht geöffnet . . .

Nein, sie kann es nicht verbergen . . . das prickelnde Gefühl der Erregung, das sie längst erfasst hat . . .

Heute ist einer jener Tage, an denen sie sich wahnsinnig sexy findet.

Der Geruch, der in der frischen Luft liegt, und die knospende Naturschönheit um sie herum scheint diesen Eindruck - für sie - nur noch zu bestätigen.

Beinahe so, als spiegelt sich ihr inneres Empfinden aus Schönheit, Begehren und Fruchtbarkeit auch in der Welt um sie herum unverhüllt wider.

Die körperliche Betätigung beschleunigt zudem ihren Blutkreislauf und treibt ihr den Schweiß aus den Poren, wo er sich - wie ein salziger Film - über ihre Haut schmiegt.

Aber sie könnte es wirklich niemandem vorgaukeln, es würde bloß am Sport liegen, dass sich auch der Stoff der Shorts - an manchen Stellen - mit warmer Feuchtigkeit vollgesogen hat.

Dass sich ihre Brustwarzen, die sich spitz unter dem T-Shirt abzeichnen, angeblich nur deshalb so steil aufgerichtet haben, weil der Bekleidungsstoff beim Joggen unfreiwillig darüber reibt.

Auch ihr Stöhnen und Keuchen, die roten Wangen und vor allen Dingen das verräterische Glitzern in ihren Augen verraten es jedermann auf den ersten Blick : dieses blonde Ding, mit der atemberaubenden Figur und den schlanken Endlosbeinen, ist von einer zwar unsichtbaren - dafür aber umso stärker spürbaren - sexuellen Anspannung aufgeladen . . . die sich beinahe wie eine funkensprühende Aura aus Elektrizität um ihren Körper herum aufgebaut hat.

Und es gibt auch niemanden, dem ihre ausdrucksstarken Augen nicht gleich und sofort die intimsten erotischen Wünsche offenbart hätten, die in ihr aufgestiegen sind.

'Oh mein Gott, wie sie mich alle anstarren', durchzuckt sie ein lustvoller Gedanke, als sie sich der gierigen Blicke um sich herum bewusst wird.

'Am liebsten würden sie sich jetzt auf der Stelle auf mich stürzen, mir die Kleider vom Leib reißen und mich der Reihe nach erobern . . .!'

Sie glaubt es beinahe schon fühlen zu können, wie die Blicke ihren pulsierenden Body ertasten, überall auf ihrer Haut brennende Male zurücklassen und sich förmlich in sie hineinbohren.

Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nimmt immer weiter zu.

Wie sie es jetzt geliebt hätte, sich wirklich einem Mann hingeben zu können - sich von einem Mann nehmen zu lassen, der ganz genau weiß, was eine Frau wie sie in diesem Moment am nötigsten hat.

Der genau weiß, wie er sie ansehen, berühren und verwöhnen muss - Der weder zu grob vorgeht noch zu lasch : Ein echter, aufregender Mann, ihr Herz beginnt schneller und unrhythmischer zu schlagen.

'Was ist denn heute bloß los mit mir?'

'Woher kommt diese übersteigerte sexuelle Erregung, die mit diesen Phantasien verknüpft ist?'

Was es auch sein mag -- sie war sich auch dessen bewusst, dass sie sich in „Gefahr" befand, denn in diesem Zustand war sie imstande all ihre Prinzipien und Moralvorstellungen, einfach über den Haufen zu werfen und etwas Leichtsinniges zu tun. Irgendetwas, was sie später vielleicht sehr bereuen würde . . . Irgendetwas, was sie aber - für den Augenblick - mit allen Sinnen ebenso sehr genießen und bis zur Neige auskosten würde . . .

Und prompt tat sie etwas für sie Untypisches : statt dem normalen Verlauf ihrer Runde zu folgen, beschließt sie, spontan, den Weg abzukürzen.

Sie biegt nach rechts ab, verlässt den mit Schotter ausgelegten Spazierweg, der in unzähligen Windungen durch den Park führt, und läuft - querfeldein - durch ein angrenzendes Waldstück.

Von dort aus, hinter einer Hügelkuppe verborgen, führt ein einfacher Trampelpfad fast bis direkt zur Wohnsiedlung, in der sie jetzt - seit knapp einem Jahr - wohnt.

Sie ist dermaßen aufgekratzt, dass sie das unglaubliche Verlangen in ihrem Körper auf schnellstem Weg befriedigen will.

Für eine Sekunde überlegt sie tatsächlich, ob sie sich nicht irgendwo im Schatten der dicht beieinanderstehenden Bäume hinhocken, sich die Shorts herunterstreifen und auf der Stelle selbst befriedigen sollte.

Sie kennt sich gut genug, um zu wissen, dass es ein kurzes, hochexplosives Vergnügen sein würde - es würde nicht viel brauchen, um sich jetzt zum Orgasmus zu treiben, und danach würde sie sich besser fühlen. Erleichtert. Entspannt.

Schon hat sie sich innerlich für diese Variante entschieden, als sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnimmt - nur wenige Meter entfernt.

Die Silhouette einer weiteren Person, die sich offenbar eine gute Deckung zwischen den Bäumen sucht.

Sie bleibt regungslos stehen - wie ein Reh, geblendet vom Scheinwerferlicht eines heranrasenden PKWs.

Sie glaubt, der heftige Herzschlag in ihrer Brust müsse eigentlich im ganzen Wald - überdeutlich - zu hören sein.

Was sie jetzt zu sehen bekommt, verdrängt all ihre Absichten schlagartig wieder ins Reich der Phantasie : Der Mann sieht verboten gut aus, blickt sich noch einmal nach allen Seiten um (sie geht blitzschnell hinter einem Baumstamm in Deckung), dann spreizt er die Beine und holt sein bestes Stück aus der Hose, offenbar, um den lästigen Druck auf der Blase loszuwerden.

Als sie vorsichtig einen weiteren Blick riskiert und die gewaltige Männlichkeit in der Hand des Fremden sieht, setzt ihr logisches Denken einfach aus - Ein Kurzschluss in der wohlerzogenen Schaltzentrale.

Das Programm, das ihr Gehirn nun wie auf Knopfdruck abspielt ist : ich bin eine Frau, er ist ein Mann. Punkt. Mehr nicht.

Hätte ihr eine Freundin von einem solchen Vorfall erzählt, wäre sie vermutlich die Erste gewesen, die sofort empörte Vorträge über verantwortungsloses Handeln, über törichten Leichtsinn und Ähnliches mehr von sich gegeben hätte.

Aber etwas anderes in ihr hat jetzt die Kontrolle übernommen.

Etwas, das stärker war, als auch so unwesentliche Dinge, wie die warnende Stimme des Gewissens.

Beinahe ohne ihr bewusstes Dazutun nähert sie sich dem noch immer Ahnungslosen - dann, als ob er ihre Schritte auf dem Laub gehört oder ihren Schatten neben seinem wahrgenommen hätte, wendet der Mann sich plötzlich um.

Er hätte vielleicht erschrocken oder zumindest erstaunt wirken müssen, stattdessen liegt ein eher neugieriger Ausdruck in seinem Gesicht, als er sie entdeckt.

Der Typ sieht auf eine männliche Weise tatsächlich richtig gut aus - besser, als sie es auf die Distanz hat erkennen können.

Ein attraktives Gesicht, Dreitagebart und ein Body - der ihre Hormone endgültig durchdrehen lässt.

Der Überrumpelte schüttelt automatisch sein edelstes Stück ab, mit dem er gerade eben noch den Buchenstamm begossen hat -- und starrt fasziniert in ihre Augen, die vor Lust und Geilheit geradezu sprühen.

Er deutet ihren Blick auf Anhieb richtig, doch sie will klare Verhältnisse schaffen und streift sich daher das T-Shirt, in einer einzigen fließenden Bewegung, über den Kopf - ohne es jedoch auszuziehen.

Wie ein Handtuch wirkt das Shirt jetzt, das nur noch ihren Nacken und die Schultern bedeckt.

Der Mann schluckt, als er ihre Brüste, von einem Moment auf den Nächsten, nackt vor sich sieht -- und fürchtet für die Dauer eines Atemzugs, jeden Augenblick würde ein Fernsehteam der „Versteckten Kamera" aus dem Gebüsch auftauchen und 'die blonde Sexoffenbarung' würde sich nur als Lockvogel entpuppen . . .

Immerhin ist genau diese Stelle des Waldstücks weder vom angrenzenden Stadtpark einzusehen noch von dem hinter der Hügelkuppe liegenden Waldweg - für einen Fernsehstreich also optimal geeignet. Keine Zeugen.

Dann flüstert sie : „nimm mich, jetzt! Sofort! Hier, auf der Stelle!"

Wie eine Marionette, nickt der Mann bloß - eine Sekunde später packt er sie, wirbelt sie herum, sodass sie sich mit beiden Händen an dem Baumstamm abstützen kann, und zerrt ihr die Shorts vom Körper.

Seine kraftvollen Hände graben sich tief in die weichen Halbkugeln ihres Hinterns, den sie ihm - wie eine läufige Hündin - entgegenreckt.

Er staunt nicht schlecht, als er bemerkt, dass sie nichts drunter trägt.

Sie stößt einen gepressten Lustschrei aus, als der Fremde nun mit einem heftigen Ruck in sie eindringt.

'Du bist vollkommen verrückt', denkt sie und presst die Augen fest zusammen.

Ihr unbekannter Lover legt ein wahnwitziges Tempo vor - schnell, hart und unerbittlich.

'Du hast diesen Kerl noch nie im Leben gesehen und lässt dich hier einfach von ihm nehmen!'

Und wie.

Sie ergibt sich ganz einfach der Lust.

In jeder Hinsicht.

Er stößt in sie, umfasst sie mit beiden Armen, knetet gleichzeitig ihre - nach Berührung hungernden - Brüste und zwirbelt ihre Brustwarzen.

„Ich gehöre dir. Nur jetzt, nur für diesen Augenblick . . ." stöhnt sie.

Und er lässt sich das nicht zwei Mal sagen . . . diese Frau braucht Sex, will seine harte Männlichkeit tief in sich spüren.

Und er ist der letzte Mann in dieser Stadt, der zu einem solchen Angebot nein sagt.

Mit einer Hand massiert er ihre rechte Brust weiter, die andere schiebt sich von vorn zwischen ihre Schenkel und beginnt, mit schnellen Bewegungen, über ihre Klitoris zu wirbeln . . . während er mit seiner Riesenerektion immer wieder rhythmisch in ihre Vagina eindringt.

Es dauert tatsächlich nicht lange, bis sie den Orgasmus in sich aufsteigen spürt.

Letzten Endes ist dieses erotische Intermezzo nicht viel mehr als Quickie.

Ebenso kurz wie intensiv allerdings.

Sie schreit ihre Lust einfach aus ihr heraus.

Ihr ganzer Body erzittert unter den feucht klatschenden Stößen des mächtigen Penis, der sie mit ungebremster Wucht penetriert - ihre Brüste und Pobacken jedes Mal aufs Neue beben lässt - wie Götterspeise.

„Ich komme!", ruft sie, völlig außer sich vor Leidenschaft. „ . . . ich komme!"

Der Mann hinter ihrem Rücken stöhnt und keucht schwer, ehe er seinen Erguss mit aller Macht herausstöhnt.

Erlöst und befriedigt lassen sie, schweratmend, voneinander ab.

Sie ordnen ihre Kleidung und setzten, Jeder für sich, ihre Wege fort . . .

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
1FoxyLady1FoxyLadyvor fast 7 JahrenAutor
Ich freue mich sehr,

und bedanke mich für die netten Kommentare ! ;-) :-)

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 7 Jahren
Kurz und gut

Eine kurze Geschichte über einen "Quckie."

Anregend zu lesen.

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Heiß

Kurz, schnell, direkt -- voller hemmungsloser Lüsternheit geben sie sich ihrem heißen Fick hin.

FeuerbubeFeuerbubevor fast 7 Jahren
Schön...

Sehr schön geschrieben...

Nur weiter so...

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Anastasia Die erste Nacht...
Verführung: Kapitel 01 Frustrierte Trophäenfrau ist scharf auf ihren Stiefsohn.
Demütigung 01 Devoter M wird anal behandelt.
Die Leiden der M. Abteilungsleiterin wird von Azubine erpresst
Ferngesteuert Karl hilft seiner Schwester, und seine Frau auch.
Mehr Geschichten