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Noch ein Flashingpraktikant

Geschichte Info
Forts. von Eisessen.
3.1k Wörter
4.3
36.3k
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Ein weiterer Flashingpraktikant (Forts. von Eisessen)

Puh (s. letzter Teil)! Den Rest des Tages verbummelten wir, das heißt, dass wir frisch geduscht in meiner Wohnung rumlümmelten und, als die Brat-Sonne weg war auf dem Balkon verbrachten. Bekleidung war kein Thema mehr, und ob mich ein Nachbar sah oder nicht?! Egal!

Wir plauderten viel und tauschten Zärtlichkeiten aus, es war schön!

Am nächsten Morgen schlummerten wir lange im Bett und frühstückten gemeinsam auf dem Balkon. Diesmal jedoch hatten wir uns Sarons rumgebunden, die seitlich alles zeigten, und den Rest erahnen ließen.

Als es klingelte, wollte ich schon öffnen, dachte jedoch an Sarahs eigentlichen Wunsch zu flashen. „Mach du auf!“ „Ok!“, sagte sie nur. Es war für sie normal so die Tür zu öffnen.

„Halt,“ stoppte ich sie, „dein Wickeltüchchen muss noch gerichtet werden.“

Ich stellte mich vor sie, und drehte das Tuch, so dass der Knoten, der unter ihrer Achsel war, nun oberhalb ihrer linken Brust lag. Der Busen war nun fast frei gelegt, und der Schlitz öffnete weiter unten den Einblick bis fast an den Schambereich ran. Anstatt verunsichert zu sein, grinste mich Sarah nur an, küsste mich kurz und flog zur Tür. Irgendwas raschelte noch kurz und dann öffnete sie. Dann war’s stille. Ich vernahm eine mir bekannte Männerstimme:

„Ähm, ist Nici (er nannte natürlich meinen richtigen Namen) da? Sie hat wohl,... äh ihr beide habt wohl eure Kleidung vor der Tür vergessen.“

Au Backe, dachte ich. Die lag ja auch noch seit gestern draußen im Treppenhaus! Ich musste jedoch nun auch grinsen und rief: „Tom, komm rein!“

Die Tür wurde geschlossen und die beiden kamen herein.

Mir blieb die Spucke weg! Sarah hatte wohl, kurz bevor sie die Tür öffnete, nochmals ihren Saron gerichtet, sprich das Tuch unterhalb des Busens geknotet. Ihre Brüste waren frei gelegt, und der Schlitz verlief direkt über ihrer süßen Muschi, die bei jeder Bewegung kurz hervorblitzte. Sie grinste mich an!

„Hey, Tom,“ sagte ich. „Das ist meine Cousine Sarah. Und Tom ist ein Top-Freund von mir.“

Wir küssten uns auf den Mund. Er schaute uns beide an und lächelte: „Na? Nici80 wieder im Einsatz?“ Er behielt mich dabei im Arm und streichelte mir dabei den Rücken hinab. Natürlich unter dem Saron! Und: Er nannte mich wirklich Nici80. Sarah war erstaunt. „Er kennt dein Pseudonym?“

„Ja, ähm, ...“, begann ich. Tom führte den Satz weiter: „Ich jobbte bei MacDo am Autoschalter und eines nachts hielt Nici80 bei mir an.“

„Nackt?“ schoss Sarah hervor.

„Splitterfaser! Ja, ich war hin und weg. Auch wenn Nici nicht die erste war. Oben ohne, oder einen Busen halb raus, so was kommt schon mal vor. Auch Typen trauen sich manchmal.“

„Und wie habt ihr euch dann näher kennen gelernt?“ bohrte Sarah weiter.

„Ich hatte gerade Schichtwechsel, und da Nici rotzfrech nackig hier ankam und mich angrinste, fragte ich einfach rotzfrech, ob sie mich nicht mit ins Zentrum nehmen könnte. Nici lächelte und antwortete: Na klar!“

„Ja, dann hat sie sich aber wieder angezogen?“, fragte Sarah.

„Dachte ich auch, während ich mich umgezogen habe. Ich sah Nicis Auto draußen auf dem Parkplatz, etwas abseits stehen. Und als ich ankam, und die Tür öffnete, saß sie immer noch nackt drin und mampfte ihr meal. Nur überm Schoß lag ne Serviette.“

„Nici, du kanntest ihn doch gar nicht. War das nicht leichtsinnig?“

„Du weißt ja selber, irgendwann ist man so angeturnt und nur in manchen Momenten kämpft dann Verstand/Vernunft gegen Lust/Erregtheit. Bei Tom hatte ich eindeutig ein sicheres Gefühl, und das wurde auch nicht getäuscht.“

„Und wie endete das Ganze?“ fragte Sarah in gespielt, gesäuseltem Ton.

„Nun ja,“ sagte Tom, „ganz verrückt ist sie ja nun doch nicht, unsere Nici. Jedoch supermutig! Als sie fertig gegessen hatte, knüllte sie die Abfälle zusammen und stopfte sie in die Tüte. Ich bot mich an zum Müller raus zu gehen, doch Nici sagte: Lass mal, ich muss eh an den Kofferraum.“ Sprachs, stieg aus und ging quer über den Parkplatz. Lichthupen gingen an, und Nici tänzelte im Scheinwerferlicht zum Mülleimer, tänzelte zum Auto zurück, öffnete den Kofferraum und, so wie ich es sehen konnte, beugte sich tief hinein. Ich denke mal, viel tiefer, als es hätte sein müssen. Die Autos hinter uns schalteten die volle Beleuchtung ein und, ja zu gerne hätte ich auch nen Blick auf den nun voll exponierten Mörderpo Nicis geworfen.“

Ich murmelte: „Mörderpo?“

„Den“, sagte Sarah, „können wir uns ja gleich nochmals anschauen. Tom, wie ging’s weiter?“

„Leider gar nicht mehr! Nici holte sich ihr Kleid aus dem Kofferraum und zog es sich über. Sie stieg ins Auto ein, ließ sich in den Sitz fallen und sagte. Puh, End of performance.“

“Wow, und nochmals zu meiner Frage,” insistierte Sarah: “Wie endete das Ganze?”

„Mir ist klar, was du hören willst,“ sprang ich ein. „Aber im Bett landeten wir erst eine Woche später. So und nun genug der Geschichten. Was darf ich dir anbieten Tom?“

„Naja,“ er grinste Sarah an, „deinen Mörderpo wolltest du doch noch zeigen.“

„Spinner!“ antwortete ich. Da er mich aber immer noch umarmt hielt, hob er nun mein Tuch an, so dass Sarah meinen Po sehen konnte. Diese ließ sich den Spaß nicht nehmen und kniete sich hinter mir hin und legte ihre beiden Hände auf meine Pohälften. Sie streichelte mich zärtlich und sagte, so dass eine bestimmte Verliebtheit/Zärtlichkeit nicht zu überhören war: „Ist wirklich ein Mörderpo.“

„Mmhh“, Tom räusperte sich. „Ich glaube, da lass ich mal die zärtlichen Cousinen wieder alleine. Ich wollte eh nur anfragen, ob wir mal wieder zum klönen weggehen?“

„Keine Sorge, du störst nicht,“ antwortete ich. „Ist ne gute Idee.“ Sarah nickte mir, noch immer hinter mir kniend und meinen Po streichelnd, zu.

„Wir holen dich heute Abend so um 9 ab. Geht das klar?“

„Fein, bis dann mal, ciao!...und viel Spaß noch!“

... Und den hatten wir! Denn noch bevor die Wohnungstür ins Schloss fiel, fielen unsere Wickeltücher zu Boden...

Später erzählte ich Sarah dann, dass Tom und ich uns unregelmäßig treffen, ausgehen und des öfteren auch im Bett landen. Es verläuft absolut unkompliziert zwischen uns. Hatte einer von uns nen Partner, war Sex kein Thema. Waren wir gerade mal wieder beide Singles, so wie zur Zeit, dann kann’s auch mal ganz schön heiß werden.

Der Abend verlief relativ unspektakulär. Wir saßen in einem Biergarten bei 25°C. Sarah und ich hatten Kleidchen an und außer Flippis an den Füßen sonst nix. Sarah ließ ab und an mal ihr Trägerchen runterrutschen, so dass fast die Brustwarze zu sehen war, und als sie zur Toilette ging, war ihr Kleid auf seitlich so hochgewurstelt, so dass auf dem Weg dorthin die linke Pobacke völlig frei war. Welch ein Blickfang! Tom genoss die lockere Atmosphäre sichtbar und bedauerte, als Sarah gerade mal weg war, dass sie wohl mehr auf Mädels stehen würde.

Auf dem Heimweg hatte ich plötzlich Kohldampf, und ohne es mit den beiden anderen abzusprechen steuerte ich einen Mcdrive-Schalter an.

„Ich brauch noch was“, sagte ich. „Ich könnt’ auch noch was essen,“ sagte Tom auf dem Beifahrersitz. Er drehte sich zu mir hin, zwinkerte mir zu und schaute dann nach hinten zu Sarah: „Ähm, willst Du vielleicht..., äh du weißt doch, wie Nici und ich uns kennen gelernt haben...“

Sie lächelte, „gute Idee, aber warum zeigst du nicht mal, was da so in der Hose steckt?“

Ich lachte, fand die Idee gut. Ich fasste ihn in den Schritt und sagte zu Sarah: „Ist nämlich gar nicht soooo übel, das Teil hier.“

„Oh, nein“, sagte Tom. „Spielverderber“, meinte Sarah.

„Ok,“ schlichtete ich. „Ist doch ganz einfach: Wenn der Bestellungsentgegennehmmensch ein Mann ist, zieht Sarah blank, falls nicht,...“ und dabei hob ich Tom’s Hosenbund an und fuhr hinein, „können wir hier ne Fahne hissen.“

Tom schluckte sichtbar, die Regung, die ich spürte, zeigte mir natürlich, dass er langsam heiß wurde und ihn das Nahen seines ersten Flashes ganz schön erregte.

„Ok,“ sagte er.

„Kein Problem,“ antwortete Sarah.

Ich fuhr zur Annahmesäule und wir warteten. „Einen schönen guten Abend! Ihre Bestellung bitte.“

Ich schaute in den Rückspiegel zu Sarah, und wir fingen gemeinsam zu lachen an.

„So, Tommiboy,“ sagte Sarah, „runter mit dem Plunder!“ und kreischte vor Lachen.

Tom wurde knallerot und schaute mich entsetzt an. Ich nickte ihm zu, Spielschulden...

Er fuhr aus seinen Flippies, zog sich das T-Shirt über’n Kopf und schaute sich nochmals um.

Sarah sagte: „Brauchst dich gar nicht umschauen, ob’s wohl keiner sieht. Es wird gleich jemand sehen!“

Er schluckte nochmals, hob den Po an und zog gleichzeitig Hose und Slip aus.

„Gib mal her“, sagte Sarah und entriss ihm seine Kleider. Sie stieg sofort aus und öffnete den Kofferraum und warf die Sachen rein. Hinter uns hupten schon andere Autos. Sarah winkte ihnen zu und sprang zurück auf die Rückbank. „Hey, das war nicht abgemacht,“ protestierte Tom. „Kannst es dir ja wieder holen,“ meinte Sarah trocken.

Yeah, war Tom erregt! Sein Glied ragte senkrecht nach oben!

„So, dann woll’mer mal,“ sagte ich und fuhr vor zum Schalter. Wie schade nur, dass ich mein Cabrio nicht mehr habe! Immerhin war das Schiebedach offen.

Das Mädel sah zuerst gar nichts, denn leicht Bekleidete (und auch oben-ohne-Jungs) gab’s bei dieser Hitzewelle jede Menge. Ich zwinkerte ihr zu und nickte Richtung Beifahrersitz. Da streckte sie sich und schaute durchs offene Dach. Ihr blieb das Gesicht stehen!

Tom versuchte ein Lächeln hinzukriegen: „Hallo!“

Sie räusperte sich und erwiderte das „Hallo!“.

Unsere Bestellung wurde ihr gerade gereicht, ich gab das Geld raus und klemmte die Tüte zwischen Toms Bauch und seinem erigiertem Schniedelwutz.

„Sehr witzig,“ meinte er und hob die Tüte an. Ich lächelte nochmals dem Mädel zu und fuhr im Schritttempo auf den Parkplatz. Da es schon gut nach Mitternacht war, standen nur wenige Autos rum. Ich ergriff die Tüte in Toms Hand und sagte: „Hunger!“

Tom schaute Sarah und mich an „Ähh, wollt ihr mich hier so sitzen lassen?“

Sarah öffnete ihre Autotür „Hast ja recht, ist nicht ganz fair: Du so alleine und so nackig.“

Sie zog sich ihr Kleid übern Kopf ging zum Kofferraum und warf es ebenfalls hinein. Und tatsächlich, wie bei mir damals, leuchtete ne Lichthupe auf. Sarah winkte kurz und stieg wieder ein.

Sie beugte sich zwischen den Vordersitzlehnen durch und griff zwischen meine Beine. Eben! Nämlich an der McDo-Tüte vorbei und raffte mein Kleid nach oben. Ich ließ es gewähren. Tom schaute zu, ich schaute seinen Penis an. Er zitterte vor Erregung! Ich ließ Sarah, wie immer(!) gewähren und spreizte meine Schenkel. Mit ihrer linken Hand schob sie die Träger meines Kleides über die Schultern. Ich lehnte mich nach vorn, so dass sie mein Kleid über die Brüste nach unten zerren konnte.

„Liebe Güte!“, entfuhr es Tom. „Ihr seid mir ja zwei heiße Mäuse!“

Ich lächelte ihn an und beugte mich zu ihm hinunter. „Dann pass mal schön auf: Mäuse knabbern gerne!“ und nahm seinen Ständer in den Mund und biss leicht zu. Er stöhnte leicht auf. „Können wir das als Nachspeise aufheben?“ fragte er. „Mir wär’s lieber, wenn du dich erst mit dem Tüteninhalt satt isst.“

„Schisser!“ sagte ich und holte nun die Macs heraus. Ich gab jedem das, was bestellt wurde.

Ich schaute Sarah im Rückspiegel an: „Rot oder weis?“

„Rot, natürlich!“

Ich öffnete ne Ketchuptüte und drückte nen kleinen Teil davon auf Toms Schniedel aus.

„Probier mal, Sarah!“. Sie sah etwas verdutzt aus, konnte aber doch nicht umhin. Sie beugte sich vor und leckt nun an Toms Prachtstück und nahm ihn dann ebenfalls in den Mund. Tom schloss die Augen und lehnte sich zurück. Sarah beugte sich ganz tief, ließ den Schniedel wieder frei. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an („doch mindestens genauso Bi wie Lesbe!“, dachte ich) und fragte: „Könnte ich nun doch auch noch Majo probieren?“

Ich öffnete das zweite Tütchen und setzte an Toms Rakete an. Doch dann nahm ich es wieder weg und setzte ein Häubchen auf meine rechte Brustwarze. „Gerne, probier mal.“

„Hey,“ Tom fand wieder Worte: „Das ist fies, mich hier so hängen lassen.“

Sarah rieb seinen Schniedel mit der Hand: „Von hängen lassen kann ja wohl kaum die Rede sein.“ Und schon wand sie sich mir zu und leckte und saugte mein Brüstchen sauber. „Mmh, auch nicht schlecht.“

Tom wollte nun doch auch aktiv werden: „Darf ich auch mal probieren?“

Sarah machte Platz und lehnte sich nun wieder hinten an. Sie biss in ihren Mac „so komme ich wenigstens mal zum Essen.“

Ich hob Tom die Tüten hin: „Rot oder weis?“

Seine Geilheit stand ihm in die Augen geschrieben (wer konnte es ihm verdenken?). „Beides!“.

Ich drückte nen Schuss Ketchup auf meine Brust, nahm die Majotüte, drehte mich nach hinten und setzte nen Klecks zwischen Sarahs Bauchnabel und ihrer nun schon glänzenden Muschi. Natürlich deutlich näher am Möschen, als am Bauchnabel. Sie strahlte!

Tom beugte sich dann zu mir und küsste meine Brust, und leckte, und saugte, und knabberte leicht schmerzhaft an meiner Warze. Ich konnte nicht umhin und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln. „Mmmhhh!“

Dann wendete er sich Sarah zu. Sie hatte es sich noch bequemer gemacht, und ihre Knie hinter die Vordersitze gestellt, so dass ihre Grotte schön offen war. Mir entfuhr „Tom, lass mir auch noch was über, bitte!!!“

Er drehte sich nun um und kniete halb bei sich, halb auf meinem Sitz hin und beugte sich tief nach unten. Sehen konnte ich nun nichts mehr. Nach kurzer Zeit hörte ich jedoch an Sarahs atmen, dass Toms Zunge unten angekommen war. Wie ich sie beneidete! Ich betrachtete Toms Po. Ich wusste ja bereits, dass dieser schön geformt und gerade richtig muskulös ist. Ich streichelte ihn. Fuhr hoch zum Rücken und dann das Rückgrat hinunter, und hinunter. Ich wusste, dass Tom für solche Spielchen offen ist. Ich spielte leicht in seiner, leider sehr trockenen Pospalte und fragte: „Majo?“ Er war jedoch so in Sarah vertieft, so dass ein Beinespreitzen als Antwort genügte. Ich nahm das Tütchen und drückte es über seinem Anus aus. Schön fettig. Ich verrieb es, auch Richtung Hodensack. Doch das Ziel meiner Begierde lag höher. Ich rieb um sein Poloch herum, und fing an zu drücken. So glitschig, wie’s nun war, konnte ich recht leicht ein Stück eindringen. Toms Antwort war ein Hochrecken des Hintern, so dass ich von alleine noch ein Stück tiefer eindrang. Nun berührte ich die innere Pforte. Tom seufzte, aber auch Sarah atmete immer heftiger. Die beiden waren kurz vorm Orgasmus. Ich griff nun mit meiner rechten Hand an Toms Oberschenkel vorbei und massierte seinen Ständer. Yeah! Er war knüpelhart! Auf der Spitze hatten sich schon die ersten Tröpfchen verselbständigt und tropften herab. Dabei kam dann bei mir die Hausfrau [;))))],durch (wer will schon Spermaflecken im Auto? ) oder es wohl doch mehr mein Spaß am Französischen und, ja, ich mag Sperma. Es hat mich noch nie geekelt bis zum Schluss dabei zu bleiben, und auch zu schlucken. Also musste sich meinen Finger aus Toms Po verabschieden, und ich rutschte rückwärts mit meinem Po ganz ans Fenster ran und wohl auch ein Stück hinaus, so dass ich an Toms Schenkel vorbei ans Ziel kam. Bequem wars nicht, aber Tom quittierte meine Lippen mit Zuckungen. Ich versuchte ihn weit in den Mund zu bekommen. Mmmhh. Der Spermageschmack ist, wenn man selber heiß ist und wirklich Lust hat zu blasen, einfach geil! Ich ließ ihn wieder frei und leckte nur noch an der Spitze und unterstütze das Ganze nur durch ganz leichte Bewegungen mit der Hand. Und dann kamen sie auch schon: Sie, das heißt Sarah stöhnte auf und zuckte auf der Rückbank rum, Tom kam zum Orgasmus, und die süßen Spermien kamen zu mir. Ich schluckte alles hinunter, und leckte dann noch ein bisschen die Spitze. Nun merkten Tom und ich, wie unbequem wir uns hier verbogen hatten. Er ließ von Sarah ab und drehte sich in seinen Sitz. So konnte auch ich mich wieder in eine sitzende Position bringen. Ich holte die Cola aus der Tüte und trank den halben XL-Becher leer. Darauf musste ich erstmal kräftig Bäuerchen machen und ja, bei mir ist der weg zur Blase wohl recht kurz: „Ich muss mal!“

Ich schaute in den Rückspiegel. Sarah lächelte überglücklich. Und an ihr vorbei sah ich immer noch (wieso sollten die auch abziehen?) zwei Autos stehen. Egal. Ich öffnete die Tür, stieg aus und ließ nun endlich mein Kleid abrutschen und stieg heraus. Ich warf’s auf den Sitz, ging vor an die Motorhaube, ging in die Hocke und ließ es laufen! Ich dachte, was das wohl gerade war und, dass außer mir bisher alle auf ihre Kosten gekommen waren. Ich stellte mich hin und lächelte Tom an. Er lächelte zurück, denn er kennt diese Blicke. Und tatsächlich stieg er aus, und ohne nach den anderen Autos zu schauen kam er zu mir, stellte sich hinter mich und ging in die Hocke. Ich lehnte mich auf die Motorhaube und spreizte meine Beine. Die Szene war so affig pornofilmmäßig, doch als Tom mein Möschen anfing zu lecken, war das sowas von egal. Ich schloss die Augen und genoss einfach. Kaum hatte ich Sarah hintere Tür gehört, war sie auch schon neben mir, ließ mich rückwärts etwas weg vom Fahrzeug gehen, huschte an meinem Bein vorbei und nun leckte Tom von hinten und Sarah von vorne.

„Au wei ist das schön!“ entfuhr es mir (und dachte auch noch ganz kurz: Ist da keine Pfütze, wo Sarah kniet?). Tom leckte nun langsam nach oben, verweilte kurz an und soweit es mit der Zunge ging auch im Poloch, und dann den Rücken hinauf. Und Sarah, das wusste ich ja bereits seit einigen Stunden, Sarah kann das soooooo gut! Sie machte ganz langsame Bewegungungen, verharrte manchmal und ließ nur die Zungenspitze spielen. Wahnsinn! Tom stand nun hinter mir und lotste auch schon sein Superduperteil in mein Möschen. Sarah leckte dabei immer am Schniedel und an und in mir entlang. Ich wusste genau: Das geht nicht lang. Und schon war ich in nem Rhythmus, der kein Halten zulässt. Tom war wohl auch schon wieder soweit, denn er hielt mit und dann, dann explodierte er in mir und ich gleich mit. Ich schrie kurz auf und stöhnte/jammerte/jaulte. Ein irrer Orgasmus durchschüttelte mich. Nur ganz langsam löste es sich, und ich kam zurück auf die Erde. Tom flutschte aus mir heraus, und Sarah leckte nochmals genüsslich meine Spalte hoch. Ich stellte mich auf und half Sarah hoch. Wir küssten uns innig.

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