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Noch mehr Sand Teil 05

Geschichte Info
Die Sache geht in die heisse Phase.
6.8k Wörter
4.28
73.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 09/28/2005
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Karsten war der erste, der sie erreichte. Sanft legte er eine Hand auf Karlas Fessel und küsste ebenso sanft ihr Knie. Dort verweilte er allerdings nicht lange. Sein Mund beschritt in wenigen Schritten über ihre Hüfte und ihre Brüste den Weg zu ihren Lippen. Leidenschaftlich traf er auf ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Lippen saugten sich fest, spielten miteinander, knabberten aneinander. Karlas Zunge schoss fordernd in seinen Mund und suchte nach seiner Zungenspitze. Wie zwei Vögel umspielten sie sich und flatterten von einer Mundhöhle in die andere.

Plötzlich stöhnte Karla in Karstens Mund. Susanne hatte begonnen, langsam an Karlas Bein entlang nach oben zu küssen. Karlas Atem ging stoßartig und sie klammerte sich an Karsten fest. Langsam steigerte sich ihre Lust und Karla verlor die Kontrolle. Sie löste sich von Karstens Küssen und schaute an sich hinunter. Sie sah nur einen rotblonden Schopf auf ihrem Oberschenkel, gleichzeitig glitt Karstens Mund an ihrem Hals entlang hinab zu ihren Brüsten und nahm ihr wieder teilweise die schöne Aussicht. Karla keuchte und ihr Herz schlug wie wild bis in den Hals. Das übertraf ihre kühnsten und geheimsten Träume. Susanne leckte den Oberschenkel entlang und mit fast unerträglicher Langsamkeit näherte sie sich der Stelle, die so sehr nach Berührung und Liebkosung verlangte. Karsten nahm eine Brustwarze seiner Frau in den Mund und saugte zärtlich daran. Die Lust ließ für einen Augenblick Karla die Augen schließen. Sie konnte die Spannung kaum noch aushalten. Ihre Spalte wollte endlich Berührung. Sie wollte dort endlich geleckt werden, so wie Karsten ihre Warzen leckte. Ihre Lustknospe wollte endlich eingesaugt werden, so wie Karsten ihre Warzen einsaugte. Langsam zog sich ihre ganzer Unterleib zusammen und Karla spürte, dass sie, egal ob sie nun noch geleckt werden würde oder nicht, nicht mehr lange brauchen würde, bis der erste Orgasmus Besitz von ihre ergreifen würde. Ihr Stöhnen ging in ein hemmungsloses Wimmern über als Susanne ihre Hände zu beiden Seiten auf Karlas Oberschenkel legte und sie noch ein wenig weiter öffnete.

Nur eine ganz kleinen Augenblick genoss Susanne den Anblick von Karlas tropfnasser, vor Bereitschaft weit geöffneter Muschel im Schein des Feuers, dann senkte sie ihren Kopf in den Schoß von Karla. Sie wollte die Freundin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Sie hatte bemerkt, dass Karla nicht mehr lange brauchen würde. Auch wollte sie selbst nicht mehr länger warten. Sie wollte unbedingt Karla kosten. Sie wollte den Augenblick auf keinen Fall verpassen, wenn Karla kam. Sie wollte ihren Mund an Karlas Zentrum haben, sie wollte den auslösenden Impuls geben, sie wollte bestimmen, wenn es soweit war.

Karlas Knospe streckte sich ihren Lippen freudig entgegen, hatte sich schon geraume Zeit aus der schützenden Hülle hervorgetreten und war lustvoll angeschwollen. Susanne setzte ihre Zungenspitze direkt über Karlas Damm in die Nässe und fuhr langsam seitlich über die dunkelroten, dick geschwollen und gekräuselten Lippen nach oben. Karlas Säfte sammelten sich auf Susannes Zunge. Der Geschmack war herrlich. Sie tippte zuerst mit der Zunge an eine der Lippen, nahm sie dann zwischen die Zähne und zog leicht daran. Dann tauchte ihre Zunge zum ersten mal dazwischen und sie trank den reichlich fließenden Nektar. Karla schrie ihre Lust in die Nacht und das Meer hinaus, als Susanne ihre Perle einsaugte und ihre Zungenspitze drüberflattern ließ. Karla klammerte sich wie eine Ertrinkende an Karsten fest, ihre Fingernägel gruben sich in seine Schulter und hinterließen rote Striemen. Sie bäumte sich auf und sie drängte ihr Becken Susannes Mund entgegen. Wie Stromschläge zuckte es fast unerträglich durch ihr gesamtes Becken. Susanne hatte ihre Hände unter Karlas Schenkel hindurchgeschoben und bei der Hüfte gepackt. Ihren Mund hatte sie auf die heiße, brodelnde Spalte gepresst. Kraftvoll saute sie an Karlas Knospe und ließ sie durch die Lippen gleiten. Immer wieder schlug ihre Zunge auf die zuckende Perle. Als Karlas Schreie laut nach Erlösung bettelten rieb sie kräftig die Stelle direkt unterhalb Karlas Knospe.

Für einen Moment erstarrte Karla in ihrer Haltung, den Rücken weit nach oben durchgebogen. Dann drang ein tiefes, langgezogenes Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren. Wie eine riesige Welle schlug die Lust über ihr zusammen und riss sie mit sich fort. Der Orgasmus war so überwältigend, dass sie jegliche Kontrolle über sich verlor. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich in Krämpfen, begleitet durch ihr Schreien, Stöhnen und Wimmern. Susanne hatte Mühe Kontakt zu halten und gleichzeitig auch noch genügend Luft zu bekommen. Ohne Erbarmen fuhr ihre Zunge über Karlas Spalte und die zuckende Perle. Jede Berührung ließ Karla nur noch heftiger schreien und sich wilder gebärden. Karsten hatte sie in seine Arme geschlossen und hielt sie fest. Die Lust, die er miterlebte, ließ ihn den Schmerz gar nicht spüren, mit dem ihm Karlas Fingernägel die Lust dieser Nacht auf dem Rücken schrieben.

Ganz langsam kam Karla zur Ruhe. Schwer atmend und mit wild klopfenden Herzen entspannte sie sich wieder.

"Gott, das war der beste Orgasmus meines Lebens," keuchte sie, die Augen noch geschlossen.

"MMmmmmm .....,"schnurrte Susanne, leckte zärtlich über Karlas Spalte und genoss die letzten Tropfen Nektar.

Karla hob den Kopf und legte eine Hand auf den Schopf zwischen ihren Schenkeln. Susanne hob den Kopf und ihr Mund trennte sich zögernd von Karlas Spalte, die sich immer noch rhythmisch zusammenzog. Lächelnd sahen sie sich an. Susanne Gesichte glänzte nass. Langsam lockerte sich die Umarmung zwischen Karla und Karsten. Susanne setzte sich auf und legte sich lächelnd neben Karla. Diese beugte sich zu ihr und sie küsste sich zärtlich. Karla schmeckte ihren eigen Saft und mit kleinen Küssen bedeckte sie Susannes Gesicht um deren Mund herum, um mehr davon zu bekommen.

"Hei, lass mir auch noch was übrig!" maulte Karsten grinsend und kniff Karla zärtlich in eine Brustwarze, die noch immer steif und hart war.

Susanne löste sich von Karla und über die Freundin hinweg suchte sie zielstrebig Karstens Mund. Nun war es an ihm, Karlas Duft und Geschmack zu kosten. Doppeltes Vergnügen bereitete ihm natürlich, dass er das mit einem innigen und genussvollen Kuss mit Susanne verbinden konnte.

Karla legte sich zurück und streichelte zärtlich die beiden nackten Körper, die sich über ihr küssten. Sie war noch immer ein wenig außer Atem, genoss aber bereits wieder den lustvollen Anblick. Sie empfand in diesem Moment keinerlei Eifersucht, sie spürte die Lust der beiden, die Bereitschaft, das Begehren. Sie sollten ihren Spaß ebenfalls bekommen und sie würde es genießen, dabei zu sein. Der Gedanke, dass es die beiden jetzt miteinander treiben würden, ließ die Hitze in ihrem Unterleib wieder ansteigen.

Karsten und Susanne lösten ihren Kuss, allerdings trennten sich nur ihre Lippen, die Zungen spielten noch miteinander. Karla ließ ihre Hände weiter über die heißen Körper gleiten. Eine Hand lag auf Susannes Rücken und die andere machte sich auf Karstens Po auf Wanderschaft. Knackig lagen die Backen in ihrer Hand und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen, dazwischen zu fahren. Ihre Finger umspielten die gekräuselte Haut seiner Rosette und wanderten dann weiter nach vorn zu seinem Beutel. Schwer lagen seine Murmeln in ihrer Hand und sie ließ sie in ihrer Hülle hin und her gleiten. Dazwischen spürte sie den harten Ansatz seines steil aufgerichteten Stamms, der sich ihr über ihrem Bauch entgegenreckte. Dann schloss sie ihre Finger und mit leichtem Druck presste sie die beiden Kugeln zusammen.

Karsten hatte eine Hand in den Nacken von Susanne gelegt und sie zu sich hergezogen. Lüstern spielte er mit Susannes Zunge. Sie war ganz anders als Karlas Zunge. Er wunderte sich, dass der Unterscheid so groß war zwischen der Art, wie sich ein Kuss mit Karla und ein Kuss mit Susanne anfühlte. Alles war anders, die Lippen von Karla waren voller und auch weicher, die von Susanne eher schmal und fest. Dafür war Susanne die aktivere, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass sie sehr erregt war. Sie saugte sich an ihm fest, als wäre es der letzte Kuss in ihrem Leben. Ihre Zunge flatterte durch seinen Mund, jeden Winkel schien sie erkunden zu wollen. Ihre Zunge war dabei fast hart und rau. Aufgeregt suchte sie nach seiner Zunge und rieb sich daran. Es schien Karsten beinahe so als würde diese Berührung, dieses Reiben und Liebkosen, Susannes Erregung und Lust nur noch mehr steigern, so als wäre es nicht ihre Zungenspitze, sondern ihre Perle, die da gerieben wurde. Er hatte schon davon gehört, dass es Frauen geben soll, die so zum Orgasmus kommen konnten, erlebt hatte er es allerdings noch nicht. Dann spürte Karsten eine Berührung zwischen den Beinen und sein Schwanz wurde schlagartig noch ein wenig härter. Karla spielte mit seinen Murmeln. Als sie sie zusammendrückte entfuhr ihm ein Seufzer, der bestätigte, wie sehr ihm der süße Schmerz, den ihm Karla bereitet, gefiel. Karla grinste, sie kannte das. Zärtlich knetete sie Karsten und blieb dabei genau an der Grenze zwischen Lust und Schmerz.

Dann wandte sich Karla Susanne zu. Sie nahm ihre Hand von ihrem Rücken und streichelte sanft über die Beckenknochen, die bei Susanne wesentlich deutlicher hervortraten, als bei ihr selbst. Susanne kniete neben ihr und küsste leidenschaftlich Karsten. Ihre Hände fuhren dabei über Karstens Oberkörper und wanderten dabei fest hektisch über seine Brust und die Schultern, so als suchten sie eine Stelle, an der sie sich festhalten konnten, sich mit seinem Körper vereinigen konnten. Die beiden genossen die Nähe und die Freiheit, sich haben durften können. Anders als bei ihrem ersten Zusammensein war Karla jetzt dabei und die hatte das was jetzt noch kommen würde durch ihren eigenen Orgasmus legitimiert.

Karla sah auf Susannes flachen Bauch und langsam strich sie mit den Fingerspitzen darüber. Susanne schien diese Berührungen gar nicht zu spüren, zu sehr war sie mit Karstens Zunge und seinen Händen auf ihren Brüsten beschäftigt. Aber Karla wusste, wie sie sich mehr Beachtung verschaffen konnte. Die eine Hand immer noch an Karstens Murmeln, wanderte die andere über Susannes Bauch abwärts zu ihrem Venushügel. Fasziniert schaute sie sich die helle Haut an, kein Härchen war zu sehen. Allenfalls standen da einige Stoppeln, die aber im fahlen Licht des Feuers kaum zu sehn, eher zu ertasten waren. Karla grinste, anscheinend hatte Susanne etwas Schwierigkeiten, bestimmte Stellen beim Rasieren zu erreichen, aber das störte sie jetzt nicht. Zärtlich strich sie über den Hügel und erreichte das, was sie wollte. Susanne rückte ihre Knie im Sand etwas weiter auseinander und drängte sich der Hand entgegen. Dabei unterbrach sie aber keinesfalls ihr leidenschaftliches Küssen mit Karsten. Karla strich zuerst mit den Fingerspitzen zart und sacht über die weiche Haut auf der normalerweise die Haare wuchsen. Sie wollte sich Zeit lassen, Susanne sollte noch ein wenig zappeln. Sanft massierte sie Susannes Schambein. Schließlich wanderten ihre Finger seitlich und nur mit einer Fingerspitze kitzelte sie die Leisten. Susanne schnaufte, unterdrückt durch Karstens Mund, auf. Noch weiter spreizte sie sich. Karla nahm Susannes Scham zwischen die Finger und den Daumen und massierte sanft aber nachdrücklich. Susanne stöhnte leise. Karla lies von Karsten ab und wandt sich Susanne zu. Ihre linke Hand legte sie von hinten auf einen Schenkel von Susannes direkt unter deren Poansatz. Susanne wollte schon protestieren, weil sie wieder eine Hand zwischen ihren Beinen spüren wollte, da gesellte sich Karlas zweite Hand dazu. Karla hatte nun Susanne von hinten und vorn fest im Griff. Und genau das wollte sie Susanne jetzt auch vermitteln. Kräftig packte sie zu und knetete und massierte Susannes Schenkel direkt unterhalb ihrer heißen und mittlerweile nassen Spalte.

Susanne konnte nun nicht mehr anders, sie brach stöhnen mit geschlossenen Augen den Kuss mit Karsten ab. Den Kopf in den Nacken gelegt, genoss sie vier leidenschaftlich Hände auf ihrem Körper. Karsten knetet ihre Brüste und zwirbelte dabei ihre steinharten Warze und gleichzeitig brachten sie Karlas Hände dort unten beinahe zum Wahnsinn. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. So hatte sie sich das vorgestellt, Sex zu dritt, ein Reigen aus Geben und Nehmen und im Moment schien es an ihr zu sein, zu nehmen. Karla vor ihr richtete sich auf und kniete sich hinter sie. Susanne atmete schwer als sie den Körper der Freundin dicht hinter sich spürte. Karla drängte ihre Brüste an ihren Rücken und rieb ihren Schamhügel gegen ihren Po. Karsten küsste ihre Halsbeuge und Karla leckte sie hinter einem Ohr. Fast gleichzeitig drang Karla mit ihrer Zungenspitze in ihr Ohr ein, als Karsten eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Susanne wimmerte wie eine kleine Katze, was Karla zum Grinsen brachte.

"Was ist? Gefällt dir das?" raunte sie ihr mit belegter Stimme ins Ohr.

"Jaahhh...." gab Susanne zu und legte ihren Kopf nach hinten auf Karlas Schulter. Karla knabberte wieder an ihrem Ohrläppchen.

"Es macht dich an, dass wir es hier zu dritt machen, was?"

"Jahh.." war wieder die Antwort.

Langsam leckte Karla über das Ohr vor ihr, das schon ganz nass war. Gleichzeitig sank ihre eine Hand über das Becken nach unten zwischen die Beine von Susanne. Sie streichelte über die Innenseite der Schenkel und stellte dabei fest, dass Susanne selbst hier schon nass war.

"Na, da ist ja jemand ganz schön heiß," Erregung sprach dabei aus Karlas Stimme. "Ich würde sagen," und mit diesen etwas lauteren Worten wandte sie sich an Karsten "unsere liebe Susanne hier ist nicht nur heiß, sie ist richtig scharf! Was meinst du?"

Karsten hatte von Susannes Brüsten abgelassen, zumindest mit seinen Lippen, seine Hände kneteten sie immer noch. Mit etwas Abstand sah er Karla über Susannes Schultern an und grinste ihr entgegen. Selbst im dämmrigen Schein des fast heruntergebrannten Feuer konnte er sehen, wie sehr erregt die beiden waren. Karlas Augen blitzen vor Erregung, Susanne hatte ihre geschlossen und sich an Karla gelehnt. Sie war die Erregung selbst, sie stöhnte, wimmerte und drängte sich den Berührungen entgegen, selbst hatte sie je eine Hand nach hinten zu Karla und eine auf Karsten gelegt. Die Berührung, das Erstatten der Haut der beiden ließ nur um so mehr die Dreisamkeit bewusst werden.

Das Bild, das sich Karsten bot, war Erotik pur. Karla sah ihn an und gleichzeitig hatte sie eine Hand zwischen die Schenkel von Susanne versenkt, die diese Liebkosung ganz offensichtlich sehr genoss. Susannes Warzen fühlten sich in seinen Händen steinhart an. Karsten beugte sich vor und über die Schulter von Susanne hinweg küsste er seine Frau.

"Ihr seit beide geil," stimmte er ihr zu. Susanne küsste ihn da wo sie ihn gerade erreichen konnte. Karsten war ihr so nahe gekommen, dass er sie mit seinem harten Schwanz anstieß. Sie packte zu und begann ihn sofort mit kräftigen Bewegungen zu masturbieren. Eng umschlungen knieten sie so eine ganze Weile im Sand und streichelten, kneteten sich, küssten und leckten sich wo sie sich gerade erreichten.

Karla hatte die Bewegungen von Susannes Hand richtig gedeutet. Sie nahm ihre Hand aus Susannes Schritt und packte sie bei den Brüsten. Sie zog sie etwas weiter nach hinten, so dass Susannes Unterleib Karsten entgegengereckt war. Da Susanne kniete, konnte sie sich kaum noch bewegen. Karsten beugte sich hinunter und bedeckte ihren Körper mit Küssen.

Als Karsten nach oben kam, zu Susannes Hals, war diese zwischen ihm und Karla eingeklemmt. Ihre Körper rieben sich schweißbedeckt aneinander. Über Susannes Schulter hinweg küsste er Karla, die ihn gierig empfing. Keuchend beendete sie ihre Kuss.

"Fick sie!" forderte sie ihn ultimativ auf. Sie zog Susanne noch ein wenig weiter nach hinten, bis diese gegen sie viel und ihre Beine ausstrecken musste. Dabei war es zwangsläufig, dass Karsten dazwischen kniete.

"Los, mach. Ich will es sehen!" Karla stieß die Worte keuchend aus, die Erregung hatte ihr alle Kontrolle genommen. "Ich will zusehn, wie du sie fickst!" Susanne war gegen sie gelehnt, den Kopf auf ihren Brüsten. Susanne griff nach oben und schlang ihre Arme um Karlas Hals.

"Willst du das wirklich?" fragte sie etwas unsicher, sie sah das Brennen in Karlas Augen und das machte ihr ein wenig Angst.

"Willst du das etwa nicht?" fragte Karla beinahe unwirsch.

"Ja ... schon..... aber .." weiter kam Susanne nicht, weil ihr Karla mit einem leidenschaftlichen und wilden Kuss den Mund verschloss. Karsten saß etwas unschlüssig da und wusste nicht, was er nun tun sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Als sich Karlas Zunge in Susannes Mund bohrte, als Karla ihre Brüste drücke und knetete, da öffnete Susanne einladend ihre Schenkel und gab Karsten den Weg frei.

Karsten beugte sich vor und rückte auf den Knien näher. Er packte die Schenkel links und recht und hob Susannes Becken etwas an. Sein harter Schwanz stand nun direkt vor ihrer Spalte. Beide, sein Schwanz und ihr Spalte glänzten vor Erregung und Nässe. Susanne stöhnte in Karlas Mund, als er seine Schwanzspitze zwischen ihre einladend geöffneten Lippen setzte. Sie waren tropfnass und brennend heiß. Einige Male führte es seinen Harten durch die Lippen auf und ab, ohne weiter vorzudringen. Susannes Stöhnen war lauter geworden, ungedämpft. Als er den Kopf hob, sah er direkt in die vor Geilheit glänzenden Augen der beiden. Allerdings sahen sie nicht ihn an, sondern das Spiel zwischen Susannes Schenkeln. Karsten packte seinen Schwanz und bewegte ihn nun mit der Hand weiter auf und ab. Die Adern wären deutlich zu sehen gewesen, wenn es etwas heller gewesen wäre, pochend vom Puls seines kochenden Blutes. Noch immer war nicht mal die ganze Spitze eingedrungen, aber je weiter er bei jeder Bewegung nach oben kam, desto hektischer wurden Susannes Laute.

"Gefällt dir das?" fragte er. Ihm zumindest gefiel, dass er mit Susanne spielen konnte, dass er sie steuern konnte und ihre Reaktionen unter seiner Kontrolle standen.

"Das ist guuhhht......" Susanne drängte ihm entgegen, wollte endlich mehr.

"Das ist ...... absolut geil!" kommentierte Karla. "Du siehst so scharf aus!" das galt Karsten.

Langsam zog er keuchend seine Vorhaut zurück. Er wollte so deutlich wie möglich spüren, wenn er Susannes Spalte endlich erobern würde. Doch zuerst rieb er mit der Unterseite des Ansatzes seiner Schwanzspitze über Susannes harte Perle. Ein irres Gefühl, alles war heiß und glitschig und dabei hochgradig erregt. Es schien ihm beinahe, als ob er empfindlicher war als sonst. Susanne begann in Karlas Armen zu zappeln, sie konnte und wollte es nicht hinauszögern. Sie wollte endlich Karstens Schwanz in sich spüren.

Karla erahnte, was gleich kommen würde und packte Susanne an den Brüsten. Sie stürze sich auf deren Lippen und stieß ihre Zunge dazwischen. Plötzlich bäumte sich Susanne unter ihr auf und stöhnte laut und langgezogen in ihren Mund. Karsten war mit einer einzigen Bewegung vollständig in sie eingedrungen, die ganze harte Länge seines Schwanze stak in ihr. Beinahe wäre sie gekommen. Doch Karsten ließ ihr keinen Moment, er beugte sich etwas vor und stützte sich neben Susanne mit den Händen im warmen Sand ab. Dann begann er sich mit langsamen, tiefen Bewegungen in ihr zu bewegen. Heiß und nass umfing Susannes Spalte seinen steinharten Schanz, der sich langsam und genussvoll ein und aus bewegte. Karstens Eichel rieb sich in ihr an den weichen Hautfalten ihrer Höhle und sein Schambein drückte immer wieder hart gegen ihres, wenn er versuchte, so tief wie möglich in sie einzudringen.

"Gott..... das hab ich vermisst," stieß Susanne keuchend hervor, "das ist guuuuhhhht!"

Karla beugte sich wieder zu ihr runter "Hast du ihn vermisst oder einfach nur einen harten Männerschwanz?" wollte sie wissen.

"Hmmmmmm .....,"schnurrte Susanne, "eigentlich beides," gab sie ohne Hemmungen zu, während Karsten ihren Körper mit jedem seiner Stöße gegen den seiner Frau schob. Er grinste die beiden an und genoss dabei gleichzeitig die Vertrautheit und das neue in ihrem Zusammensein.