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Norwegen 02

Geschichte Info
Incest
821 Wörter
4.38
71.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/26/2017
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Jens wachte früh auf, die Blase drückte. Er hatte dadurch Glück und konnte das Feuer retten, gestern in der Nacht wurde vergessen Holz nachzulegen.

Wenn schon einmal hoch dann auch gleich das Frühstück bereiten, mit den Gedanken machte er sich in der Küche an die Arbeit.

" He Schlafmütze, aufstehen und frühstücken." Jans stand im Türrahmen vom Schlafzimmer seiner Mutter und beobachtete wie die Frau langsam zu sich kam.

" Hi mein Schatz, du bist so ein süsser Engel ich könnte dich den ganzen Tag knuddeln." Katja raffte sich auf und nahm eine sitzende Position im Bett ein.Jetzt sah ihr Sohn ersteinmal richtig wie groß seine Mutter obenrum bestückt war. Zwei wirklich große Glocken drückten sich durch das Langshirt, leicht hängend aber mit Nippeln die gerade heraus standen.

Jens spürte das sein Blut augenblicklich die Richtung nach unten bevorzugte und drehte sich rasch um, er machte sich schnell auf um ins Bad zu kommen.

Katja verstand die schnelle Reaktion nicht, sie hatte ja auch in dieser Hinsicht keine Gedanken an Sex mit ihrem Sohn oder das er Interesse an ihr hätte.Sie stand auf um in die Küche zu gehen, wo Jens dann auch wenig später wieder auftauchte.Das Frühstück verlief harmonisch.

Die nächsten vier Tage mussten die Beiden im Haus verbringen, es schneite einfach zu stark. Die Laune aber war bestens, das Haus war bullig warm und Jens lief ebenso wie seine Mutter dünn bekleidet im Haus umher.Sie schauten TV, spielten irgendetwas und abends köpften sie Weinflaschen, man konnte sagen abends wurde gesoffen.

Die Stimmung war besonders am Abend ausgelassen, der Wein tat seinen Dienst und ohne das man es merkte kamen sich Mutter und Sohn näher. Einen BH trug Katja nicht mehr, ein dünnes T-Shirt reichte, der Slip blitzte mehr als oft unter den langen Shirts hervor und bei der einen oder anderen Balgerei drückte sie sich eng an ihren Sohn um ihn die riesigen Titten fühlen zu lassen.

Jens war in einem dauerhaften erregten Zustand, er wichste wann immer er konnte und einmal dann gingen die Pferde mit ihm durch, er wichste in den Slip seiner Mutter.

Seine Gedanken überschlugen sich am nächsten Tag, wie blöd kann man eigentlich sein, die Stimmung dürfte dahin sein. Seine Mutter hatte gleich morgens die Wäsche in die Maschine geworfen und er hatte keine Stunde zuvor ihren Slip eingesaut. Sie würde voll in die Soße greifen.

Aber nichts geschah.

Die Abende waren weiterhin wie die Tage, sehr harmonisch und von Zärtlichkeiten gezeichnet. Jens wurde mutiger und wichste weiter in die Slips.Längst waren Mutter und Sohn so weit gekommen das man schon von einer Beziehung sprechen konnte, aber ohne Sex oder sexuelle Berührung.

Sie lagen auf dem Boden vor dem Kamin, kein Licht, keine Gespräche, nur kuscheln und gegenseitige Streicheleinheiten. Er kraulte seiner Mutter den Nacken, spielte mit ihren Ohrläpchen und malte mit seinem Zeigefinger ihre Gesichtszüge nach, so wie verliebte es einfach machen. Katja bedankte sich dafür indem Sie ihre Brüste an ihn drückte und ihre kleinen Hände über seine Brust und seinen Nacken hauchen ließ.Keiner kam dem Anderen zu nahe.

Dann am Anfang der dritten Woche stockte Jens der Atem, er war ins Bad gegangen, wie jeden Abend leicht angenebelt, eigentlich wollte er nur seine Latte bearbeiten.

Sein Blick ging zur Wäschebox und er traute seinen Augen nicht. Der Slip seiner Mutter lag ausgebreitet auf dem Deckel der Truhe, dass konnte kein Zufall sein. Er spürte fast gleichzeitig das er spritzen mußte. Die Hose bekam er gerade noch runter und den Schwanz in die Hand, dann kam es auch schon in großen Schüben saute er Slip, Truhe und Wand ein.

Er mußte sich erholen von dem Schuß und hoffte nur das seine Mutter nicht ins Bad mußte. Nach einiger Zeit nahm er den Slip und wischte sein Sperma weg wo er es sah, dann legt er den Slip wieder ausgebreitet auf den Deckel, entweder oder dachte er sich.

Der nächste Morgen, kein Wort oder Zeichen, dass Bad sauber, der Slip in der Maschine und alles gut wie immer.Jens war unsicher, was bedeutete das denn nun.

Den Tag über waren die beiden draußen im Schnee und gegen Abend kochten sie sich ein kräftiges Essen, dabei wurde jetzt schon völlig nüchtern viel geschmust und geschäkert.Es lag aber etwas in der Luft und beide merkten es, aber keiner traute sich diese Schranke zu überwinden und vielleicht einmal nicht den Nacken zu streicheln und einfach etwas weiter runter zu gehen.

Gegen 2 Uhr in der Früh machten sich Jens und seine Mutter auf, um ins Bett zu gehen. Katja bat ihren Sohn um etwas mehr Zeit im Bad und rief dann gute 30 Minuten später 2 Bad ist frei" dann verschwand sie mit klopfendem Herzen.

Jens trollte sich ins Bad, er hatte seine Short schon in der Stube ausgezogen und ging nun mit wippendem steifem Schwanz ins Bad.Kein Slip auf der Box, aber ein kleiner Zettel wo klein geschrieben stand

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4 Kommentare
SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Heiß

Herrliche aufgeilend die Schilderung, wie sich die beiden immer weiter sexuell "hochschaukeln" - heiß sind - doch keiner traut sich den erstren Schritt zu - ihre Gier, ihre sexuelle Lust total zu offenbaren ...... bin gespannt wie es weitergeht.

hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
toll...

geschrieben...

Da möchte man doch jetzt durch das Schlüsselloch schauen.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Bin gespannt

... wie es im geilen Norwegen weitergeht

rosi85drosi85dvor fast 7 Jahren
Gelungene Fortsetzung

Du ziehst den Spannungsbogen lang, dafür macht der weitere Verlauf der Geschichte neugierig. Wie geht es weiter in Norwegen, bin gespannt.

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