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Not

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Notstand in Dürrezeiten.
2.5k Wörter
4.37
40.4k
6
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Frust und Lust liegen manchmal ganz nahe beieinander.

So geht das ganz vielen Menschen und von Zeit zu Zeit muss man sich etwas einfallen lassen, damit der Lust-Frust nicht zu groß wird. Das ist allerdings überhaupt leichter gesagt, als getan.

Ich war gerade ein halbes Jahr geschieden, hatte keine neue Beziehung seitdem und so langsam nervte das Zärtlichkeitsdefizit gewaltig. Aber was tun, wenn man im täglichen Einerlei gefangen ist? Ein Ausbruch hieraus scheint aufgrund der persönlichen, beruflichen und sozialen Situation völlig undenkbar. Schon einige haben ihren Ruf und die berufliche Reputation ruiniert, nur weil man hat die Pferde durchgehen lassen. Das konnte und wollte ich nie riskieren.

Das Ende der Ehe war nicht gerade appetitlich und trotzdem wir bis zuletzt zusammen lebten und gelegentlich auch miteinander noch Sex hatten, barg die Situation da schon eine Menge Frust. Nullachtfünfzehn Sex war nie meins, aber es war besser als gar nichts. Damit war dann aber nach seinem Auszug auch Schluss und ich hatte keine große Muße, mir das nächste Problem ins Haus zu holen.

Meine Schwester war in der selben Situation wie ich, kam aber in ihrer Lage weit besser mit den Umständen zurecht. Nun -- sie lebte in Lübeck, was viel größer war als unser Kuhdorf und sie hatte weder Familie, noch einen exponierten Beruf, mit dem sie in der Öffentlichkeit stand. Sie konnte sich daher auch etwas mehr gehen lassen und hatte ihre Abenteuer. Ich beschloss, sie zu besuchen und ihr mal mein Herz auszuschütten. In den vergangenen Jahren war sie es, mit der ich in der gesamten Familie den besten und herzlichsten Kontakt pflegte. Wir waren uns auch recht ähnlich, nicht nur vom Aussehen her, sondern auch von unseren Ansichten und Lebenspräferenzen.

So endeten unsere Schwesternabende nicht selten in einem Chaos aus leeren Weinflaschen und verwüsteten Wohnzimmern. Und jedes Mal schworen wir uns, nicht mehr so viel zu trinken, wenn wir uns wiedertreffen.

So ein Wochenende gab es dann, als ich sie wieder in Lübeck besuchte. Meine Tochter ließ ich in den Händen meiner Mama, wo sie sehr gut für das Wochenende aufgehoben war.

Wir wollten durch die Kneipen entlang der Trave tingeln und waren bestens gelaunt. Das war beileibe nicht oft der Fall, denn meistens hatten meine Besuche bei ihr einen Grund: entweder hatte sie Probleme, oder ich...

Diesmal war es aber anders und wir beschlossen ein Fass aufzumachen.

Meine Schwester hat immer sehr viel von ihrem Geld für Kleidung ausgegeben -- klar, sie war zwar verheiratet, aber der Nachwuchs blieb trotz vieler Versuche aus. So blieb es dann nicht aus, dass ihre Schränke aus allen Nähten zu platzen schienen.

Ich war auf eine Kneipentour nicht vorbereitet und hatte dementsprechend auch nichts „Schickes" zum Ausgehen mit. Das war aber kein Problem, denn wir hatten fast eine identische Figur, nur meine Oberweite war etwas üppiger ausgefallen als bei ihr. Als ich endlich etwas passendes trug, das ihre Gnade fand, waren zwei Stunden und eine Flasche Sekt vergangen -- und wir in allerbester Stimmung. Ich trug einen knielangen, schwarzen Rock, dazu eine schwarze Bluse mit keckem Ausschnitt und ungewohnt hochhackige Pumps. Drunter ein schwarzes Ensemble aus Spitze, das mir am BH etwas zu eng war und meine Brüste etwas hochgepusht und gequetscht aussahen, was in der Bluse allerdings ein tolles Dekolleté ergab.

Schwesterchen Elisa trug zu der Zeit lange Haare, die sie offen ließ. Hautenge schwarze Jeans und einen schulterfreien Pulli in der selben Farbe. Sie verzichtete auf den BH, in dem schwarzen Pulli fiel es nicht auf, dass sie drunter nackt war. Auch sie trug hohe Schuhe und so staksten wir beide los.

Ich fühlte mich auf unbekanntem Territorium und sexy zurecht gemacht sehr wohl. Ich bekam viele anerkennende Blicke, die mehr oder weniger aufdringlich waren. Neidisch beäugte mich meine Schwester, wohl glaubend, dass sie sich für das falsche Outfit entschieden hatte.

In der dritten Kneipe bekamen wir schon nach kurzer Zeit die ersten Getränke ausgegeben und nach kurzer Zeit setzten sich unsere beiden Gönner zu uns. Zwei junge Männer, viel zu jung (dachte ich noch), die wohl auf Beutezug unterwegs waren. Wir unterhielten uns angeregt und meine anfänglichen Bedenken wegen der Jugend (sie waren etwa Mitte Zwanzig, einer blond, einer dunkel) zerstreuten sich, denn sie stellten sich als überaus nett und intelligent heraus. Elisa war ganz in ihrem Element und nun hatte sie auch das Gefühl, beachtet zu werden. Der Dunkle hing an Elisas Lippen und war ihr begeisterter Zuhörer, der Blonde war eher ruhig und sprach nicht viel, was mir aber sehr angenehm war. Ich bemerkte seine Blicke auf meine mittlerweile mehr als vierzig Jahre alten Beine und in meinen Ausschnitt. Er schaute sehr dezent, aber er schaute. Der Gedanke, dass er sich wohl vorstellte, wie ich nackt aussah, machte mir ein wohliges Gefühl.

Der Dunkle flirtete, was das Zeug hielt und Elisa war in Fahrt. Ich kannte die Tour, wie sie schaute, wie sie locken konnte, wenn sie gelegentlich aufs Klo musste und sich sicher war, dass ihr Interessent auf ihren Hintern schauen würde. Der gekonnte Gang und ihr fast perfekter Hintern machten viele Männer verrückt. So wurde der Flirt immer intensiver und die Themen immer schlüpfriger. Der Dunkle begann, Elisa anzutatschen, was ihr offenbar sehr recht war. Sie ließ ihn machen und ich wurde wegen der gesamten Situation nun auch immer geiler. Als ich von der Toilette kam, war meine Bluse nun auch offener und ich gewährte dem Blonden, immer noch sehr zurückhaltenden Jüngling offenen Blick zwischen meine zusammengedrückten Brüste. Nun legte auch er die Zurückhaltung ab und starrte unverhohlen auf den dargebotenen Einblick.

Der Alkoholpegel erreichte bereits bedenkliche Höhe und ich musste so langsam aufpassen, dass die Lage nicht zu eskalieren begann. Der Dunkle streichelte nun ganz offen Elisas Hintern und sie saß schon ganz nahe bei ihm. Nicht mehr lange, und sie würden sich küssen -- da war ich mir sicher.

Gespannt wartete ich darauf, dass er seine Zunge in Elisas Mund steckte und sie jegliche Zurückhaltung fahren ließ.

Der Blonde hingegen stellte mir nun intime Fragen, machte obszöne Komplimente und forderte mich auf, noch mehr Busen zu zeigen. Er trank schneller als wir und sprach nun schon sehr undeutlich. Ich überlegte, ob ich mich nicht auf dem Klo meines BHs entledigen sollte, was mich natürlich noch geiler gemacht hätte. Aber wer weiß ob sich der blonde Jüngling dann noch hätte beherrschen können und für einen peinlichen Eklat wollte ich dann doch nicht sorgen. So machte ich mein Dekolleté so weit auf, wie es vertretbar war und er versank mit seinen schon leicht roten Augen darin.

Elisa ließ alle Zurückhaltung sausen und knutschte ungehemmt mit ihrem Bewerber. Bei dem Anblick begann ich zu schwimmen, pitschnass und durchgeweicht war ich untenrum.

Aber ich sah meine Felle davonschwimmen, als der Blonde seinen Kopf auf die Tischplatte legte und einschlief. Mit dem war in der Nacht kein Staat mehr zu machen. Was für ein Mist! Liebend gerne, hätte ich dem jungen Kerl einen Ringkampf geboten, aber der fiel nun definitiv ins Wasser.

Elisa war noch Herrin ihrer Sinne und begriff die Misere.

Damit es seinem Freund nicht auch so ging, bestellte sie kurzerhand für uns Espresso und ein Taxi.

Toll.

Ich wußte, was nun kam. Wir würden zu ihr fahren, sie sich mit ihrem Jüngling vergnügen und ich konnte in die Röhre sehen.

Genau so kam es. Kaum in der Wohnung angekommen -- und als wenn ich Luft wäre -- zogen sich die beiden, gierig küssend, auf dem Weg in ihr Schlafzimmer aus. Ich muss nicht erwähnen, dass ich in der Situation auch noch seine prächtige Latte zu sehen bekam. Die Tür schloss sich und was folgte, war ein etwa zweistündiges Spektakel aus Luststöhnen und rhythmischem Gebumse.

Ich befriedigte mich selbst und schlief irgendwann frustriert ein.

Der Sonntag begann verkatert -- was für ein Wunder. Ich zog mich an und besorgte frische Brötchen, richtete den Frühstückstisch für drei und nach unendlich langer Zeit kamen die beiden aus dem Schlafzimmer. Ich sah das pure schlechte Gewissen in Elisas Gesicht, was aber dumm war. Sie hat die Situation genutzt, ich hätte das sicher auch so gemacht. Auch er sah aus, als wäre ihm die Situation unangenehm. Ich brach das Eis indem ich sagte, dass ich sehr gut geschlafen habe.

Gegen Mittag dann brach er auf, um -- wie er sagte -- seinen Freund zu suchen, den er praktisch ohne Nachricht schlafend in der Kneipe zurückgelassen hat.

Kaum war er weg, da bedrängte ich Elisa zu erzählen, wie er war. Sie ahnte, dass ich an der Tür gehorcht hatte und ich geil war, zu erfahren, was er alles angestellt hatte mit ihr.

Nun ja -- er hat sie wohl ziemlich fertig gemacht...und sie erzählte es mir recht detailreich.

Schon wieder triefnass und aufgegeilt brauchte ich eine Dusche....mir kam meine Situation einfach deprimierend vor.

Ich wollte eigentlich nicht, aber sie überredete mich, noch eine weitere Nacht zu bleiben. Allein wäre ich wahrscheinlich in die Heulerei gekommen, so hatte ich wenigstens noch einen hübschen Tatort-Abend mit meiner Schwester.

Ich wollte nach dem Frühstück nach Hause fahren und beschloss, ab Kiel die Küstenstraße zu fahren. Das Wetter war einfach herrlich und ich fuhr mit offenen Fenstern durch unser schönes Land in Richtung Heimat. Elisa hatte mir das Outfit vom Samstag geschenkt, weil ich darin so toll aussah, wie sie sagte. Ich trug es auch gern, ließ aber den zu engen BH diesmal weg.

Richtig wohl fühlte ich mich, der verdorbene Samstag Abend verblasste bereits in meiner Erinnerung und ich legte ihn unter „Pech" ab.

Auf meiner Strecke kam ich durch eine Stadt, in der es eine tolle Buchhandlung geben sollte. Ich fand sie und ging rein. Begeistert betrat ich, wie es schien, ein anderes Jahrhundert. Eine richtige Buchhandlung, die zudem auch noch sehr gut besucht war, hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Das war keine Thalia-Filiale, die mit mangelhaftem Angebot und Servicemangel langweilte, sondern eine richtige, altehrwürdige Buchhandlung, in der es nach Papier roch. Ich wurde sofort angesprochen, ob ich Hilfe benötige -- und zwar, wie es schien, vom Besitzer persönlich. Es war ein großer, hagerer Mann mit gepflegtem Äußeren, schönen Händen und einem altmodischen Bart. Er hatte sehr wache Augen und musterte mich unauffällig, aber interessiert.

Ich lehnte die Hilfe zunächst ab, orientierte mich am Angebot und nach kurzer Zeit fragte er mich dann äußerst zurückhaltend, was ich gern lese.

Es entspann sich ein interessantes Gespräch, in dem ich das Ringsherum zu vergessen begann. Wir unterhielten uns so angeregt, dass ich gar nicht mitbekam, wie seine Kolleginnen den Laden für die Mittagspause abschlossen und gingen. Keinerlei Anstalten, auch in die Pause gehen zu wollen, bot er mir Tee an und wir setzen uns in die Sofaecke in den hinteren Teil des Ladens.

Seine angenehme Stimme gefiel mir und nach kurzer Zeit regte sich meine Lust und ich hatte Mühe , meine Konzentration zu wahren. Ich begann zu flirten, zu schmeicheln und zu posen. Zum Glück schien er interessiert und begann nun seinerseits, persönliche Fragen zu stellen.

Ich brachte meine nackten Beine ins Spiel, kokettierte mit höher geschobenem Rock und setzte meinen Busen ein. Da hatte ich ihn.

Offene Komplimente über meine Augen und meine Figur, für die ich mich artig bedankte, konterte ich mit der Frage, was er denn am attraktivsten an mir fände. Das war die Vorlage für die klassische Bemerkung „Nach dem was ich sehen kann". Ob er mehr sehen wolle, fragte ich zurück. Sehr galant gab er mir zu verstehen, dass er alles sehen wolle.

Ich stand auf, und begann mich vor ihm auszuziehen. Rock weg, Bluse aus und schon stand ich mit blanken Brüsten vor ihm, drehte mich und wartete auf seine Reaktion. Jetzt war ich mir sicher, dass etwas gehen könnte. Er stand auf und zog mich an sich ran, um mich zu küssen. Dabei fasste er an meinen Arsch und knetete ihn sanft. Ich öffnete seinen Hosenstall und griff hinein. Sein Schwanz stand schon und ich fühlte Nässe an seiner Unterhose.

Mich geilt es so sehr an, wenn ein Mann meinetwegen erregt ist. Ich wollte es, ich wollte, dass dieser wildfremde Kerl mich fickte. Ich gefiel ihm, ich brauchte es. Brauchte es so dringend wie die Luft zum Atmen, endlich wieder einen Mann in mir zu spüren. Egal welcher es war, und dieser hier gefiel mir sehr, weil ich ihn so geil machte.

Ich zog seine Hosen also ganz herunter und ließ seinen beschnittenen Schwanz ohne Zögern in meinen Mund gleiten. Er stöhnte laut auf, genau so hätte ich es gern an dem vergangenen Samstag Abend gehabt, jetzt klappte es wenigstens.

Er hielt meinen Kopf und ich ließ mich von ihm rhythmisch in meinen Mund ficken. Ich genoss diesen herrlichen Schwanz einfach und begann mir vorzustellen, wie er sich in mir unten drin anfühlt.

Zurück zum Sofa gedrängt, setzte er sich hin und ich sagte ihm, dass er sich weiter hart wichsen sollte. Ich zog nun meinen slip aus und auch die Schuhe, setzte mich sofort auf seinen steifen Schwanz und fühlte jeden Zentimeter seines prallen Dings in mich reingleiten. War das ein herrliches Gefühl! Wieder ganz Frau sein...

Seine Hände befassten sich mit meinen Titten, er massierte sie, presste sie, drückte sie zusammen, lutschte an meinen Warzen und ich ritt mich in absolute Verzückung dabei.

Ein fremder Schwanz in mir, nach so langer Zeit endlich wieder ein Schwanz -- das war es, was ich wollte.

Sein Gesicht rötete sich immer mehr, wahrscheinlich genau wie meines. Er stöhnte es aus sich raus, ich keuchte, kam langsam außer Atem. Meine Schenkel begannen zu brennen. Ich glitt herunter von ihm und hockte mich auf allen Vieren auf das Sofa. Er befummelte meine ihm dargebotenen Öffnungen ausgiebig und ich machte ein Hohlkreuz und streckte ihm mein Hinterteil demonstrativ entgegen. Mit beiden Händen öffnete er meine Backen und ließ mein Loch weit aufklaffen. Ich betete, dass er sofort wieder eindringt in mich, aber es waren seine Finger, die sich an mir zu Schaffen machten. Drei davon tauchte er ein in meine Muschi, begann mich damit hart zu ficken.

Alles war so nass, es patschte beim Eindringen richtig. Mein Becken stieß ihm entgegen, so geil war ich. Meine Titten klatschten aneinander, liebend gern hätte ich da jemand gehabt, der sich gleichzeitig ausgiebig mit ihnen beschäftigt hätte. Dann spürte ich den vierten Finger, wie er ihn in mich zu pressen versuchte. Ich musste schreien vor Geilheit, mein Mösensaft floss nur so raus, an meinen Schenkeln herab. Immer schneller fickte er mit seiner halb in mich reingeschobenen Hand, bis ich endlich von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Auf dem Ledersofa glänzte es von meinem Saft, der unentwegt aus mir heraustropfte.

Und dann steckte er mir sein Ding wieder rein und begann mich damit zu ficken. Ich verstand, dass nun er an der Reihe war, seinen Höhepunkt zu bekommen und er knallte mich langsam und hart.

Immer langsamer, aber dafür um so härter wurden seine Stöße, mein ganzer Körper erzitterte bei jedem Rammstoß. Dann kam es ihm und er keuchte und stöhnte, als er mich mit seinem Saft vollspritzte.

Mein ganzer Unterleib bebte noch lange nach diesem intensiven Fick. Ich saß schon längst wieder in meinem Auto, sah mein errötetes Gesicht im Rückspiegel und aus meiner Grotte lief es immer noch heraus in den Rock, den meine Schwester mir schenkte. Da hatte ich die kleine Stadt aber schon längst wieder verlassen.

Ein paar Tage später telefonierte ich mit meiner Schwester und erzählte ihr von der Geschichte. Natürlich glaubte sie mir nicht und vermutete eine Retourkutsche für den Samstag Abend. Ich ließ sie in dem Glauben. Ihren Verehrer hat sie danach allerdings auch nicht mehr wiedergesehen.

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5 Kommentare
olivererektolivererektvor mehr als 2 Jahren

Hat mich sehr neu-gierig gemacht.😉

reifer_mannreifer_mannvor mehr als 8 Jahren
mhhhhhhh...

...echt geil....geil....geil

DerGreisDerGreisvor mehr als 8 Jahren
E + V

ich gestehe,

unter e + v noch nie eine geschichte gelesen zu haben -

(schien mir ... erschlagt mich - zu langweilig)

jetzt sehe ich -

was ich versäumt habe ...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Dorfleben

... ja - so kann man in enem kleinen Dorf nicht leben - sich ausleben ... kenne ich gut. Wie ich bereits chon früher sagte - Dein Stil und Lebensart gefällt mir ...

Ekkehard

majajanoschmajajanoschvor fast 9 Jahren
Sehr schön

gefällt mir gut!

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