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Nur eine Nacht 01.Teil

Geschichte Info
Eine normale Ehe.
2.7k Wörter
4.33
22.2k
0
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„Und du glaubst, dass es wirklich funktioniert?" Ihre Stimme drang durch den Telefonhörer an mein Ohr.

„Natürlich funktioniert es!", lachte ich und lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück, um die Füße auf den Tisch zu legen. „Wir müssen uns nur beide an die Vorgaben halten."

„Ich weiß nicht", zweifelte sie. Ich ließ ihr Zeit darüber nachzudenken und wartete geduldig.

„Und wann soll das stattfinden?" Ich merkte, dass sie interessiert war.

„Übermorgen, am Freitag." Alles war schon exakt geplant, es fehlte nur noch ihre Zustimmung.

„Und wo?"

„In meinem Haus!"

„In DEINEM Haus?", fragte sie ungläubig. „Was wird deine Frau dazu sagen?"

„Sie wird gar nicht da sein. Sie wird bei einer Freundin übernachten. Es ist eine einmalige Gelegenheit für uns."

Ein Moment herrschte Stille.

„Du bist ein Spinner, weißt du das?"

„Für dich doch jederzeit gern", lachte ich. „Also was ist nun, machen wir´s?" Nervös wartete ich auf ihre Antwort. Sie ließ sich Zeit.

„Okay, wir machen es. Aber es wird eine einmalige Sache. Nur eine Nacht!"

„Nur eine Nacht, versprochen."

Sie lachte. „Du würdest mir alles versprechen, um mich rumzukriegen, nicht wahr?"

„Jaaa ..., alles!"

„Du bist wirklich ein Spinner." Jetzt wusste ich, dass sie kommen würde.

„Schaffst du es, um vier bei mir zu sein?", fragte ich.

„Wir werden sehen, warte einfach auf mich!"

„Ich werde voller Sehnsucht die Sekunden zählen, bis du endlich bei mir bist."

„Alter Schleimer", schimpfte sie, aber im Geiste sah ich das Grinsen auf ihrem Gesicht.

„Weißt du schon, was du deinem Mann sagen wirst?"

„Ich werde bei einer Freundin übernachten", antwortete sie spontan. Wir lachten beide.

„Ich freue mich auf dich", hauchte ich in den Hörer.

„Ich freue mich auch!", erwiderte sie leise.

„Dann bis Freitag, Süße!"

„Tschau, bis Freitag und vergiss nicht, nur eine Nacht!"

„Nur eine Nacht!"

Ich legte auf und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf. Sie war eine wundervolle Frau. In diesem Moment klingelte das Telefon und riss mich aus meinen Gedanken.

„Ja?", meldete ich mich.

„Das fängt ja gut an mit uns beiden. Du lädst mich ein, mit dir die Nacht zu verbringen und sagst mir noch nicht einmal deine Adresse. Wo wohnst du eigentlich?"

Ich schluckte vor Aufregung. Sie hatte das Spiel begonnen. Genau so wollte ich es haben.

Als ich wieder auflegte, wusste ich, dass es gelingen würde.

* * * * *

Die Zeit verstrich langsam, viel zu langsam. Ich sah zum tausendsten Mal auf die Uhr. Es war kurz vor halb fünf. Sie ließ mich warten. Hoffentlich würde alles nach Plan verlaufen. Es war für uns beide eine Situation, in die wir uns erst würden einleben müssen.

Eine Nacht wollten wir zusammen verbringen; einmal etwas völlig Verrücktes tun.

Nur eine Nacht? Ja, es konnte nur ein einziges Mal passieren. Jedenfalls hatten wir es so geplant.

Wir wussten alles voneinander und genau das machte es so schwierig.

Ich hatte das Gefühl, die Zeit stünde still. Wieder sah ich zur Uhr. Als sie dann endlich kam, war sie eine Dreiviertelstunde zu spät. Aber das zählte nicht mehr. Endlich konnte ich sie umarmen, sie festhalten, fühlen und in ihre Augen schauen. Ich wollte cool sein, sie nicht mit meiner Sehnsucht überfallen, doch vergessen waren all meine guten Vorsätze.

Wir machten einen langen Spaziergang. Wir redeten und lachten viel an diesem späten Nachmittag. Eine wunderschöne Frau, die mich mit ihrem Wesen und ihrer Ausstrahlung verzauberte, eigentlich schon immer verzaubert hatte. Als wir uns küssten, waren alle Gedanken an das Morgen vergessen.

In einem italienischen Restaurant aßen wir zu Abend. Das Essen war köstlich, der Wein vorzüglich und die Frau an meiner Seite unwiderstehlich. Charmant, witzig, geistreich - ich könnte unzählige Attribute nennen.

Im Taxi lehnte sie sich an mich. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ich legte meinen Arm um sie und küsste ihr Haar, bis sie den Kopf hochnahm und mich anschaute. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre leicht geöffneten Lippen. Wir küssten uns zärtlich und bemerkten erst nach einem leichten Räuspern des Fahrers, dass wir angekommen waren. Lachend stiegen wir aus und gingen ins Haus.

„Möchtest du etwas trinken? Einen Wein? Oder soll ich uns schnell einen Kaffee machen?" Sie schüttelte den Kopf. Das Feuer im Kamin war heruntergebrannt. Ich legte neue Holzscheite auf die glühenden Reste und beobachtete, wie sich die Flammen an dem Holz hinauffraßen. Sie stand neben mir. Ihre Nähe tat mir gut.

Ich setzte mich in den Sessel und schaute hinaus in die Nacht. Sie löschte das Licht. Es war jetzt dunkel im Zimmer, nur der Schein des auflodernden Feuers verlieh dem Raum ein warmes Licht. Schatten tanzten auf den Wänden.

Blitze rissen die Landschaft aus der Dunkelheit. Ein Gewitter zog auf. Ungewöhnlich für diese Jahreszeit.

„Schön, dass du da bist."

„Wirklich?"

„Ja ... wirklich!" Meine Stimme klang leise.

Sie trat hinter mich und sah auf mich herab.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter, verharrte einen Augenblick und strich mir dann durchs Haar.

„Das wollte ich vorhin schon im Restaurant!" Ihre Stimme war leise, ein Hauch von Zärtlichkeit, nur für mich.

Ihre Hand strich warm über meine Wange. Unsere Finger glitten ineinander, verschränken sich, hielten sich fest. Es tat so gut, sie zu fühlen.

Blitze zuckten am Himmel und vertrieben für einen Augenblick die Schatten, die aus dem Kaminfeuer in den Raum sprangen. Draußen in der Dunkelheit begannen die Naturgewalten ihr Spiel. Die Blitze über den Bäumen wurden heftiger und kamen in kürzeren Abständen.

Sie beugte sich zu mir herunter.

„Ich weiß, was du dir wünschst." Ein Flüstern an meinem Ohr, ihr Haar strich über meine Wange. Ich sog den Duft ein, der von ihr ausging, und berauschte mich an ihrer Nähe.

„Was wünsche ich mir?"

„Du hast so viele Wünsche, wir werden die ganze Nacht brauchen", hauchte sie. Ihre Stimme machte mir Gänsehaut.

Weiche Lippen berührten mein Ohrläppchen, meinen Hals und küssten mich dann sanft auf die Wange. Ja, sie wusste, was ich mir wünschte.

Vibrierendes Donnern folgte den Blitzen, sanft grollend, noch weit entfernt, aber das Gewitter kam näher. Mir fiel die erste Zeile einer Ballade von C.F.Meyer ein: „Wild zuckt der Blitz, im fahlen Lichte steht ein Turm."

Ich grinste. Auch hier würde gleich ein Turm stehen. Zwar noch im Aufbau, doch die Baumeisterin verstand ihr Handwerk ...

„Gefällt es dir?" Sie stand jetzt wieder über mir und massierte mit beiden Händen meine Schultern.

„Hmm ... sehr. Es dürfte nie enden" Ich drückte meinen Schultern ihren Händen entgegen. Eine wohlige Wärme breitete sich in meinem Körper aus.

Sie packte fester zu, drückte ihre Finger in meine Muskeln.

„Nur du und ich. So wie wir es immer in unseren Fantasien beschrieben haben."

„Alle Fantasien?", fragte sie mit gespielter Überraschung. „Du hast dir aber viel vorgenommen."

Ich legte meine Hände auf ihre, drückte sie zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. Dann strich ich mit beiden Händen ihre Arme hinauf bis zu ihren Schultern und wieder hinunter.

Sie trug eine Bluse. Der seidene Stoff fühlte sich kühl an. Viel lieber hätte ich ihre Haut gestreichelt. Ich legte den Kopf zurück und sah hinauf in ihr Gesicht, das von ihrem fallenden Haar eingerahmt wurde. Durch den Schein des Feuers bekam ihr Antlitz etwas Mystisches, Geheimnisvolles. Ihre Augen ließen mich nicht los. Sie beugte sich vor. Die wild abstehenden gelockten Haare, die sie nie richtig bändigen konnte, fielen über mein Gesicht. Hinter diesem dunklen Vorhang sah ich einen Blitz kurz aufleuchten. Dumpfes Grollen folgte diesem zuckenden Lichtspiel.

Ihre Hände legten sich auf meine Wangen. Die Fingerspitzen tasteten durch mein Gesicht, fühlten Stirn, Nase und verweilten auf meinen Lippen.

Ich knabberte an ihren Fingern, leckte über ihre Handflächen, bis sie ihren Weg fortsetzten.

Knopf für Knopf öffnete sie mein Hemd, zog es aus dem Hosenbund und legte ihre Hände auf meine Brust. Leicht massierte sie meine Haut, strich über meine Brustwarzen, die sich tatsächlich aufrichteten. Ein aufregendes Gefühl.

„Was machst du mit mir?"

Sie lachte. Dieses Lachen hatte mich von der ersten Minute an fasziniert. Als ich am Telefon das erste Mal ihre Stimme hörte und mich dieses Lachen erreichte, begann ich, mich zu verlieben.

„Die sind ja süß, deine Nippelchen." Mit ihren Fingerspitzen fasste sie meine Brustwarzen und spielte an ihnen.

„Ahhh ..." Es war mehr ein Grollen, das in einem sanften Schnurren ausklang.

„He", sagte sie, „ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen", drückte aber meine Nippel noch ein bisschen härter.

„Das ist ein schönes Gefühl."

„Findest du?", fragte sie schelmisch. Ich nickte nur.

Mit ihren Handflächen glitt sie über meine Brust, über den Bauch, an den Rippen wieder hinauf, um erneut den Kreislauf aufzunehmen. Mir wurde heiß.

Die ersten Regentropfen zeichneten ein Muster auf die gläserne Terrassentür.

Ihre Hände verweilten an meinem Hosenbund. Vorsichtig und langsam stahlen sich ihre Finger darunter. Ich zog den Bauch ein, um ihr mehr Spielraum zu geben. Sie schob die Hände tiefer. Sie wusste, was sie erwartete, denn als ihre Fingerspitzen die Spitze meines harten Freundes berührten, lachte sie fröhlich.

„Was habe ich denn da gefunden?" Ihre rechte Hand war noch tiefer gerutscht, um sich über meine harte Männlichkeit zu legen.

In diesem Moment erhellte ein Blitz das Zimmer und der unmittelbar folgende Donnerschlag verkündete, dass uns das Gewitter erreicht hatte. Der Regen prasselte jetzt gegen die Scheiben.

Noch immer bedeckten ihre Haare mein Gesicht, kitzelten meine Haut und ließen mich ihren Duft einatmen. Ihre Wange drängte sich gegen meine und während ihre Hand meinen Penis freigab, drückte sie ihr Gesicht in meine Halsbeuge, um mich zu beißen. Ich fühlte ihre Zähne und dann wieder ihre Lippen, wie sie meinen Hals küssten.

„Nur du und ich", flüsterte sie.

„Ich liebe dich", hauchte ich.

„Ja, liebe mich! Heute Nacht sollst du mich lieben. Heute gehören wir nur uns. Soll ich dir was sagen?"

„Ja, bitte!"

„Ich liebe dich auch. Du bist mein Geliebter, meine Sehnsucht, mein Verlangen." Ihre Stimme war zärtlich.

„Es tut weh, dich zu lieben." Wieder spürte ich ihre Lippen auf meiner Haut.

„Ich hatte dich gewarnt." Als sie das sagte, fühle ich ihren Atem an meinem Ohr und bekam eine Gänsehaut.

„Ja, hast du." Ich griff nach hinten in ihr Haar und wuschelte mit meinen Händen darin herum.

„Wie gut du dich anfühlst", sagte ich und legte eine Hand in ihren Nacken.

Sie machte sich frei. Mit beiden Händen packte sie die Lehne und drehte mich samt Sessel herum, genau vor den Kamin. Das Feuer malte mit flammenden Zungen seine Farben auf meinen Körper. Ich fühlte die Wärme, die von den lodernden Holzscheiten ausging.

„Du hast ja noch gar nicht richtig gefühlt. Rutsch mal ein Stück!"

Sie setzte sich auf meinen Schoß, mit dem Gesicht zu mir.

„Halt mich fest Süßer!"

Mit beiden Armen umschlang ich sie.

„Schon besser, aber etwas fehlt noch." Sie beugte sich vor und küsste mich.

Die Berührung unserer Lippen war wie ein Kurzschluss in einer Hochspannungsleitung. In all meinen Nervenbahnen schienen die Sicherungen durchzubrennen. Dieser Kuss entfachte eine Leidenschaft in mir, die sich mit Lichtgeschwindigkeit in mir ausbreitete und schon lange nicht mehr empfundene Gefühle freisetzte. Ich öffnete meine Lippen und sofort drang ihre Zunge in meinen Mund.

Ihr Körper presste sich an mich. Sie bewegte sich auf meinem Schoß, bis sie meinen harten Schwanz zwischen ihren Pobacken spürte. Sie gönnte mir ein sanftes Hin und Her, eine zärtliche Massage. In meinem Unterleib breitete sich eine Hitze aus, die ich nur zu gut zu deuten wusste.

„Liebling, vorsichtig ... bitte." Ich stöhnte es in ihren Mund und es klang sicherlich nicht so, dass sie es verstanden hätte. Sie löste sich einen Moment von meinen Lippen und lachte.

„Lass es zu, halte dich nicht zurück!"

„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich."

„Was? Aber ich habe doch noch gar nichts gemacht." In ihren Augen glitzerte der Schalk. Sie lachte mich aus, dieses kleine Biest.

„Warte!" Sie rutschte von meinem Schoß, bis ihre Knie den Boden berührten.

Ihre Finger öffneten meinen Gürtel, zogen am Reißverschluss der Hose und fummelten am Hosenbund.

„Heb mal deinen süßen Knackarsch!" Ich stützte mich auf die Armlehnen und mit einem kräftigen Ruck wollte sie meine Hose samt Shorts herunterziehen. So einfach ging es jedoch nicht. Da galt es, ein hartes Hindernis zu überwinden.

„Brech ihn nicht ab!", scherzte ich. Sie kicherte und fummelte am Bund der Shorts, bis mein Freund seinen Kopf ins Freie steckte.

Mit beiden Händen zerrte sie an den Hosen, zog mir die Schuhe und die Strümpfe aus und beendete ihre Arbeit mit einem zufriedenen Knurren.

„Jetzt gehörst du mir!"

Im selben Augenblick spürte ich ihre Fingernägel auf meinem Bauch. Der unverhoffte Schmerz ließ mich zusammenzucken. Mit einem Fauchen fuhr sie mit ihren Krallen an meinen Hüften hinab und die Schenkel hinunter. Ihre Nägel zeichneten eine sichtbare Spur auf meine Haut.

Reflexartig spannte ich meine Bauchmuskeln an, was sie mit einem Lachen quittierte. Sie ließ ihre Hände an meinen nackten Schenkeln nach oben gleiten, führte sie am Ende zusammen, sodass mein harter Penis in ihren Handflächen pulsierte. Auch hier zog sie eine Spur mit ihren scharfen Krallen.

„Das ist ja ein Prachtstück", freute sie sich. Sie nahm ihn fest in die Hand und bewegte sie auf und ab. In mir verkrampfte sich alles. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt. Sie kniete zwischen meinen Beinen und während ihre rechte Hand meinen Schwanz verwöhnte, drückte sie die Fingernägel ihrer anderen Hand fest in meine Pobacke.

„Oh ja ... gut ... nicht aufhören!" Ich wollte durch ihre Hand kommen, denn davon hatte ich seit Monaten geträumt.

„Ja, lass dich gehen! Komm, gib es mir ...!" Sie masturbierte mich immer schneller und härter.

„Jaaa ... ja ... oh ist das gut ... jaaa!" Ich streckte die Beine aus, spannte die Muskeln in meinen Schenkeln an, um in ihrer Hand noch größer werden.

In diesem Augenblick fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz, spürte, wie sie mich in ihren Mund nahm und ihre Zunge meine Eichel leckte. Ihr weicher Mund lockte mich immer tiefer, fast glaubte ich, sie würde ihn verschlingen und widerstandslos hätte ich das hingenommen, solange sie mich nur nicht wieder aus ihrem Mund entließ.

Ihre Zunge tanzte ein erregendes Spiel auf meinem harten Speer und ich fühlte, wie es in mir aufstieg, wie ich mich nicht mehr beherrschen konnte und all meine Sinne nur noch auf ihre Berührungen reagierten mit denen sie mich fast schon hart in sich sog. Kantig spürte ich ihre Zähne, als ich mit kurzen Zuckungen meines Beckens in ihre verheißungsvolle Höhle stieß.

Die raue Oberseite ihrer Zunge schmiegte sich eng an mich und ich wusste nicht, was wundervoller war. Das Gefühl, das sie mir schenkte, in dem ich einfach meinen geilen Schwanz in ihren Mund versenken durfte, oder der Anblick, wie sich, über meinen Unterleib gebeugt, ihr Kopf auf und ab bewegte.

Eine Hand lag jetzt auf meiner Hüfte. Als wären die Naturgewalten bis ins Zimmer gedrungen, explodierte ich gleichzeitig mit einem lauten Donnerschlag. Einen Augenblick nahm mir der Schmerz die Luft, als sich ihre spitzen Nägel tief in meine Haut bohrten. Aber ebenso steigerte es meine sexuelle Lust und ich erlebte einen gigantischen Höhepunkt.

„Jaaa ... Süße ... jaaa ...!" Ich schrie und stieß tief in ihren Mund. Es nahm kein Ende. Mein Stöhnen war lauter als der Donner und mein Orgasmus geladener als ein Blitz.

Ihre Lippen schlossen sich fest um die Spitze, während ihre Hand meine stoßenden Bewegungen abfing und dafür sorgte, dass mein Saft dorthin gelangte, wo sie es haben wollte: in ihren Mund.

Mit einem letzten, lauten Stöhnen ergab ich mich meiner Lust. Noch immer umschlossen mich ihre Lippen, kitzelte ihre Zunge an meiner Eichel und ihre Hand presste den letzten Spermatropfen aus meinem zuckenden Stab.

Das Bild, das sich mir bot, werde ich für alle Zeiten in mir bewahren. Sie hockte zwischen meinen lang ausgestreckten Beinen. Ihr Haar ergoss sich über meinen Bauch und meine Schenkel. Ein Traum ging in Erfüllung!

Mein Herzschlag beruhigte sich langsam, meine Atmung fand wieder den normalen Rhythmus und mein Körper entspannte sich.

Noch einmal nahm sie mich tief in ihren Mund und zog sich dann ganz langsam zurück, bis ihre Lippen meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch freigaben. Obwohl ich ihr Gesicht im Schein des Feuers nur schemenhaft erkennen konnte, sah ich, dass sie mich anschaute.

Sie sagte nichts.

Langsam kam sie nach oben, schob ihren Körper auf mich, bis sie mein Gesicht erreichte. Sie war so weich und liebevoll, als sie sich an mich schmiegte. Ihre rechte Hand berührte meinen Hals, fuhr durch mein Haar und mit einem leichten Zug an meinem Nacken deutete sie mir, mich ihren Lippen zu nähern.

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1 Kommentare
michl57michl57vor etwa 5 Jahren
Macht Lust auf mehr

Toller Schreibstil. Und der Spannungsbogen auf eine Fortsetzung ist aufgebaut

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