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Nymphoman

Geschichte Info
Ein Tag im Leben eines geilen Luders.
5.4k Wörter
4.38
24.5k
8
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swriter
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Copyright by swriter April 2017

Als ich heute Morgen erwachte, war ich mir sicher, es würde ein besonders geiler Tag werden. Woher ich das wusste? Nun ja - ich bin das, was man als klassische Nymphomanin bezeichnen würde. Mancher mag mich Schlampe nennen - auch das trifft es ganz gut. Aber ob nun Nymphomanin oder schlichtweg Schlampe - die Vorwürfe gehen in eine Richtung: das Verlangen nach gutem und befriedigendem Sex. Ich mag Sex. Ich liebe Sex - Ich möchte ihn nicht missen. Keine ganze Woche ohne ihn sein. Am besten keinen Tag verpassen. Sex gehört zu meinem Leben wie die Luft zum Atmen. Ich bin jung - 23. Ich will mein Leben genießen. Das Richtige oder Vernünftige kann ich noch tun, wenn ich vierzig bin. Oder später. Egal. Ich heiße übrigens Jenny.

Mein Blick fällt auf den Platz neben mir. Auf der anderen Seite des Betts liegt ein Mann. Sven. Einer derer, die bei mir hin und wieder zum Schuss kommen. Männer sind einfach gestrickt. Sie denken nicht viel und wenn, dann oft mit dem Organ zwischen ihren Beinen. Sven hat eine feste Freundin, fickt aber auch mit mir. Weil ich es mag. Weil ich ihn dazu auffordere - und er folgt. Warum auch nicht? Wenn eine attraktive Blondine mit einem knackigen Hintern, festen Brüsten und einen verführerischen Blick ruft, können die wenigsten Kerle widerstehen. Ich habe Sven vor ein paar Monaten kennengelernt. Ich hatte ihn in einer Kneipe aufgerissen, wo er mit seinen Freunden einen getrunken hatte. Er gefiel mir, sah gut aus, schien mir ein Abenteuer wert zu sein. Mit den Waffen einer Frau konnte ich ihn schnell überzeugen, dass die Treue seiner Freundin gegenüber weniger schwer wog als die Gelegenheit, eine geile Nummer mit mir zu schieben. Ich fickte ihm das Hirn aus dem Schädel, was einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben musste.

Sven kehrte stets zu mir zurück. Wann immer ich ihn ficken wollte, klingelte er an. So wie am gestrigen Abend. Wir haben es wie die Tiere getrieben. In allen möglichen Räumen. Erschöpft waren wir ins Bett gefallen. Jetzt war ich wach und schon wieder geil. Sagte ich bereits, dass ich nymphoman veranlagt bin? Ich fasste mir zwischen die Beine. Ich war nackt und streichelte versonnen über meinen kahlen Venushügel, auf dem kurze Stoppeln Einzug hielten. Mein Finger sank zwischen die Schamlippen. Ich war feucht. Nicht nass, aber das konnte ja noch werden. Ich stieß Sven an.

„Hey ... Aufwachen!"

Mein Gast regte sich nicht, also stupste ich ihn ein weiteres Mal. Dann schüttelte ich ihn, und langsam aber sicher verließ er das Reich des erholsamen Schlafes. Ich schwang mich aus dem Bett und zog die Jalousien hoch. Die Morgensonne begrüßte uns. Sven kniff die Augen zusammen und drehte sich zur Seite. Ich ging auf ihn zu und entriss ihm das Bettzeug.

„Mann ... Was soll das denn?"

„Hoch mit dir. Ich will ficken!"

Ich machte unmissverständlich klar, wonach mir der Sinn stand. Sven reagierte nicht. Ich trat auf ihn zu, kletterte neben ihm auf das Bett und griff unter seinen Körper. Ich bekam sein bestes Stück zu fassen und begann an diesem zu spielen. Meine Bemühungen zeigten langsam Wirkung, und schon bald präsentierte mir Sven eine stattliche Morgenlatte.

„Steh auf jetzt. Wir duschen!"

Ich eilte voraus, benutzte die Toilette und stellte die Dusche an. Sven trottete verschlafen ins Bad und kratzte sich irritiert am Hinterkopf. „Willst du wirklich schon wieder?"

Ich stellte mich unter den heißen Wasserstrahl und winkte ihn zu mir. Sven machte einen kurzen Abstecher zur Toilette. Er setzte sich ordentlich auf die Toilettenbrille - wegen seiner Semi-Erregung und weil ich sonst sauer würde - und gesellte sich dann zu mir. Mit flinken Fingern wusch ich seinen Schwanz, der sich bald einsatzbereit präsentierte. Ich massierte seine Erregung und ließ keine Zweifel aufkommen, dass wir es gleich hemmungslos miteinander treiben würden.

Ich wandte Sven den Rücken zu. Er presste sich an mich, während ich seinen Riemen mit der Hand hinter dem Rücken fest im Griff hatte. Mit ein wenig Duschgel seifte er mir den Hintern und die Brüste ein, dann trat er einen Schritt auf mich zu und ich dirigierte seinen zuckenden Stab zwischen meine Schenkel. Ich beugte mich leicht vor, schob den Arsch nach hinten und spürte das gute Stück anklopfen. Wenig später steckte Svens Schwanz tief in mir und ich begann, mich rhythmisch zu bewegen. Ich genoss es, ließ mir Zeit, bestimmte das Tempo. Sven hielt seine Position und gab mir Halt. Er bewegte sich kaum und überließ mir die Initiative. Mit der Zeit fielen meine Bewegungen raumgreifender aus. Ich wurde schneller, fordernder und seufzte vor mich hin.

Wenn ich in Ekstase gerate, nehme ich kein Blatt vor den Mund. Warum auch verhehlen, wie geil ich bin?

„Ja, fick mich!", rief ich ihm zu, obwohl Sven nicht viel mehr machte als an der Wand zu lehnen und mich machen zu lassen. Bald schon strebte ich nach Abwechslung und entzog mich meinem Sexpartner. Ich bin es gewohnt, sowohl die Initiative zu ergreifen als auch das Tempo vorzugeben. Sven hat sich damit arrangiert und er war vielleicht auch froh, dass ihm eine sagte, was er tun sollte. Ich drängte ihn aus der Dusche und dirigierte ihn zur Toilette. Mir war klar, dass wir zusammen mehr wogen als die 120 Kilogramm, die der Klodeckel aushalten würde, doch das war mir in dem Moment egal. Ich hatte eine Eingebung und dieser folgte ich.

„Setz dich da drauf!"

Nass wie wir waren, setzten wir uns aufeinander. Sven mit dem Hintern auf den geschlossenen Toilettendeckel, ich auf ihn drauf. Ich saß mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schenkeln. Wenig später gab er mir seinen Schwanz zu spüren. Ich wartete nicht lange und bewegte mich fordernd. Mit stetigen Seufzern ritt ich meinem Wohlgefühl entgegen. Sven krallte sich an meinen Titten fest und unterstützte mein Auf und Ab. Als ich kurz vor der Erlösung stand, ließ ich mich von ihm fallen und kniete mich auf den Boden des Badezimmers. Ich blickte hinter mich und rief Sven zu: „Nimm mich von hinten!"

Er ließ sich nicht lange bitten, denn auch Sven war bis zum Anschlag geil. Er rammte mir seinen Lustkolben geschmeidig in mein nasses Loch und pumpte sich sogleich aus. Ich schrie, als ob es kein Morgen gäbe. Sven ist ein guter Ficker. Zwar nicht ausdauernd, aber wenn er in Fahrt ist, spüre ich gerne sein ordentliches Rohr in meiner Möse. „Ja, fick mich!"

Er verausgabte sich, pustete, würde nicht mehr lange durchhalten. Ich unterstützte mich durch ein flinkes Fingerspiel an meiner Muschi. Ich schloss die Augen, genoss die auf mich einprasselnden Empfindungen und ließ mich fallen. Ich war im Flow. Ich schwebte auf Wolke Sieben. Mein Körper zitterte, meine Muschi bebte. Ich kam herrlich und stöhnte meine geile Freude in die Welt hinaus. Sven war noch dabei, sich selber zu belohnen. Ich rückte vor, sein Schwanz rutschte aus mir. Ich kniete mich vor ihn und schnappte mir das gute Stück. Mit einer Hand am Sack und der anderen am zuckenden Stab bearbeitete ich meinen Gast. Meine Zunge umspielte gekonnt die knallrote Eichel, und nur wenige Sekunden später spritzte mir die geballte Ladung gegen die Mandeln. Ich saugte ihn aus, wollte den letzten Tropfen einfordern, machte weiter, bis Sven sich mir entzog und sich erschöpft auf den Badvorleger setzte. Ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen und zeigte mich für den Moment zufrieden. Und befriedigt. Mir war klar, dass dieser Zustand nicht lange anhalten würde, doch von Sven war bis auf Weiteres nichts mehr zu holen.

Nach einer gemeinsamen Dusche verabschiedete ich ihn und stellte mir vor, wie er zu sich nach Hause fuhr, um anschließend seiner Freundin einen Besuch abzustatten. Ich maße mir an zu behaupten, dass Svens Freundin deutlich weniger wild und fordernd ist als ich. Warum sollte er sonst seinen Spaß mit mir haben und nicht mit seiner Liebsten? Ich nahm mir vor, Sven in den nächsten Tagen ein weiteres Mal einzuladen, doch zunächst durfte er sich erholen. Es war Samstag Morgen und es ergab keinen Sinn, mich wieder hinzulegen. Dafür war der Tag zu schade, und ich hatte noch einiges vor. Ich war mit Miriam verabredet, meiner besten Freundin. Miriam ist 24 und eine Frohnatur. Miriam ist heiß und ähnlich geil wie ich. Als hätten sich zwei gesucht und gefunden. Wir hatten uns zum Shoppen in der Stadt verabredet und ich war mir sicher, dass wir gehörig Spaß haben würden. Ich holte Miriam mit dem Wagen ab. Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und mit einem Kuss auf den Mund. Wie beste Freundinnen.

Auch heute trug Miriam verführerische Klamotten. Eine dunkle Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen, dazu ein ultraknapper Minirock, der den Blick auf ihre schlanken Beine preisgab. Ich erfreute mich an dem Anblick und sprach Miriam ein Kompliment aus. Ich hatte mich für ein enges Oberteil zu einem ebenso knappen Rock entschieden. Unterwäsche trug ich nicht, und ich nahm an, dass auch meine Freundin unter ihrer Oberbekleidung nackt war. Wir setzten uns in ein Café und genossen ein leichtes Frühstück. Immer wieder starrten Kerle zu uns herüber und wir flirteten hemmungslos. Manche Typen waren in Begleitung ihrer besseren Hälften, die keine Zweifel aufkommen ließen, wie sehr sie Miriam und mich verachteten. Können wir etwas dafür, dass wir wesentlich heißer aussehen als sie selber? Wir amüsierten uns köstlich und machten uns dann auf den Weg durch diverse Geschäfte. Miriam war auf der Suche nach einem heißen Bikini, und ich war gerne bereit, sie fachmännisch zu beraten.

Gemeinsam entschieden wir uns für diverse Exemplare und suchten dann eine der Umkleidekabinen auf. An drei Seiten waren Spiegel angebracht, und die Kabine war geräumig genug, sodass wir uns gemeinsam umziehen konnten. Wir probierten verschiedene Kombinationen an, alberten herum und berührten uns immer wieder zärtlich bis neckend. Immer wieder glitt meine Hand über Miriams Prachthintern oder streifte ihre strammen Brüste. Miriam quittiere meine Annäherung mit einem süffisanten Lächeln und eigenen sanften Streicheleinheiten. Nach einer Weile verloren wir die Suche nach einem Bikini aus den Augen und beschäftigten uns lieber mit uns selber. Miriam stand mir frontal gegenüber, ich schob meine flache Hand ihren Bauch hinab und erreichte ihren blanken Venushügel. Ich glitt mit dem ausgestreckten Finger zwischen Miriams Schamlippen, und meine Freundin musste sich zusammenreißen, um nicht lustvoll aufzustöhnen. Draußen vor den Umkleiden ging es hoch her. Verkäuferinnen versuchten, den Kundinnen das ein oder andere Teil schmackhaft zu machen, und hatten keine Ahnung, was zwei junge Frauen hinter einem der Vorhänge trieben.

Ich sank vor Miriam auf die Knie. Meine Freundin hob instinktiv ein Bein an und stellte den Fuß auf einen der beiden Hocker. Ich brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und glitt mit der Zunge flink durch die zarten Schamlippen. Miriam war feucht. Bald würde sie nass sein. Ich legte beide Hände auf den Prachtarsch und kniff sanft hinein, während meine Zunge ihren Kitzler gekonnt umspielte. Ich wollte nichts anderes, als Miriam geil zu machen und sie zu unbändigen Lustlauten zu provozieren. Was sollte schon passieren, sollte man uns erwischen? Ich fand die Situation unglaublich anregend. Keine zwei Meter links und rechts von uns entfernt probierten andere Kunden Klamotten an, während wir unser sündiges Spiel abhielten und uns durch nichts und niemanden bremsen lassen würden. Auch wenn ich dringend einen Finger oder eine Zunge in meiner nassen Möse benötigte, hielt ich mich zurück und beschloss, Miriam noch eine Weile zu bedienen. Sie dankte es mir mit stetigen Seufzern, die sie mit der Hand vor dem Mund verzweifelt zu kaschieren versuchte.

Ich kannte Miriam und wusste genau, wie ich sie in Ekstase versetzen konnte. So wie ich es machte, konnte Miriam nicht anders, als geil zu werden. Ein spitzer Schrei entfloh ihrer Kehle. Ich hielt inne und blickte zu ihr hoch. Miriam grinste peinlich berührt, lächelte mir zu und zuckte die Achseln. Dann machte ich weiter, doch ehe ich sie über die Schwelle der Glückseligen befördern konnte, schob mich Miriam zur Seite und presste sich gegen die Wand der Umkleide.

„Was denn?", flüsterte ich.

„Noch ein wenig länger, und ich hätte den ganzen Laden zusammen geschrien."

„Na und?"

Sie schüttelte den Kopf und ich beschloss, sie für den Moment zu verschonen. Stattdessen sah ich mich fordernden Zärtlichkeiten ausgesetzt. Miriam zog mich auf die Beine und sank an meiner Stelle zu Boden. Sie zögerte nicht und schob mir sogleich ihren Finger in meine Muschi. Ich biss mir auf die Hand und schloss die Augen, während ich das geile Gefühl durch meinen Unterleib wabern spürte. Kurz darauf wurde die Hand von Miriams Zunge abgelöst.

Miriam setzte alles daran, sich gebührend bei mir zu revanchieren, und wollte austesten, wie gut ich mich im Griff haben würde. Mir war klar, dass ich nicht drauflosstöhnen durfte, und so musste ich mich gehörig zusammenreißen und wohl oder übel schweigend genießen. Aber ich dachte im Traum nicht daran, dem Beispiel meiner Freundin zu folgen und auf meinen sehnlichst herbei gewünschten Höhepunkt zu verzichten. Ich wollte ihn haben. Hier und jetzt in der Umkleidekabine. Mitten im Kaufhaus unter all den vielen Leuten. Auch Miriam wusste genau, wie sie mich kriegen konnte, und mit der Zeit bekam ich wacklige Knie und setzte mich auf einen der Hocker. Ich spreizte meine Schenkel und lud Miriam ein, die spannende Reise in Richtung Kaufhaushöhepunkt fortzusetzen. Mittlerweile hatte ich arge Probleme, meine Begeisterung für ihre Leckkünste zu verbergen, daher entfleuchten mir immer wieder stetige Lustlaute, die ich nur mit Mühe herunterschlucken konnte.

Dann endlich übersprang ich die letzte Hürde und erreichte den Gipfel der geilsten Lust. Mein Körper erzitterte, der Hocker unter mir begann zu wackeln. Miriam hielt stand und mich in Position. Ihre Zunge wütete gekonnt in meiner Schnecke und verhalf mir über den Zenit. Ein einziger energischer Stöhnlaut verließ meine Kehle, dann hatte ich mich im Griff und genoss den Wahnsinnsorgasmus so leise es mir möglich war. Miriam verwöhnte mich noch eine Weile und ließ erst von mir ab, als ich mich kaum noch auf dem Hocker halten konnte. Sie half mir auf und wir nahmen einander in die Arme. Ich dankte ihr für die bereitete Freude, und gemeinsam lauschten wir den Geräuschen jenseits des Vorhanges. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass niemand etwas von unserer Spaßeinlage mitbekommen hatte. Immerhin beschwerte sich niemand.

Wir kleideten uns an und verließen die Kabine unter den wachsamen Augen von zwei Verkäuferinnen, die jeden unserer Schritte verfolgten. Sie sagten nichts, warfen uns aber wissende und verurteilende Blicke zu. Ich erkannte ihn ihren Gesichtern die pure Missbilligung. Oder war es Neid? Wir beeilten uns, das Kaufhaus zu verlassen. Einen Bikini hatte Miriam nicht erworben, doch es würde sich bestimmt eine weitere Gelegenheit zum gemeinsamen Einkaufsvergnügen ergeben. Da Miriam noch einen Termin hatte, fuhr ich sie nach Hause und machte Halt in einem Café, in dem ich mir einen Latte macchiato bestellte. Ich zog sogleich die Blicke mehrerer Kerle auf mich und flirtete ausgiebig. Es war früher Nachmittag und ich hatte bereits zwei herrliche Orgasmen hinter mich gebracht. Ich war mir sicher, dass es das für heute nicht gewesen sein konnte, und ich sollte recht behalten.

Während ich meinen Blick in dem Café schweifen ließ, wurde ich auf ein Pärchen zwei Tische weiter aufmerksam. Er muskelbepackt, kahl rasierter Schädel mit tätowierten Oberarmen, sie zierlich, ausgesprochen hübsch und mit tollen blonden Locken, die ihr Gesicht einrahmten. Trotz seines Äußeren war mir der Typ direkt sympathisch. Sie gefiel mir ohnehin. Unsere Blicke trafen sich, die beiden begannen zu tuscheln. Sie zwinkerte mir zu, er lächelte überlegen. Ich weiß nicht wieso, aber offenbar sieht man mir meine offene Einstellung an der Nasenspitze an. Wahrscheinlich strahle ich diese Offenheit aus, sodass interessierte Menschen sogleich erkennen, wofür ich zu haben bin. Wir tauschten neugierige Blicke aus, gaben uns mit Gesten zu verstehen, dass wir einander interessiert waren, und wenige Augenblicke später erhob ich mich von meinem Platz und legte die paar Meter zum Tisch des jungen Paares zurück. Ich hatte die Einladung nicht missverstanden, denn die beiden begrüßten mich freundlich und erwartungsvoll.

„Hallo", meinte der Hüne und reichte mir die Hand. Nachdem ich der jungen Frau die Hand geschüttelt hatte, kam ich gleich zur Sache.

„Ihr scheint an mir interessiert zu sein?"

Er zuckte die Achseln, während sie verschämt lächelte. „War das so offensichtlich?"

„Ich habe einen Blick dafür ... Ich bin Jenny."

„Mike ... Und Tina", stellte er sie vor.

„Ich schlage vor, wir reden nicht lange drumherum", meinte ich und glaubte, direkt auf den Punkt kommen zu können. „Wollen wir los?"

Ein paar Minuten später saß ich auf der Rücksitzbank von Mikes Auto. Er fuhr, während seine Freundin und ich hinten zu fummeln begannen. Tina war wild und befreite mich von meinem Oberteil. Als sie erkannte, dass ich keine Unterwäsche trug, freute sie sich sichtlich und beeilte sich, ihre Kleidung abzulegen. Mike ließ uns über den Rückspiegel zu keiner Zeit aus den Augen und versuchte, sich zeitgleich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Eine Herausforderung, wenn man bedachte, dass hinter ihm zwei mittlerweile nackte und geile Grazien übereinander herfielen.

Ich bearbeitete Tina mit mehreren Fingern und leckte meiner Gespielin lustvoll über ihre herrlich strammen Brüste. Ich erfreute mich an zielstrebigen Fingerspielen zwischen den Schenkeln und wurde mit jeder Sekunde geiler. Zu meiner Überraschung fuhr Mike nicht zu ihnen nach Hause, sondern bog kurz darauf in einen Waldweg ein. Er legte einige Hundert Meter zurück und stellte den Motor ab. Während Tina und ich noch heftig miteinander beschäftigt waren, befreite sich Mike von seiner Kleidung und öffnete anschließend die Tür auf meiner Seite. Ich kletterte aus dem Auto. Mein Blick fiel sogleich auf sein stattliches Exemplar zwischen den Beinen, das munter vor sich hin zuckte. Mike war mehr als ordentlich ausgestattet und schien mir ein geeigneter Fickpartner zu sein. Er nahm mich bei der Hand und geleitete mich um das Fahrzeug herum, wo er mich auf die Motorhaube zu dirigierte. Ich legte mich rücklings auf die warme Kühlerhaube und ich empfing den starken Mann mit weit gespreizten Beinen.

Mike begab sich vor mich und brachte seinen Kopf in Position. Als seine Zunge die Arbeit aufnahm, genoss ich die zärtliche Berührung in vollen Zügen und schloss für einen Moment die Augen. Als ich sie wieder öffnete, hatte sich Tina zu Mike gesellt und bat, ihn ablösen zu dürfen. Nun kümmerte sich Tina um mein Wohlbefinden und glitt mit ihrer flinken Zunge rund um mein gereiztes Refugium. Mike wollte nicht nur zusehen und rückte an meine Seite. Er stellte sich neben das Fahrzeug und beugte sich über mich. Da ich nicht mittig auf der Motorhaube lag, musste ich nur den Kopf drehen und die Hand ausstrecken, um das gute Stück in Angriff nehmen zu können. Ich packte beherzt zu und versetzte den Kolben in Windeseile in einen einsatzbereiten Zustand. Ich ließ meine Zunge lustvoll um die Eichel wandern, was Mike mit wohligen Seufzern quittierte. Tina leckte gut. Sehr gut sogar, doch nach einer Weile ließ sie von mir ab und wollte ebenfalls etwas vor dem stattlichen Schwanz abhaben.

Wir teilten ihn uns schwesterlich, bis Mike signalisierte, dass er eine kurze Verschnaufpause benötigte. Tina und ich beschäftigten uns auf der Motorhaube liegend eine Weile miteinander. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, wie zwei Radfahrer am Auto vorbeifuhren und uns kopfschüttelnd ihre Missbilligung zukommen ließen. Mir machte das nichts und ich konzentrierte mich unbeirrt auf meine Lusterfüllung. Mike bat uns kurz darauf vom Wagen herab. Wahrscheinlich war er in Sorge um sein Auto, und es war ja nicht unwahrscheinlich, dass dieses arg strapaziert werden könnte. Ich fand mich im Gras liegend auf dem Rücken wieder. Tina hatte sich auf mich gesetzt. Ihr Schoß thronte über meinem Gesicht, und als sie den Körper senkte, drang meine Zunge sanft in ihre feuchte Spalte ein. Ich verwöhnte sie sogleich mit langsamen, aber bestimmten Leckbewegungen und nahm zufrieden die permanenten Stöhnlaute meiner Gespielin wahr. Dann spürte ich jemanden zwischen meinen Beinen.

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