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Odyssee Meiner Schwester und Mir 12

Geschichte Info
Die Kinder sind geboren und die Zucht beginnt erneut im Kino.
3.1k Wörter
4.57
7.7k
7

Teil 12 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 05/05/2024
Erstellt 01/12/2023
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Ayla - Schwester

Dominic - Bruder

Maria - Mutter

Markus - Vater

Adrian - Sohn von Ayla und Dominic / Inzucht des zweiten Grades

Emilia - Tochter von Maria und Dominic / Inzucht des ersten Grades

Monate sind vergangen und Ayla hat unseren gemeinsamen Sohn - Adrian - gesund zur Welt gebracht. Ich war überglücklich, als ich meinen Inzucht Sohn in den Armen halten durfte. Die gesamte Schwangerschaft war eng überwacht worden, wodurch wir ziemlich beruhigt mit der Inzucht umgegangen sind. Jetzt aber tatsächlich einen gesunden Sohn im Arm zu halten, der zumindest im ersten Augenschein keine Fehlbildungen oder Erbkrankheiten besaß, ließ uns allen ein Stein vom Herzen fallen.

Zwei Monate später brachte meine Mutter Maria auch mein zweites Inzucht Kind zur Welt. Emilia. Ich war mir absolut sicher, dass ich ihr Vater war. Die theoretische Möglichkeit, dass mein eigener Vater hier der Erzeuger hätte sein können, schloss ich aus. Meine gesamte Familie war immer schon ein heller Hauttyp gewesen, aber die Ärzte teilten uns mit, dass Emilia unter Albinismus litt. Eine Erbkrankheit, die optisch zwar sehr hübsch sein könnte, aber im Leben hinderlich war. Emilia hatte helle, fast weiße Haut, schlohweißes Haar und würde ebenso helle Augen haben. Das alleine war nicht das Problem. Eine ziemliche Lichtempfindlichkeit und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko hingegen schon. Wenn man davon absah, war sie jedoch gesund und munter.

---

Es war April und das Wetter war gut. Meine Kinder, Adrian und Emilia, lagen in ihren Babybettchen und schliefen seelenruhig. Meine Mutter Maria meinte immer scherzhaft, dass es sich um "Anfängerbabys" handeln würde, weil sie so ruhig und unproblematisch waren. Ayla und unsere Mutter Maria wechselten sich mit dem Stillen der beiden Babys ab. Dadurch konnten sie sich auch mal "frei" nehmen und mussten ihr Leben nicht komplett auf die Babys ausrichten.

Etwas, was uns allen zugutekam.

Wir hätten direkt nach der Geburt wieder Sex haben können, aber sowohl meine Schwester als auch meine Mutter wollten sich damit etwas Zeit lassen. Auch wenn mein Vater und ich gierig darauf waren, sofort wieder mit dem "Inzucht-Programm" zu beginnen, respektierten wir die Bitte der Beiden natürlich. Ayla hatte im Dezember den kleinen Adrian zur Welt gebracht und Maria im Februar unsere Emilia.

Ayla und ich hatten bis jetzt - im April - mit dem Sex gewartet. Ich hatte zwar noch bis in den Februar mit Mama Sex gehabt, aber inzwischen war ich zwei Monate abstinent und meine Hoden schmerzten schon vor Druck und Begierde. Ich hatte mir so viele Inzest und Inzucht Geschichten im Internet durchgelesen, dass ich es kaum noch aushielt und mir nachts die wildesten Dinge vorstellte. Zeitgleich wollte ich mir aber auch nicht anders Erleichterung verschaffen.

Ich sah zu meiner Schwester. "Hast du Lust was zu unternehmen?", fragte ich sie fast ohne Hintergedanken.

Ayla sah von ihrem Handy auf. "Klar. Was schwebt dir vor?"

"Wollen wir ins Kino?", schlug ich vor. Aktuell liefen einige Filme im Kino, die mich interessieren würden.

"Uh - ja. Ich hab tierisch Bock auf Godzilla X Kong!", meinte sie zu meiner Verwunderung.

"Du stehst auf Kaiju Filme?"

"Einfache Handlung, bildgewaltig, schön laut ... was könnte ich mir mehr wünschen, wenn ich mal wieder mit meinem Brüderchen alleine unterwegs bin?", meinte sie und grinste schelmisch.

Ayla tippte auf ihrem Handy herum. "In 'ner Stunde wäre ne Vorstellung?"

Ich nickte.

"Pärchensitze?", fragte sie.

Ich nickte energischer.

"Tickets sind gebucht!", teilte sie mir freudig mit und grinste breit.

---

Knappe vierzig Minuten später waren wir in unserem Stammkino angekommen.

Ayla trug einen Rock mit langen Strümpfen darunter und einen bequemen lockeren Pullover, während ich Pullover und Jeans trug.

Wir lebten in keiner großen Gegend und die Anzahl an Kinos war begrenzt, aber unser letzter Besuch war schon eine ganze Weile her. Ayla griff ganz selbstverständlich nach meiner Hand und so wir betraten das Kino. Innerlich hoffte ich, dass wir auf niemanden trafen, den wir vielleicht kannten. Die Angestellten im Kino waren in der Regel Studierende oder Schüler.

Ich beugte mich zu Ayla hinüber, bevor wir uns an der kurzen Snackschlange anstellen. "Ayla - wenn uns jemand sieht, könnte unsere Affäre auffliegen ..."

Ayla sah sich kurz um und "scannte" die Umgebung. Dann drückte sie mir ganz unverblümt einen unmissverständlichen Kuss auf die Lippen, der die umherstehenden Leute erröten ließ.

Augenblicklich regte sich etwas in meiner Brust, meinem Kopf und in meiner Hose. Mein Herz machte einen Satz und schlug dann schneller. In meiner Hose regte sich augenblicklich mein Gemächt und drückte sich schmerzhaft gegen den Jeansstoff. Und in meinem Kopf explodierten einfach zig tausend Gedanken.

*Sie küsst mich in der Öffentlichkeit!*

*Fuck!*

*Wenn uns jemand erwischt!*

*Endlich wieder Zärtlichkeiten.*

*Will sie mich im Kino?!*

Meine Augen waren geschlossen und nur widerwillig löste ich mich von ihren Lippen, auch wenn ich wusste, dass die Öffentlichkeit von unserer Affäre nichts erfahren durfte.

"Brüderchen?", raunte sie mir leise ins Ohr, sodass nur ich es hören konnte. "Halt die Klappe und mach dir nicht so einen Kopf."

Das war unverblümt und gefiel mir. Ayla hatte immer schon gerne das Ruder in die Hand genommen. Metaphorisch und in Form meines Glieds. Mit dem Daumen fuhr sie mir über die Lippen und wischte mir etwas vom abgefärbten Lippenstift ab, dann stellten wir uns in der Snackschlange an.

Wir nahmen Popcorn und Getränke und suchten nach unseren Plätzen. Es war Mittag an einem sonnigen warmen Apriltag. Das Kino war daher nicht voll ausgebucht und wir hatten die Reihe für uns allein. Der Pärchensitz war bequem und ich nahm Ayla in den Arm. Sie kuschelte sich an mich und schnurrte spielerisch.

"Du hast dich die letzten Monate brav verhalten.", meinte sie.

"Natürlich! Als wenn ich dich belagere, wenn du es nicht willst.", erwiderte ich gutherzig.

"Sei ehrlich - das hast du nur ausgehalten, weil Mama noch so gierig auf deinen Schwanz war!", grinste sie mich an und gab mir erneut einen Kuss.

Innerlich betete ich, dass niemand unser Gespräch belauschte.

Ich verzog etwas schuldbewusst das Gesicht und wich ihrem Blick spielerisch aus.

"Du hast damit angefangen, liebste Schwester... erinnerst du dich?", fragte ich sie.

"Das hab ich anders in Erinnerung! Und wenn du deine Privilegien nicht verlieren willst, dann wirst du meine Erinnerung akzeptieren."

"Erpressung!", lachte ich leise.

"Glaubst du ich bluffe?", meinte Ayla und sah mich ernst an.

Ich überlegte. Wenn Ayla es ernst meinte, würde sie es knallhart durchziehen. Und sie würde unsere Mutter überzeugen mitzumachen. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass mich kein Sex der Welt so befriedigen würde, wie mit meiner Schwester und Mutter. VIELLEICHT würde irgendwann Emilia meine dunklen Begierden stillen können, aber das lag noch viele Jahre in der Zukunft. So viele, dass ich es nicht aushalten würde, wenn Schwester und Mutter mich fallen ließen.

"Du hast Recht. Mit allem. Ich hab das damals angefangen und ja - ich hab es nur ausgehalten, weil Mama geil war meinen Schwanz in sich zu spüren... und mein Schwanz tut seit Wochen weh, weil ich so auf Entzug bin ...", gab ich demütig zu.

Ayla grinste und das Licht wurde etwas gedimmt.

Die Trailer-Werbung begann.

Während ein Trailer nach dem anderen gezeigt wurde, spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel auf- und abfahren. Ich nahm Ayla etwas fester in den Arm. "Du bist gemein ... in der Öffentlichkeit ...", brummte ich halb missmutig.

"Hier kennt uns niemand und wenn du die Klappe hältst, wird es auch niemand mitbekommen ...", antwortete Ayla mit lüsterner Stimme.

Mir stieg das Blut ins Gesicht und ich war sicher, dass mein roter Kopf den gesamten Kinosaal erleuchtete.

Aylas Hand wanderte weiter an der Innenseite meines Oberschenkels hinauf. Als sie durch den Stoff meiner Jeans mein hartes Gemächt berührte, griff sie feste nach meinem Hoden.

Ich atmete intensiv aus und versuchte so ein Keuchen oder Stöhnen zu unterdrücken. Ob das gelang, wusste ich nicht und Aylas Hand hatte meinen Hoden unnachgiebig im Griff.

Ganz leise zischte Ayla mich an. "Psst!"

Ihr Griff war fest und ich wusste nicht, welches Gefühl überwog. Schmerz oder Erregung. Oder war das eine Gefühl an dem anderen Schuld? Es war letztlich auch egal. Ayla fasste mich an und das konnte nur bedeuten, dass sie wieder "spielwillig" war. Eine Erlösung nach so vielen Wochen Abstinenz.

Mit leicht bebender Brust atmete ich ein und kontrollierte mich, während die Trailer-Werbung endete und die Beleuchtung des Kinosaals vollends erlosch. Als wäre das ihr Zeichen gewesen, nestelte Ayla an meinem Reißverschluss und öffnete ihn.

Bei allen Göttern - Ayla schreckte vor nichts zurück! Und ich war darüber überglücklich!

Was im Film geschah, war einerlei. Ich schloss die Augen und versuchte zu ignorieren, dass zwei Reihen hinter uns und eine Reihe vor uns Menschen saßen, die uns jederzeit ertappen konnten. Meine Atmung ging intensiver, als Aylas Hand unter den Stoff meiner Shorts glitt und meinen harten Kolben herauszog. Ihre kalte zierliche Hand griff gewohnt gekonnt meinen Schaft und befreite ihn aus seinem Gefängnis.

Sacht fuhr ihre Hand auf und ab, zog meine Vorhaut vor und zurück, während sie mit der freien Hand nach ihrem Getränkebecher griff und einen Schluck daraus nahm. Sie tat einfach so, als wenn alles ganz normal war. Klar! Hol deinem blutsverwandten Bruder ruhig in der Öffentlichkeit einen runter! Als wenn wir nicht bereits genügend Tabus gebrochen hätten.

Der Film war laut, er war farbenfroh und er lenkte die Aufmerksamkeit der Kinobesucher auf sich. Ich hatte die leise Hoffnung, dass wir unbemerkt blieben, während Ayla langsam und gemächlich meinen brüderlichen Riemen mit der Hand verwöhnte. Immer wieder ließ sie kurz von mir ab, um meinen Höhepunkt hinauszögern. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber ein Gedanke manifestierte sich in meinem Kopf.

Wohin abspritzen, wenn es so weit war?

Ließ Ayla mich deswegen nicht kommen, weil sie selbst keine Antwort wusste? Oder quälte sie mich nur wieder gerne, wie sie es auch früher schon gerne getan hatte? Oder vielleicht hatte sie auch ganz andere Pläne, von denen ich noch gar nichts ahnte.

Bevor ich die Gedanken weiter stricken konnte oder meine Aufmerksamkeit doch auf die gigantische Echse und den riesigen Gorilla wenden konnte, beugte sich Ayla nach vorne, als wenn sie sich nach ihrer Handtasche beugen würde. Überrascht bemerkte ich, was ich bereits innerlich erhofft hatte. Sie nahm meinen harten Riemen in den Mund und liebkoste ihn für ein paar wertvolle Sekunden. Nicht allzu lang. 10 Sekunden? Vielleicht mehr, vielleicht weniger. Nicht lang genug auf jeden Fall und ich konnte nicht anders, als Ayla kurz in ihr blondes Haar zu fassen und meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Rachen zu versenken.

Am liebsten hätte ich meine Erregung laut herausgeschrien, aber das ging nicht. Also genoss ich das Gefühl einfach, als meine Eichel ihr Zäpfchen passierte und gegen ihren Rachen stieß. Ich genoss das Gefühl, als Aylas Zunge an meinem Schaft entlang glitt und sie mich ein paar Sekunden gewähren ließ.

Leise schmatzend setzte sie sich wieder auf, leckte sich über die Lippen. Ihre Hand fand den Weg nicht mehr zurück zu meinem Riemen und etwas enttäuscht sah ich zu ihr. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und eine ihrer Hände unter ihrem Rock verschwunden war. Die Hand, mit der sie mich verwöhnt hatte.

Vorsichtig beugte ich mich zu Ayla und raunte ihr ins Ohr. "Fingerst du dich gerade in der Öffentlichkeit?"

"Ja - Einwände?", keifte sie mich spielerisch an.

"Ich fühl mich nur etwas vernachlässigt.", gab ich leise zurück und begann mich selbst ein wenig zu massieren.

"Ist das so?", raunte meine Schwester leise. "Na gut... in zwei Minuten in der Damentoilette ..."

Ayla stand auf und verließ den Saal. Ich sah ihr hinterher und blinzelte.

Als mein Hirn die Informationen verarbeitet hatte und ich das Offensichtliche verstanden hatte, packte ich meinen harten Riemen wieder in sein Gefängnis zurück und zog meine Jeans wieder anständig an.

Ich schlich nun auffällig unauffällig aus dem Saal und ging in Richtung der Toiletten. Männer und Frauen WCs waren natürlich getrennt voneinander und ich hatte im Leben noch keine Damentoilette aufgesucht. Nervös sah ich über meine Schultern, ob mich jemand sah.

Keiner da.

Dann lauschte ich an der Türe zur Damentoilette.

Stille.

Vorsichtig schob ich die Türe auf und spähte hinein. Es schien wirklich niemand da zu sein. Die Erkenntnis, dass die Damentoilette der der Männer ziemlich ähnlich war, enttäuschte mich ein wenig, aber das war gerade eigentlich vollkommen egal. So leise ich konnte, trat ich ein und schloss die Türe hinter mir.

Als ich die einzelnen Kabinentüren sah, sah ich nur eine, die verschlossen war. Mit möglichst leiser Stimme flüsterte ich, "Ayla?"

Die Türe entriegelte und öffnete sich. Auf dem zugeklappten Toilettendeckel saß meine Schwester mit weit gespreizten Beinen. Sie trug unter ihrem Rock keine Unterwäsche und stützte ihre Füße an den Wänden ab, sodass ich ihre nass-glänzenden Schamlippen sehen konnte.

"Ich hatte das Gefühl, dass das hier überfällig ist ...", raunte sie und bedeutete mir mit einem Fingerzeig in die Kabine zu treten. Es war eng - welch Überraschung. Die Kabinen waren nicht für zwei Personen gedacht. Ich schloss die Kabinentür hinter mir wieder ab und Ayla machte sich sofort an meiner Jeans zu schaffen und zog sie ungeduldig herunter.

Gierig griff ich durch ihren Pullover hindurch nach ihrer prallen Milchbrust und presste meine Lippen auf ihre. Unsere Lippen verschmolzen schnell, unsere Zungen tanzten miteinander und ich war mir sicher, dass ihr Lippenstift in Sekundenschnelle über unser beider Münder verschmiert sein würde.

Aber es interessierte mich nicht.

Ich kniete mich so tief ich konnte und Ayla griff gierig nach meinem Glied. Sie rieb meine Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen und ich spürte, wie leicht sich unsere Körper wieder vereinten. Nach Monaten der Trennung fanden mein Penis und die Scheide meiner Schwester wieder zueinander. Langsam und gemächlich schob ich mich in meine Schwester. Zentimeter für Zentimeter genossen wir beide es und stöhnten leise in den Kuss hinein.

Ungeduldig griff Ayla nach einer meiner Pobacken und zog mich an sie heran, bedeutete mir, dass ich sie endlich nehmen sollte. Mit der freien Hand bearbeitete sie ihren Kitzler gierig.

Ich nahm an Tempo auf und hörte, wie mein Penis schmatzend in ihrer Scheide versank. Erleichterung durchfuhr mich, als ich diese obszönen Geräusche vernahm, auch wenn mein Höhepunkt noch nicht erreicht war. Immer wieder versank ich fast bis zum Anschlag in meiner Schwester und keuchte in den innigen Kuss mit ihr hinein. Ayla tat nicht so, als wenn es ihr nicht gefiel. Die kurzen Blicke, die wir austauschten, strahlten sexuelle Begierde aus und selbst durch Aylas geschminktes Gesicht hindurch konnte ich ihre geröteten Wangen sehen.

Als die Tür zur Damentoilette geöffnet wurde, hielten wir beide den Atem an. Der Wasserhahn wurde geöffnet.

"Hau schon ab ...", keifte meine Schwester leise.

Zu unserer Enttäuschung klang es nicht so, als wenn die Besucherin den Raum bald verlassen würde. Der Wasserhahn verstarb, aber die Schritte der Person kamen in unsere Richtung.

Ich hatte zu viele Filme gesehen und wusste, wie meine Füße unter dem Türspalt aussehen mussten. Meine Fersen waren zur Tür gerichtet. Das war nicht normal für jemanden, der hier saß. Also griff ich um Aylas Hüfte herum und hob sie gepfählt auf mein brüderliches Glied hoch, drehte mich und setzte mich auf den Klodeckel wieder hin.

Ayla grinste mich schelmisch an, als die Kabinentür neben uns geöffnet wurde und wir eine Sitznachbarin bekamen. Als das leise Plätschern von Wasser begann, kicherten wir kurz stumm auf. Aber Ayla wollte die Chance offenbar nicht vergeuden und begann mich zu reiten.

Mein Kopf glitt nach Hinten und lehnte sich an die Wand, während Aylas Hüfte sich auf und ab bewegte. Über mir hockend, hob und senkte sich ihre Hüfte. Unsere verschmelzenden Körper gaben mehr obszöne Geräusche von sich, als gut für uns und das Plätschern von Wasser neben uns erstarb für ein paar Augenblicke, bevor es weiter ging. Wir stockten kurz, machten aber weiter und das Schmatzen nahm wieder an Fahrt auf. Erst als die Toilettenspülung losging und die Person sich still verabschiedete, wurden wir beide wieder hemmungsloser und küssten uns laut stöhnend. Ich stand mit Ayla gemeinsam erneut auf und drückte sie von innen gegen die Toilettentür.

Meine Hüfte klatschte immer wieder gegen ihre und alle Kabinen wackelten ein wenig. Aylas Beine und Arme schlangen sich um meine Hüfte und Nacken, während wir es so miteinander trieben.

"Fuck ... es ist so lange her ...", keuchte ich glücklich und unterbrach dafür kurz unsere Zungenküsse.

"Ich weiß ...", raunte Ayla. "... hab ich dich lang genug zappeln lassen?", neckte sie mich, während ich sie regelrecht vögelte.

Als Antwort drückte ich ihr meine Lippen gegen den Hals und biss sacht hinein, sog feste an ihrer Haut.

"Oh - böses Brüderchen!", keuchte sie überglücklich, während ich ihr einen Knutschfleck verpasste, wie ein Teenager.

Noch einige Sekunden länger stieß ich klatschtend in meine Schwester, bis wir beide laut stöhnend kamen. Wir beide zuckten und ich ließ mich auf den Toilettensitz zurückfallen, während mein Sperma endlich wieder ungeschützt in meine Schwester gepumpt wurde. Ich war nicht so tief in ihr gekommen, wie letztes Jahr, aber es war ein unglaublich erlösendes Gefühl.

Keuchend wischte sich Ayla eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und kletterte von meinem Riemen. Kurz nahm sie ihn in den Mund und "säuberte" ihn für mich, was mir überreizte Laute entlockte, mir aber ungemein gefiel.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte mir zu. "Ich check kurz die Lage, dann ruf ich dich." Ich nickte ihr grinsend zu und sah, wie sehr ihr Lippenstift verschmiert war. Ich war mir sicher, dass mein Gesicht nicht viel besser aussah. An ihrem Hals deutete sich schon jetzt ein gehöriger Knutschfleck ab.

"Oh, Brüderchen ... mein Lippenstift steht dir nicht halb so gut, wie mir.", neckte Ayla mich, als sie die Sauerei in meinem Gesicht sah.

Sie verließ - ohne Höschen - die Kabine und ging hinaus und prüfte, ob jemand den Eingang der Damentoilette sah. Dann rief sie mir zu.

"Kannst kommen!"

Den blöden Kommentar "Bin ich doch gerade in dir!", verkniff ich mir mühsam und schlich ebenfalls heraus. Als ich am Spiegel an den Waschbecken vorbei kam, sah ich den Lippenstift von Ayla, der über meinen Mund verschmiert war. Ich musste den loswerden - aber nicht im Damen WC.

Ich trat aus der Damentoilette und sah Ayla dort warten. Sie wischte mir etwas über den Mundwinkel. "Kussfest war der offenbar nicht ...", grinste sie. "Nah - in meiner Handtasche hab ich Zeug, womit das abgeht. Wir müssen nur halbwegs ungesehen wieder ins Kino.", meinte sie spielerisch, während mein Sperma langsam aus ihrer Scheide lief.

Wir traten hervor und wollten gerade in Richtung des Kinosaals gehen, als eine Frau vor uns stand, die wir hier nicht sehen wollten. Mit großen Augen sah ich das Gesicht der Frauenärztin, die meine Schwester und Mutter besuchten. Ihr Blick fuhr neugierig von meinem mit Lippenstift verschmierten Gesicht zu Aylas ebenso verschmiertem Gesicht und dann zu ihrem Hals. Sie blinzelte uns bedeutend langsam an.

"Montag in meiner Praxis. Neun Uhr.", sagte sie mit fester leiser Stimme, sodass uns niemand sonst hörte.

Mein Herz sank mir in die Hose, als die Frauenärztin im Damen WC verschwand.

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3 Kommentare
PurpleDeerPurpleDeervor 11 TagenAutor

Danke @Redlawk14! Ein weiterer Teil ist veröffentlicht und ich arbeite noch an einem 14ten Teil :) Falls du Inspiration hast, nehm ich die gerne auf!

Gecko22Gecko22vor 11 Tagen

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Redlawk14Redlawk14vor 11 Tagen

Endlich geht es weiter:) bitte weitermachen! Beste serie des lit

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