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Oma

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Meine Erlebnisse mit Oma.
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Das alles ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber ich denke immer noch gerne daran zurück. Und es erregt mich auch immer noch.

Ich wohnte bei Oma und Opa, da meine Mutter fast immer weg war. Tourneen, Engagements in anderen Städten usw. Meinen Vater kannte ich nicht. Meine Eltern hatten sich kurz nach meiner Geburt getrennt.

Wir wohnten in einem schönen Haus am Rande der Stadt. Ich hatte mein eigenes Zimmer neben den Schlafzimmern von Oma und Opa. Sie schliefen getrennt, da Opa fürchterlich schnarchte. Von Sex zwischen den beiden hatte ich nie etwas mitbekommen.

Nun war Oma sechzig geworden. Ich war zu der Zeit 18 oder 19 Jahre alt. Eine Freundin hatte ich noch keine gehabt. Dazu war ich zu ungelenk und zu schüchtern.

Und nun kommt die Geschichte von der Geburtstagsfeier. Oma und Opa hatten in einem Gasthof reserviert, in dem man auch übernachten konnte. Eingeladen waren Nachbarn und Freunde aus allen Ecken Deutschlands. Und ich, ihr einziger Neffe. Alle kamen. Außer meiner Mutter natürlich. Die war wieder mal auf Tournee. Es waren bestimmt 30 Leute.

Es wurde ein toller Abend. Es wurde gegessen und getrunken, was nur rein ging. Und das Essen war gut und die Getränke, besonders der Wein und der Sekt, waren anscheinend sehr gut. Ich selber hatte, außer dem Glas Sekt zum Anstoßen, keinen Alkohol getrunken. Schmeckte mir einfach nicht.

Die Stimmung stieg. Man saß am Tisch und alle unterhielten sich prächtig. Es wurde lauter und es wurde kräftig getrunken. Und es wurde gelacht, laut und übermütig. Es wurden Zoten gerissen, schlüpfrige Witze erzählt und frivole Andeutungen gemacht. Von Männern wie Frauen übrigens.

Alle waren eingeladen, im Gasthof zu übernachten. Mit diesem Alkoholpegel konnte niemand mehr heim fahren. Die Zimmer lagen im ersten Stock über der Gaststube.

Die Frauen hatten rote Backen bekommen und kreischten vor Lachen, während die Männer stiller wurden und gerne mit ihren Frauen aufs Zimmer gegangen wären. Warum, war mir damals noch nicht so richtig klar, obwohl ich es ahnte. Und heute weiß ich es genau: Sie wollten ihre Frauen ficken.

Und so verabschiedete sich langsam ein Paar nach dem anderen. Ich schaute ihnen nach und sah schon, dass der ein oder andere Mann seiner Frau auf den Hintern klopfte oder sie sogar heftig am Arsch packte, während sie vor ihnen die Treppe hoch ging. Worauf die Frauen wieder kreischten und kichernd mit ihren Männern nach oben gingen. Sie verschwanden eiligst in ihren Zimmern.

Auch hier im Gasthaus hatten Oma und Opa getrennte Zimmer bestellt. Opa war schon früher gegangen, da er ziemlich älter als Oma war und schnell müde wurde.

So waren am Schluss nur noch Oma und ich alleine in der Gaststube. Oma stand auf. Auch sie hatte rote Backen. Und sie schwankte etwas. "Komm, Peter, hilf mir nach oben", sagte sie.

Oma war eine herrliche Frau. Sie war etwas mollig, hatte einen üppigen Busen, an den sie mich immer drückte, wenn es mit mal nicht gut ging und sie war immer guter Dinge.

Also stand ich auf, legte meinen Arm um ihre Taille und wir gingen langsam die Treppe hinauf. "Zimmer 12", sagte sie und gab mir den Zimmerschlüssel. Ich hatte Nr. 10, das war praktisch.

Ich musste schmunzeln. Oma schwankte wirklich sehr. Sie hatte ordentlich einen sitzen. Und während wir den Gang entlang zu ihrem Zimmer schwankten, hörten wir verschiedene Geräusche aus den anderen Zimmern, an denen wir vorbeikamen.

Da wurde geächzt und gestöhnt, man hörte Betten quietschen, man hörte "ohh" und "ahh" rufen und eine Frauenstimme rief "los, weiter, weiter" und man hörte auch Männerstimmen, aber die brummten mehr. Man verstand da nicht, was sie sagten.

Omas Wangen röteten sich zusehends. Sie wusste, was da los war und ich ahnte es. Mein Schwanz schwoll an, ich konnte nichts dagegen machen. Oma blieb ab und zu stehen und lauschte. Sie atmete zusehends schwerer und seufzte etwas. Unwillkürlich drückte ich meinen Schwanz an Omas Hintern. Dann waren wir an ihrem Zimmer angekommen.

Ich schloss auf, bugsierte Oma hinein und machte die Tür hinter mir zu. Dann stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. Doch das nahm mir Oma ab.

Sie ging zum Bett, zog ihr Kleid hoch über den Hintern, zerrte ihre Unterhose herunter und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen. Dann zog sie ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel.

"Komm", rief sie, "komm schnell. Steck´ ihn da rein". Dabei keuchte sie erregt. Ich könnte jetzt sagen, ich wüsste nicht, was sie meinte, aber ich wusste es genau. In windeseile stieg ich aus meinen Jeans und aus meiner Unterhose. Mein Schwanz stand bretthart in die Luft.

Ich ging zu Oma, stellte mich zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Schwanz in die Möse. Die Möse war heiß und nass und es war ein wunderbares Gefühl. Automatisch bewegte ich meinen Schwanz rein und raus. Ich fickte sie.

Oma stöhnte dabei und rief immer wieder "ahh, ahh". Dann kam es mir. Ich spritzte Oma meinen Saft in die Möse. Dann zog ich meinen Schwanz heraus. Allerdings war er noch immer steif.

Oma richtete sich auf und schaute auf meinen steifen Schwanz. Sie zog mich zu sich und machte ihren Mund auf. Dann nahm sie meinen Schwanz hinein. Sie brummte zufrieden und saugte und lutschte, bis es mir erneut kam. Ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund. Dann wurde mein Schwanz klein und glitt aus ihrem Mund.

Nun begriff ich erst die Situation. Ich hatte Oma gefickt und ihr in den Mund gespritzt. Mir war das auf einmal etwas peinlich. "Oma", sagte ich und es klang irgendwie nach Entschuldigung. Doch Oma legte einen Finger auf ihre Lippen und schüttelte den Kopf.

Schließlich griff ich nach meinen Jeans und wollte gehen. "Warte noch", sagte Oma, "ich glaube, ich schaffe das nicht mehr alleine. Hilf mir doch bitte beim Ausziehen". Damit stand sie wieder auf und drehte mir den Rücken zu.

"Den Reißverschluss", sagte sie und ich verstand. Ich zog den Reißverschluss an ihrem Kleid herunter und Oma schlüpfte heraus. Das Kleid fiel zu Boden.

"Das Nachthemd", sagte Oma auf einmal wieder und ich holte das Nachthemd aus ihrem Koffer und hielt es ihr hin. Dabei schaute ich gebannt auf ihren Busen, der da aus dem BH herausquoll.

Doch Oma nahm mir das Nachthemd nicht ab. "Moment noch", murmelte und griff hinter sich. Sie öffnete ihren BH und ihr Busen sprang heraus. Ich war sprachlos. Ich starrte unverhohlen auf ihre mächtigen Brüste.

Sie ließ den BH zu Boden fallen. Jetzt stand sie nackt vor mir. Ich hatte Oma noch nie nackt gesehen. Mir blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Diese Brüste, das war für mich überwältigend. Die Brüste und die schwarz behaarte, nasse Möse, das war nicht zum Aushalten.

Oma schaute mich an und verstand. Oma verstand immer. "Greif zu", sagte sie und hielt sie mir hin. Also langte ich nach vorne und nahm ihre tollen Brüste in die Hand. Ich drückte sie und dann fing ich an, ihre Brustwarzen zu lecken und an ihnen zu saugen. Oma stöhnte, langte zwischen ihre Beine und fing an, sich zu wichsen. Und das alles bewirkte, dass mein Schwanz schon wieder stand.

Oma ließ sich wieder aufs Bett fallen, machte erneut ihre Beine breit und zog mich zwischen ihre Schenkel. "Steck´ ihn nochmal rein", sagte sie. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, dirigierte ihn zu ihrer Möse und drückte dann auf meinen Hintern. Mein Schwanz flutschte hinein.

Sie ließ sich nach hinten sinken und ich legte mich auf sie. Ich lag auf der warmen Oma, hatte meinen Schwanz in der heißen Möse und Oma stöhnte mir ins Ohr. Das hätte ewig so bleiben können, das sollte nie vergehen. Ich fickte und fickte.

Aber dann fing es in meinem Schwanz an zu rumoren. Mein Sack zog sich zusammen, mein Schwanz pumpte und ich spritzte erneut in Oma hinein.

Nach ein paar Augenblicken schob mich Oma von sich herunter. "Ich brauche es jetzt auch", sagte sie. "Reibe mein kleines Zipfelchen hier", sagte sie. Sie führte meine Hand zu ihrer Möse und legte sie darauf. Ich fühlte das kleine Zipfelchen, wie Oma es nannte. Es war heiß und hart wie mein Schwanz, nur klein.

"Hier", sagte Oma, "mach". Also nahm ich meinen Mittelfinger und fing an, zu reiben. Ich drückte leicht, das Zipfelchen schwoll noch mehr an und Oma stöhnte lauter. Schließlich fing sie an, zu zucken. Sie bekam einen Orgasmus.

Ihre Anspannung löste sich und sie ließ sich ermattet in die Matratze sinken. "Danke", sagte sie und drückte mich an sich. So lagen wir eine Zeit lang. Dann sagte sie: "Und jetzt zieh Dich an und geh auf Dein Zimmer. Wir sehen uns morgen wieder. Und", sie machte eine kleine Pause, "erzähl das bloß niemand". Damit drehte sie sich um und schlief ein.

Ich ging in mein Zimmer neben an. Einschlafen konnte ich nicht. Ich war zu aufgewühlt von dem eben Erlebten. Leise stand ich nochmals auf und ging auf den Flur. Ich lauschte. Es war in den anderen Zimmern ziemlich ruhig geworden. Nur ab und zu hörte man noch die erregenden Geräusche von fickenden Paaren. Ich wusste jetzt, was da los war.

Wieder bekam ich einen Steifen. Ich ging zurück in mein Zimmer und wichste mir nochmal einen ab. Dann schlief ich endlich ein.

Am nächsten Morgen trafen sich alle wieder beim Frühstück. Die Laune war rundum bestens. Anscheinend hatten alle gut gefickt. Inklusive mir und Oma.

Und da war es mir plötzlich peinlich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Wusste die Oma überhaupt noch, was letzte Nacht war? Vielleicht hatte sie soviel getrunken, dass sie sich an gar nichts mehr erinnerte. Und ich hatte den Moment nur ausgenutzt, hätte es aber bleiben lassen sollen? Aber es war nicht mehr zu ändern. Ich hatte Oma gefickt.

Die Runde löste sich auf und alle zogen heiter von dannen. Auch Oma, Opa und ich fuhren heim. Dann wurde das ganze kompliziert. Es lag eine Spannung zwischen mir und Oma in der Luft. Oma und ich versuchten, einander nicht anzusehen. Und wenn sich unsere Augen trafen, senkte sofort einer von uns den Blick.

Anscheinend ging es Oma ähnlich. Es musste etwas geschehen. Zu der Erkenntnis war wohl auch Oma gekommen. Bildete ich mir das nur ein, oder hatte Oma seit neuestem den Ausschnitt tiefer gezogen?

Und ich? Ich stieß manchmal "versehentlich", mit einem Arm an ihren Busen, manchmal streifte mein steifer Schwanz in meiner Hose "versehentlich" ihren Po. Bis Oma mir plötzlich in einem unbeobachteten Augenblick ins Ohr flüsterte: "Das war schön an meinem Geburtstag".

Damit war sie auch schon weitergegangen. Mein Herz hüpfte und ich hätte jauchzen können. Für mich und Oma begann damit eine aufregende Zeit. Wir hatten ein Geheimnis und schauten uns ständig an. Wir bekamen laufend rote Backen dabei. Wir schauten uns viel an, denn es waren gerade Schulferien und ich war folglich den ganzen Tag zu Hause.

Ich hatte ständig einen Steifen in der Hose und fing an, an Oma rumzugrapschen. Oma gefiel das, denn sie lächelte mich dabei immer an. Ich griff ihr an den Po, langte von hinten an ihren Busen, natürlich nur, wenn wir alleine oder unbeobachtet waren.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Sollte ich nochmal zu Oma ins Zimmer und wollte das die Oma überhaupt? Ich war mir so unsicher. Denn eigentlich machte man es nicht mit seiner Oma. Und so wichste ich mir ständig einen ab.

Und dann hielt ich es nicht mehr aus. Es war mir alles egal. Ich wollte sie wieder ficken. Eines Nachts drückte ich sachte die Türklinke zu Omas Zimmer herunter. Die Tür ging auf und ich schlich hinein. Oma lag im Bett. Ich hob vorsichtig die Bettdecke hoch und schaute darunter. Oma war nackt.

"Na endlich", flüsterte sie, "ich dachte schon, Du kommst gar nicht mehr". Ich schlüpfte aus meinem Schlafanzug und kroch zu Oma ins Bett. Mein steifer Schwanz stieß an ihr Hinterteil und ich griff ihr sofort zwischen die Beine. Die Möse war feucht.

Jetzt war es soweit. Ich krabbelte auf Oma drauf und Oma spreizte ihre Schenkel. Dann steckte ich meinen Schwanz in die Möse. Ich fickte sie heftig, Oma stöhnte laut und dann spritzte ich ab. Eine kleine Pause und dann ging es von vorne los. Ich konnte nicht mehr mit Ficken aufhören.

Vor dem nächsten Orgasmus bremste Oma mich ab. "Komm hoch", sagte sie, "und spritz´ mir in den Mund". Oma hob den Kopf etwas und ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte, bis ich abspritzte. Dann schob sie mich wieder nach unten und nahm mich in ihre Arme.

Ich streichelte ihre Brüste und sie knetete an meinem schlappen Schwanz herum. So schliefen wir ein. An Opa verschwendeten wir keinen Gedanken. Der ging früh ins Bett und stand spät auf. Von daher drohte keine Gefahr.

Opa schlief auch oft abends vor dem Fernseher ein. Da saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Der Opa schnarchte und ich langte der Oma in den Ausschnitt. Ich langte in ihre BH-Körbchen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Ich musste innerlich grinsen, denn Oma wollte aufstöhnen, getraute sich aber nicht, da Opa davon aufwachen konnte. Sie bekam nur knallrote Backen. Ich langte Oma auch unter den Rock zu ihrer Möse. Und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Oma trug keine Unterhose. Peng, hatte ich wieder eine Riesenlatte.

Ich bedeutete ihr, sie solle in die Küche kommen. Oma kam und beugte sich über den Tisch. Sie wusste, was ich wollte. Ich zog ihr von hinten den Rock hoch, machte meine Hose auf, holte meinen Schwanz raus und fickte sie.

So ging das den ganzen Tag. Irgendwo gab es immer was zu greifen, zu grapschen und zu ficken. Eines Nachts, ich lag im Bett und schlief, wachte ich auf. Ich begriff nicht gleich, warum, aber dann sah ich es. Oma war gekommen und war unter die Bettdecke gekrochen. Ihr Hintern ragte in die Luft und sie hatte meinen steifen Schwanz im Mund.

So aufzuwachen war der Hammer. Ich stieß noch ein paar mal meinen Schwanz in ihren Mund, dann spritzte ich ab. Oma war für mich der Himmel auf Erden.

Eines Nachts ging ich mit dem Kopf zwischen Omas Beine. Ich wollte mir ihre Möse mal genau anschauen. Ich schaute, sah im Dämmerlicht die Schamlippen und hatte plötzlich Lust, daran zu lecken. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und leckte ihr über die feuchten Lippen.

Wie das wohl schmeckte? Es schmeckte gut. Ich leckte immer stärker, während Oma stöhnte. Dann war ich am Kitzler angelangt und leckte Oma auch dort. Kurz darauf bekam Oma einen Orgasmus.

"Du bist mir ja einer", sagte sie mit roten Backen und zog mich nach oben. Sie nahm mich in ihre Arme und drückte mich an ihren Busen.

Ich leckte sie nun häufig. Einmal sagte sie: "Leg Dich doch mal verkehrt herum auf mich. Ich nehme Deinen Schwanz in den Mund und Du leckst meine Möse. Dann hat jeder was davon". Und so machten wir es. Sie lutschte an meinem Schwanz und ich steckte meinen Kopf zwischen ihr Beine und leckte ihre Möse. Wir kamen dann ziemlich gleichzeitig. Sie bekam ihren Orgasmuskrampf und ich spritzte ihr den Mund voll. Das war wirklich toll.

Bis mir eines Tages noch ein Duft von da unten in die Nase stieg. Das war der Duft von Omas Hintern. Und während ich sie leckte, griff ich mit beiden Händen zu ihren Hinterbacken. Ich zog sie auseinander und betrachtete das kleine Loch und schnupperte daran.

Ich nahm einen Finger und rieb darüber. Es war von meiner Spucke, die von der Möse herunterlief, ganz nass. Ganz spontan schob ich meinen Finger hinein.

Augenblicklich hörte Oma auf, an meinem Schwanz zu lutschen. "Was ist denn jetzt wieder", rief sie leise nach unten. Doch ich sagte nichts. Das war auf einmal wieder aufregend. Im Gegenteil, ich schob noch einen zweiten Finger hinein.

Jetzt stöhnte Oma wieder auf. Dann durchzuckte mich ein leichter Schmerz. Oma hatte auf meinen Schwanz gebissen. "Autsch", rief ich leise zurück, "was ist denn?". Dabei schob ich meine beiden Finger in ihrem Hintern weiter hin und her. Ich wichste sozusagen ihr Arschloch.

"Du kleines Ferkel", rief Oma. Dann war Pause. Ich hielt inne mit wichsen. "Mach bloß weiter", rief sie und saugte ausgesprochen fest an meinem Schwanz. Ich wichste nun wieder kräftig ihr hinteres Loch und fand gleichzeitig mit meiner Zunge ihren Kitzler.

Ich leckte und wichste Oma herzhaft und schließlich kam es ihr. Es schüttelte sie durch. Gleichzeitig spritzte ich in ihrem Mund ab. Das Wichsen in ihrem Arsch hatte mich sehr geil gemacht.

Ich zog meine Finger aus Omas Arsch, wischte sie am Leintuch trocken und drehte mich zu ihr herum. Wie immer nahm sie mich in ihre Arme. "Das war ja sehr geil, Du kleiner Schlingel", sagte sie strahlend mit rotem Kopf.

Unterwäsche trug Oma jetzt nie mehr. Ich konnte an ihrer Möse fummeln und sie ficken, wann und wo immer ich wollte und wo sich eine Gelegenheit gab. Bei der Hausarbeit, beim Bügeln, beim Geschirrmachen, beim Mittagsschlaf, irgendwo ging es immer. Und ich konnte Oma den Schwanz in den Mund schieben, wann immer ich wollte. Sie lutschte mir einen ab und schluckte freudig meinen Samen.

Eines Nachts, ich lag bei ihr im Bett, sagte sie: "Was Du da kürzlich mit Deinen Fingern in meinem Hintern gemacht hast, kannst du das auch mal mit Deinem Schwanz versuchen? Ich möchte Deinen Schwanz hinten drin spüren".

Sofort war ich wieder geil. Mein Schwanz in diesem engen Loch, das konnte ich mir gut vorstellen. Ich schlug die Bettdecke zurück und Oma kniete sich hin. Ich kniete mich hinter sie und zog ihre Arschbacken auseinander.

Da sah ich dieses kleine runde Loch. Ich strich mit dem Finger darüber und dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, beugte ich mich darüber und leckte mit der Zunge daran herum. Oma stöhnte auf.

Ich leckte immer feste und steckte sogar etwas die Zunge hinein. Oma stöhnte immer lauter. Schließlich zog ich die Zunge heraus, brachte meinen Schwanz in Stellung und drückte damit auf das Loch.

Es war wirklich sehr eng. Aber ich drückte, so stark ich konnte und plötzlich ging "die Tür" auf. Meine Eichel drang ein. Omas Stöhnen ging in ein Ächzen über. Ich schob meinen Schwanz weiter hinein. Und als das ging, noch etwas weiter und noch etwas weiter. Schließlich steckte er ganz drin.

"Ohh", stöhnte Oma, "ohh". Dann sagte sie: "Gut, mach weiter, mach jetzt richtig". Und ich fing an, zu ficken. Das Loch war jetzt schön gedehnt. Ich packte Oma an der Hüfte und schob ihr meinen Schwanz in den Hintern. Langsam raus und rein.

"Ohh", stöhnte Oma wieder, "ohh", dann langte sie zwischen ihren Beinen durch und fing an, sich zu wichsen. Es war toll in dem engen Loch und schließlich bekam ich meinen Orgasmus. Ich spritzte Oma in den Hintern.

Und auch Oma kam es. Sie zuckte und ihr Schließmuskel umkrampfte meinen Schwanz. Dann lockerte sich alles wieder und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Po.

"Au Peter", sagte sie, als ich wieder in ihren Armen lag, "das war ja irre. So etwas habe ich noch nie erlebt. Bitte steck´ ihn mir morgen wieder rein, ja?". "Gerne, Oma", sagte ich und freute mich schon darauf.

Und Opa? Der bekam von allem nichts mit. Der schlief vor dem Fernseher, schaute seine Sportschau oder legte sich in den Garten. Oder ging spazieren. Und das war das beste für uns.

Denn kaum war Opa aus dem Haus, wurde wieder gefickt. Oma packte ihre Brüste aus und ich meinen Schwanz. Manchmal rannte Oma auch davon und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Ich fing sie immer irgendwo, und dann stopfte ich meinen Schwanz in die Möse oder in den Hintern. Der Weg war immer frei, denn Oma trug ja keine Unterhosen mehr.

Aber wie alles, so hatte auch diese tolle Zeit ein Ende. Ich war inzwischen über 20 Jahre alt und schielte unbewusst nach einer gleichaltrigen Freundin. Und die fand ich auch, zufällig.

Sie wohnte alleine und so war ich immer öfter bei ihr. Eines Tages nahm mich Oma beiseite. "Dass das mal so kommt, war mir schon klar. Nun, da es soweit ist, tut es mir weh. Aber es geht nicht anders. Ich werde Dich vermissen, und zwar sehr. Dich und Deinen Schwanz. Und wenn ihr mal Krach habt, kannst Du jederzeit zu mir kommen. Meine Löcher stehen Dir immer offen".

Sie unterdrückte eine Träne und wir umarmten uns. Dann packte ich meine Koffer und zog zu meiner Freundin. Hoffentlich wurde es bei der so geil wie mit meiner Oma.

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