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On Tour Pt. 02

Geschichte Info
Aus der Zufallsbekanntschaft wird mehr.
1.7k Wörter
4.61
25.5k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/11/2018
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(Fortsetzung von Part I)

Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zur der Firma, die ich beraten sollte und lernte erst mal die verschiedenen Abteilungen und deren Leiter kennen. Da es ein recht großes Unternehmen war, führte ich unzählige Gespräche mit verschiedenen Personen und lernte die gesamte Firmenstruktur kennen - entsprechend war ich am Ende des Tages ziemlich erschlagen. Als ich kurz nach 17:00 Uhr das Gebäude verließ, war ich froh, bis zur Verabredung mit Laura noch etwas Zeit zum Regenerieren zu haben - wir hatten uns auf 19:00 Uhr zum Dinner verständigt.

So konnte ich nochmal etwas Kraft tanken und mich im Hotel frisch machen. Ich war geistig schon etwas erschöpft, aber der Gedanke an das bevorstehende Date hellte meine Stimmung wieder auf. Wir hatten uns in einem Restaurant in der City von Hannover verabredet, das war für uns beide am praktischsten, da wir beide in Innenstadt-Hotels übernachteten. Ich war zuerst da und nahm an einem Tisch im Freien Platz, da es noch angenehm warm war.

Als ich Laura erblickte, stockte mir fast der Atem: Sie trug ein ziemlich enges Kleid und hohe Schuhe, außerdem hatte sie die blonden Haare offen gelassen - kurzum, sie sah einfach umwerfend aus!

„Hi, schön, dich zu sehen", begrüßte ich sie hoch erfreut, gab ihr einen Kuss und wurde von ihrem wunderbar zart-blumigen Duft umhüllt.

„Hi Martin, ja, ich freu' mich auch", erwiderte sie und lächelte mich tiefsinnig an.

„Wie war dein Vortrag?" fragte ich neugierig.

„Ist alles super gelaufen, außer dass am Anfang die Technik etwas gestreikt hat. Und ich hab' gleich die nächste Anfrage für einen Gastvortrag in Hamburg bekommen."

„Wow, cool, du musst ja echt 'ne super Dozentin sein", lobte ich sie, „aber wenn ich damals im Studium bei dir in der Vorlesung gesessen hätte, hätte ich bestimmt nicht viel vom Stoff mitbekommen."

Sie musste herzhaft lachen und steckte mich mit ihrer guten Laune augenblicklich an, so dass wir während des Essens munter weiter plauderten und scherzten.

„Ach ja, und wie lief's eigentlich bei dir?" fragte sie zwischendurch.

„Eigentlich auch ganz gut, aber war ziemlich anstrengend, mit so vielen verschiedenen Leuten zu reden. Zum Glück sitze ich morgen dann nur mit der Personalleitung zusammen, dann geht's an die Details."

„Ach, du machst das bestimmt auch gut, so wie ich dich einschätze..." spielte sie den Ball von vorhin wieder zurück.

„Ich geb' mir Mühe", grinste ich und bezahlte nebenbei unser Essen.

Da es noch nicht ganz so spät und immer noch recht lau war, gingen wir am nahen Maschsee und im angrenzenden Park spazieren, dabei unterhielten wir uns weiter angeregt. „Wollen wir uns nicht mal irgendwo hinsetzen?" schlug ich vor und entdeckte eine einsame Bank unter einem Baum. Dabei musste ich unwillkürlich an unser heißes Intermezzo auf dem Parkplatz gestern denken - und mein kleiner Freund dachte wohl das gleiche, denn er regte sich zum ersten Mal an diesem Abend und stand gleich stramm.

Die Dämmerung setzte schon langsam ein und so waren auch nicht mehr allzu viele Leute unterwegs, als wir uns auf der Parkbank niederließen. Es dauerte nicht lange, bis unsere Münder wieder zueinander fanden und die Fortsetzung der gestrigen Begegnung einläuteten. Wieder knutschten wir herum wie zwei Teenager und streichelten uns gegenseitig - erst zaghaft, dann immer fordernder. Das Zelt in meiner Hose zeigte mir an, dass wir hier nicht bleiben konnten - denn heute wollten wir beide mehr.

Als Laura meine Beule entdeckte, lächelte sie süffisant und säuselte in mein Ohr: „Na, wo sollen wir denn hingehen - zu dir oder zu mir?". Da ihre Unterkunft etwas näher lag, gingen wir zu ihr ins Hotelzimmer. Gott sei Dank begegneten uns auf dem Flur keine Leute, denn mein Dauerständer muss in der Stoffhose schon von weitem sichtbar gewesen sein. Im Zimmer angekommen verschwand Laura erst mal für einige Minuten im Bad und ich fragte mich, was sie da so lange machen würde, während ich mich auf einem Sessel lümmelte.

Als sie irgendwann herauskam, hatte sie plötzlich schwarze Strümpfe unter ihrem Kleid an. Hatte ich ihr etwa beiläufig erzählt, dass ich auf Nylons abfahre? Sie stellte sich direkt vor mich hin und zog langsam ihr Kleid hoch: Ihre Beinbekleidung entpuppte sich als heiße Ouvert-Strumpfhose und den Slip hatte sie auch gleich weggelassen - mir quollen die Augen über, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet!

„Guck mal, hab' ich mir heute in der Stadt gekauft, gefällt's dir?" raunte sie und drehte sich verführerisch einmal um ihre Achse.

„Äh... ja, und wie... was für eine Frage...", stotterte ich, wahrscheinlich wie ein läufiger Hund auf ihren schmal rasierten Schambereich starrend. Ich konnte gar nicht anders und musste das mir dargebotene Bild genauer in Augenschein nehmen, kniete mich vor ihr hin und begann sofort an ihrer schönen Muschi zu lecken. Sie stellte augenblicklich die Beine weiter auseinander, damit ich besseren Zugang zu ihrer süßen Frucht hatte. Während ich ihre Schamlippen im meinen Mund saugte, streichelte ich über den zarten Stoff ihrer geilen Strumpfhose.

„Da hast du dir ja was tolles ausgesucht", dachte ich und hörte Laura über mir schon leise stöhnen:

„Mmmh, ...ich glaub', ich muss mich mal setzen,... oooh..."

Sie nahm auf dem Sessel Platz und spreizte ihre Beine über die Armlehnen, so dass sie mir ihre heiße Pussy in voller Pracht präsentierte. Ich steckte sofort meine Zunge tief zwischen ihre klaffenden, feuchten Schamlippen und nahm diesmal auch meine Finger zur Hilfe. Es dauerte nicht allzu lange und ich leckte und fingerte sie zu ihrem ersten Orgasmus, den sie zuckend in den Raum stöhnte.

Als sie sich von der ersten Runde erholt hatte, blickte sie mich lüstern an und gurrte: „Und jetzt bist du dran..." - Also ab mit mir auf den Sessel und die lästige Stoffhose runter. Ich hatte schon einen Riesen-Ständer, den Laura zuerst durch die Shorts zärtlich rieb und bemerkte: „Die platzt ja gleich... soll ich dich mal befreien, hm?" - Ich konnte als Antwort nur seufzend nicken, so spitz wie ich schon war. Ganz langsam zog sie mir die Shorts nach unten und betrachtete genüsslich meinen steil aufgerichteten Fahnenmast.

Ich schloss die Augen und spürte, wie sie ihre warmen Lippen erst über meine pralle Eichel stülpte und dann meinen Schaft bis zur Hälfte in ihren Mund aufnahm. Während sie meinen Penis oral verwöhnte, streichelte sie zärtlich meine geladenen Eier mit ihren Fingern. Ich fühlte mich schon jetzt wie im siebten Himmel, aber das sollte noch getoppt werden...

„Bist du bereit für meine Muschi?" raunte sie schließlich und blickte mich herausfordernd von unten an.

„Und wie!" stöhnte ich zurück und konnte es nicht erwarten, meinen prallen Schwanz in ihr heißes Loch zu stopfen. Laura drehte sich um und zog ihr Kleid und den BH aus, während ich mich auch vollends entkleidete. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meine Knie, beugte sich leicht nach vorne und ließ ihren Knackarsch langsam auf mich zu rutschen. Mit dieser Ouvert-Strumpfhose war das echt ein geiler Anblick!

Als sie an meinem harten Pfahl ankam, der wie eine Schranke nach oben stand, hob sie kurz ihren Hintern an und fast von allein flutschte mein Schwanz in ihr feuchtes Paradies. Sie bog ihren Oberkörper leicht nach hinten, damit ich ihre Titten massieren konnte, während sie sich geschmeidig wie eine Katze auf mir bewegte. Das war ein absolut geiles Gefühl und ich versuchte so gut es auf dem Sessel ging, dagegenzuhalten. Mir schwanden zunehmend die Sinne, vor allem als Laura zunehmend das Tempo erhöhte und mir mit ihrem schmatzendem Unterleib einheizte.

Ich brauchte mal dringend eine Verschnaufpause, außerdem wurde es mir auf dem kleinen Sessel langsam zu unbequem (ganz zu schweigen davon, dass wahrscheinlich die Polster Zeugen unseres Liebesspiels sein würden). Laura ging rüber zum Bett, kniete sich mit gespreizten Beinen darauf und reckte mir ihr heißes Hinterteil entgegen. Was war das wieder für eine Aussicht, die nasse wartende Pussy in der offenen Strumpfhose! Ich musste sie einfach nochmal ordentlich lecken und sie heftig aufstöhnen lassen.

Dann rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre geile Spalte, dass es nur so schmatzte und nahm sie von hinten richtig durch. Als ich auch noch ihren Kitzler oder ihre hüpfenden Möpse mit der Hand massierte, schnaubte sie schon wie ein Pferd und stöhnte nur noch in einem fort. Wieder war alles nur noch Wahrnehmung, klar denken konnten wir jetzt nicht mehr. Keine Ahnung, wie laut wir waren und ob andere Hotelgäste uns hören konnten - aber es war uns in dem Moment auch völlig Wumpe. Alles war einfach viel zu geil.

Und dann kam sie gewaltig! Der heftige Orgasmus durchzuckte ihren Körper wie ein Blitz, sie schrie fast wie ein Tier und aus ihrer Muschi liefen Bäche der feuchten Erlösung heraus. Die melkenden Kontraktionen ihrer Pussy zogen auch den Saft aus meinen Eiern und ich konnte nichts mehr aufhalten. In kräftigen Schüben pumpte ich ihren Lustkanal mit meinem Sperma voll und sackte auf ihr zusammen. Wahrscheinlich röhrte ich dabei auch wie ein Hirsch in der Brunftzeit, ich kann es nicht sagen.

Völlig erschöpft von dieser geilen Fickerei blieben wir erst mal minutenlang schweigend und schnaufend nebeneinander auf dem Bett liegen und hielten uns einfach nur im Arm. Erst als wir uns einigermaßen beruhigt hatten und wieder halbwegs klar denken konnten, fanden wir u Worte.

Irgendwann kamen wir auf das Thema Beziehung zu sprechen, denn insgeheim wunderte ich mich schon über ihre offensive Art. Hatte sie keinen Partner?

„Doch, ich hatte einen, ziemlich lange sogar - aber wir haben uns vor kurzem getrennt" sagte Laura mit ernster Miene. „Und du? Du bist doch bestimmt auch kein Junggeselle, oder?"

„Nee, natürlich nicht", gab ich zurück, „aber meine letzte Partnerin war irgendwann von meinem Job genervt und dass ich ständig unterwegs bin."

„Aber dass du mehrere Tage am Stück weg bist, ist doch eher die Ausnahme, oder?" hakte sie nach.

„Ja, eigentlich schon... Trotzdem kann ich aber immer ziemlich spät heim und dann gab es noch ein paar andere Dinge - es hat dann irgendwann einfach nicht mehr gepasst..." antwortete ich nachdenklich.

„Hmm, verstehe... Na, dann haben sich ja jetzt die Richtigen gefunden, oder?" strahlte sie mich wieder mit ihren herrlich blauen Augen an.

„Ja, ich glaub' schon - und du wohnst ja auch gar nicht so weit weg von mir, oder?"

„Ich wohne in Weinheim, und du?"

„Ja, wirklich ganz in der Nähe - in Heidelberg."

„Oh, Heidelberg ist schön, ich liebe die Altstadt und das Neckarufer dort..." schwärmte sie.

„Na, dann weiß ich ja schon, wo wir uns das nächste Mal treffen!" grinste ich.

Das war natürlich gleich abgemacht, denn Laura musste am nächsten Tag wieder zurück in die Heimat, während ich noch ein paar Tage in Hannover für meinen Beratungsauftrag verblieb. Aber die Vorfreude auf meine frisch gewonnene Liebschaft half mir über die kurze Zeit der Trennung hinweg.

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4 Kommentare
GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Eine anspruchslose, aber charmante kleine Geschichte, die wegen der Sprachbeherrschung des Autors angenehm auffällt

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Nylons

Eine Lanze für Hannover brechen, und dazu ein wenig Reklame für Ouvert-Strumpfhosen aus Nylon - ansonsten vermisst der Leser das Überraschende, das Besondere, das Witzige.

Immerhin geht's zum Schluß nach Heidelberg und Weinheim an die Bergstraße, wo's ganzjährig warm ist...

Ludwig

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 5 Jahren
Sehr schön!

Gekonnt geschrieben, noch mal eine deutliche Steigerung der Erotik gegenüber Pt. 01.

Einzige Bitte: Du beschreibst fast alles sehr intensiv, nur der Orgasmus des Erzählers wird quasi „von außen“ erzählt. Also, was passiert, nicht wie er sich dabei fühlt. Da ist noch Luft nach oben.

Jetzt bin ich aber auch schon still :)

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