Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Operation Jeanette 04

Geschichte Info
Die Fahrt geht weiter.
2.7k Wörter
4.11
63.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 01/23/2007
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 3 von Operation Jeanette zu lesen.

Kapitel 4

Die Fahrt

Jeanette Biedermann saß immer noch in der Limousine, die Sie eigentlich zu einem Fotoshooting bringen sollte. Doch anscheinend hatte jemand andere Pläne mit Ihr und ließ Sie entführen. Nach anfänglichem Sträuben wuchs nun langsam Ihre Neugier, auf das was noch passieren würde. Die beiden Männer taten durch Ihre Behandlung von Jeanettes Körper ein Übriges und so stieg auch die Lust in Jeanette immer weiter an. Sie ließ sich nun treiben und genoss die Berührungen der beiden Männer immer mehr.

„Merkst Du wie die kleine Stute abgeht?"

„Ich mach jede Wette die hat sich nach Ihrem Konzert vorhin noch von ein paar Groupies so richtig in Ihrer Garderobe ran nehmen lassen."

Jeanette merkte immer mehr, wie Ihr Körper die groben Berührungen der Männer genoss. Sie wollte es eigentlich immer noch nicht zulassen, doch der Widerstand Ihres Körpers wurde immer schwächer und gierte nach mehr.

Plötzlich merkte Sie wie eine Hand langsam die Knöpfe Ihrer Hotpants öffnete. Ein Lapdance und ein bisschen begrapschen Ihrer Brüste war ja noch in Ordnung, doch der Bereich zwischen Ihren Beinen wollte Sie nicht so leicht freigeben. Sie machte einen unmotivierten Versuch sich dagegen zu wehren, doch Ihr Körper wollte es unbedingt. Die Hand tastete sich nun langsam in Ihre Hotpants vor und schob sich in Ihren String. Sie spürte wie ein Finger langsam zwischen Ihre bereits feuchten Schamlippen glitt.

„Die kleine Stute ist feucht wie ein Wasserfall. Die braucht auf jeden Fall noch mehr."

„Miss Y hat gesagt wir dürfen alles mit Ihr machen, nur Ficken ist nicht drin. Der erste Fick der kleinen Stute ist für Miss Y reserviert. Aber schau Dir diesen geilen Körper an. Ich wette wir werden trotzdem viel Spaß mit der kleinen haben. Also los zieh der Kleinen die Hose endlich ganz runter. Schließlich ist das angucken der Fotze doch wohl erlaubt."

Mit einem Ruck riss sein Kollege die Hotpants mitsamt dem Strings herunter. Jeanette zuckte zusammen und drückte sofort die Beine zusammen, so dass die Männer Ihre feuchte Muschi nicht sehen konnten.

„Lass der Stute mal die weißen Schuhe an. Das gibt der kleinen Wildstute so einen unschuldigen Look."

„Is mir egal. Ich nehm' mir jetzt erstmal die Prachttitten richtig vor."

Jeanette wehrte sich nun jetzt nicht mehr, sondern genoss es immer mehr von diesen beiden Männern benutzt zu werden. Sie schaute sich die beiden genauer an. Es waren kräftige, große durchtrainierte Männer. Sie hatten beide dunkle Haare, die allerdings sehr kurz geschnitten waren und die Muskeln der beiden zeichneten sich unter den Anzügen ab.

„Bodyguards eben", dachte Jeanette.

„Sie könnten sogar Zwillinge sein", dachte Sie weiter.

Unter normalen Umständen hätte Sie nie etwas mit solchen Männer angefangen, aber jetzt. Jetzt war es Ihr egal, ihr Körper war geil und auch Ihr Kopf sagte, dass Sie jetzt unbedingt ein bisschen Befriedigung brauchte.

„Wollte der eine Kerl nicht gerade noch an meine Brüste?", überlegte sich Jeanette

Sie zögerte nicht lange und schmiss sich nach hinten auf die hintere Sitzbank. Die beiden Männer waren so überrascht, dass Sie erst gar nicht versuchten Jeanette festzuhalten. Mit beide Händen umfasste Sie Ihre Brüste und massierte Sie sanft, dabei ließ Sie gelegentlich Ihre aufgerichteten Nippel durch die Finger gleiten. Die beiden Männer schauten sich erstaunt an, um dann sofort Ihre Blicke wieder auf den geilen Körper von Jeanette zu richten. Sie saß ganz entspannt auf der Rückbank und spielte unschuldig mit Ihren Brüsten. Ihre Beine hatte sie nun leicht gespreizt, so dass die Männer Ihre blank rasierte und feuchte Muschi sehen konnten.

„Na gefallen Euch meine Titten. Wer wollte den mit meinen beiden Freunden hier spielen? Nicht so schüchtern."

Sie knetete Ihre Brüste etwas fester und spürte die lüsternen Blicke der beiden Männer. Sie spürte auch, wie sich zwischen Ihren Beinen schon eine Pfütze mit Ihren Muschisaft auf dem Sitz gebildet hatte. Fast zeitgleich stürzten sich die Männer auf Jeanette.

„Hey nicht so stürmisch! Einer darf sich meine Brüste vornehmen und der andere darf sich hiermit beschäftigen."

Sie spreizte Ihre Beine noch ein bisschen weiter, so dass man Ihre schon stark angeschwollenen Schamlippen noch besser sehen konnte. Mit 2 Fingern einer Hand hielt sie die Schamlippen auseinander, so dass die Männer Ihre Spalte direkt sehen konnten. Jeanette merkte, dass die Männer etwas unschlüssig waren, also schnappte Sie sich einen Kopf und drückte Ihn zwischen Ihre Beine. Den anderen Kopf drückte Sie zwischen Ihre Brüste.

Beide Männer fingen sofort mit Ihren Zungen an, Ihre Muschi und Ihre Brüste zu erforschen. Jeanette spürte wie der Mann anfing Ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen und merkte wie sich langsam ein Orgasmus ankündigte.

„Aaaaaah. Ooooooh. Jaaaaaaaaaa. Das ist geil. Los weiter meine Hengste."

„Das gefällt Dir wohl, wenn Dich mein Kollege leckt."

„Oh Ja. Das macht er wirklich gut."

„Los Stute leg Dich auf den Boden, damit ich besser an Deine Titten kann."

Jeanette ließ sich langsam auf den Limousinenboden gleiten, so dass Sie dabei weiter geleckt werden konnte. Während dessen fing der Mann an sich auszuziehen. Jeanette bekam das schon gar nicht mehr richtig mit. Sie wurde immer weitergeleckt und auch Ihre Brüste wurden weiter bearbeitet. Ihr Körper genoss die Liebkosungen die immer fordernder wurden. Jeanette spürte das Sie nun kurz vor einen Orgasmus war.

„Jaaaa. Los. Aaaaaaaah. Weitermachen. Ich komme!" schrie Sie.

Sie zuckte unkontrolliert und schrie immer weiter. Die wogen des Orgasmuses ließen Ihren Körper immer weiter zucken und Sie spürte das es schon wieder aus Ihrer Muschi spritzte.

„Ey. Die geile Stute hat voll abgespritzt und mich vollgesaut.", sagte der Mann grinsend während er Jeanettes Muschisaft gierig weiter aufleckte.

„So kleine Stute. Du hattest Deinen Spaß! Jetzt sind wir dran!"

Jeanette war es egal, sie genoss immer noch die Nachwehen des Orgasmuses. Plötzlich merkte Sie einen schweren Druck auf Ihren Brustkorb. Sie öffnete Ihre Augen und sah wie Sich einer der Männer auf Sie gesetzt hatte. Er war mittlerweile nackt und Sie sah direkt auf seinen stramm aufgerichteten Schwanz.

„Stute Du hattest doch gerade deine Titten angeboten. Wie wär's mit einem kleinem Tittenfick?"

Ohne eine Antwort abzuwarten spuckte er genau zwischen Ihre Brüste und verrieb mit seinen Händen den Speichel. Dann beugte er sich weiter über Sie und stützte sich mit seinen Händen neben Ihrem Gesicht ab. Ohne dass er etwas sagen musste, nahm Jeanette seinen Schwanz in Ihre Hände und steckte Ihn zwischen Ihre Brüste. Er zuckte zusammen als er Ihre Hände an seinem Schwanz spürte. Lange konnte er es nicht mehr aufhalten, dann würde er abspritzen müssen. Jeanette drückte den Schwanz fest zwischen Ihre Brüste.

„Los Stute press Deine Titten zusammen. Ich will noch ein bisschen was von Ihnen haben bevor ich abspritze"

Sie erhöhte den Druck mit Ihren Brüsten auf den Schwanz noch ein bisschen mehr und spürte wie er plötzlich anfing seinen Schwanz zwischen Ihren Brüsten zu bewegen. Dank des Speichels flutsche der Schwanz gut zwischen Ihren Brüsten hin und her und er begann Ihre Brüste immer schneller zu ficken. Jeanette starrte gebannt auf die Eichel, die immer wieder zwischen Ihren Brüsten aufblitzte. Aus dem Augenwinkel sah Sie auch, dass sich auch der zweite Mann ausgezogen hatte und sich mit seinem harten Schwanz zwischen Ihre Beine zu schaffen machte.

„Oh ja. Fick mich. Ich brauch unbedingt einen Schwanz!"

Der Tittenficker drehte sich um.

„Ey Alter. Miss Y hat gesagt. Alles außer ficken!"

„Ach die merkt das doch gar nicht."

„Aber wenn. Du weißt wie Sie sein kann, wenn Sie wütend ist."

„Ok. Du hat Recht. Aber ich brauch 'nen richtigen Fick!"

„Ja los fick mich! Fick mich! Ja Fick mich!" schrie Jeanette vor Geilheit immer wieder.

„Wie wär's wenn Du unserer Stute einfach nur das Maul stopfst."

„Na ja besser als nichts. Also beeile dich mal mit deinem Tittenfick, damit der Weg zum Maul der Stute frei ist."

„Ja los spritz ab. Damit Dein Kollege auch mal drankommt." schrie Jeanette.

Sie war wie von Sinnen, der Orgasmus vorhin war so intensiv gewesen, dass Sie sofort noch einen zweiten brauchte. Sie merkte wie Ihre Titten durch die Reibung immer heißer wurden und es schon ein bisschen schmerzte. Doch Jeanette genoss es trotzdem und versuchte nun jedes Mal, wenn die Eichel des Schwanzes zwischen Ihren Titten herausschaute Ihn in den Mund zubekommen. Der Mann sah, wie Jeanette versuchte seinen Schwanz in den Mund zu bekommen und er erhöhte noch mal sein Tempo und stieß fester zu. Dabei ereichte Jeanettes Zungenspitze gelegentlich seine Eichel, was in fast wahnsinnig machte. Zusätzlich feuerte Ihn die kleine Wildstute zwischendurch immer wieder an.

„Los fick meine Titten! Ja los! Spritz ab!"

Das war zu viel für Ihn. Er spürte wie sich sein Sperma langsam seinen Weg suchte. Und dann explodierte er. Mehrere Spermastöße spritzten aus seiner Eichel und verteilten sich auf den Brüsten und dem niedlichen Gesicht von Jeanette.

„Ja so ist gut! Gib mir Dein Sperma!"

Kaum war der letzte Tropfen Sperma verspritzt, schmiss Jeanette den Mann von Ihrem Körper herunter.

„Komm jetzt bist Du dran. Fick meinen Mund und du lieg da nicht so faul rum sondern leck mich, wenn Ihr mich schon nicht ficken wollt."

Sie wunderte sich selbst über Ihre Aussprache und das Sie heute schon den ganzen so geil war und immer noch nicht genug hatte. Aber Sie wollte immer noch mehr. Sie brauchte unbedingt noch einen Orgasmus.

Dann hatte Sie schon den gewünschten Schwanz in Ihrem Mund und spürte gleichzeitig wie sie geleckt wurde. Er hatte eine ganz andere Technik wie sein Vorgänger. Statt Sie nur mit der Zunge am Kitzler zu verwöhnen, fuhr er mit seiner Zunge komplett zwischen Ihren Schamlippen lang. Immer wenn er unten an Ihrer Muschi angekommen war, steckte er seine Zunge ein bisschen in Sie herein um Sie damit ein bisschen zu ficken. Es war so geil, dass Jeanette überhaupt nicht mitbekam wie der andere sie kontinuierlich in Ihren Mund fickte. Sie konzentrierte Sich nur auf das Gefühl in Ihrer Muschi. Jeanette spürte wie noch mehr Saft langsam aus Ihrer Muschi lief und langsam an ihren Pobacken entlang auf den Boden tropfte. Plötzlich spürte sie neben der Zunge noch einen Finger zwischen Ihren Schamlippen. Immer wieder fuhr der Finger mit der Zunge zwischen Ihren Schamlippen lang und drang dann ganz unerwartet in Ihrer Muschi ein.

Sie stöhnte trotz des Schwanzes in Ihrem Mund laut auf. Langsam glitt der Finger wieder aus ihrer Muschi raus und glitt langsam weiter runter zwischen Ihren Pobacken. Sie stöhnte erneut auf, der Finger tastete sich vorsichtig an Ihren Anus heran. Er war durch Ihren Muschisaft schon richtig schön feucht und glitschig.

„Die Stute lässt sich wirklich gut in den Mund ficken, Alter"

Jeanette konzentrierte sich jetzt wieder auf den Schwanz in Ihrem Mund, denn wenn Sie Ihren Orgasmus der sich erneut anbahnte, genießen wollte, musste Sie Ihn möglichst schnell zum abspritzen bringen. Sie schloss Ihre Lippen noch fester um den Schwanz und erzeugte noch mehr Unterdruck. Der Mann stöhnte auf und erhöhte sein Ficktempo noch. Zusätzlich fing Jeanette an seine Hoden zu kraulen und an seinem Zucken merkte Sie, das er kurz vorm kommen war. Und dann spritzte das Sperma nur so in Ihren Mund. Sie musste mehrmals schnell schlucken um sich nicht zu verschlucken. Nachdem nichts mehr aus dem Schwanz herauskam, merkte Sie wie dieser langsam abschwoll und er ihn mit einem leisem Plopp aus Ihrem Mund zog.

„Na Kleiner hat es Dir gefallen, wie es Dir Deine kleine Stute besorgt hat?", fragte Jeanette den Mann.

Dabei versuchte Sie Ihn in die Augen zuschauen, doch Jeanette musste die Augen wieder schließen, denn Sie spürte, wie der zweite Mann Ihren Muschisaft langsam an Ihren Anus einrieb und so immer ein Stückchen mit einem Finger in Sie eindrang. Dabei leckte er die ganze Zeit an Ihrem Kitzler und Jeanette drückte sich gegen den Finger, damit er noch weiter eindringen konnte. Sie versuchte sich dabei zu entspannen und plötzlich ließ der Widerstand nach und der Finger drang weiter hinein.

„Aaaaaah. Aaaaaaaah. Ooooooh. Ja los fingere meinen geilen Arsch!"

Trotz eines leichten Schmerzes genoss Sie den Finger in Ihrem Hintern und drückte sich noch weiter dagegen, bis Sie spürte dass der Finger ganz in Ihr war.

„Los! Ich will noch einen", schrie Sie.

Um gleich darauf zu spüren, wie ein zweiter Finger in Sie eindrang.

„Ja das ist geil und jetzt fick mich mit Deinen Fingern!"

Jeanette sah zur Seite und sah, dass sich der Mann, der Ihr erst vor einigen Augenblicken in den Mund gespritzt hatte schon wieder einen harten Schwanz hatte.

„Los komm hierher."

Der Mann kroch zu Jeanette rüber, die sofort seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn langsam wichste. Sie brauchte unbedingt etwas in der Hand, an dem Sie sich festhalten konnte. Sie schloss Ihre Augen wieder und genoss die Zunge an Ihren Kitzler und die beiden Finger in Ihrem Hintern. Plötzlich kam Sie. Sie war über den plötzlichen Orgasmus so überrascht, dass sich Ihr ganzer Körper aufbäumte. Trotzdem wurde Sie weiter gefingert und geleckt. Obwohl es sich schon ein bisschen unangenehm anfühlte, das Sie bei Ihrem Orgasmus weitergeleckt wurde, da Ihr Kitzler beim Orgasmus sehr empfindlich war, steigerte sich der Orgasmus immer weiter, bis Sie laut schrie und erneut abspritzte. Auch der Mann dessen Schwanz Sie in der Hand hielt schrie laut auf. Erst jetzt merkte Sie, das Sie seinen Schwanz mit Ihrer Hand fast zerquetscht hätte vor lauter Geilheit. Sie ließ Ihn los und genoss die weiteren Wogen Ihres Orgasmuses. Zuerst hatte Sie das Gefühl, dass dieser niemals enden würde, doch dann spürte Jeanette wie der Orgasmus langsam abklang. Erst jetzt öffnete Sie Ihre Augen wieder und sah nun, wie sich die beiden Männer einen runterholten und Sie dabei anstarrten.

„Lasst mich das mal machen", sagte Jeanette und kniete sich zwischen die beiden.

In jeder Hand einen Schwanz, fing Sie an die Männer langsam an zu wichsen und schaute dabei den beiden Männern abwechselnd in die Augen. Während die Männer auf den geilen Körper von Jeanette starrten. Jeannette kniete nass beschwitzt und mit dem Sperma auf Ihren Gesicht und Ihren Brüsten zwischen Ihnen und wichste die beiden Schwänze wie besessen. Der Anblick für die Männer war einfach nur geil.

„Los kommt! Ich brauch noch 'ne Ladung genau auf meine Titten!"

Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller. Jeanette spürte wie die Schwänze in Ihren Händen weiter anschwollen.

„Los meine Hengste spritzt ab!"

Fast zeitgleich kamen die Männer und Jeanette achtete genau darauf, dass das Sperma auch schön auf Ihre Brüste verteilt wurde. Sie spürte das heiße Sperma auf Ihren Brüsten und ließ die beiden schlaffen Schwänze los. Langsam verteilte Sie mit Ihren Händen das Sperma auf Ihren Brüste und massierte Sie damit ein. Sie war immer noch geil, doch ein Blick auf die beiden geschafften Männer sagte Ihr, dass Sie wohl nicht mehr so schnell zur Verfügung standen.

Sie klopfte an die Trennscheibe. Mit einem surren fuhr die Trennscheibe herunter und der Fahrer grinste Sie an.

„Wolltest Du Dich nicht auch noch mit mir beschäftigen und mich vornehmen?", fragte Sie mit einem unschuldigen Lächeln auf Ihren Lippen.

Der Fahrer zuckte nur mit den Schultern.

„Zu spät", sagte er und deutete auf das Armaturenbrett.

Jeanette schaute hin und sah dass eine riesengroße Ladung Sperma auf dem Armaturenbrett verteilt war.

„Du kleine perverse Sau. Hast uns am Monitor zugeschaut und Dir dabei einen runtergeholt."

„Dreimal. Dreimal musste ich mir einen wichsen, weil Du so geil warst. Tut mir leid bei mir läuft auch nichts mehr."

Jeanette schaute ein bisschen enttäuscht, als die Trennscheibe wieder hochfuhr und ließ sich auf die Rücksitzbank fallen. Die beiden Männer schienen eingeschlafen zu sein und auch Jeanette merkte dass Sie die ganzen Anstrengungen etwas müde gemacht hatten und schloss die Augen. Sie schlief augenblicklich tief und fest ein. So merkte Sie auch nicht wie die Limousine eine Stunde später den langen Weg zu einer alten Villa herauf fuhr und die drei Männer Sie aus den Wagen trugen.

*

Fortsetzung folgt in ... Die Strafe

Copyright by 1knarf1

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
warte gebannt auf die Fortsetzung

sehr,sehr schön ... einer der anregendsten Texte die ich bei literotica finden konnte ... beeil dich mit der Fortsetzung

Miri.mausMiri.mausvor etwa 17 Jahren
Hihih.....

Jeanny is back!

Mal sehen was ihr noch so alles wiederfährt.... *g*

XXX

Miri

P.S. was für Comics liest Du? ;o)

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Supergeil

Fortsetzung dringend ersehnt

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Schön Geil !

Mach weiter. Da ist noch viel herauszuholen. Bin auf die Fortstzungen gespannt.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Anja 01v12 Exzesse einer Teenie Clique.
Die Schönen Jahre: Episode 01 Serienstart, Teil 01 mit Jeanette und Yvonne.
Eliza 09 / Tina Eliza mit Svenjas Mutter.
Eliza 08 / Svenjas Eltern Eliza fickt mit Svenjas Vater.
Eliza 07 / Ferien auf Rügen Nach dem Streit und Ferien auf der Insel.
Mehr Geschichten