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Ordinationsgeschichten 02

Geschichte Info
Frau Dr. gibt Schmerz und Lust und kriegt den Arsch gefuellt.
10.4k Wörter
4.57
49.8k
3

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/09/2017
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Ordinationsgeschichten 02

Mama braucht Hilfe

Hallo schön, dass ihr wieder mal bei mir vorbeischaut. Da es ganz vorne weg steht, was ihr grad lest Leute, dürft ihr annehmen, dass es das Vorwort ist. Es hat sich gezeigt, dass es günstig ist sowas der Geschichte voran zu stellen. Einerseits gibt es einige Sachen, die ich euch sagen will und zum Anderen wollt ihr sicher wieder mal von meiner Muse hören.

Terpsi ist meine Muse, eine kleine Griechin, mit ausgesucht geiler Fantasie. Sie flüstert mir die Geschichten zu, die ich dann meiner Tippse diktiere. Also leider Leute von Terpsi gibt's nicht wirklich Neues. Sie küsst mich gern und oft, aber immer noch ohne Zunge. Na ja solange sie mich küsst, und dabei schöne Geschichten rauskommen, kann ich, denke ich ein bissel Zunge schon entbehren. „Herr, ich könnte dich mit Zunge küssen!" mischt sich die Berta ein. Das ist die Tippse. Eine rechte Sklavenseele, die Kleine.

Ihr dürft also getrost davon ausgehen, dass die Geschichten, die ich euch erzähle mit der Realität nicht wirklich viel bis eher gar nichts zu tun haben. Reine Produkte griechischer Musenfantasie. Deswegen dürft ihr weiters folgern, dass die ganzen handelnden Personen 18 sind, denn genau so hab ich sie erfunden. Warum das wichtig ist? Ich weiß es auch nicht, aber es wird immer wieder in den diversen Vorbemerkungen besonders betont, besonders gern bei Inzestgeschichten hab ich mir sagen lassen. Na solche schreib ich ja im Augenblick nicht. Natürlich und ganz besonders da warten die Väter die ihre Töchter vögeln, und die Mütter die ihre Söhne verführen, immer bis nach den 19. Geburtstagen des Nachwuchses, oder? Na sicher den 19., denn erst da ist man volle 18 Jahre alt. Aber lassen wir das, Inzest Geschichte soll das ja keine werden, obwohl, wenn ich es recht bedenke. Gibt's da was in der Richtung, frag ich Terpsi und sie grinst mich nur an und schweigt. Oh du, musste deswegen die Susi ihre Mama fahren? TERPSI?? Es ist nichts aus ihr raus zu kriegen. Wir werden warten müssen, was sie sich da einfallen lässt.

Wie immer ist die Berta bei mir. Sie schreibt alles auf, was ich diktiere. Naja, die Terpsi fantasiert in Griechisch, was nicht wirklich gut zu lesen ist, obwohl was sie so Griechisches zusammenfantasiert gefällt mir schon. Schlaubi, Schlaubi kichert sie, du bist ein ganz schlimmer. Aber nein, wirklich ich doch nicht. Ich steh nur ganz besonders auf den Popo von der Berta. Der ist wirklich ein Gedicht. Ach ja die Berta mag es, wenn ich mich ihrer Hinterseite widme. Dabei gibt es zum Einstimmen und als unvermeidliche Strafe für die vielen Fehler, die sie in die Geschichten rein tippt, den Arsch versohlt. Wenn er dann recht schön rot ist, mitunter auch Striemen zeigt, nur Striemen Leute, ich kann kein Blut sehen, dann braucht der Schlumpf jedenfalls seine Entspannung, was die Berta dann auch sehr genießt, stimmts? „Ja Herr!" haucht die Kleine.

Also ich wollte ja noch was wegen der Fehler sagen. Der Großteil ist nicht von mir und es hat auch einen ganz handfesten Grund, warum die da sind. Aber wenn sie dann den Zweck erfüllt haben, dann dürft ihr sie gerne rausnehmen. Ich hasse Korrekturlesen und deswegen mach ich es auch nicht. Ihr dürft euch auch gerne vorstellen, wie die Berta für die Fehler drankommt.

Zuletzt hab ich ja noch ganz fürchterlich unverschämte Wünsche, und die möchte ich euch hiermit unterbreiten. Ich bitte um wohlwollende Beurteilung in Form von Herzchen oder Sternen. Das lieben meine Mädels auch ganz besonders, ja alle Beide.

Vielleicht wäre es ja auch möglich, dass ihr mir eine kleine Hinterfütterung, Feedback halt, in Form von ein paar netten Zeilen zukommen lasst? Danke, sowas baut den Schlumpf ganz besonders auf und möglicherweise küsse ja ich mal meine Muse? Oh ja, das ist immer gegenseitig denke ich. Allerdings, wenn ich sie küsse, dann steck ich ihr die Zunge, meine Zunge in den Mund. „Untersteh dich!" schnappt Terpsi. Schon gut, ich mach's ja eh nicht, würd ich mich nie trauen. Und wieder kommt das unmissverständliche Angebot von der Berta. Schon gut, Berta, aber du bist halt leider keine Muse.

So, das war's dann auch schon wieder, denn jetzt soll die Geschichte, die vorhin so stecken geblieben ist, wieder weiter gehen.

*****

„Herein!" sagte die Kornelia. Langsam öffnete sich die Tür und es war erst nicht zu sehen, wer sie geöffnet hatte. Dann schwang die Tür ganz auf. Auf allen Vieren krabbelte die nackte Susi herein. Kornelia schaute mehr als erstaunt und selbst die Heike riskierte einen Blick obwohl sich das wie sie ganz genau wusste nicht wirklich gehörte.

Doktor Kornelia hatte sich als erste von der Überraschung erholt. „Komm rein!" sagte sie deshalb. Susi kam, und mit dem Fuß schmiss sie die Tür zu. „Ich möchte..." begann Susi. „Pst!" unterbrach sie Kornelia. „Erstens du störst hier, weil ich grad mit meiner Sklavin beschäftigt bin! Zweitens redest du nur wenn du gefragt wirst. Und schließlich drittens hast du rein gar nichts zu wollen. Ist das klar?" „Ja" wisperte Susi und es klang ziemlich verdattert. Sie hatte es sich nicht so vorgestellt. Obwohl, das Krabbeln war ihr ganz allein eingefallen, weil sie es einfach schön fand. Nun um ehrlich zu sein hatte die Susi sich gar nichts vorgestellt. Sie war nur neugierig gewesen ob die Doktor Kornelia es wagen würde ihr den Hintern zu verhauen. Ein bissel neugierig darauf, wie es denn wohl wäre, wenn es eintreffen würde, war die Susi auch. Und nicht zuletzt waren da noch ihre Klamotten, sie konnte ja nicht gut, oder besser wollte nicht nackig den Heimweg antreten, was würde die Mama dazu sagen?

„Im übrigen hast du mich hier und jetzt mit Herrin an zureden. Hast du das verstanden du Trampel?" Oh, sie war eine Herrin die Frau Doktor. Und als Trampel hatte sie sie bezeichnet. Die Tochter des Chefs in Susi wollte aufbegehren, aber die junge Frau, die so unvermittelt mit Stärke konfrontiert war schaffte es nicht. Dass sie nackig auf allen Vieren krabbelte war auch nicht unbedingt geeignet die Tochter des Chefs an die Oberfläche zu bringen. Die junge Frau fand es sehr demütigend, aber auch herrlich geil. Sie konnte fühlen, wie es sie erregte und sie hoffte nur, dass die Frau Doktor es nicht sofort bemerkte. Oh doch, die Doktorin würde es sicher bemerken, denn es war ja ihr Fachgebiet. „Ja Herrin" hauchte Susi. Natürlich brachte ihr das sofort eine weitere Rüge ein, die Susi aufsaugte wie ein trockener Schwamm Flüssigkeit. Schließlich formulierte sie wie gewünscht: „Ja Herrin ich hab das verstanden."

„Gut!" sagte Kornelia. „Und jetzt stellst dich neben meine Sklavin, genauso wie sie stellst dich hin und dann sagst mir in verständlichen Worten was du möchtest!" „Ja Herrin!" Susi kam hoch und stellte sich neben Heike. Lieber wie ihre Brüstchen raus zu drücken hätte sie ihre Hände davorgehalten, aber sie bemühte sich, es der Heike nach zu machen. Susi legte also ihre Hände in den Nacken und drückte die Tittchen nach vorne. Sie hatte nicht wirklich viel die Susi aber sie schämte sich so. Dann kam die Frau Doktor auf sie zu und musterte sie neugierig von oben bis unten und von unten bis oben. Kornelia fasste plötzlich mit beiden Händen zu und hatte Susis Nippel gepackt. Sie quetschte sie, grad so, dass es nicht schmerzte, aber das Blut zu strömen begann und die Nippel sich schön aufrichteten. „Deine Nippel sind normal sensibel" lächelte Frau Doktor. „Es gefällt mir wie sie von dir abstehen." Dann ließ Kornelia los und ihre Hand wanderte über Susis Bauch nach unten.

Sie kam zum Schambein und ging noch tiefer. Instinktiv klemmte Susi die Beine zusammen. „Gibst du wohl die Beine auseinander?" forderte Kornelia. Heike gefiel es sehr, wie ihre Herrin die Susi behandelte. Jetzt musste sie ihr an die Pflaume fassen, das war so sicher wie nur was. Die Heike beschloss einen Blick zu riskieren. Susi hatte ihren Reflex überwunden und die Beine etwas auseinandergesetzt. Kornelia griff sie ungeniert aus. Susi stöhnte geil, als Kornelia ihr einen Finger in die Muschi schob. Heike sah ganz deutlich, dass Susi ihr Becken dem Finger entgegen drückte. Kornelia beroch ihren Finger. „Du bist richtig geil!" stellte sie fest. „Ja Herrin." „Ablecken", befahl Kornelia und hielt Susi den Finger vors Gesicht. Susi öffnete den Schnabel und schnappte sich den Finger. Sie zutselte daran und leckte ihn in der ganzen Länge entlang.

Schließlich befahl Kornelia: „Umdrehen und vorbeugen!" Susi gehorchte. Gleich würde sie den geilen den erregenden Finger wiederbekommen. Susi konnte fühlen, wie sie das erregte. Oh was war es gut, dass sie sich so entschieden hatte, dass sie zurückgekommen war. Kornelia klapste der Susi den Po. „Und jetzt sag mir, du geiles Ferkel, warum du zurückgekommen bist!" Blitzschnell rekapitulierte die Susi, was sie bisher erfahren hatte und sie wusste instinktiv, was die Herrin zu hören wünschte. „Herrin ich war ungezogen, habe an deiner Tür gelauscht und ich bin gekommen, weil unartige Mädchen Strafe zu bekommen haben!" Kornelia gefiel, wie die Susi es schnell begriff und sich darauf einstellte. Sie spielte mit Susis Hinterbacken, knete sie und rieb ihr durch die Poritze. Susi fand es schön, das war eine Strafe, die ihr gefiel. Dass die Doktor Kornelia ihr über das Arschloch rubbelte war zwar nicht ganz so toll wie den Finger in die Muschi gedrückt zu kriegen, aber es ließ sich ertragen.

„Hast dir schon mal was in den Popo gesteckt?" fragte Kornelia und drückte den Finger auf die geschlossene Rosette. „Was meinst du Herrin?" „Nun du hast schon gevögelt, nein, das brauchst du gar nicht zu leugnen, und ich will von dir wissen ob du, wenn du dich gewichst hast, und behaupte auch nicht, dass du das nicht machst, dir dabei schon mal, einen Finger vielleicht, in den Arsch gesteckt hast?" „Nein Herrin das hab ich nicht. Geht das denn?" „Oh ja, das geht und es ist schön, glaub mir! Und jetzt zieh deine Pobacken auseinander Mädchen!" Susi gehorchte. Kornelia leckte Susi den Arsch und schlabberte mit der Zunge über die Rosette. Dabei hatte sie ihre Hand an Susis Muschi, zog die Schamlippen in die Länge, kniff den Kitzler und bohrte schließlich einen Finger in Susis Scheide. „Ahh!" stöhnte Susi. Sie war noch dabei ihre Empfindungen zu verarbeiten als sie was Neues fühlte. Frau Doktors Finger drückte jetzt auf Susis Arschloch. Die versuchte es zu kontrollieren, aber es war nicht ihr Finger und er ließ sich nicht raus drücken, im Gegenteil immer tiefer drang er ein und Kornelia drehte ihn und schob ihn immer weiter. „Jaaaa, Herrin, ich fühle es, es geht!" japste Susi.

„Na siehst du, das hab ich dir doch gesagt! Und wie fühlt es sich an?" „Herrin? Ich find es nicht wirklich toll, obwohl es ist geil, ja..., ahh jaaaa!" Die Susi konzentrierte sich auf di Schmetterlinge und fand es schön wie Frau Doktors Finger ihre Arschfotze bearbeitete. „Arschficken Susi, ist etwas vom geilsten, was du dir vorstellen kannst!" dozierte Frau Doktor. „Aber das wirst du noch lernen. Jetzt allerdings gibt's die versprochene Strafe!"

Kornelia dirigierte die nackten Mädels zur Liege. Sie stellte das Gerät so ein, dass die Beiden vor der Liege stehend, mit dem Oberkörper auf der Liege lagen. So reckten sie die Ärsche herrlich in den Raum. Kornelia überlegte, ob sie die Zwei anbinden sollte. Die Heike würde sicher stillhalten, aber von der Susi war das nicht wirklich so gewiss. Kornelia befahl, dass sie sich an zu sehen hätten. „Jede von euch bekommt für ihre Verfehlung zehn Streiche mit der Gerte!" verkündete sie. Dann nahm sie die Gerte zur Hand und wanderte hinter ihren Sklavinnen auf und ab. Heike kannte die Prozedur einer zelebrierten Bestrafung und genoss es. Ihr Gesicht spiegelte ihre Empfindungen wieder, die von Unterwürfigkeit über Freude bis zu geiler Lust reichten. Susi schaute neugierig.

„Hast du denn keine Angst?" fragte sie die Heike. „Nein ich hab keine Angst!" behauptete Heike. Sie versuchte zu ergründen ob diese Behauptung denn auch stimmte, und sie war sich sicher, sie würde es genießen wenn die Herrin gleich zuschlug. Kornelia streichelte die Delinquentinnen erst nur mit der Gerte. Fuhr der Einen und der anderen damit über den Rücken, freute sich, dass sie sowohl bei Heike wie auch bei Susi damit eine Gänsehaut erzeugen konnte.

Dann zischte die Gerte durch die Luft und die Beiden hörten es. Wen würde es treffen, wer würde gleich den Schmerz auf den Pobacken spüren? „Eins" zählte Heike, auf deren Hintern die Gerte gelandet war. Kornelia hatte heftig geschlagen und auf den Backen zeigte sich ein roter Strich, der ganz fürchterlich brannte. Heike kannte das Brennen und sie fühlte die Hitze, die von der getroffenen Stelle ausging und sich über ihren gesamten Unterleib ausbreitete. Susi sah der Heike in die Augen und sie wusste, die Assistentin hatte Schmerzen, aber sie liebte diese Schmerzen. Umso gespannter erwartete sie den ersten Hieb und umso neugieriger war die Susi, wie es sich wohl anfühlen mochte. Es schien ihr nicht mehr eine so gute Idee zurück gekommen zu sein. Das musste doch ganz fürchterlich brennen. Was war es dagegen nackig heim zu fahren? Na ja da hätte sie ihren Eltern erzählen müssen, was vorgefallen war, wollte sie das denn?

Als die Gerte wieder niederfuhr und klatschend Susis Hinterbacken traf, jaulte die vor Überraschung und Schmerz. Oh, was war das für ein fürchterlicher Schmerz dachte sie und vergaß das Zählen. Susi begann zu zappeln und wollte nur noch weg, weg von diesem Schmerz, und sie würde ihn noch weitere neun Mal ertragen müssen. Auch Kornelia schien es nicht mehr ganz so toll, die Tochter des Chefs zu verhauen. Deswegen schaltete sie um. Sie schwang die Gerte und züchtigte die Heike und schob dabei der Susi zwei Finger in die Muschi. Das fand die Susi sehr schön. Immer wieder hörte die Susi die Schläge auf Heike niedergehen und die bekam dabei ganz glasige Augen. Susi hatte auf Kornelias Finger auch glasige Augen. Heike umarmte Susi. „Soll ich die Herrin bitten, dass ich deine Strafe übernehmen darf?" fragte Heike. Susi schüttelte den Kopf. Zu gut fühlte sich die Finger der Herrin an, die sie gekonnt in noch nie erfahrene Lust trieben. War das denn ein Teil der Strafe? Konnte Strafe so geil sein? Dann waren die Finger wieder weg. Heike schnappte Susis Kopf und küsste sie, schob ihr die Zunge in den Mund. Dem wollte die Susi sich dann nicht entziehen, obwohl sie noch von keiner Frau geküsst worden war. Sie war überhaupt noch nie so geil geküsst worden, konnte sie grad noch denken, als sie ein weiterer Hieb traf. Ihr Schmerzenslaut wurde von Heike aufgesaugt. „Beiß mich bloß nicht in die Zunge!" zischte Heike.

Dann hatte die Heike ihre Zehn erhalten und die Susi war bei drei angekommen. Heike rann inzwischen der Lustsaft über die Beine so erregt war sie. Sie stöhnte auch richtig geil. Susi durfte sich erheben. „Da sie dir die Heike an!" verlangte Kornelia. Susi sah die Heike an und sie sah, wie erregt die Assistentin war. Sie sah auch, wie Heikes Popo glühte und wo die Gerte ihre Spuren hinterlassen hatte. „Wow!" sagte die Susi. Sie hatte das Bedürfnis den Arsch der Leidensgenossin zu streicheln. Sie streckte schon die Hand aus, als sie sich besann, dass die Herrin erst um Erlaubnis gefragt werden musste. „Darf ich deiner Sklavin den Popo streicheln?" fragte sie deshalb.

„Nein!" war die Antwort. „Aber du darfst ihr die Bäckchen küssen und das Arschloch lecken und die Muschi. Ich finde sie war sehr tapfer die Heike, das hat eine Anerkennung verdient. Also finger sie schön und wenn du es schaffst, sie kommen zu lassen, dann erlass ich dir den Rest deiner Strafe." Susi kämpfte wieder mit sich. Sie sollte eine Frau? Sollte sie wirklich? Die Aussicht die Strafe erlassen zu bekommen war ja ganz wunderbar, wenn auch das Brennen auf den Pobacken sich schon nicht mehr ganz so schlimm anfühlte. Und da waren immer noch die Finger gewesen, von denen sich die Susi schon gewünscht hätte, dass sie wieder da wären. Heftig kämpfte die Angst vor den Schmerzen mit der Geilheit der jungen Frau. Susis Überlegungen wurden unterbrochen, als die Heike sich rum drehte und sich artig bei ihrer Herrin bedankte. „Danke Herrin, dass du dir mit mir so viel Mühe gibst" Sagte die Heike und strahlte die Kornelia an. „Darf ich Herrin, wenn das kleine feige Ferkel mir gleich den Arsch lecken wird, wie du es befohlen hast, ... " „Ich bin überhaupt nicht feige!" warf die Susi ein. Kornelia sah sie streng an und sie senkte den Blick.

Dieser strenge Blick, der Anspruch über dem Willen der Mädels zu stehen und nur zu zulassen was ihr gefiel, der ließ Susi schaudern. Was war es schön, dieser starken Frau ausgeliefert zu sein. Susi konnte es fühlen, wie es sie erregte. Dazu kamen noch ihre brennenden Hinterbacken, die nicht geeignet waren, sie zu beruhigen, waren sie doch ein deutlich spürbares Zeichen der Herrschaft der starken Gebieterin. „Was wolltest du sagen Heike?" „Herrin darf ich kommen, wenn die Susi mich leckt?" „Wirst du das denn können?" Heike sah die Susi irgendwie von oben herab an. Und dann ritt sie der Bosnigel, als sie hinzu fügte: „Herrin ich bin überzeugt, dass ich kommen kann, denn die Susi wird sich jede Mühe geben, schon um ihrer weiteren Strafe zu entkommen." Und in einem unbeobachteten Moment zeigte die Heike der Susi die Zunge. Die fand das nicht wirklich toll.

Was bildete diese Heike sich ein, sie so nieder zu machen? War sie wirklich so feige? Nein, feige wollte die Susi keineswegs sein. Oh was war diese Heike doch grausam und gemein. So herrlich fies, war sie, dass der Susi bei dem Gedanken ganz heiß wurde. Nun ja sie hatte es in der Hand, sich zu revanchieren. Sie konnte entscheiden, ob sie die Heike kommen lassen wollte oder nicht. Und diese Macht, die ihr da in die Hand gegeben war, die gefiel der Susi auch ganz besonders. Sie konnte die kleine geile Brünette unbefriedigt lassen und sich in dem Bewusstsein nicht feige zu sein, dem Rest der Strafe unterziehen, oder sie leckte und fingerte die Heike zum Höhepunkt und galt damit als feig. Susi versank immer mehr in diesem herrlich geilen Konglomerat aus Macht und Ohnmacht, aus Lust und Geilheit. Was würde passieren, wenn sie sich weiter schlagen ließ? Gehörte der Schmerz da nicht unbedingt und unmittelbar auch mit dazu? Hatte die Herrin ihr auch einen Höhepunkt zugedacht oder würde sie sie unbefriedigt lassen? Nun da sie schon mal so weit gekommen war, sehnte die Susi sich danach einen Orgasmus erleben zu dürfen.

„Möchtest nicht endlich anfangen?" fragte Kornelia. Susi kniete sich hinter Heike und schnellte ihre Zunge vor. Sie leckte die heißen Bäckchen von Heike und sah sie beinah schon wieder als Leidensgenossin, die es sich wohl verdient hatte eine kleine Belohnung einen schönen Orgasmus zu bekommen. Susi konnte ihn ihr schenken. Allerdings waren da immer noch die widerstreitenden Gefühle.

So ähnliche Gefühle hatte die Heike auch. Sie fand, die Tochter des Chefs hatte sich doch ganz fabelhaft gehalten und sie hätte sie nicht wirklich so hinein Theatern dürfen. Nun ja, die Heike hatte ja immer noch die Möglichkeit, und sie war besonders stolz darauf das zu können, sie konnte einen Höhepunkt vortäuschen. Fast schon war sie geneigt, die Susi damit aus der Strafe zu entlassen. Heike stöhnte geil und bereitete sich darauf vor, einen Orgasmus oskarreif zu spielen. Allerdings ließ ihr die Susi keine Chance. Die Zunge, die über die Bäckchen geleckt und in der Poritze geschlabbert hatte, oh die Susi machte das ganz hervorragend, war plötzlich verschwunden.

„Herrin?" hauchte die Susi, die endlich eine Entscheidung getroffen hatte. Sie wollte keineswegs als feige gelten. Allerdings wollte sie auch die Heike schön schlecken. „Ja Susi?" „Ich bitte dich um den Rest meiner Strafe!" Kornelia lächelte die Susi an. „Ist es dir damit ernst?" „Ja Herrin es ist mir ernst. Ich hab gesehen, wie es die Heike erregt hat und Herrin ich gestehe, ich möchte das auch erleben." „Na gut, dann soll es so sein." „Herrin?" „Was noch?" „Wirst du mir dann auch einen Orgasmus erlauben?" Jetzt grinste die Kornelia richtig fies. „Du weißt schon, dass nur geschieht, was mir gefällt?" „Ja Herrin, aber ich bitte dich darum!" Heike drehte sich jetzt um und sah die Susi groß an. Das hatte sie sich nicht erwartet. Die Tochter des Chefs war ganz offenbar devot veranlagt, auch wenn das mitunter Unannehmlichkeiten miteinschloss. Und ganz offenbar hatte sie sich eben in diesem Moment entschieden das volle Programm durch zu ziehen. Nun, es brachte sie um ihren Höhepunkt, und um die Möglichkeit ihn eventuell spielen zu können, es nahm ihr sozusagen das Heft aus der Hand. Heike wäre nicht Sklavin gewesen, hätte sie sich nicht unmittelbar mit der Situation arrangieren können. Es passierte das, was die Herrin zulassen wollte, und das war es doch, was der Heike ganz besonders gefiel. Sie fühlte wie bei der Vorstellung so beherrscht zu werden ihre Muschi weder mehr Nektar produzierte.