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Ordinationsgeschichten 05

Geschichte Info
Mamas Gestaendnis und Anale Premiere.
10.9k Wörter
4.45
37.9k
3
0

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/09/2017
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Ein Knüppelhart hat auch eine Vergangenheit

Zwei Premieren an einem Tag oder die Ärsche der Weiber werden gangbar gemacht

So da bin ich wieder. Natürlich hab ich euch eine heiße Geschichte mitgebracht. Meine Muse, Terpsichore, natürlich Muse des Tanzes, na ja das Leben ist schon manchmal verrückt, ist bei mir. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass die Terpsi, wie ich sie liebevoll nenne, ganz viel mit ihren Schwestern vornehmlich Kalliope, Thalia und Erato zusammensteckt. Wahrscheinlich hat sie die eine oder andre Idee, mit der ich euch erheitern durfte von der kleinen Schwester Thalia abgekupfert. Sie zieht eine beleidigte Schnute, mault, dass sie nicht abschreibt und auch keine Ideen klaut. Is ja schon gut Terpsi, ich mag dich so wie du bist. Und mit der Thalia, da bin ich mir sicher, gibt es keinen Streit um die Urheberrechte. Na komm schon her du Süße, lass dich küssen und bring meine Gehirnwindungen zum Kochen und meine versauten Gedanken in Fahrt.

Für alle, die Vorworte nicht mögen: nach den Sternen sollte die Geschichte beginnen. Allerdings und das muss ich auch noch mal erwähnen, es hat sich leider herausgestellt, dass es immer wieder nötig ist, ein Vorwort der Geschichte voran zu stellen. Da wird euch klar gesagt, dass die Melpomene nichts in der Geschichte erzählt hat. Terpsi rammt der Meli den Ellbogen in die Seite. Na, na, sei nicht so grob mit deiner Schwester. Sie soll sich verdrücken, verlangt Terpsi, unsere Geschichten haben mit Geschichtsschreibung so viel zu tun wie eine Schnecke mit einem Hochgeschwindigkeitszug! Ich wundere mich, wo sie zu so einem Vergleich kommt. Züge gabs doch in Griechenland nicht oder? Doch behauptet sie, Kriegszüge auf jeden Fall! Ich lass es mal einfach so stehen. Ich wollt auf was ganz andres hinaus.

Meine Geschichten die hier, wenn ich brav alle Regeln befolge, erscheinen dürfen, sind reine Produkte der puren Fantasie. Nur ausgedacht und nie passiert, außer in meinem Kopf. Wer sowas nicht mag, ach Leute ich rauch nix und ich trink auch nix, dennoch wuchert meine Fantasie und schlägt Purzelbäume, ach so ja, wer damit nicht umgehen kann, der soll biiiitte nicht weiterlesen. Führt nur zu Enttäuschung und das will ich nicht. Ich versprech allerdings, dass es wie immer ordentlich zur Sache geht. Geflogen wird nicht in der Geschichte, aber gevögelt. Das wolltet ihr doch lesen, nun tut nur nicht so, warum wohl wärt ihr sonst hier. Ach ja und manchmal, in besonderen Ausnahmesituationen, da reagieren die Leute dann nicht wirklich so wie man es erwarten sollte. Deswegen ist das hier auch eine Fantasiegeschichte. Oh ja, ihr wollt es euch doch vorstellen, wie der Bruder die Schwester vögelt, und die Mama die beiden überrascht, das wird passieren. Hiebe soll es geben hat mir die Terpsi geflüstert, und wie ich sie kenne..., ihr kennt sie auch meine Terpsi, das kann ja was werden. Sie kichert, dass es in ihrer Welt der griechischen Mythologie durchaus üblich war, dass der Bruder mit der Schwester und der Vater mit der Tochter..., aber das ist heute nicht meine Geschichte.

Und ich versichere euch ich hab die erfundenen Geburtsurkunden meiner erfundenen Mädels, besonders der Susi und der Ernestine überprüft. Alles Bestens, wenn auch, wie sich rausstellen wird, man sich nicht unbedingt auf die Angaben dieser Urkunden verlassen kann. Da war doch bei der Ernestine ein falscher Vater eingetragen. Sollte das Datum auch ein Fake sein? Na ich hab jedenfalls mein Bestes getan die erfundenen Mädels alt aussehen zu lassen. Berta kichert richtig unverschämt find ich. „Weißt du schon was du für Müll von dir gibst?" Von meiner Tippse lasse ich solche Anmerkungen schon gar nicht durchgehen. Sie waren alt genug aber sahen halt jung aus, wenn du meinst und jetzt Schluss damit und Punktum. Im Übrigen...

„Darf ich dir die Gerte bringen Herr?" Ja Berta, das mach mal, das bringt mich auf andre Gedanken. Ich klopfe ihren süßen Popo, das mach ich besonders gern. Die Berta mag das auch. Na los du Sklavenseele sag es unseren Lesern, das du das besonders magst. „Ich mag es, wenn mein Gebieter mir den Arsch verhaut. Besonders auch deshalb, weil er mir dann auch seinen Schwanz reinschiebt in den Arsch." Also wirklich, warum hast ihnen nicht auch gleich gesagt dass, und was für einen Einlauf du dir gemacht hast? „Liebe Leser, es war Kamillentee mit einem Löffel Olivenöl und..." Schluss jetzt blaffe ich und leg mir die Berta heute mal übers Knie. Dann bin ich mit der Berta fertig und sie setzt sich zum PC.

Ein Wörtchen in eigener Sache möchte ich noch anbringen, das von den Fehlern spar ich mir heute, die Berta hatte ihren roten Popo schon. Wenn es euch gefallen hat, dann bitte ich um wohlwollende Beurteilung. Herzchen, ach so, die gibt es ja nicht mehr, schade drum. Dennoch mögt es halt ein bissel. Die Terpsi steht ganz besonders auf die Sterne, seit sie mal einen Nachmittag mit der Urania zusammen war. Ich weiß ja nicht ob sie die belabert hat auch was zu lesen und Sterne zu vergeben. Ich find auch die sind eine ganz feine Sache die Sterne, also immer gerne, bevor auch die noch abgeschafft werden. Ich würd mir, wie schon gesehen, ein zwei nette Zeilen wünschen. Stellt euch nur vor, da wachse ich um ganze zwei Zentimeter! Dann bin ich ein Riesenschlumpf, drei Äpfel und zwei Zentimeter hoch, wow.

Ich rück mein Mützchen zurecht und setz mich in Pose. Bereit, es kann losgehen. Wo ist denn jetzt die Terpsi wieder? „Bei der Alina. Die hat sich gemeldet sie hat heut warmen Apfelstrudel mit Schlag." Ich wusste ja nicht, dass die Alina backen kann... „Kann sie auch nicht, Herr. Aber die Chefin hat einen Wiener Zuckerbäcker gefunden und angestellt!" „Also wo findet man denn die, die Zuckerbäcker?" Das weiß die Berta auch nicht wirklich. Ich pack die Berta zusammen und geh mit ihr zu Alina. Die Terpsi winkt uns fröhlich zu. Ich mag einen Apfelstrudel, aber für mich bitte mit Sahne. Berta lacht, ich glaube fast, sie lacht mich aus. „Sahne und Schlag ist das Gleiche, wir sagen Sahne die Österreicher Schlag." Erklärt sie mir. Versteh einer die Österreicher, die spinnen doch. Ein Schlag auf den Arsch soll das Gleiche sein wie Sahne auf den Arsch? Na ich weiß nicht.

*****

Lizzy sah aus dem Fenster. Ein verregneter Tag, ausgerechnet ihr freier Tag, da musste das Wetter umschlagen. Sie machte sich Frühstück. Kaffee und Brötchen, stöberte in der Zeitung. Auch nix Vernünftiges drin. Eigentlich hätte sie ja länger liegen bleiben können, wie sie es an ihren freien Tagen so sehr liebte.

Und dann begann sie sich zu fragen, warum nur um alles in der Welt sie so früh aufgewacht und vor allem so früh aufgestanden war. Was war das nur für eine doofe Unruhe, die sie antrieb Dinge zu tun, die absolut unnötig waren. Ach nein, so ganz unnötig war das alles nicht oder? Sie musste doch mit der Ernestine reden, sie musste, sie fragen, wie es der Kleinen mit dem neuen Job ging. Die Ernestine war ja bisher nicht unbedingt ein Ausbund an Verlässlichkeit und Ausdauer gewesen. Sie hatte schon einige Jobs angefangen und dann gleich wieder sausen lassen. Wann endlich wurde die Ernestine erwachsen? Wann würde sie endlich Verantwortung annehmen können und wann, die Lizzy seufzte, wann würde sie nicht bei der ersten sich in den Weg stellenden Widrigkeit die Flucht ergreifen? Und die Lizzy fragte sich ernsthaft, ob man sowas lernen könnte, denn bisher hatte ihre Ernestine darin kläglich versagt.

Dabei war das Kind, na die Lizzy nannte sie immer noch Kind, obwohl die Ernestine schon fast 19 war, doch nicht dumm. Die Ernestine war, bildete sich die Lizzy ein, ausgesprochen klug. Vermutlich halt nur auf anderen Gebieten. Deswegen musste, die Lizzy unbedingt erfahren, wie es ihrer Tochter im neuen Job ergangen war. Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass Sprechstundenhilfe berauschend war. Vermutlich Termine koordinieren und dem Chef zur Hand gehen. Und der Chef von der Ernestine war es vordringlich, der der Lizzy Sorgen bereitete. Dr. Engelbert Knüppelhart der Frauenarzt hatte sie in einer Notlage angestellt.

Die Lizzy kannte den Doktor, arbeitete sie doch in seinem privaten Haus als Dienst- und Hausmädchen. Der Doktor war als Chef in seinem Haushalt denkbarst einfach, weil seine Frau den Laden schmiss und der gute Doktor sich lieber um weniger bis nichts, was das Haus betraf, kümmerte. Und die Lizzy kannte den Doktor auch als Charmeur und tollen Mann. Ja ein ganz toller Mann war der Engelbert, na konnte er sein wenn er mochte. Die Lizzy wusste es und auch genau deswegen wollte sie unbedingt und möglichst schnell mit ihrer Tochter darüber reden, vielleicht konnte man die Ernestine ja vor dem Doktor warnen. Oder musste man sie gar vor ihm beschützen? Sie musste schnellstens wissen, woran sie war. Deshalb war sie auch so unruhig, und genau deswegen hatte sie auch keinen Schlaf mehr gefunden. Dinge die geklärt werden mussten konnten nicht auf die lange Bank geschoben werden, besser gleich mit der Kleinen reden, noch bevor sie in der Lage war eine Dummheit zu machen.

So entschloss sich Lizzy ein tolles Frühstück zu zaubern und die Ernestine damit zu überraschen. Es war schließlich jedenfalls Zeit auf zu stehen und beim Frühstück, das nahm sich die Lizzy fest vor, da wollte sie mit der Ernestine reden, ihr die Augen über ihren Chef öffnen. Dabei, so hoffte die Lizzy, war es nicht wirklich zu spät. Etwas Sorgen bereitete ihr auch, dass die Ernestine möglicherweise nicht auf sie hören würde. Na ja, das hatte sie noch nie wirklich groß getan, auf ihre Mama hören. Jedenfalls wollte Lizzy unbedingt verhindern, dass ihre Tochter dem alten Lustmolch auf den Leim ging. Ja, der Leim war wundervoll, aber nichts desto weniger war es eben immer noch Leim. Diese und ähnliche Gedanken wälzte die Lizzy, während sie das Frühstück bereitete. Dann hatte sie alles zusammen und auf ein Tablett gepackt. Damit ging sie zum Zimmer ihrer Tochter. Klopfen hielt die Lizzy nicht wirklich für nötig, warum auch.

Sie öffnete die Tür und trat einfach ein. Ernestine sah sie sehr erstaunt an. Irgendetwas wuselte hinter der Ernestine unter der Decke und die Kleine seufzte. „Aber, aber Mama, wie kommst du denn in mein Zimmer?" Das Wuseln hörte auf. Ernestine zog die Decke höher. „Kleines ich hab dir ein Frühstück gemacht. Ich hab mir gedacht, du könntest im Bett frühstücken und dann hätt ich ganz gern gewusst, wie es dir mit deinem neuen Job geht." „Soll ich nicht lieber runterkommen? Ich meine geduscht bin ich auch noch nicht..." Die Lizzy wurde ziemlich neugierig, warum die Ernestine die Bettdecke immer wieder hochzog. „Rutsch etwas hoch, dann kann ich dir das Tablett hinstellen!" verlangte Lizzy.

Ernestine seufzte und versuchte sich in Position zu bringen. Die Mama stellte das Tablett erst mal auf die Seite. Dann hatte sie die Bettdecke gepackt und zog sie der Ernestine weg. „Ernestine!" ächzte Lizzy, denn hinter der Kleinen lag eindeutig noch jemand im Bett. „Was, was,..." stotterte die Lizzy. „Was ist denn das Ernestine und was geht denn da vor?" Die Lizzy versuchte die Person von der Ernestine weg zu ziehen. Das war doch ein Kerl! Der Lizzy war es ziemlich peinlich, die Ernestine mit einem Mann im Bett erwischt zu haben. Sie war sich nicht klar, was sie machen sollte. Sollte sie sich entschuldigen und in der Küche auf die Beiden warten, wenn sie sich etwas geordnet hätten? Dann erkannte die Lizzy, dass Maxl, der große Bruder von Ernestine der Mann war.

„Aber, Ernestine, und du sagst mir jetzt auf der Stelle, dass es nicht das ist, wonach es aussieht!" ächzte Lizzy. „Mama, wonach sieht es denn aus?" „Also, wirklich, sag mir jetzt sofort, dass du dich nicht von deinem Bruder hast poppen lassen, weil danach sieh es aus!" „Das kann ich dir nicht sagen Mama, weil du hast mir beigebracht, dass ich nicht lügen soll!" Die Lizzy war so schockiert, dass sie sich erst mal setzen musste. Diese Lüge, wenn es ihr nicht doch noch aufgefallen wäre, dass der Mann in Lizzys Bett der Maxl war, wäre doch noch besser zu verdauen gewesen wie die Erkenntnis, dass die beiden Kinder ihre Kinder, schamlos inzestuös miteinander fickten.

Maxl rückte von seiner Schwester ab. Dabei erwischte die Lizzy einen Blick auf den Schwanz ihres Buben. Er stand aufrecht, glänzte vom Fotzenschleim der kleinen Schwester, in deren Muschi er eben noch gesteckt war. Lizzy gefiel der Pimmel ganz ausgezeichnet. Dabei war er nicht wirklich außergewöhnlich, eher unterdurchschnitt, aber er stand schön aufrecht und er wippte leicht. Dann stand der Maxl auf. Lizzy schaute immer noch. Der Junge wollte sich die Hose seines Pyjamas hochziehen, aber die Lizzy hinderte ihn daran. „Aber Mama, ich möchte doch..." Lizzy langte ihm rechts und links eine. „Du hast jetzt erst mal gar nichts zu wollen!" blaffte sie.

„Schweig schön still, mein Lieber! Knie dich neben das Bett und gib Ruhe!" Die Lizzy konnte ihren Blick kaum von der glitschigen Stange abwenden. Ihr Junge war schon ein süßer Bengel. „Du wirst doch dem Papa nichts sagen?" wollte Maxl wissen. Die Lizzy überlegte noch. Irgendwann setzte sich bei ihr die Erkenntnis durch, dass sie mit einem Frühstück wohl nicht genug haben würde. Das war vielleicht die Gelegenheit etwas Ordnung in die Gedanken zu bringen. Und wir gestehen es, der sonderbaren Gedanken genug schwirrten der Lizzy durch den Kopf. „Ihr rührt euch erst mal nicht von der Stelle!" befahl sie. „Ich überleg mir, was ich mit euch zwei Übeltätern mache!"

„Sollen wir abhauen?" fragte Maxl seine Schwester. „Maxl, sie hat gesagt, rührt euch nicht von der Stelle!" „Na ja, wir haben ja früher auch nicht immer alles befolgt, was die Mama gesagt hat, oder?" Ernestine kicherte. Maxl hatte recht. Allerdings wollte die Ernestine durchaus nicht auf ihr Frühstück verzichten, und wenn es ihr die Mama schon mal ans Bett gebracht hatte. „Meinst du, sie wird überhaupt zurückkommen? Und was wird sie mit uns machen? Na so sonderbar hat sie noch nie sich ausgedrückt!" „Mich wundert ja" stellte Maxl klar, dass sie nicht wirklich richtig geschimpft hat, ganz so, als ob es irgendwie ok wäre, dass wir uns hier ein wenig die Zeit vertrieben haben." „Zeitvertreib ist das also für dich?" schimpfte Ernestine. „Na jetzt tu mal nicht ganz so entrüstet!!" „Maxl, ich hatte eigentlich gedacht es wäre ein heißes Erlebnis für dich gewesen. Hast du mir denn nicht gesagt, dass du das schon lange wolltest, und dich bisher nur nie getraut hast?" „Ja, das hab ich gesagt, es war ja auch ganz toll!" „Und jetzt willst mir womöglich erklären, dass du der Experte bist und dich bei so und so vielen Weibern weit mehr getraut hast als grad hier." „Äh nein, das will ich nicht sagen." „Findest du denn, dass es ein Fehler war?"

„Schwesterchen, es war aus meiner Sicht kein Fehler, wirklich. Das glaubst du mir doch?" „Tz!" Ernestine zog eine Schnute. „Mich wundert nur sehr, dass die Mama nicht wirklich ausgerastet ist." „Was mich viel mehr wundert ist, dass die Mama um diese Zeit zu mir gekommen ist, und mit einem Frühstück! Das macht sie sonst doch nicht!" „Nein, das macht sie normalerweise nicht!" Und dann stellte Ernestine fest: „Wir waren ganz schön blöd!" „Oooch, du wolltest doch, dass ich zu dir komme und jetzt sagst du mir so einfach, dass Ficken blöd ist! Das versteh Einer!" „Maxl es war wunderschön, und ich hätte mir gewünscht, dass es noch nicht zu Ende gewesen wäre. Ich hätte zu gern erlebt, wie du mir deine Sahne rein gespritzt hättest. Blöd war, dass wir an das Einfachste nicht gedacht haben!" „Ah ja?" „Na wir hätte die Tür zusperren sollen!" „Ja, das wär vielleicht nicht schlecht gewesen!"

Ernestine spann den Faden weiter: „Und die Mama hätte klopfen müssen. Immer noch genug Zeit, dich im Kasten zu verstecken!" „Oh ja und du hättest mich zusehen lassen, wie du gefrühstückt hättest!" „Aber sicher! Hätt ich dich denn einladen sollen? So in etwa mit den Worten: Ach Mama, der Maxl, er hat mich grad gevögelt als du geklopft hast, der steckt jetzt im Kasten und möchte doch so gern am Frühstück teilnehmen." „Ja Ernestine eine wirklich prickelnde Vorstellung." „Und die Mama hätte es sicher nicht geglaubt. Oder meinst sie hätte nachgeguckt?" Und dann stellten sie sich Mamas Gesicht vor, wenn sie den Kasten geöffnet hätte und sie kicherten gemeinsam. „Na, ziemlich sonderbar hat sie so auch aus der Wäsche geguckt." „Ich hoff ja bloß", stellte Maxl fest, „dass sie dem Papa nichts erzählt! Der kann in solchen Dingen ziemlich ungemütlich werden!" „Was meinst mit solchen Dingen? Er hat doch wohl nicht erwartet, dass ich eine alte Jungfer werde?" „Stell dich nicht so an, du weißt ganz genau was ich meine. Eine alte Jungfer und grad mit dem Bruder ficken, das sind dann doch verschiedene Dinge!" „Mhm!" gab Ernestine zu. Ganz wohl war ihr bei dem Gedanken auch nicht, obwohl der Maxl und sein Schwanz waren wirklich eine feine Sache fand Ernestine. War es, das Verbotene, das Verruchte, oder war es einfach nur praktisch, den Bruder immer wieder mal gleich zu Hand zu haben, wenn das Döschen juckte. Oh ja die Ernestine juckte es seit neuestem immer öfter, so wie eben grad heute auch.

Die Lizzy hatte sich in die Küche begeben. Sie wollte erst mal das Frühstück erweitern, dazu war sie hergekommen. Und allen Ernstes fragte sich auch die Lizzy, warum sie nicht wirklich heftiger reagiert hatte. Sie hatte es erst mal verdauen müssen, redete sie sich ein, dass die Schwester sich vom Bruder durchnehmen ließ. Ja, das musste es sein. Sie hätte vehementer dazwischen gehen müssen, hätte den Kindern doch klarmachen sollen, dass sie Inzest nicht wirklich guthieß. Und dann gestand sich die Lizzy, dass sie den Kindern den Spaß gönnte. Ja wirklich, das konnte sie denken. War sie deshalb verkommen? Eine Rabenmutter? Sollte eine Mutter nicht darauf achten und darauf bestehen, dass die Kinder sich richtig verhielten? Und was war in dieser Hinsicht schon richtig? Und Röte überzog sie. Sie hatte die Saat gelegt und sie war tatsächlich verkommen, denn Ernestine, hatte einen anderen Vater wie Maxl. Sie, Lizzy, hatte die Ernestine ihrem Ehemann untergeschoben, was jetzt sich mit sogenanntem Inzest, also nein wirklich, das war doch kein Inzest, sie waren ja nur Halbgeschwister die zwei, das hatte sie mit Ehebruch heraufbeschworen. Das war..., und deswegen, so redete die Lizzy sich ein, war es halb so schlimm, dass die Beiden miteinander fickten, sie waren doch nur Halbgeschwister. Also wirklich, das konnte so schlimm nicht sein und sie musste es aushalten und sie musste in jedem Fall die Kinder beschützen. Ganz egal was sie anstellten oder?

Allerdings, und das war für die Lizzy auch ganz klar, musste es doch Strafe geben. Sie hatte erleben dürfen, wie Susi, die Tochter der Herrschaft, bei der sie arbeitete, abgestraft worden war. Oh ja, das hatte der Lizzy sehr gefallen, weil es sie ganz herrlich erregt hatte. Ihr erinnert euch sicher, die Lizzy hatte an der Küchentür gelauscht und es hatte sie so gekribbelt, dass sie sich einiges an Füllung für ihre geile Dose zusammengesucht hatte. Oh ja, sie hatte auch hier jede Menge Auswahl, wobei also der Lümmel ihres Jungen, mit dem ließ sich sicher was anfangen. Sollte sie diesen versauten Gedanken weiterspinnen oder es einfach mal auf sich zukommen lassen?

Jedenfalls und das war sicher, sie brauchte etwas, die Kinder zu bestrafen. Sie wusste, dass sie genug Gürtel hatte, aber die Lizzy hätte doch viel lieber einen Stock gehabt. Am besten einen handlichen, biegsamen. Sollte sie zu ihren Nachbarn gehen und den Herrn Lehrer nach so einem Schlaggerät fragen? War wirklich an zu nehmen, dass der sowas hatte? Sie entschied sich dagegen und nahm zum Gürtel noch einen Bambus mit, den sie sich irgendwann mal zugelegt hatte um Blumen daran hoch zu binden. Der würde ihr gute Dienste tun. Dann hatte sie alles beisammen und ging zu Ernestine zurück.

Ihre Sprösslinge hatten es vorgezogen, sich zu bedecken, Maxl war in seine Pyjamahose gefahren und die Ernestine hatte sich das Nachthemd runtergezogen. „Erst", verkündete Lizzy, „gibt's Hiebe für euch. Frühstück gibt's danach, ich kann euch ja nicht verhungern lassen." Die beiden schauten ziemlich ungläubig, so hatten sie ihre Mama ja noch nie erlebt. „Maxl, mit dir fang ich an!" verkündete Lizzy. Maxl murrte und warf seiner Schwester einen verzweifelten Blick zu. Ignorierte sie ihn? Oder fand sie es ganz ok, dass er Schläge kriegen sollte? „Du konntest ficken, also trag jetzt auch die Konsequenzen!" sagte Lizzy. „Ja, trag die Konsequenzen!" stimmte Ernestine bei. Das brachte ihr einen vernichtenden Blick von Lizzy ein. Sie sagte zwar nichts, aber sie hatte sich fest vorgenommen, dass auch die Ernestine drankommen sollte.