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Out of Africa

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Jenny drehte sich dann zu mir "Danke Ralf"

Wir legten uns auf die Liegeflächen, Afeni und Samrawit kamen zu mir, Gannet blieb bei Anny, die anderen drei blieben auch zusammen.

Am folgenden Morgen sagte Afeni "Ralf, ich bin die nächste", was zu Protest bei ihren Schwestern führte.

"Kinder, ihr lost die Reihenfolge aus. Und dann kommt eine nach der Anderen im Akkord."

"Was ist 'Akkord'" fragte Gannet. Mama lachte. "Kind, nimm ihn nicht ernst. Dafür mag er euch viel zu sehr."

Am nächsten Morgen war ich, wegen der Nachtwache, etwas müde, doch wir konnten aufbrechen. Diesmal waren Jenny und Afeni als Männer verkleidet. Mama und Nora wollten einen Tag laufen.

Wir kamen recht gut voran, ich sah von den Dünen und Hügeln immer zurück, doch konnte nichts entdecken, was wie eine Verfolgung aussah.

Zwei Tage später waren wir an einer kleine Oase, die unbewohnt war. Ich musste aufpassen, da die Frauen nackt durch Gelände rannten und spielten.

Sie planschten wie kleine Kinder.

Am Abend gab es etwas zum Abendessen und dann schliefen sie schnell erschöpft ein. Das Laufen durch die Wüste und Savanne war anstrengend, und die Frauen wollten nur alle zwei Tage reiten. So kamen wir also etwas langsamer voran, als ich es eigentlich geplant hatte.

Auch das Planschen und Baden hatte die sieben erschöpft.

Wir blieben einen extra Tag in der Oase. Denn die Gegend war so schön, dass ich meine drei Wüstenblumen zum Erblühen bringen wollte.

Die Frauen rannten, wie am Vortag durch die Gegen und bespritzen sich im Oasenwasser mit demselben.

Ich setzte mich an den Rand auf ein Lager, das ich gebaut hatte und wartete. Als erste kam Afeni zu mir, "Herr, ich kann nicht mehr."

"Das tut mir aber leid, dann musst du warten" sagte ich und strich ihr mit meiner Hand leicht die Haut entlang. Sie lag auf dem Bauch vor mir, so dass ich ihr vorsichtig den Rücken hinter fuhr, bis zum Po und dann leicht die wunderschönen Pobacken streichelte.

Afeni wurde unruhig. "Ja?" - "Bitte, mach weiter" - "Dreh dich um, geliebte Afeni"

Da lag sie mir, in aller Pracht, unbedeckt. Eine wunderschöne Wüstenblume, schön wie ihre Schwestern. Mit zwei schönen Brüsten, einem kleinen Bauchnabel, den ich küsste, einen Schoß, der zwei niedliche Schamlippen zeigte. Als ich die beide leicht berührte, öffnete sie ihre Beine und ich konnte die Schamlippen in ihrer vollen Entfaltung sehen. Die inneren Lippen standen ganz leicht vor, die äußeren gaben ihnen eine wunderschöne Form. Der Kitzler lugte aus seinem Haus. Ich küsste diesen und Afeni zog scharf die Luft ein. "Uuhhhhh"

Ich fuhr ihr einmal mit der Zunge über ihre Schamlippen. Da wurde sie lauter. Dann sah sie zu mir hoch und sagte mir in den Augen "Ralf, nimm mich, lieb mich, mach mich zur Frau."

Ich legte mich neben sie. "Komm kleine, setzt dich auf mich", und sie setzte sich.

Als sie mich komplett in sich hatte, schrie sie vor Glück.

"Komm, reit mich", und das machte sie.

Auf dem Kamel war sie eine wilde Reiterin, aber auf mir war sie wilder. Ich musste sie mehrfach davor bewahren, meine Führung zu verlieren. Ich spielte auch mit ihren Brustwarzen und dann kam sie, laut, sehr laut, und ihr Höhepunkt löste meinen aus.

Die Frau konnte ihre Scheide zusammendrücken, eine Banane wäre als Mus wieder raus gekommen.

Ich hielt sie in den Armen, langsam wurde sie wieder ansprechbar. Sie hatte ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt und sagte immer nur "schön, gut, schön, mehr, gut"

Ich fragte, als sie aufgehört hatte, das zu sagen und mich dafür küsste "Afeni, wer darf dich auslecken? Wer darf dir die nächste Freude schenken?"

Sie hob den Kopf und sagte "Jenny"

So legte sich Jenny neben uns. Ich zog mich aus Afeni zurück und Jenny steig so über sie, dass Afeni Jenny ebenfalls lecken konnte.

Ich ging zu den anderen, Gannet und Samrawit hielten sich in den Armen. Nora und Anny ebenfalls. Mama kniete sich vor mich und leckten meinen Schwanz sauber.

"Ralf, bekommen wir das auch?" fragte Gannet.

"Wenn ihr brav seit" - "Was meinst du?" - "Wenn ihr mich nicht überfallt. Denn das erste Mal soll doch etwas einmaliges werden, nicht wilder Sex."

"Wir überfallen dich doch nicht."

Sie sah mir die beiden an. "Ich weiß nicht, wer hatte mich heute Morgen ausgesaugt?" Beide sahen sich an und fingen an zu lachen, denn das waren beide gewesen.

"Seht ihr. Da wir aber weiter müssen, werdet ihr leider keine Oase als Dekoration haben."

"Müssen wir wirklich?" - "Ja, leider"

Wir hörten gedämpfte Höhepunkte von Afeni und Jenny. Dann wurde es dunkel, und wir sammelten alles ein. Jenny führte Afeni ins Zelt und legte sich mit ihr auf das eine Lager.

Am folgenden Tag zogen wir weiter. Wie immer waren zwei Frauen Kamelreiter, die anderen liefen neben den Kamelen. Doch diesmal hatten die Frauen, die laufen mussten, protestiert. Sie wollten leichtere Kleidung, und da wir die nicht hatten, liefen sie nackt.

Da alle, auch Mama, Jenny und Nora schon länger mehr nackt als angezogen durch das Lager gelaufen waren, waren alle Frauen gut durchgebräunt. Ich hatte keine bedenken, dass sich eine einen Sonnenbrand holen würde.

Und es sah doch sehr Geil aus, mit den fünf laufenden nackten Frauen. Afeni und Gannet ritten. Als sie merkten, dass die Frauen nackt liefen, hatten sie beschlossen, auch nackt zu reiten. Selbst von mir verlangten sie, dass ich ohne Bekleidung reiten sollte.

Trotz meiner Proteste musste ich mich ausziehen.

In einer Pause kam Mama zu mir "Kann man da zu zweit drauf sitzen?"

"Im Kamelsattel? Ja, warum.

...

Nein, Mama, du bist ein Ferkel"

"Ralf, was ist ein Ferkel" kam von Afeni, die zu mir geritten gekommen war.

"Meine Mutter ist eines."

Mama sagte "Ein Ferkel ist ein kleines rosa Schweinchen. Ein Baby-Schwein. Das wird in Deutschland gesagt, wenn man zu fein ist zu sagen, dass die Person sich wie ein Schwein, in meinem Fall wie eine ausgewachsene Sau, benimmt. Und nein, ich bin kein Ferkel, ich bin eine Muttersau.

Also Junge, wir treiben es auf dem Kamel."

Afeni war etwas verwirrt. Sie ritt zu Anny, die sie aufklärte, dass diese Bezeichnungen in den meisten Fällen liebevoll gemeint sei. Keine Beleidigung.

Mama stieg zu mir auf das Kamel und setzte sich so in den Sattel, da sie mich ansah, so konnte sie sich besser meinen Schwanz einführen.

"Jenny, da wäre doch ein Bild für das Fotoalbum, oder?"

"Mama, nur mit mir, nicht mir dir. Du nimmst zu viel vom ihm weg"

"Du meinst, ich bin zu Fett?"

"Nein, deine Möpse sind zu dick."

"Kind, wie redest du von meinen Titten?"

Wir ritten auf dem Kamel, und der schwingende Lauf des Kamels war sehr anregend. Ich spürte, wie Mama unkonzentrierter wurde. Auch ich konnte mich nicht mehr wirklich auf den Weg konzentrieren. Und dann kamen wir. Mama umklammert mich und schrie über meine Schulter ihren Höhepunkt hinaus. Als sie wieder ruhiger wurde, sagte sie "Junge, das war was. Du hast mir voll in die Gebärmutter gespritzt"

"Mama, das war ja auch unglaublich"

Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen und hatte ihre Arme um mich geschlungen.

Immer wieder zuckte sie, denn das Kamel ging natürlich weiter, und ich stieß mit meinem Schwanz weiter in sie rein.

"Mama, willst du runter?"

"Eigentlich nicht, das ist sowas von geil, aber langsam dreht sich bei mir alles, ich bin wohl übererregt."

"Kannst du laufen?"

Sie sah zu mir und fragte "Wie spät ist es?"

"Bald ist Mittag."

"Mist, und ich würde so gerne weiter dich in mir spüren, doch ich dreh, wenn ich weiter so erregt werde, bald durch.

Lass mich runter."

So machten wir kurz halt und Mama stieg von mir ab. Jenny kam zu mir "Ralf, darf ich?"

"Jenny, auch ich brauche mal Pause, mit Mama wäre das nicht so schlimm, aber du willst ja einen festen Schwanz, der dich zur Bewusstlosigkeit treibt, oder?"

"Doofkopp, natürlich."

So ritten und liefen wir langsam weiter. In der Mittagspause beschlossen wir, doch wieder Kleidung anzuziehen, es war einfach zu warm in der Sonne.

Ich rief bei meinem Chef an und sagte, dass wir in ein paar Tagen ankommen würden.

"Wie geht es euch?"

"Gut, die Frauen wollen nicht immer reiten, so müssen die meisten laufen, und wir kommen nur langsam voran."

"Du lässt sie reiten?"

"Wenn ihr Hintern das aushält. Jussufs Töchter wollen nicht mehr aufhören."

"Ist gut für uns, dann hast du drei wilde Weiber, die dich in Zaum halten"

"Ich?"

"Glaubst du wirklich Jussuf will die von dir versauten Töchter wiederhaben? Die bekommt er doch nie mehr verheiratet. Also sind sie jetzt deine. Viel Spaß mit deinem Harem. Ich hatte dich gewarnt."

Harem, er erinnerte mich daran, dass ich noch zwei Frauen glücklich machen musste. Nora wollte mit mir nur kuscheln, mit den anderen mehr. Aber Gannet und Samrawit waren noch dran.

In der folgenden Nacht liebte ich Gannet. Sie war die ruhigste der drei Schwestern, dabei aber die die am meisten forderte. Sie hatte etwas größere Brüste und einen etwas breiteren Schoß, war aber wie ihre Schwestern eine Schönheit. Die Brustspitzen schauten schon früher immer keck nach oben, so dass ich immer, wenn ich bei Jussuf gewesen war, an Gannet Brüste hatte denken müssen.

Wir liebten uns nicht so laut, wie ich es mit Afeni gemacht hatte, aber Gannet hielt mich in ihren Armen und wollte mich nicht gehen lassen. "Ralf, bleib bei mir, bleib in mir"

"Gannet, von wem möchtest du ausgeleckt werden?" Sie legte den Kopf zurück und sagte dann "Von Anny"

"Du magst Anny?" - "Ich habe mich in sie verliebt. Ich möchte immer bei ihr bleiben. Und dich als Mann dabei haben." - "Gannet, und wenn meine Mutter dabei ist?" - "Gaby? Besser. Ich hatte Angst, dass du mir das nicht erlaubst. Aber Anny und Gaby und du, das wäre die Familie, die ich gerne hätte."

"Nicht Afeni und Samrawit?" - "Die beiden? Die sind mir zu wild. Die passen zu Jenny" - "Und Nora?" - "Nora? Die will nur ihren Sohn als Mann. Die glückliche bekommt ein Baby"

"Gannet, ich hole Anny, ok?" Sie nickte und drehte sich auf den Rücken.

Ich ging zu Anny, die in Mamas Armen lag und zu uns gesehen hatte. "Anny, Gannet möchte, dass du sie ausleckst" - "Nur, wenn du mich hinterher fickst"

"Du stellst Forderungen?" - "Ja, ich will guten Sex und schöne Liebe. Bekomme ich das?" - "Ja, Anny"

Anny leckte Gannet aus, die beglückt schnurrte. Dann fickte ich Anny, die in Gannets Armen lag und diese küsste.

Zum Abschluss kam Mama zu mir und nahm mich in ihre Arme. "Na, Junge, wie ist das Leben als Harems-Herrscher?"

"Anstrengend, Mama. Immer will eine Frau glücklich sein. Aber"

"Aber was?"

"Ich weiß, dass sie sich untereinander lieben, und auch so glücklich sind."

Wir wachten normal auf, und als wir die Kamele sattelten sagte Samrawit "Ralf, ich möchte von dir das, was deine Mutter gestern hatte. Heute, jetzt" Sie stand nackt vor mir und sprach sehr bestimmt.

"Samrawit, wirklich, zum Ende deiner Jungfräulichkeit?"

"Ja, ich möchte diese beim Reiten verlieren, mit meinen Herren."

Ich sah die anderen Frauen an, selbst Jenny, die am Vortag noch von mir auf dem Kamel gefickt werden wollte, hatte wohl nichts dagegen.

So lug ich Samrawit zu mir in den Sattel. Als das Kamel stand, ließ ich sie auf meinen Schwanz runter. Sie sah mich dabei an und sagte leise "Tiefer, schön, guuuut, Jaaaaa" und dann schlug sie ihre Arme um mich. "Ralf, danke. Und jetzt reite mich mir"

Und wir ritten. Sie kam mehrfach, ich kam mehrfach. Das Reiten eines Kamels mit einer Frau auf dem Schwanz war einfach unglaublich.

Ich fragte gelegentlich Samrawit, ob sie runter wolle, doch sie wollte nicht aufhören. Zum Mittag mussten wir sie runter heben, sie jammerte immer "mehr, lasst mich ich will ihn spüren, bitte mehr"

Sie aß nicht sehr viel zum Mittag. nach einer Pause kam sie zu mir und sagte "Ralf, bitte, nimm mich weiter mit" - "Mit oder auf mir?"

"Mit dir."

So nahm ich sie mit in meinen Sattel. Mein Schwanz drücke gegen ihren Rücken, ich hatte einen Arm um sie und unter ihren Brüsten, und sie lehnte sich gegen mich.

Am Abend küsste sie mich und ging langsam zu Afeni. Die beiden schliefen, wie in den letzten Tagen auch, zusammen ein.

Es hatten sich drei Schlafgruppen gebildet. Jenny schlief immer mit Nora, Afeni und Samrawit sowie Mama, Anny, Gannet und ich.

Wir hatten untereinander Sex, ich mit allen, bis auf Nora, aber in der Nacht schliefen wir in diesen Kombinationen. Ich fragte Jenny mal, was sie zu Nora zog.

"Ralf, ich weiß nicht. Es fühlt sich einfach gut an, in ihren Armen zu schlafen. Ich habe gerne Sex mit dir, aber in der Nacht schlafe ich lieber mit Nora, sei nicht traurig." Ich musste lachen. "Jenny, ich habe drei Frauen bei mir, die ich mag, die ich liebe."

"Und wir? Wir sind doch deine Frauen."

Ja, aber lieben tu ich meine drei. Wenn du mit Nora glücklich bist, freut mich das. Denn ich will, dass meine Frauen glücklich sind." - "Auch ohne dich?" - "Ja. SIE sollen glücklich sein." Jenny gab mich einen Kuss und ging zu Nora. Die sah sie an, und Jenny küsste Nora, die ihre Arme um meine kleine Schwester schlang.

Die beiden passten gut zusammen.

Mir fiel ein, dass Nora zu ihrem Sohn wollte. Was der wohl, zu einer Konkurrentin im Bett sagte? Oder ob Jenny sich auch in den Sohn von Nora verliebte? Wir wollten es hoffen.

Was machte ich nur mit Afeni und Samrawit? Das waren wilde Frauen, aber für mich?

Ich dachte darüber nach und beschloss, das auf mich zukommen zu lassen.

Einmal 'fingen' Jussufs Töchter, die die Aufklärung übernommen hatten, einen armen Jungen, der nicht schnell genug hatte abhauen können.

Ich kam grade noch rechtzeitig.

"Was wollt ihr mit ihm machen?"

"Ausziehend und dann soll er uns lecken"

"Mädchen, dann kommt raus, das drei wilde Frauen sich als Männer verkleiden, was, glaubt ihr, wird dann passieren?

Die Stämme werden kommen und euch überfallen, und dann bleibt von euch nichts mehr übrig. Lasst es also."

"Ralf, du bist gemein."

"Ich bin was?"

"Unser Herr, Herr"

"Gut. Samrawit, fang sein Kamel, los."

Ich fragte ihn dann, was er hier wollte. Er sagte, sein Vater hätte etwas von einer Gruppe Tuareg gehört, die durchs Land zogen, und hätte Angst, dass diese Gruppe sich auf dem Land niederlassen würde.

Ich sagte ihm, dass wir nur auf der Durchreise seien und zu Hauptstadt wollten. Dann gaben wir ihm sein Kamel zurück und, nach dem üblichen Austausch von Geschenken, ließen wir ihn laufen.

Die Geschenke waren Kleinigkeiten.

Doch ich konnte sehen, dass sein Vater einen armen Stamm hatte. Denn seine Geschenke waren weder materiell noch künstlerisch etwas Wert.

Unsere hatten einen etwas höheren Wert, der aber nicht so hoch war, dass sein Vater uns überfallen würde. Dafür deuteten sie einen mächtigen Stamm an, mit dem sich keiner anlegen wollte.

Wir waren kurz vor unserem Ziel, als Mama mir sagte, dass sie wohl schwanger sei. Ich sah sie an, wir hatten auf der ganzen Reise mehrfach Sex, so wie ich ihn auch mit Anny gehabt hatte. Nora hatte mich nur einmal gewollte. Das war ja an der kleinen Oase gewesen.

Also Mama war schwanger. Ich rief Jenny zu mir und unterwies sie, ihre Mutter zu kritisieren. "Warum Herr?" fragte Jenny. "Du bist ihr Herr, du darfst alles mit ihr machen, auch sie schwängern."

"Jenny"

"Ja, Herr?"

"Was soll das?"

"Du bist unser Herr und Beschützer. Ohne dich wären wir in irgendeinem Verschlag gelandet. Mich, und die Mädchen", sie nickte zu Afeni, Gannet und Samrawit, die ihre besten Freundinnen geworden waren, "hätten schleimige, alte geile Männer mehrfach vergewaltigt.

Bei dir sind wir in Sicherheit und werden geliebt.

Oder?"

Ich sah mir Jenny an, meine kleine Schwester, die Frau, die mich liebte. Aber wen von den Frauen liebte ich nicht?

Mama, mit ihrem weichen, festen, unglaublich schönen Körper? Den dicken Brüsten, der Muschi, die mich zum Wahnsinn trieb?

Anny, die Frau meines besten Freundes? Der Freund, der all diese Frauen ins Unglück gestürzt hatte, weil er unbedingt eine Tour in diese Gebiet machen wollte und gemacht hatte, wo die Gruppe überfallen und die Männer erschossen worden waren? Der Freund, dessen Frau ich auf einem Sklavenmarkt gekauft hatte, indem ich die Verkäufer beschissen hatte? Denn wirklich Geld hatte ich für die sieben Frauen nicht gehabt.

Und ich konnte doch keine der Frauen ihrem Schicksal überlassen.

Nora? die Frau, die ihren Mann hasste und ihren Sohn liebte? So sehr liebte, dass sie ein Kind mit diesem bekam?

Oder die drei ältesten Töchter Jussufs, eines der reichten Kaufleute im Ort? Dessen Töchter ich freigekauft hatte, um sie dann behalten zu müssen, denn Jussuf würde sei nie wieder zurück nehmen. Das hätte sonst Schande über sein Haus gebracht. 'Seine Töchter, auf dem Sklavenmarkt verkauft' Und so waren sie jetzt nicht mehr seine Töchter, sondern meine Frauen.

So wie Mama, Jenny und Anny.

Ich rief nochmals meinen Chef an, und bat ihn darum, mir einen Hof zu nennen, in den ich mit meiner Karawane einziehen könne. Einen Hof, in dem kein anderer wäre, da ja die 'Männer' Frauen wären und sich dann umziehen müssten.

Er fragte nach Kleidung für die Europäerinnen und ich gab ihm nach einiger Zeit die Maße durch. Wobei er mir hier seine Sekretärin zum diktieren dieser gegeben hatte.

"Ralf, es wird alles da sein."

"Sofie, denke daran, Anny ist im siebenten Monat"

"Mach ich Ralf."

So zogen wir dann wieder in der Hauptstadt ein, unser Ziel lag am Stadtrand. Es war ein ausreichend großer Hof, in dem wir die Kamele versorgen konnten.

Die Frauen gingen in die Räume, die für sie bereitet waren, Sofie stand am Tor und sagten allen, welche Zimmer für sie seine.

Nachdem alle Frauen vom Hof waren, ließ ich die Männer ein, die mir beim Abladen der Kisten und versorgen der Tiere halfen.

Sofie stand neben mir uns sagte "Na, willst du die Kamele nicht behalten? Als echter Beduine mit Harem gehören Kamele dazu."

"Harem?"

"Wenn ich mir die Frauen so ansehe, war wohl nur eine nicht deine. Und zwar die, für die wir den Sohn suchen sollten.

Der ist übrigens in der Dienststelle."

"Ben hatte mir gesagt, dass du drei von Jussufs Töchtern gekauft hattest, das wären auch deine. Ja Ralf, du und dein Harem.

Übrigens, wer war die vierte?"

Ich sah Sofie an und schüttelte den Kopf.

"Ich muss mich umziehen, welches ist mein Raum?"

"Wieso willst du dich umziehen? Als Tuareg, oder Beduine, siehst du genau Richtig aus. Es ist der zwischen dem der Mädchen und dem der Frauen.

Viel Spaß mit den Frauen. Du armer Mann."

Ich ging in meinen Raum und wusch mich erst einmal ordentlich, dann rasierte ich mir den Bart ab. Ich konnte den Bart nicht mehr leiden. Er juckte und kribbelte die ganze Zeit.

Dann zog ich mir meine Sachen an, Sofie hatte mir vernünftiges aus meiner Wohnung besorgt, und ging nach draußen auf den Flur.

Hier quatschten schon Nora, Anny und Mama, die vier Mädchen waren noch nicht so weit.

Und dann kamen auch die. Irgendwie hatte Sofie es geschafft, für die Töchter Jussufs auch westliche Kleidung zu bekommen und die vier waren umwerfend.

So hatte ich Jussufs Töchter noch nie gesehen.

Ich ging zu den und sagte "Kinder, das geht nicht. Wenn ihr so rumlauft, komme ich nicht mehr hinterher, alle Männer, die euch anmachen wollen, von euch fern zu halten. Zieht euch wieder abschreckend an."

Die vier lachten. Dann hakten sie sich und bei mir unter und wir gingen zu Mama, Anny und Nora.

Als wir nach draußen zu Sofie kamen, bekam sie große Augen. "Das sind Jussufs Töchter?" fragte sie "Nein, wir sind Ralfs Frauen" bekam sie als Antwort.

Wir nahmen den Minibus, mit dem Sofie gekommen waren und fuhren zur Dienststelle.

Als Nora aus dem Bus stieg, kam jemand angerannt. Er nah Nora in die Arme und drehte sich mit ihr.

Dann stellte er sie ab und küsste sie. Nicht wie ein Sohn, sondern wie ein Mann, der seine Frau wieder hatte.

Die beiden standen in einer innigen Umarmung lange vor dem Bus. Sofie fragte mich leise "Aber das ist doch ihr Sohn"