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Ein paar schnelle Zungenschläge entlockten meiner Lustsklavin sofort einen kleinen spitzen Schrei. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch ihre Arschfalte und ich leckte ihr kleines Arschloch mit spitzer Zunge. Christa wand sich jetzt vor Lust in ihren Fesseln.

Zog dann genüsslich ihre Spalte auseinander und genoss den Anblick und betörenden Geruch ihrer nassen Fotze. Nach ein paar Linien mit breiter Zunge durch das feucht glänzende Labyrinth nahm ich ihren Kitzler fest zwischen meine Lippen.

Sie stieß mir sofort ihren Unterleib entgegen und kam der ersehnten Erlösung immer näher. Wollte sie nicht länger auf die Folter spannen, griff deshalb mit beiden Händen grob in ihre Titten und begann ein flinkes Zungenspiel auf ihrem Kitzler.

Wie ich aus Erfahrung wusste ist das zu viel für sie und das bekannte Beben in ihrem Körper begann. Ein paar Zungenschläge später warf sie sich mir mit einem lauten Schrei entgegen und der lange ersehnte Orgasmus öffnete in ihr alle Schleusen. Ich saugte mich an ihrer Fotze fest und trank gierig die Ströme ihres süßen Nektars. Ihre lustvollen Verrenkungen führten dazu, dass ich trotz der Fesselung Schwierigkeiten hatte mich zwischen ihren Beinen zu halten.

Langsam beruhigte sich Christa wieder und ihr Körper entspannte sich, das Zeichen für mich fortzufahren. Und so begann ich mein Zungenspiel fortzusetzen. Völlig fertig vom gerade erlebten Höhepunkt versuchte sie sich gegen die weiteren Liebkosungen zu wehren und bat mich aufzuhören. Auf diesem Ohr war ich jedoch taub und ich machte unbeeindruckt weiter.

Meine Zunge fuhr immer wieder durch ihre überschwemmte Spalte und ich bedachte ihre stark geschwollene Klitoris weiter mit spitzen Zungenschlägen. Dabei habe ich ihr dann zur ergänzenden Stimulation noch 2 Finger in ihr Loch gesteckt und den G-Punkt massiert. Es dauerte nicht lange da verebbten alle Proteste, Christas Körper versteifte sich wieder zusehends.

Alles was sie noch gepresst hervorbringen konnte „verdammt, was machst du mit mir, Wahnsinn“ und es bahnte sich ihr zweiter gewaltiger Höhepunkt an.

Sie fing an zu zittern, Stoßatmung ... mein Daumen in der Fotze, den Mittelfinger im gut geschmierten Arschloch, meine Zunge wirbelte auf ihrem Kitzler ... das war es ... Christa erlebte einen zweiten brachialen Höhepunkt und ich hatte fast Bedenken dass sie mir mit den Haltelaschen der Fesseln die Innenverkleidung aus dem Auto reißt.

Sie war eigentlich nur noch ein besinnungsloses, zuckendes, laut stöhnendes Lustbündel das mich mit ihren Liebessäften überflutete, oder besser gesagt angespritzt hat. Dieser geile Akt brachte auch mich fast um den Verstand und als ich wieder zur Besinnung kam, schmeckte und roch ich eigentlich nur noch Fotzensaft, war total verschwitzt und mein Gesicht war vollständig mit ihren Liebessäften überzogen.

Christa lag halb bewusstlos da und es hat lange gedauert bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hat und sie schön langsam wieder zu Sinnen gekommen ist. Ihre Möse und ihr Arschloch waren völlig überschwemmt und spiegelten die Intensität des gerade Erlebten.

Zeit eine kleine Pause einzulegen, deswegen reinigte ich uns erst mal notdürftig mit ein paar feuchten Tüchern und einem Handtuch das ich mitgebracht hatte. Ich zündete mir eine Zigarette an.

„Mache mich bitte los“ hörte ich ihre Stimme. Meine schroffe Antwort lautete nur „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, überlege es dir!“. Christa seufzte, ergab sich aber dann ihrem Schicksal. Ich reichte ihr ein paar Züge meiner Zigarette und sie entspannte sich langsam wieder. Völlig blind und durch die Fesseln fixiert, half ich ihr noch einen Schluck Mineralwasser zu trinken -- der Anblick meiner gefesselten Lustsklavin machte mich schon wieder geil.

Weiter im Programm, jetzt wollte mein Schwanz endlich auf seine Kosten kommen ... und das bestimmt auf eine andere Weise als sie das erwartet hatte.

Während unserer Beziehung hatten wir wenige Erfahrungen mit Analverkehr gemacht bzw. hatten es nur einmal mit wenig Erfolg versucht. Heute wollte ich sie jedoch rücksichtslos und hart in den Arsch ficken.

Ich hatte ihr ja schon im Vorfeld unseres Treffens mitgeteilt dass sie anal gereinigt zu erscheinen hat, sie sollte nun sehen warum. Zur Vorbereitung hatte ich einen mittleren Analplug mitgebracht den ich mit Gleitgel einschmierte.

Ich nahm sie wieder fest in den Arm und begann mit ihren dicken Titten zu spielen. Sie reagierte wie immer augenblicklich auf diese Behandlung. Ich steckte ihr meinen Mittelfinger in den Mund und diesen dann wieder in ihre immer noch nasse Fotze. Gut geschmiert begann ich mich nun mit ihrem Arsch zu beschäftigen.

Mein Mittelfinger fand seinen Weg in ihren Anus ohne großen Widerstand und das devote Stück genoss diese Behandlung sichtlich. Es folgte der Analplug, ich setzte ihn an ihrer kleinen Rosette an und sie hat anfangs den Unterschied zu meinem Finger offensichtlich nicht bemerkt.

Als ich den Plug langsam weiter in sie einführte wurde ihre Atmung schneller und sie verkrampfte sich ein wenig. Damit hatte ich gerechnet und kniff grob und fast brutal in ihre rechte Brustwarze. Die Überraschung löste die Verkrampfung kurzfristig und ich schob ihr den Plug mit einer festen Bewegung komplett in den Arsch. Ein kleiner Aufschrei und der Plug saß tief in ihrem Darm.

Der erwartete Protest blieb aus, anstatt dessen nur ein wollüstiges Stöhnen. „Du wirst dich jetzt schön um meinen Schwanz kümmern“ eröffnete ich ihr jetzt, setzte mich auf sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste. Sie erschrak kurz als ich ihr zwischen die Titten spuckte, dann ihre Melonen fest anpackte und über meinem Schwengel zusammen klappte.

Diese Frau ist gemacht für einen Tittenfick, das wissen nur die Glücklichen die jemals die Gelegenheit hatten ihr bestes Stück zwischen derartigen Traumtitten zu versenken.

Langsam begann ich ihre Titten zu ficken, ein himmlisches Gefühl und mein Schwanz wurde immer härter. Ich rutschte dann ein Stück nach oben, packte ihren Hinterkopf fest mit der linken Hand und schob ihr meinen Schwengel tief in den Mund.

Sie liebt es in den Mund gefickt zu werden und begann sofort zu saugen und zu lecken. Ihr besonderes Talent, die Zunge streicht dabei immer breit über die Unterseite meines Schwanzes und jeder der das schon erlebt hat weis diese Technik mehr als zu schätzen.

Habe ich mich früher immer zurück gehalten, so schob ich ihr jetzt mein Rohr bis zum Anschlag in den Hals. Ein heiseres Gurgeln, auch das machte meine Lustsklavin mit und ich gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „Ich ficke dich jetzt in dein geiles Blasemaul“ lautete die Ansage und Christa schluckte mich wieder bis zum Anschlag.

Meine Fickbewegungen wurden schneller und ich wusste wenn ich so weiter mache, dauert es nicht lange bis ich ihr meine Sahne in den Schlund jage. Vielleicht ein anderes Mal, deswegen beendete ich den Mundfick, kletterte von ihr herunter und löste für mein nächstes Vorhaben ihre Beinfesseln.

Mein Schwanz schmerzte jetzt fast, so eine Viagra-Pille setzt bei Männern um die 50 wirklich wieder ungeahnte Kräfte frei.

Für die nächste und krönende Aktion schmierte ich mein bestes Stück gut mit Gleitgel ein. Die schwarze Basis des Analplugin hatte ihren Anus perfekt abgedichtet und der Anblick brachte mich fast um den Verstand.

„Ich werde dich jetzt in dein geiles Arschloch ficken“ verbalisierte ich derb meine nächste Aktion und zog ihr den Plug mit einem leisen „Blob“ aus dem Arsch.

Ich ergriff dann mit festem Griff ihre Kniekehlen, bog ihre Beine nach hinten und stützte mich mit meinem vollen Gewicht darauf. Christas Arsch wanderte damit automatisch nach oben und ihre vom Plugin geweitete Rosette landete direkt vor meiner Schwanzspitze. Das Ziel vieler Phantasien, alle Gedanken drehten sich nur noch darum meinen Schwanz endlich tief in ihrem Anus zu versenken.

Wollte erst langsam vorgehen, war aber jetzt bis zur letzten Faser angespannt, zum bersten geil, setzte an und drang mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Ein kleiner Schrei, das Gefühl war wahnsinnig, so eng, so warm, einfach nur geil.

Ich genoss dieses für mich neue Gefühl. Sekunden vergingen und auch ihre verzerrten Gesichtszüge entspannten sich langsam.

Ich konnte nicht mehr denken und wollte nur noch in die analen Tiefen dieses Weibes eintauchen. Langsam begann ich mich zu bewegen und Christa mit Hochgenuss in den Arsch zu ficken.

Das Gefühl übertraf jede Vorstellung und ihre Aufforderung „Ja, fick mich in den Arsch“ tat den Rest. Ich begann ihr meinen Bolzen wie von Sinnen immer wieder in voller Länge in den Darm zu treiben.

Christa kann beim vaginalen Verkehr nicht zum Höhepunkt kommen, ihre heftigen Reaktionen bei diesem Fick waren für mich deswegen neu und steigerten meine Geilheit bis zum Maximum. Ich spürte wie sich meine Säfte viel zu früh entladen wollten, konnte aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zurück.

Dachte jetzt wie vernebelt daran was ich mir zum Abschluß vorgenommen hatte um Christa endgültig zu benützen. Weis nicht mehr wie, aber ich habe es noch geschafft ihr meinen Schwengel aus dem Arschloch zu ziehen, nach oben zu rutschen und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben.

Dann war es zu spät „Schlucke alles du Sau“ ... ich spürte wie sie unter mir würgte, nach Luft rang ... pumpte ihr trotzdem völlig rücksichtslos alles in ihren Schlund und mein Orgasmus warf mich aus allen Bahnen.

Als ich wieder zu mir kam sah ich wie noch ein wenig von meinem Saft aus Christas lächelnden Mundwinkeln lief. Ihr Gesicht glänzte feucht und sie atmete schwer.

Wahnsinn, was war das? Völlig ausgepumpt rutschte ich von ihr herunter, machte die Fesseln los, entfernte die Augenbinde und viel völlig benommen neben ihr in die Decken. Ich denke wir haben noch eine halbe Stunde so nebeneinander gelegen, ohne zu sprechen, nur unseren Gedanken nachhängend um das gerade Erlebte einzuordnen.

Es ist spät geworden, 23:15 Uhr, wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen haben wir uns notdürftig gereinigt, angezogen und sind dann beide nach einem kurzen „Servus“ nach Hause gefahren.

Wir wussten damals noch nicht zu was uns diese neue Erfahrung führen wird, aber das ist Stoff für weitere Geschichten.

Anmerkung:

Als absolutes Greenhorn beim schreiben erotischer Geschichten habe ich mit meinem „Erstlingswerk“ versucht von einem Erlebnis im letzten Jahr zu erzählen. Deshalb bin ich dankbar für jede positive als auch negative Kritik!

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6 Kommentare
Helmsman1943Helmsman1943vor etwa 15 Jahren
Ist doch super gelungen

Mir hat dieses Erstlingswerk sehr gut gefallen und wenn du das so selbst erlebt hast, ist es eine tolle Beschreibung. Ich hoffe, alle Figuren haben sich darin wiedergefunden.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
respekt !

wirklich sehr plastisch beschrieben. ich hatte während des lesens eine mördererrektion in der hose. so wünscht sich der dominante mann "seine" frau...

@ devoten manuela:

wir können gerne mal vorstellungen austauschen...;o)

cupido28@freenet.de

CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
Sehr schön! Bravo und ...

... ein "Weiterso"! Die Geschichte könnte der Anfang einer guten Serie werden. Wenn du da noch Melanie einbauen kannst ... ungeahnte Freuden sehe ich da :)

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
einfach nur geil!

Bitte unbedingt weiter schreiben.

Ich hätte gern mit ihr getauscht!!!

HH_DominanzHH_Dominanzvor etwa 15 Jahren
Sehr schön geschrieben

Die Geschichte hat Potenzial. Für Dein Erstlingswert sehr gut geschrieben.

Anm. an meine Vorschreiberin Devote Manuela: Das ist kein Problem, einfach mal melden!!!

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