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Passiones et Tortures I, Kapitel 06

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Endlich ergriff sie Tims Schwanz und führte ihn in ihre enge Vagina ein. Einige Mal drückte sie, bevor der Widerstand überwunden war und das pralle Geschlecht und ihren feuchten und engen Innenraum vordrang. Das herrliche Gefühl von Tims Schwanz, der nun sowohl ihre Vagina, als auch -- auf Grund der sitzenden Position -- ihre pralle Klitoris stimulierte durchströmte ihren bebenden Körper. Bereits nach kurzer Zeit, in welcher sie ungestüm auf Tims Schwanz ritt, indem sie ihre Hüften nicht nur kreisen ließ sondern auf und ab bewegte, so dass jedesmal ein klatschendes Geräusch im Raum entstand, durchzuckte ein herrlicher Orgasmus ihre Klitoris und Kim ließ von ihrem Sklaven ab. Wenig später, an diesem Abend, wiederholte sie den Vorgang, da Tim nun ihren Vertrag zu unterzeichnen hatte.

Auch der nächste Tag ließ Tims Schwanz eine neue, von ihm unberührte Pussy spüren. Clara rief bereits in der Mittagspause auf seinem Handy an, um den Sklaven -- der gerade ein wenig geschlafen hatte -- zu sich zu rufen. Schon auf dem Weg in Claras Zimmer schwoll Tims Schwanz schmerzhaft in seinem Gefängnis an, da er sich unglaublich darauf freute, von der schönen Studentin geritten zu werden. Clara saß in Unterwäsche auf der Kante ihres Bettes, die nackten Beine übereinandergeschlagen. 'Runter', herrschte sie ihn sofort an, als er ihr Zimmer betrat. Sie ließ Tim sich flach auf den Boden vor ihr zu legen, nachdem sie ihm das Handtuch von den Hüften gerissen hatte. Tim musste ihre kleinen, ein wenig salzig schmeckenden Füße ausgiebig küssen und verehren. Schließlich steckte sie einen ihrer schönen Füße weit hinab in Tims Hals, so dass dieser den Würgereiz unterdrücken, und die Demütigung ertragen musste. Sie öffnete sein Schwanzgefängnis und Tims Prügel stieg sofort zu maximaler Größe an.

Nun legte Clara ihrem Sklaven ein Halsband um, an welchem ein Strick, gleich einer Hundeleine befestigt war. Anschließend entledigte sich die Schönheit ihrer Unterwäsche. Tim erblickte ihre kleinen, festen Brüste, anschließend ihren wunderbar markanten Venushügel, geziert von einem schmalen Streifen dunkler Schamhaare. Während sie sich, auf den Ellbogen abstützend nach hinten lehnte. Steuerte sie Tims Kopf mit der Leine in der Hand. Sie ließ ihn ihre Füße weiter verehren, ihre weiblich geformten Beine mit Küssen übersehen und zog Tims Kopf schließlich zwischen ihre Oberschenkel, so dass Tim ihren Geschlechtsgeruch wahrnahm. Statt seinen Kopf jedoch in Richtung ihrer Vulva zu führen zog sie die Leine weiter an und ließ den Sklaven zunächst ihren Bauchnabel küssen. Anschließend zog die Leine komplett nach oben und drückte Tims Kopf zwischen ihre kleinen, traumhaften Brüste. Tims Zunge umspielte nun Claras steife, dunkle Brustwarzen, die diesen Vorgang genoss.

Erst danach befahl sie Tim ihre Klitoris mit der Zunge zu verwöhnen, was dieser sogleich tat, während sein Schwanz langsam zu platzen drohte. Tim umspielte Claras angeschwollene Schamlippen, nahm ihre Lustsäfte mit Wonne auf und umspielte ihr Lustzentrum zunehmend intensiv mit seiner Zunge. Im Rausch wilder Erregung ließ sie die Leine fallen und bestieg endlich Tims Schwanz, den sie sogleich mit kreisenden Hüftbewegungen zu reiten begann. Da sie aber auch zunehmend Lust aus der Dominanz ihrer Position zog, verlagerte sie das Gewicht ihres Körpers kurzfristig vollständig auf ihre Körpermitte und stellte ihre nackten Füße auf Tims Gesicht. Dieser musste in dieser demütigenden Position nun sowohl Claras Füße lecken, als auch ihre enge und feuchte Muschi befriedigen. Klatschend bewegte Clara ihre Hüfte auf und ab und steigerte die Bewegung zu äußerster Geschwindigkeit. Tim konzentrierte sich darauf seine immense Erregung nicht in Claras Schoß zu entladen (die Mädels nahmen alle die Pille), um sich nicht eine Bestrafung von wahrscheinlich unbeschreiblicher Härte einzuhandeln, für einen unerlaubten Orgasmus, auch noch in die Pussy einer der Herrinnen.

Clara kam Tim jedoch zuvor. Dieser spürte den zunehmenden Druck ihrer Füße in seinem Gesicht, bevor sie sich von ihm schwang und ihm atemlos befahl: 'Auf den Boden legen!' Tim versuchte den Befehl so schnell wie möglich zu befolgen. Sobald er sich auf die harten Holzdielen gelegt hatte drückte Clara ihm ihr feuchtes Geschlecht auf das Gesicht. Tief zwischen Claras Schamlippen geriet Tims Nase, bevor sie sich leicht erhob und seinen Kopf in Richtung ihrer Klitoris lenkte. Wenige Sekunden später durchbebte den herrlichen Körper Claras der größte Orgasmus ihres bisherigen Lebens. Noch während er sie durchzuckte gab sie dem leichten Druck ihrer Blase nach und ließ ihre gelbe, stark riechende Pisse hemmungslos in Tims Gesicht laufen. Hier vermischte er sich mit ihren Lustsäften zu einem für Tim äußerst demütigenden Cocktail, an dem er sich schnell verschluckte und der ihm über das gesamte Gesicht und den Hals lief und dort alles einsaute. Nach einiger Zeit löste Clara ihren Unterleib schließlich aus Tims Gesicht und befahl ihm, den Boden von ihrer restlichen Pisse zu befreien. Zufrieden atmend setzte sie sich auf ihr Bett und spürte dem herrlichen Gefühl in ihrer Bauchgegend nach.

Am Abend des selben Tages hatte Tim den Vertrag mit Bea zu unterzeichnen. Sie wählte als Körperstellen die es zu verherrlichen gab ihre klassischsten weiblichen Körperregionen aus. So musste Tim neben ihren Füßen auch die Innenseiten beider Oberschenkel, ihren glatt rasierten Venushügel, ihren Scheideneingang zwischen den schlanken Schamlippen, ihren Anus, wofür sie die beiden runden Arschbacken auseinander zog und den Blick auf die kleine, nach Hintern riechende Rosette frei gab, die Spitzen ihrer beiden dunklen Brustwarzen in der Mitte der kleinen Vorhöfe und ihre linke Achselhöhle verehren. Schmerzhaft wie nie drückte sein eingezwängter Schwanz gegen sein Gefängnis und wartete darauf durch Bea befreit zu werden. Anschließend legte sich die nackte Blondine mit dem Rücken auf einen Tisch, der inzwischen auf den Dachboden gestellt worden war und forderte Tim auf sie zu einem Orgasmus zu bringen. Dafür hatte er erstmals Sex mit einer Herrin, bei welchem er nicht geritten wurde. Er stellt sich auf vor Bea, so dass sein steifer Penis ihre geöffnete Scham berührte. Clara legte ihm nun, wie vorhin, das Halsband mit der Leine um und gab der liegenden Bea das andere Ende in die Ende. Sie zog ihren Sklaven eng zu sich heran und Tim drang zum zweiten Mal in seinen Leben in Beas Vagina ein. Hier hatte er alleine die Bewegungen auszuführen die Bea zum Höhepunkt führen sollte, diese lag still da und genoss das wachsende Gefühl der Erregung in ihrem Geschlecht.

Tim steigerte den Rhythmus seiner Stöße in Beas warme, weiche Pussy. Nach einiger Zeit schien ihr dies immer besser zu gefallen und sie begann laut vernehmbar zu stöhnen. Sie befahl ihrem Sklaven mit bebender Stimme: 'Langsam rein und raus!' Tim folgte diesem Befehl nicht ohne Bedenken dies lange aushalten zu können. Bereits nach wenigen Minuten fühlte er sich bedrohlich nah an einem Orgasmus und das vor den Augen aller seiner Herrinnen. Sein Schwanz streifte fortwährend Beas geschwollene Schamlippen, bei jedem Stoß aus und zurück in die feuchte Vagina der lockigen Schönheit. Tim versuchte sein Becken anzuspannen was den Druck nicht linderte. Er erinnerte sich an den Tipp, den Beckenboden stattdessen zu entspannen, um länger auszuhalten und nicht unerlaubt in Beas Pussy zu kommen. Diese gelangte zwar nun auch endgültig an den Rand eines großen Orgasmus, aber für Tims Geschmack ging dies nicht schnell genug. Schon durchzuckten mehrere Wellen des Orgasmus Beas trainierten Körper und Tim verlangsamte seine Stoßbewegung in Beas nasses Geschlecht. Seine Eichel war jedoch nun zum explodieren gespannt. Er spannte seinen kompletten Körper an, was sich freilich als Fehler erwies.

Als Bea die Leine locker ließ und er seinen Schwanz langsam aus ihrer Vagina zog konnte er dem Reiz endgültig nicht mehr Einhalt gebieten. Ein Schwall seines heißen Spermas ergoss sich auf Beas Venushügel, bevor er durch Anspannung kurz verhindern konnte weiter zu spritzen. Die Mädels die ihnen zuschauten riefen bereits unfreundliche Worte in seine Richtung, die er auf Grund der Scham und Anspannung in diesem Moment nicht klar wahrnahm. Bea hatte die Misere ihres Sklaven natürlich ebenfalls sofort bemerkt. Sie erhob sich blitzschnell und verpasste Tim eine solch kräftige Ohrfeige, dass ihre Brüste erbebten und Tims Kopf heftig zur Seite schlug. 'Was erlaubst du dir?', rief sie, während sie mit fast voller Kraft auf Tims steifen Penis schlug. Dies führte nun dazu, dass Tim den Rest der Ladung nicht mehr in sich behalten konnte und unkontrolliert über Beas nackten Beinen verteilte. Bea rammte ihm nun ihr Knie mehrfach in den Sack, so dass er vor Schmerz zusammenzuckte, sich jedoch nicht traute mehr als einen pfeifenden Luftausstoß zwischen den Zähnen zu äußern. 'Mädels, habt ihr das gesehen?', fragte Bea fassungslos. 'Sauber machen!'. Befahl sie Tim, der sich zu Boden gleiten ließ und seinen Saft von Beas nackten Beinen leckte. Danach durfte er mit seiner Zunge auch Beas glänzenden Venushügel säubern, musste jedoch einen Tropfen davon auf den Vertrag fließen lassen. 'Das kommt in die Strafliste für die erste Abrechnung. Aber für einen unerlaubten Orgasmus gibt's gleich noch eine Strafe sofort!', sagte Bea.

Tim wurde unsanft zwischen den Dachbalken gefesselt und sein noch einigermaßen steifer Schwanz mit einem Gürtel, der sich kalt anfühlte, auf seinen Bauch nach oben gebunden. Nun lag sein Sack frei um die Strafe zu empfangen. 'Mädels, helft mir mal, jede tritt einmal rein, okay?'. Das ließen sich Beas Freundinnen nicht zweimal sagen. Tim bekam nun die härtesten sechs Tritte in sein Gemächt, die er je erlebt hatte. Sechsmal sauste der nackte Fuß einer der Studentinnen durch die Luft, sechsmal schrie Tim vor Schmerz auf und wäre, so er denn gekonnt hätte, in sich zusammengesunken. Sechsmal bedankte er sich unter größter Anstrengung für die Züchtigung und sechsmal küsste er die Füße der Mädchen, nachdem er schließlich befreit worden war.

Der vorletzte Vertrag war am folgenden Abend in Claras Version zu unterschreiben. Claras Vorgehen erwies sich inzwischen als reichlich sadistisch und Tim hatte, erneut fast zur Bewegungslosigkeit gefesselt, teilweise völlig neue Schmerzen zu ertragen. So verwendete Clara schmerzhafte Klammern an Tims kompletten Körper, die sie, wohl am Nachmittag zu vor, mit einem langen Seil verbunden hatte. Nachdem sie über den kompletten Körper des Sklaven Klammern angebracht hatte, ein besonderer Fokus lag selbstverständlich auf dem Schwanz und den Brustwarzen Tims, stellte sie sich vor ihm auf und entledigte sich ihrer Unterwäsche, so dass die brünette Schönheit schließlich nur noch in Highheels vor ihm stand. Genüsslich hielt sie das Ende des Seiles in der Hand, mit dem sie mittels eines einzigen Ziehvorgangs die kompletten Klammern von Tims Körper ziehen konnte. Statt dies sofort zu tun provozierte sie den Sklaven jedoch eine schier unendlich dauernde Weile, um seine Angst auszukosten. Endlich zog sie ruckartig am Ende des Seils und fast alle Klammern lösten sich beinahe gleichzeitig von Tims zuckenden Körper. Er schrie seinen Schmerz aus sich heraus, wusste gar nicht auf welche schmerzende Stelle seines Körpers er sich mehr konzentrieren sollte und hörte erst nach einer Weile, dass sämtliche Mädchen im Raum sich lauthals über ihn lustig machten. Nach einer Weile spürte er vor allem den Schmerz an seinen Brustwarzen und der Unterseite seines Schwanzes, der nun eher schlaff herunter hing. Wenig später hatte er den Körper seiner Peinigerin zu verehren.

Bei Clara galt es ihre Füße, die Unterschenkel, den Bauchnabel, den oben Poritzenansatz, beide Arschbacken, den Busen zwischen ihren Brüsten und schließlich, völlig neu und ob des starken anziehenden Geruchs sehr antörnend für Tim, den Damm zwischen Claras Scheideneingang und ihrem kleinen, runden Anus zu küssen und zu lecken. Nach dem er anschließend von Clara für eine relativ lange Weile geritten worden war, explodierte der zierliche Körper der Studentin auf Tims pulsierenden Schwanz. Wieder schwang sie sich direkt danach auf Tims Gesicht und drückte ihr Geschlecht tief in dieses hinein. Tim spürte, roch und schmeckte ihre Lustflüssigkeit und hatte ihr komplettes Geschlecht zu trocknen.

Anschließend ließ sich Clara dazu herab, den auf den Rücken liegenden und an die Matratze gebundenen Sklaven in die Nähe eines weiteren großen Orgasmus zu bringen. Mit geschickter Handarbeit begann sie Tims Schwanz regelrecht zu melken und erlaubte ihm schließlich nach quälend langer Zeit den ersehnten Orgasmus. Wild zuckend durchfuhr Tim dieses herrliche Gefühl im Unterleib worauf er gleich einige Teelöffel seines Saftes in Claras Hände pumpte. Diese zeigte nun jedoch wieder ihre sadistische Seite. Statt von ihm abzulassen verrieb sie Tims Sperma auf dessen Eichel, so dass er nun eine deutliche Überreizung dieses empfindlichen Bereiches spürte. Schnell setzte Clara fort seinen Schwanz auf und ab zu bewegen, was zu lautem winseln des Sklaven führte, der sich unter Claras erbarmungslosen Händen herauszuwinden suchte. Wild zuckte sein Unterleib bei fast jeder Bewegung Claras, da seine nun feuerrote Eichel schlicht völlig überreizt wurde. Nach quälend langer Zeit ließ Clara unter dem Gelächter seiner übrigen Herrinnen von ihm ab. Sie ließ einen Tropfen seines Saftes von ihrem Finger auf den Vertrag laufen und steckte anschließend jeden einzelnen ihrer nassen Finger in Tims Mund um ihn säubern zu lassen. Zum Abschluss der quälenden Zeremonie verpasste sie Tim einige klatschende Ohrfeigen, spuckte ihm ins Gesicht und verrieb die weiße Flüssigkeit dort. Anschließend legte sie ihm sein Schwanzgefängnis wieder um und ließ Tim gefesselt und vollständig gedemütigt zurück.

Der folgende Abend brachte die letzte Vertragsunterzeichnung für Tim. Saskia ließ zu beginn und nachdem sie sich zu Tims Freude völlig entkleidet hatte, eine reichliche Portion ihrer erneut sehr gelben und stark riechenden Pisse in ein Sektglas laufen, welches Tim zu leeren hatte. Die zehn Stellen an Saskias herrlichem Körper die Tim anschließend zu verehren hatte waren, wie zuvor bei Bea, Stellen, die Saskias Weiblichkeit herausstellten. Beide ihrer rot lackierten Füße, den linken ihrer wunderbaren weiblichen Oberschenkel, ihren Anus samt der Rosette, die Tim mindestens fünf Minuten ausgiebig zu lecken hatte, ihren Venushügel mit dem dünnen Streifen des dunklen Schamhaares, ihre geschwollenen Schamlippen von außen, ebenfalls den Damm zwischen ihren Körperöffnungen, die Spitzen ihrer Nippel in der Mitte ihrer großen Brüste und schließlich auch ihren geöffneten Scheideneingang. Hier ging sie gleich dazu über sich von Tims Zunge zunächst oral befriedigen zu lassen. Der Sklave fühlte die schnell zunehmende Feuchtigkeit im Geschlecht seiner Herrin. Nach einiger Zeit ließ sie Tim von Anna und Josi auf den harten Holzboden fesseln (dieser hatte beiden Mädchen zum Dank für die Fesselung die Füße zu küssen) und bestieg den Sklaven wie ein Pferd, das es einzureiten galt.

Nun spürte Tim auch Saskias Geschlecht erstmals seinen Schwanz in sich aufnehmen. Der weiche und feuchte Innenraum ihrer Vagina umfasste Tims steifen Prügel vollständig. Saskia steigerte sich in wilde Ekstase, bewegte ihre Hüften klatschend auf und ab und genoss ihre dominante Position auch noch auf andere Weise. So verpasste die Tim, während sie ihn fickte, fortwährend harte Ohrfeigen und spuckte ihm beständig ins Gesicht, was dieser wehrlos ertragen musste. Nun erhob Saskia sich in eine fast akrobatische Position, stellte einen ihrer Füße in Tims Gesicht ab und befahl ihm sie zum Orgasmus zu bringen. Tim bemühte sich seinen Penis in Saskias Vagina auf und ab zu bewegen um seine Herrin zufriedenstellend zu stimulieren. Während Saskia nun zusätzlich ihre geschwollene Klitoris mit der Hand befriedigte, hatte Tim sie mit seinen Stößen an den Rand eines vaginalen Orgasmus gebracht, der sie kurz darauf auch vollständig erwischte und ihren weiblichen Studentinnenkörper durchströmte.

Ein wenig später machte sie sich daran Tims Sperma für die letzte Vertragsunterzeichnung zu entlocken. Mit einer teuflischen Mischung aus Schmerz und Lust brachte sie den nun stehend an die Balken gefesselten Sklaven fast um den Verstand. Immer wenn Tim sich in der Nähe des Orgasmus befand schlug sie dem Sklaven mit der flachen Hand mehrfach in den Sack so dass dieser vor Schmerz aufschrie. Erstmals in Tims Leben wurde er nun gesounded und spürte den Schmerz eines Dilatators in mitten seines Schwanzes. Saskia hatte sich schon lange auf diese Praktik gefreut und während sie den Dilatator in Tims Mund steckte um ihn zu befeuchten und auch seine Eichel, speziell seinen Harneingang mit Feuchtigkeit (ihrer eigenen Spucke) versorgte, spürte Tim die Angst stark in sich ansteigen. Saskias Fingerkuppen umspielten nun seine Schwanzspitze. Schon spürte er einen ihrer langen Fingernägel in seinem Harneingang, was er als unangenehm, jedoch noch ebenfalls lustbringend empfand. Saskias Zeigefingerkuppe befand sich nun fast vollständig in Tims Harnöffnung und dieser begann vor Schmerz und Angst zu stöhnen. Nun führte Saskia den langen, glücklicherweise nicht all zu breiten Dilatator in Tims Harnröhre ein. Je weiter sie fortschritt, desto unangenehmer wurde Tim das Gefühl, dass sich wie ein dicker Katheder anfühlte. Nur der beständige Blick auf die nackt vor ihm stehende Saskia hielt seine Lust unbändig am Leben.

Nach dem Ende der erniedrigenden Prozedur rieb Saskia seinen Schwanz erneut fast zum Orgasmus, so dass Tim langsam spürte, dass er eine enorme Menge an Lust aufgebaut hatte. Sein Schwanz befand sich nun zwischen Saskias herrlichen Brüsten, die sie zusammenpresste und Tims Schwanz darin auf und ab bewegte. 'Darf ich kommen, Herrin', brachte Tim schließlich in dieser Position heraus, da er seine Lust nun kaum noch unterdrücken konnte. 'Nein', antwortete Saskia und begann dem prallen Sklavenschwanz einige Schläge zu verpassen. In den nächsten 15 Minuten steigerte sie dieses Spiel auf die Spitze. Trotz der lustbringenden Wechselhaftigkeit von Schmerz und Nähe zum Orgasmus, konnte Tim sich heute beherrschen und verlor nur einige Lusttropfen. Nun bewegte Saskia seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit und Tim wusste, dass er den anrollenden Orgasmus auf keinen Fall mehr verhindern konnte.

'Darf ich kommen, oh Herrin, bitte, darf ich kommen?', bettelte er die rothaarige Schönheit unter dem Gelächter der Mädels an, die ihm die Erlaubnis prompt erteilte, aber aufhörte seinen Schwanz zu bewegen. Stattdessen holte sie mit ihrem nackten Bein aus und versetzte Tim fünf harte Tritte nacheinander mitten in den Sack. Dieser hatte sich jedoch bereits so nah an der Explosion befunden, dass sein Schwanz schon beim ersten Auftreffen von Saskias nacktem Knie in sein Gemächt explodierte und seinem Sperma freien Lauf lassen musste. Die Lustexplosion seines Orgasmus vermischte sich augenblicklich mit dem Schmerz des Sacktrittes zu einer demütigenden Mischung. Beim zweiten Tritt seiner Herrin verteilte sich sein Sperma, flog unkontrolliert durch die Luft, landete teilweise auf dem Boden, teilweise an seinem eigenen Bein und zu einem noch größeren Teil auf Saskias Fuß und ihrem Unterschenkel, sowie ihrem saftigen Oberschenkel. Tim schrie ob des ruinierten Orgasmus seinen Schmerz in die Runde und wurde erneut der ihn verhöhnenden anderen Mädchen gewahr, besonders Kim konnte sich kaum wieder einkriegen, ob seiner Misere. Nachdem er wenig später sein Sperma von Saskias Körper geleckt hatte unterzeichnete er den letzten Vertrag und gehörte endgültig allen sechs Berliner Studentinnen für die nächsten Monate. Beinahe feierlich sagte Kim: 'Dann können sie losgehen, die Qualen des jungen Tim'. 'Oder: Passiones et tortures berliniensis', ergänzte Clara mit ihren im Medizinstudium begründeten Lateinkenntnissen. Nun fühlte Tim sich seinen Herrinnen nicht mehr nur körperlich und sexuell unterlegen.

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TyroneSlothorpTyroneSlothorpvor fast 5 Jahren
Tim im Paradies oder in der Hölle?

Dieses Kapitel hat mir bisher am besten gefallen. Allerdings habe ich eine kritisch-dramaturgische Frage: Hätte der Autor nicht jeder der sechs Studentinnen mindestens einen Sklaven "gönnen" können?

Wenn sich eine mit dem Sklaven vergnügt, müssen sich die anderen fünf in Geduld fassen. Rechnerisch gesehen halte ich ein Sechstel Sklave pro Studentin für zu gering; das wird ihrer überwältigenden Weiblichkeit nicht gerecht. Sexuell dominante Frauen haben vermutlich mehr als einen Sklaven.

Ich gebe jedoch zu, dass die Suche nach sechs Sklaven die Casting-Kapitel über die Gebühr ausgedehnt hätte, was wiederum zu dramaturgischen Längen und ggf. Langweile geführt hätte. - Insofern: passt schon!

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