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Passiones et Tortures I, Kapitel 13

Geschichte Info
("Alltag") Das Leben Tims in einer normalen Woche.
2.6k Wörter
4.32
15.6k
0

Teil 13 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/14/2016
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Tim hatte sich nun, am Ende des Spätsommers, endgültig routiniert als Sklave der heißen Studentinnen bewährt und verlebte sexuell äußerst befriedigende Wochen in Demütigungen, Schmerz und Lust. Meist hatte er unter der Woche seine Arbeiten zu verrichten, die Mädchen nach Wunsch und Bedarf sexuell zu befriedigen -- so dass er mehrfach am Tag Sex hatte, jedoch oft ohne die Erlaubnis zum Orgasmus. Hin und wieder hatte er auch besondere Aktionen zu überstehen, besonders an Freitag- und Samstagabenden, wenn die Studentinnen ihrem geilen neuen Hobby besonders viel Zeit widmen konnten. Voller Inbrunst gab Tim sich seinen Herrinnen hin, er liebte die Härte von Anna und Clara, die Souveränität Saskias, die Unberechenbarkeit Kims, die unbändige Geilheit Josis und die Erotik Beas, sowie die Tatsache, dass alle Herrinnen sich auch einmal anders präsentieren konnten. Er wusste nicht wirklich, zu welcher Herrin er sich am meisten hingezogen fühlte, je nachdem welche Herrin sich mit ihm befasste, dieser gab er sich voll und ganz hin. Ein bisschen hatte er manchmal den Eindruck, dass er sich noch ein bisschen mehr darüber freute unter Bea zu liegen, ihre Pisse zu trinken und von ihr gedemütigt zu werden. Tim fühlte sich nun angekommen und rundherum wohl, ohne daran zu denken, dass die Zeit bei den Berliner Mädchen auch irgendwann einmal wieder vorbei sein würde.

Deshalb folgen nun einige Erzählungen aus dem normalen Alltag Tims. Die Woche verlief wie gewohnt mit Arbeiten, Körperpflege, eine Stunde Freizeit am Tag, kleinen und größeren Demütigungen und Herrinnen-Begegnungen, sowie Sex, natürlich oral und vaginal. Als Sexsklave wurde er durchschnittlich folgendermaßen von den Studentinnen gebraucht: Josi, Anna und Kim am häufigsten, folgend von Kim und Saskia, etwas weniger von Clara. Hinzukommend in Gruppen von unterschiedlichen Größen und Zusammenstellungen

Wieder begann eine Woche und Tim lag Montag morgens auf seiner Matratze, ausgelaugt von der über zweistündigen Wochenbestrafung am Vorabend, in dessen Verlauf er Kims Fuß etwa 50 mal in den Sack bekommen hatte und von dieser anschließend auf dem Rücken liegend in den eigenen Mund gemolken wurde. Er spürte außerdem auf dem schlecht isolierten Dachboden, dass die Sonne offenbar am Ende des Sommers noch einmal alles gab, es mussten jetzt schon über 25 Grad sein. Zwar konnte er ob der Semesterferien momentan öfter länger schlafen, da die Mädchen morgens nicht zur Uni mussten, dafür ging es oft abends länger. So hatte er erst letzte Woche dreimal noch nach zwei Uhr in den Zimmern von Kim bzw. Josi gelegen und sich in langen Sessions als fähiger Liebhaber beweisen müssen.

Nun war es also bereits zehn Uhr durch, als er den Schlüssel hörte und freudig die Ankunft einer Herrin erwartete. Letzte Woche hatte Josi die Verantwortung für ihn, diese Woche war es, wie er nach einem kurzen Blick feststellte, Saskia. Die attraktive rothaarige war entsprechend der Temperaturen leicht bekleidet, trug ein knappes Top das ihre herrlichen Titten betonte, die engsten vorstellbaren Hotpants und Ballerinas. Ohne groß mit Tim zu reden streifte sie die engen Hotpants, sowie den an ihrem Unterleib klebenden String ab, hockte sich über Tim und ließ ihren goldenen Saft in den Sklavenmund laufen, erst im leichten Strahl, dann so stark, dass Tim nicht alles in sich aufnehmen konnte und eine kleine Gesichtsdusche erhielt. Diese demütigende Prozedur geilte Tim unsagbar auf und seine Morgenlatte stand aufrecht vor Saskia. Plötzlich kam diese auf eine Idee und befahl Tim sich vor ihr hinzuhocken. Mit geübten Händen griff sie in Tims Gemächt und bewegte den stocksteifen Prügel vor und zurück. Tim erschauderte und fragte sich ein wenig, warum er sozusagen ohne Grund schon morgens gemolken wurde. Bald wurde es ihm klar, da Saskia nun ihre Ballerinas von den schönen Füßen streifte und unter Tims Schwanz platzierte. Schnell kam Tim, der sich Saskia nun voll hingab und sich nur auf das Gefühl in seinem Schwanz konzentrierte einem Orgasmus nahe und da er hier offenbar abspritzen sollte, tat er nichts dagegen. Keine zwei Minuten später hatte Saskia, die Tim zwischendurch zum Ansporn ins Gesicht gespuckt hatte, ihn soweit und pumpte unter heftigem Stöhnen des Sklaven das Sperma direkt in ihre Schuhe, auf die Ledersohle.

Tim spürte seiner Erregung nach, leckte die Finger Saskias sauber, die sie ihm in den Mund gesteckt hatte und fragte sich, ob er seinen Saft nun aus ihren Schuhen lecken sollte. Saskia sagte jedoch: 'So, ich geh jetzt zum Bäcker, Brötchen holen und dann komm ich zurück und du darfst meine Füße und Schuhe von deiner Schweinerei hier befreien!' Nachdem sie das gesagt hatte schlüpfte sie in die Schuhe, ließ sich das wohl etwas merkwürdige Gefühl nicht anmerken und verschwand. Tim ging nun, wie üblich, der ausführlichen Körperpflege nach und als er noch keine zehn Minuten fertig war, kehrte Saskia ein wenig schwitzend ob der heißen Temperaturen zurück. Tim warf sich ihr unterwürfig zu Füßen und Saskia sagte: 'So, es war schön heiß draußen, das klebt alles von Schweiß und von deiner Soße. Also, alles weg, machs sauber!' Tim nähre sich ihren herrlichen, rot lackierten Füßen mit dem Mund und nahm eine wirklich starke Geruchsmischung aus Leder, Sperma, Schweiß und Saskias Körpergeruch wahr. Die Füße der Mädchen küsste er jeden Tag, das war nicht das Problem sondern sogar schön, aber dieser Geruch, der starke Schweiß (der allein ihn vielleicht auch noch geil gemacht hätte) vermischt mit seinem getrockneten Sperma. Mit viel eigener Spucke putzte er Saskias Füße regelrecht mit seiner Zunge, bevor sie ihn gedemütigt zurückließ. Solche durchaus innovativen Aktionen lockerten den Sklavenalltag Tims in großer Abwechslung und Vielseitigkeit immer wieder auf.

Am Mittwoch kam Kim relativ spät am Abend allein auf den Dachboden. Tim hatte, nachdem er Anna für fast eine Stunde zur Verfügung gestanden hatte und ihr zwei Orgasmen verschafft hatte ohne anschließend selber kommen zu dürfen, schon mit dem Gedanken gespielt sich hinzulegen, als er seine eintretende Herrin gebührend auf den Knien und mit dem Küssen ihrer nackten Füße, die durchaus ein wenig nach Schweiß rochen, begrüßte. Kim sagte zu Tim: 'Ich hatte grad ne Idee und das will ich jetzt mit dir ausprobieren. Stell dich dahinten zwischen die Balken, na los!' Tim folgte Kim in den hinteren Teil des Dachbodens, streifte sich vorsorglich die Unterhose ab und entblößte seinen eher schlaffen Schwanz. Kim kam mit vier kleinen Seilen und einem Gummiband, was sie aus dem Schrank geholt hatte, zurück und begann Tim an allen Vieren an die Balken zu binden, so dass er breitbeinig und wehrlos vor Kim stand. Mit dem Gummiband fixierte sie anschließend Tims nun halbsteifen Schwanz auf seinem Bauch, was Tim nun doch etwas geiler machte. Zudem streifte sich Kim das Top ab und stand plötzlich oben ohne vor ihm, da sie keinen BH trug. Tims Schwanz forderte nun unter dem Gummiband sein Recht, was recht schmerzhaft für den Sklaven war. Dennoch starrte er wie gebannt auf die mittelgroßen, schönen Brüste der Studentin, an denen er sich nie sattsehen konnte. 'Mir kam grad die Idee, dass ich mal ausprobieren will, ob du nachdem ich dir die Eier zertreten hab mich ordentlich befriedigen kannst und das ohne gleich in mir abzuspritzen. Ob du das für mich tun kannst! Falls ja melk ich dich dann noch, wenn nicht gibt's Strafpunkte für Sonntag!' 'Ja Herrin', antwortete Tim unterwürfig, geil und mit ein wenig Respekt vor der bevorstehenden Züchtigung.

Kim nahm einen kurzen Anlauf und Tim konzentrierte sich auf ihre herrlich wackelnden Brüste, bevor er den doch recht heftigen Schmerz in seinem Sack spürte. Er krümmte sich so gut es in seiner Position ging, war dem Schmerz aber recht hilflos ausgeliefert, da er sich weder zusammen krümmen, noch seine Hand in die Scham pressen noch irgendwie zu Boden sinken konnte. Es war genau die Art von Schmerz und Demütigung, die er sonst eher nur bei den sonntäglichen Bestrafungen zu ertragen hatte. Gleichzeitig machte es ihn geil, dass seine Herrin Kim die Macht hatte, ihm auch grundlos diese Schmerzen zuzufügen und er wollte diese gerne für seine heiße Herrin ertragen. Schon nach dem dritten wirklich harten Tritt schrie er vor Schmerz relativ laut auf, da er den Schmerz in seiner Position immer wehrlos ertragen musste. Kim entledigte sich unterdessen ihrer Jeans, so dass Tim sich an ihren saftigen nackten Beinen satt sehen konnte, jedoch kurz danach laut klatschend den vierten harten Tritt in die Eier ertragen musste. Er konnte nun kaum noch aufhören zu wimmern, wollte jedoch keinesfalls schon um Gnade bitten und seiner Herrin für ihr Spiel, das ihr offensichtlich Lust bereitete, zur Verfügung stehen. Wieder hob sich Kims nacktes Bein und versenkte sich dermaßen hart in Tims Körpermitte, dass ihm kurzzeitig der Schmerz in den Kopf und die Tränen in die Augen schossen, er seinen Kopf wild hin und her bewegte und kaum noch aufhörte zu schreien. Als Gegenprogramm entledigte sich Kim ihres Höschens und gab dem wimmernden Sklaven den Blick auf ihre stets ein wenig behaarte Scham frei, was Tim trotz der Schmerzen genoss. Sie näherte sich dem wimmernden Sklaven, befahl ihm den Mund zu öffnen und steckte ihm den gerade ausgezogenen Slip hinein, so dass Tims Schreie und sein Stöhnen leiser wurden. Tim nahm voller Dankbarkeit und mit langsam nachlassendem Schmerz den markanten Geschmack von Kims Vagina wahr, der am Slip haftete und streckte seiner Herrin wieder unterwürfig seine Körpermitte entgegen um den nächsten Tritt von der nun völlig nackten Kim zu bekommen. Die nächsten harten Tritte setzten Tim ebenso zu, nur waren seine Schreie nun gedämpfter zu hören, dafür schossen ihm vermehrt die Tränen aus den Augen. Was seine Herrin hier von ihm verlangte war wiedermal hart und er musste alles als Sklave geben, um Kims Ansprüchen zu genügen.

Nach einer ihm endlos erscheinenden Folter beendete Kim diesen Teil ihres Spiels, löste die Fesseln des wimmernden und zuckenden Sklaven und wies ihn an sich auf seine Matratze zu legen. Tim fragte sich ernsthaft, ob er in diesem Zustand schnelle genug eine Erektion aufbauen könnte, um Kim zu befriedigen. Dass er trotz der gerade erlebten Schmerzen voller Lust und Geilheit auf seine Herrin war, realisierte er kurz darauf. Kim beugte sich über ihn, streifte seinen schlaffen Schwanz mit ihren nackten Oberschenkeln und ließ Tim ausnahmsweise an ihren Brüsten lecken. Schon kurz nachdem Tim ihre Schenkel an seinem Schwanz spürte und ihre wirklich großen Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte, richtete sich sein gebeutelter Schwanz zu stattlicher Größe auf und Kim senkte ihre nasse Körpermitte auf den stehenden Penis des Sklaven. Tims Geilheit steigerte sich nun binnen kürzester Zeit und Kim ritt ihren Sklaven laut klatschend und immer heftiger, denn auch sie drohte vor Lust fast zu zerplatzen. Mit aller Willenskraft schaffte Tim es seinen Saft nicht in das triefend nasse Innere seiner Herrin zu spritzen, was jedoch nicht gelungen wäre, wenn sie ihn nur eine Minute länger gefickt hätte. 'Gut gemacht', lobte Kim ihren Sklaven schwer atmend. Schon befahl sie Tim in die Rückwärtsrolle zu gehen und Tim wusste, dass er seine komplette Geilheit nun in seinen Mund gemolken bekommen würde. Kim legte ein Kissen unter Tims Nacken und drückte Tims Körper dermaßen zusammen, dass er seine Schwanzspitze in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte den wahrhaft markanten Geschmack aus Kims Pussy, was seine Lust ins Unendliche steigerte. Kim molk den Sklavenschwanz nun unter schnellsten Bewegungen ihrer Hand in den geöffneten Mund Tims, der die Sturzbäche seines Lustsaftes in den Mund aufnahm, was freilich jede Sekunde unangenehmer für ihn wurde. Schon entließ Kim ihn in eine bequemere Situation und schaute ihrem gepeinigten Sklaven dabei zu, wie er seinen eigenen Saft komplett schluckte. Nachdem Kim sich mit einer saftigen Ohrfeige verabschiedet hatte, schlief Tim völlig ausgelaugt auf der Matratze ein.

Donnerstag am Frühabend öffnete sich die Tür des Dachbodens und Clara und Anna standen mit ihren Abendbrottellern in der Tür. Sie aßen hier oben gemeinsam Abendbrot, um Tim nebenbei ein wenig zu demütigen und vielleicht später noch zu ficken. Nachdem Tim die herrlichen Füße der beiden Mädchen ausgiebig liebkost hatte, band Anna ihm eine Leine an den halbsteifen Schwanz und führte ihn, gespickt mit saftigen Ohrfeigen, ein wenig zum Spaß auf dem Dachboden herum wie einen Hund. Besonders Anna und Clara liebten solche Demütigungen in allen Situationen. Als die beiden Studentinnen sich auf den Boden setzten band Anna zuvor das andere Ende der Leine an den nächsten Balken, so dass Tim, der die Füße und Unterschenkel seiner Herrinnen weiter zu lecken hatte, dies nur noch in einer etwas ungemütlichen Position bewerkstelligen konnte und sich gegen den Zug der Leine nach vorne zu beugen hatte. Hin und wieder spuckte sich Clara ein Stück ihres Essens auf den eigenen nackten Fuß, so dass Tim, der sich nun leicht ekelte, den Brei von den Zehen und zwischen den kleinen Zehen Claras aufzulecken hatte.

Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und die in Sportklamotten gekleidete, verschwitzte Kim, die gerade vom Jogging zurückkam, betrat den Raum. Als sie die Szene sah lächelte sie, schenkte Tim jedoch keine Beachtung, sondern sagte: 'Ach hier seid hier. Wollen wir dann gleich den Film schauen? Aber lasst euch noch Zeit, ich geh erst duschen!' 'Ja Süße, wir kommen dann runter', antwortete Clara. Kim hatte den Dachboden schon fast wieder verlassen, bevor sie nochmal zurückkam und auf Tim zuging. 'Einmal verschwitzten Arsch' sagte sie und Anna lachte laut auf. Tim kroch ein wenig zurück um den Zug der Leine zu verkleinern und setzte sich auf. Kim stand bereits vor ihm, streifte die Jogginghose und den völlig durchnässten Slip ab und drückte ihren mehr als nur ansehnlichen Arsch unvermittelt in Tims Gesicht. Tim war von dieser Vehemenz überrascht und wich unwillkürlich nach hinten aus. 'Hier geblieben' herrschte Kim ihn an und drückte seinen Kopf nun fest zwischen ihre Arschbacken. Tim war überwältigt von der Geruchsexplosion. Er roch Kims volle Weiblichkeit, den geilen Geruch ihrer Rosette, aber auch den Geruch des ungeduschten Tages und die Unmengen an Schweiß in der Arschritze und an der Rosette. Tim versuchte zu atmen, nahm nur noch mehr der Geruchsmischung auf und bekam unwillkürlich einen stocksteifen Schwanz. Während Clara und Anna über seine Misere lachten, bewegte Kim ihren herrlichen Arsch nach unten und oben und Tim leckte das verschwitzte Prachtstück letztlich komplett ab. Schließlich ließ Kim von ihm ab und Tim haschte nach Luft und fühlte sich wiedereinmal gleichzeitig geil und gedemütigt. 'Bis gleich' sagte Kim und verließ den Dachboden um ihren verschwitzten Körper zu duschen.

Nach der Mahlzeit löste Anna die Leine, nahm sie an sich und führte Tim in die Mitte des Raumes. 'Hinknien und Hände aufhalten!' befahl sie Tim, der diesem Befehl sogleich nachkam und sich fragte was nun passieren würde. Beide Herrinnen trugen Shirts und Röcke, so dass Tim vor allem Beine und Füße zu sehen bekam und dennoch von der bloßen Schönheit und Anwesenheit dieser Traumfrauen aufgegeilt wurde. Plötzlich spuckte Anna ihm in die aufgehaltene Hand, was Tim etwas verwunderte, da sie dies noch nie getan hatte. Sofort tat dies auch Clara und Tim versuchte die Hände dicht zusammenzuhalten, um die weiße, dickflüssige Spucke der Mädchen nicht zu verschütten. Wieder und wieder spuckten die beiden Schönheiten in Tims Hände und der angesammelte Spucke-See vergrößerte sich immer weiter. Mit einem lauten Geräusch holte Clara dickflüssigere Spucke von weiter unten hervor, was Tim nun doch ein wenig eklig fand. Schließlich stellen die beiden ihre Spuckerei ein und Anna sagte hämisch lächelnd: ' Na dann, reib dich mal ein damit, ne bessere Gesichtslotion bekommst du nirgends! Los, schön ins Gesicht, die Nase rein halten, überall verteilen, Mund aufmachen, na los!'

Tim ekelte sich nun doch sehr, obwohl er es gewöhnlich geil fand von seinen Herrinnen angespuckt zu werden. Langsam verteilte er die schleimige Flüssigkeit in seinem Gesicht und fühlte sich unfassbar gedemütigt, als die beiden Schönheiten ihn hämisch auslachten und noch weiter ins Gesicht spuckten. Auf diese Weise besudelt ließen sie Tim zurück und Clara sagte zum Abschluss: 'Du darfst dich heute nicht mehr waschen, du gehst so schlafen und damit du das auch nicht tust schläfst du in Hand- und Fußschellen! Na los, leg dich hin, Schlafenszeit, ich leg sie dir gleich an!' Tim musste sich wohl oder übel hinlegen und die beiden Herrinnen verließen ihn mit einem schmerzhaften Tritt in den Sack. Stundenlang lag der besudelte Sklave schlaflos auf der Matratze, da es im Grunde viel zu früh war, um schlafen zu gehen.

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3 Kommentare
MelsslaveMelsslavevor mehr als 7 JahrenAutor
Sag mal hackts?

Nur weil du die Story nicht magst und hier einen persönlichen Rachefeldzug startest, heißt das nicht, dass anderen sie nicht gefallen könnte!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Na, na, na!

Schreibst du dir jetzt schon unter "Anonymous" selber die Beifallskommentare, damit überhaupt mal was Positives zu diesem völligen Qutasch kommt?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Schon allein der Teil von Kims Ballbusting-Sex Session gehört zu den heißesten Episoden überhaupt!

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