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Passiones et Tortures II, Kapitel 12

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Lara drückte ihre nackte Hüfte in Lisas Gesicht und führte den Rotschopf der Sklavin mit ihren Händen. Lisas geübte Zunge suchte sich ihren Weg zwischen Laras leicht geöffneten Schamlippen, liebkoste die göttliche Vulva und fand die erregte Klitoris Laras. Offensichtlich hatte Lara der Verlauf des Vormittags erregt und wahrscheinlich war es nicht selten, dass Lisa zu diesem Zweck gebraucht wurde. Ob jemals irgendwelche Sklaven dafür in Fraga kamen Lara zu lecken? Fasziniert realisierte Tim, wie Lara die Behandlung mit geschlossenen Augen genoss und einige Minuten war außer dem saftigen Schlecken der Sklavin und vereinzelten Wohllauten Laras nichts in der Halle zu hören. Nach einiger Zeit griff Lara wieder an Lisas Hinterkopf und führte diesen schneller und heftiger über ihr Geschlecht. Mit einem lauten Stöhnen war Lara ihr perfektes Bein um Lisas Nacken und presste den Kopf der Sklavin damit noch stärker in ihre Vulva. Für Lisa konnte die Situation nun nicht mehr angenehm sein, wenn gleich Tim sich sicher war, dass ihr eine riesige Ehre war, ihre Göttin oral zu befriedigen. Nach einigen Sekunden in dieser Position zuckte Laras himmlischer Körper, die Wangen färbten sich rötlich und ein befriedigter Schrei beendete die kleine Sexszene. Lara verharrte einige Sekunden, stieß Lisas Kopf schließlich von sich und zog die Unterwäsche zum Leidwesen aller nach oben. Ohne die Sklaven in der Halle zu beachten stolzierte die Göttin durch den Flur zur Herrinnen-Toilette. Tim war erregt wie selten zuvor. Diese Sexszene hatte es in sich, die Lust hämmerte ihm im Unterleib und der Neid auf Lisa war nicht in Worte zu fassen. Nach wenigen Sekunden stand auch Lisa auf und durchquerte nackt und mit beschmiertem Mund die Halle.

Der folgende Tag mit dem Thema „Unterwerfung 2" brachte wenig Neues für Tim und so ließ er erstmals in dieser Schule den Unterricht relativ unbeteiligt und mit den Gedanken bei Nathalie an sich vorbeiziehen. Fast verpasste er, dass Lara ihn zu der Frage wie ein Sklave seine Herrin zu tragen hat, dran nahm. Sina, die gemütlich hinter Tim saß, schlug ihm unsanft auf den Hinterkopf, damit er sich beeilte zu antworten. Trotzdem er fast dabei erwischt worden war, wie er mitten im Unterricht von Nathalies eleganter Attraktivität träumte, hatte er seine Sinne beisammen und antwortete: 'Im Wesentlichen gibt es zwei angemessene Methoden als Sklave eine Herrin zu tragen. In den Armen, die Dom wird dabei wahrscheinlich die Beine anwinkeln und einen Arm um den Nacken des Sklaven legen. Dass ist für die Herrin möglicherweise bequemer und der Sklave hat mehr Kontakt zu seiner Herrin. Als zweite Möglichkeit könnte ein Sklave seine Herrin auf den Schultern tragen. Dafür braucht er mehr Kraft und muss aufpassen, dass die Herrin einen sicheren Halt hat. Sie wird sich am Kopf des Sklaven festhalten.' 'Gut soweit', fuhr Lara fort, 'aber 1B fehlt offensichtlich die Fantasie, wie er seinen Körper noch zum Transportmittel für uns machen kann! 2D? 'Herrinnen können auf unseren Rücken reiten! Wir werden dann behandelt wie Pferde.' Tim fragte sich, wie er das vergessen konnte.

Doch schon wurde seine Aufmerksamkeit wieder gefordert: '1B führt uns jetzt mal vor, wie er gedenkt Frauen angemessen zu tragen. Ich hätte ja 1A gefragt, aber der sieht so aus, als würde er sogar unter Lisa zusammenbrechen!' Lara, deren eng geflochtener Zopf ihr wieder eine strenge Schönheit verlieh, kniff dem jüngsten Sklaven beim Vorbeigehen in den Nippel und wieder saß der Jüngling mit hochrotem Kopf vor den Frauen und Mitsklaven. 'Vany, Sophie, Sina -- einen Ausflug gefällig?' Tim fragte sich, ob Lara damit eine Reihenfolge vorgegeben hatte und da er keine anderen Befehle erhielt kroch er auf seine älteste Herrin zu. Bei Vany angekommen war er weitsichtig genug sie nicht einfach zu berühren, sondern zu fragen: 'Herrin, darf ich dich in den Armen tragen?' 'Auf Händen meinst du wohl', lächelte Vany, was Tim als Zustimmung wertete. Er stand auf und Vany schien darauf zu warten, dass er aktiv wollte. Auf keinen Fall wollte er sie vor aller Augen an Stellen berühren, die ihm verboten waren. Vany trug ein ärmelloses, kurzes blaues Kleid. Tim bückte sich, legte einen Arm von hinten um ihre nackten Oberschenkel und ließ sich einen Arm um die Schultern legen. Endlich nahm er alle Kraft zusammen und richtete sich auf. In den Armen hielt er die schöne Brünette, deren Körper sich gut anfühlte.

Tims rechter Arm rutschte allerdings zunehmend in Richtung Hintern seiner Herrin und er war sich ziemlich sicher, dass er es nicht so weit kommen lassen durfte. Auch war er überrascht von dem Gewicht dieser doch ganz normal gebauten Frau. Von Körpergröße und Gewicht war sie hier möglicherweise die schwerste Kandidatin, sollte aber doch eigentlich kein Problem darstellen. Leicht nach vorne gebeugt spürte er Vanys Ferse leicht gegen sein Bein treten und schließlich kniff sie ihm unsanft ins Ohr. 'Na los, du sollst keine Statue darstellen. Trag mich durch den Raum!' Tim setzte sich vorsichtig in Bewegung und fragte sich, da er unelegant durch den Raum tapste, wie lange er Vany würde tragen können. Sein Arm musste sich inzwischen unmittelbar unter dem ansehnlichen Arsch seiner Herrin befinden und ihr Kleid rutschte immer weiter nach oben. Er wollte sie auf keinen Fall vor den anderen Sklaven entblößen, ebenso wenig wollte er Schwäche zeigen. Wozu trainierte er denn so oft? Doch auch, um seinen Herrinnen genau solche Dienste zu leisten. Gut, Nathalie war ein wenig leichter, aber darum ging es im Grunde gar nicht. Er musste auf Befehl jederzeit jede Frau durch die Gegend tragen können. All dies schoss Tim duch den Kopf während er langsam eine Runde in Bereich 1 vollendet hatte.

Er stockte; 'Ja weiter!', befahlen Vany und Lara fast gleichzeitig. Also setzte Tim sich mit brennenden Oberarmen und Druck im Rückeb wieder in Bewegung. Als er an Lara vorbeigegangen war klatschte seine Göttin ihm einen heftigen Schlag auf den nackten Arsch. In der dritten Runde nahmen sämtliche Herrinnen diesen Spaß lachend auf und Tim brannte nun nicht nur die Oberarme, sondern auch der Hintern. Endlich trat Vany ihm mit dem anderen Fuß gegen das Knie und er deutete dies als Signal sie absetzen zu dürfen. Als er Vany behutsam auf die Erde befördert hatte schaute er in ihr hübsches Gesicht und bekam prompt eine heftige Ohrfeige geknallt. 'Das nächste Mal achtest du auf deinen Arm. Ich bestimme wer mein Höschen sehen darf, nicht du!' Tim wollte sich schon erschöpft auf den Boden fallen lassen, doch so hatte er nicht gewettet.

Sophies Rothaar tauchte vor ihm auf und mit gemeinem Lächeln forderte sie ihn auf seine Dienste zu tun. Das bedeutete in diesem Fall in die Hocke zu gehen, damit Sophie sich vor seine Schultern stellen konnte. Tim Kopf war nun auf Höhe des Bauchnabels seiner Herrin und ganz langsam, Stück für Stück, richtete er sich unter größten Anstrengungen auf. Es galt nicht den Halt zu verlieren und dafür zu sorgen, dass seine Herrin das Gleichgewicht auf ihm halten konnte. Endlich stand er aufrecht und war froh, dass der Raum hoch genug war, denn durch Türen würden sie nun nicht mehr passen. Tim freute sich, dass die attraktive Herrin einen luftigen Rock trug, denn so sah und spürte er ihre nackten und blassen Oberschenkel direkt neben dem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig bevor er sich abermals als Lastesel in Bewegung setzte dachte er daran Sophie zu fragen: 'Herrin, darf ich deine Beine festhalten?' 'Wie heißt das?' Tim überlegte was sie von ihm wollte, doch ein paar Tage Erfahrung mit ihr ließen ihn die richtige Antwort finden: 'Herrin, darf ich deine wunderschönen, perfekten Beine mit meinen unwürdigen Händen festhalten?' Sophie kicherte und trat ihm mit dem vor seinem Oberkörper baumelden Fuß in die Rippen. 'Ja und jetzt los!'

Tim griff nach den nackten Fußgelenken und Unterschenkeln seiner Herrin. Was war ihre Haut zart und offenbar auch glatt rasiert. Langsam und vorsichtig setzte Tim sich in Bewegung und versuchte Sophie über ihm auszubalancieren. Ihr Gewicht drückte zwar auf seine Schultern und stauchte seine Hüfte ein wenig zusammen, doch war es vom Gewicht her leichter eine Herrin auf den Schultern, als auf den Armen zu tragen. Die Schwierigkeit war hier tatsächlich eher das Gleichgewicht. Da Tim seine Runde wirklich sehr vorsichtig und langsam absolvierte, griff Sophie ein. Schmerzhaft zog die grausame Schöne an seinen Haaren und rammte ihm immer und immer wieder die Fersen in die Rippen. Sophie war schon zuvor durch besondere Härte aufgefallen, doch die Aggression die sie nun wieder an den Tag legte überraschte Tim erneut. Sich von dieser Frau treten zu lassen war dennoch eher eine Ehre, als eine Last. Endlich gab Lara den Befehl zum Abbruch, denn Sophie hätte ihn wahrscheinlich gar nicht mehr erlöst. Vorsichtig ging er in die Knie, umfasste die Beine seiner Herrin und setzte sie sicher auf den Boden. Zum Dank griff sie ihm hart und unsanft in den Sack, der nur ein bisschen durch das Schwanzgefängnis geschützt wurde und verpasste ihm zeitgleich eine schlecht platzierte Ohrfeige, bei der ihr Finger Tims Augen streifte, was heftig zu tränen begann.

Tim hätte nun wirklich gerne eine Pause eingelegt, doch schon kam die in Tims Augen heißeste aller Frauen im Raum auf ihn zu: Seine Stammherrin Sina, die ihre herrlichen Beine lediglich spärlich mit Hotpants bedeckte und deren glockenförmige Brüste nur von einem Spitzen-BH verdeckt wurden. 'Auf alle Viere', sagte sie überlegen lächelnd zu Tim und schwang sich ohne Umschweife auf seinen Rücken. Tim genoss es ihre Beine neben sich in der Luft hängen zu sehen. Auch Sina fühlte sich letztlich schwerer an als erwartet. Auch sie stieß ihren nackten Fuß in seine Seite und krallte sich schmerzhaft seinen Schultern fest. Doch ihre pure Anwesenheit auf ihm, ihr Geruch, ihre Gesten -- alles machte Tim verrückt. Er war sprichwörtlich verrückt nach Sina. Doch es war unglaublich anstrengend, ein wenig demütigend und zunehmend schmerzhaft sie Runde um Runde als Reiterin durch die Gegend zu tragen. Wieder spürte er ihren fordernden Fuß in der Seite und ein gleichzeitiges Ziehen an seinen Haaren hieß wohl, dass er schneller kriechen sollte.

Mit letzter Kraft spornte er sich für Sina zu Höchstleistungen an. So schnell seine geschundenen Knie noch konnten beförderte er seine Traumherrin durch den Raum und nahm nur verschwommen wahr, dass die anderen Frauen ihn hemmungslos auslachten. Endlich signalisierte Sina ihm anzuhalten und immerhin durfte er anschließend für einige Sekunden ihre herrlichen Füße liebkosen. Unterdessen leitete Lara zur allgemeinen Übungsrunde ein und dieses Mal drängte Tim sich nicht nach vorne sondern ließ 1F gerne den Vortritt Sina durch die Gegend zu befördern. Er musste sich erst einmal erholen.

Vor dem Abendessen kümmerte ich wieder um die Unterwäsche der Herrinnen die er nun fast eine Woche gesammelt hatte. Stück für Stück der heißen getragenen Slips leckte er im Schritt- und Arschbereich sauber und sein Penis stand steil nach oben. So gut war er inzwischen erzogen, dass ihm völlig klar war, dass er sich unter keinen Umständen einen runterholen durfte. Auch wenn die Lust in ihm Tribut forderte, doch Orgasmen blieben ein rares Gut. So stürzte er sich mit umso mehr Eifer in die Aufgabe. Diese String von Lara hatte einen ungewöhnlich strengen Geruch und Julias Slip dort war mit weißer Schmiere eingesaut. War sie in dem Höschen gekommen? Tim roch und leckte und versuchte Julias geilen Geschmack in sich aufzunehmen. Doch immer störte der penetrante Textil-Geschmack bei dieser Aufgabe. So verfuhr er fast eine halbe Stunde und war sich sicher, den besten Job von allen abbekommen zu haben.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Die Sache

wird langsam zur besten Serie die ich je gelesen habe!

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