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Passiones et Tortures II, Kapitel 14

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Lara redete sich in Rage und schüttelte ihren herrlichen Kopf. 'Gutes Aussehen ist für Sex wichtig. Deshalb steht ihr übrigens auf uns und auf Frauen: Weil wir ästhetisch sind. Glaubt ihr wir wollen irgendwelche Fetties oder Machos oder hässlichen Typen ficken? Warum glauben Männer nur immer noch, dass wir das wollen?' Lara schaute fragend in die Runde. Sophie und Julia schauten ebenfalls grimmig, Sina und Jane lächelten eher hämisch. 'Wenn wir euch für Sex benutzen, dann solltet ihr euch dessen auch würdig zeigen! Wenn ihr kein Aussehen, keinen Körperbau, keine Skills habt, dann habt ihr auch keinen Sex!' Lara hatte den Punkt mehr als deutlich gemacht und nun herrschte betretenes Schweigen im Raum. Sie hatte noch deutlicher gemacht, was Tim im Grunde lange klar war: Warum sollte irgendeine Frau Sex mit einem Typen haben, der ihr nicht gefiel? Er schaute zu Sina, deren schöne Augen ebenfalls in seine Richtung schauten. Eine absolute Traumfrau wie Sina würde doch den Teufel tun und irgendwen ficken der ihr nicht angemessen war. Warum sollte sie? Wieder beruhigte es Tim, dass er immerhin passabel aussah und einen guten Körperbau hatte und dass es zwischen ihm und Sina eine erotische Verbindung gab.

Lara sagte: 'Jetzt auf zu euren Herrinnen!' Tim kroch eilends auf seine Sina zu und da sie ihre nackten Füße vom Bett streckte küsste er die duftenden Zehen seiner Herrin. Sina ließ es geschehen und als 1F ebenfalls auftauchte sagte sie: 'Glaubt nicht, dass ihr euch jetzt euren Sex bei mir abholen könnt! Wenn ich einen Sklaven ficke, dann weil ich Lust habe. Worshipt erstmal meine Beine!' Tim ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Wieder küsste er Sinas nackten Fuß und übersäte nun auch ihr Schienbein und die saftige Wade mit Küssen. Wie schön es war die duftende Haut und die aufregenden Kurven dieser Frau küssen zu dürfen. 1F befasste sich auf der anderen Seite mit Sinas linkem Bein. Wie immer wirkte er etwas behäbig. An Sina konnte es nicht liegen, sie musste ihm ebenfalls gefallen wenn er etwas für Frauen übrig hatte. Tim streckte sich, um auch Sinas Knie und vielleicht sogar ihre herrlichen Oberschenkel zu liebkosen. Doch so hoch gelangte er nicht und so ließ er seine Zunge wieder und wieder über Sinas Unterschenkel fahren, er leckte sie regelrecht ab. Tim besann sich darauf, dass es auch hierbei nicht um sein Vergnügen ging, sondern dass es für Sina angenehm zu sein hatte. So zügelte er seine Leidenschaft ein wenig und widmete sich wieder dem vertrauten Fuß seiner Herrin.

Nach fünf Minuten entzog Sina ihnen ihre Beine und sagte: 'Damit ist klar, 1B macht die Übungen mit mir, 1F schaut zu! Denn es bereitet mir wirklich mehr Lust, wenn ein Sklave Leidenschaft zeigt und beweist dass er mich begehrt!' Tims Magen fuhr ob dieser Komplimente Achterbahn. Offenbar hatten sie einen kleinen Wettbewerb gehabt, ohne es zu bemerken. Und wie Recht sie hatte: Es tat beinahe weh, wie sehr er diese Frau begehrte. Mit ihrer irgendwie erotischen Stimme fuhr Sina fort, während beide Sklaven auf dem Boden vor ihrem Bett hockten: 'Heute geht es um die Grundstellung von Femdom-Sex. Welche könnte das sein?' Tim und 1F antworteten unisono: 'Reiter!' 'Warum?', antwortete Sina mit einem Nicken. Tim achtete nicht auf seinen Kollegen sondern beeilte sich zu sagen: 'Weil der Mann dabei passiv ist, die Herrin jede Bewegung steuert und sich so viel vom Schwanz nehmen kann, wie sie möchte!' Sina schenkte ihm ein Lächeln, nickte und sagte: 'Welche Variationen kennt ihr?' Tim überlegte kurz, 1F schien hingegen völlig gelähmt zu sein, wahrscheinlich musste er verdauen, dass Sina ihn wohl nicht ficken würde. Also antwortete wieder Tim: 'Auf dem Rücken liegen kann man vorwärts und rückwärts geritten werden. Aber auch im Sitzen auf dem Bett oder auf einem Stuhl.'

Sina fiel ihm ins Wort: 'Und vor allem kann man dabei als Sklave gefesselt sein! Es geht also als Mann daraum passiv zu sein und geritten zu werden. Ohne etwas zu steuern, ohne etwas zu bestimmen! Was könnte dabei zu beachten sein?' Wieder wollte Tim antworten, doch dieses Mal schüttelte Sina den Kopf und warf ihr Goldhaar nach hinten. '1F bist du bescheuert oder feige?' Hast du auch Ideen dazu oder ist Sex für dich uninteressant?' Sina schien ehrlich verärgert und also versuchte Tims Kollege eine Antwort: 'Dass man nicht selber zu viel steuern will und so?' 'Ja. Und so! Der Sklave hat sein Becken ruhig zu halten und die Erektion zu halten und keine eigenen Bewegungen auszuführen. Außer wenn seine Herrin ihn dazu auffordert!' Sina knallte 1F eine und fuhr fort: 'Femdom-Sex generell und die Reiter-Stellung im besonderen bedeutet für einen Sklaven also immer, dass er alles mit sich geschehen lässt, wie die Herrin es wünscht!' Tim gab seiner Herrin Recht und dachte an die vielen Gelegenheiten bei denen er von den Studentinnen geritten wurde. Stets hatten sie dabei den Hut auf gehabt und ihre Lust in den Mittelpunkt gestellt. Auch wenn er seiner Zeit überraschend viele Orgasmen haben durfte. Selbst Kim, Bea und Josi die sich manchmal in anderen Stellungen hatten befriedigen lassen hatten dabei jederzeit die Kontrolle über ihren Sklaven behalten.

Grade sagte Sina: '1B, du hast Glück und darfst unter mir liegen. Dabei wird das Ganze noch deutlicher werden!' Sina erhob sich und Tim legte sich der Länge nach auf den Rücken. Seiner Aufregung war es geschuldet, dass sein Penis halb schlaff an ihm herunter hing. 'Dein Schwanz ist mit Glück gerade groß genug, aber nur wenn er steif ist', sagte Sina abfällig und schwang sich auf Tims Oberschenkel. Hinter ihr sah Tim andere Sklaven in den Betten liegen. Vany ließ ihre Hüften bereits über 2E kreisen und Julia hatte sich ihres BHs entledigt und schien kurz davor zu sein 2D zu reiten. Tim hatte allerdings keine Zeit ihre Brüste zu bewundern, sondern musste Sinas Gewicht auf seinen Oberschenkeln tolerieren. 'Schon hier gibt es verschiedenste Variationen: Du könntest gefesselt sein, an den Armen, den Beinen oder komplett oder völlig frei hier liegen.' Sie sprach direkt zu Tim und 1F blieb nichts übrig als neidisch zuzusehen und zuzuhören. 'Außerdem könnten dir die Augen verbunden sein, oder dir könnte befohlen werden sie zu schließen. Sag mir: Warum solltest du es verdient haben mich beim Sex zu beobachten?' Tim fiel gerade noch die wahrscheinlich einzig richtige Antwort ein: 'Ich habe es nicht verdient Herrin! Wenn ich es darf liegt es an deiner Großzügigkeit.' Sina musste unwillkürlich lächeln, Tim wusste offenbar immer eine passende und richtige Antwort. Ein Streber, aber ein hingebungsvoller!

Wenig später spürte er Sinas Hand an seinem Geschlecht. Das reichte um seinen Penis endgültig aufzurichten. Von Sina berührt zu werden konnte nicht ohne Erektion vonstattengehen. Dann kam der große Moment: Sina entledigt sich ihres äußert knappen Höschens, zog es 1F über den Kopf und setzte sich direkt hinter Tims Penis. 'Nackte, heiße Frauen auf sich sitzen zu haben muss jeder Sklave der gefickt werden will aushalten ohne gleich kommen zu wollen!' Tim erspähte wieder den breiten Streifen dunkelblonder Schamhaare die Sinas herrlichen Venushügel zierten. Darunter befand sich ihre Vulva -- Tim konnte sie nicht sehen, aber er wollte sie um alles in der Welt spüren. Während Sina nach Tims stehenden Penis griff sagte sie: 'Hier muss ich mich entscheiden ob ich lieber deinen Schwanz oder dein Gesicht reiten will! Beide Möglichkeiten gibt es, heute nehmen wir mal den Schwanz!' Tim hätte nichts dagegen gehabt Sinas Vulva oral zu befriedigen. Doch konnte er es ebenfalls kaum erwarten zum zweiten Mal in ihre Vagina einzudringen. Sina hob ihr rundes Becken, Tim erblickte ihr Geschlecht in frontaler Ansicht und meinte die Klitoris erkennen zu können. 'Eine Frau wird nur anfangen zu ficken, wenn sie erregt ist. Ohne Feuchtigkeit gibt es das nur in von schwächlichen Männern gemachten Pornos!' Doch Sinas Geschlecht glänzte bereits vor Flüssigkeit und Tim konnte nicht wissen, dass auch sie erregt war, weil sie an die Session in der Folterkammer dachte.

Tims Eichel traf auf Sinas Schamlippen, teilte sie und drang tiefer in die Vulva seiner Herrin ein. Schon spürte er ihren Scheideneingang und nach wenigen Sekunden flutschte sein Penis vollständig in Sinas Körper. Tim war erneut im Paradies. Wie geil sich sein Penis in Sinas enger und nasser Vagina anfühlte. Sina ließ seinen Penis so tief in sich eindringen wie es nur ging und setzte sich dann grade auf. Tim hatte nun einen klaren Blick auf ihren Venushügel und ihren attraktiven Oberkörper. Schade dass sie ihren zugegeben heißen BH anbehalten hatte. Sina schien seine Gedanken erraten zu haben und sagte: 'Die Reiterstellung ermöglicht dem Mann einen spektakulären Blick auf den Oberkörper und den Busen seiner Herrin' -- Sina strich sich lasziv über die bedeckten Brüste -- 'und genau deshalb sollte jeder Sklave noch dankbarer sein in dieser Stellung gefickt zu werden. Ob die Frau komplett nackt ist oder nicht liegt allerdings an ihr und nur an ihr! Ich habe zum Beispiel grade keine Lust euch meine Titten zu zeigen und fühle mich wohl so wie ich bin. Euer Pech!' Tim fand es unendlich schade Sinas Brüste nicht sehen zu dürfen, präsentierten sich doch Vany, Julia und Jane inzwischen alle oben ohne.

Doch noch mehr beschäftigte ihn die absurde und ungewöhnliche Situation: Während Sina ihnen diese Lektionen erteilte ritt sie Tims Penis, hatte ihn sogar vollständig in ihre Vagina aufgenommen. Tim konnte sich einerseits keinen besseren Ort auf der Welt vorstellen, fürchtete aber andererseits die ganze Zeit um seine Erektion. Wieder dachte Sina genau in die gleiche Richtung und sagte direkt zu Tim: 'Egal was ich tue, egal was irgendeine Frau die dich reitet tut: Deine einzige Aufgabe ist es steif zu bleiben und deiner Herrin damit als Dildo zu dienen!' 'Ja Herrin', sagte Tim automatisch, da er sich so direkt angesprochen fühlte. In diesem Moment stöhnte im Hintergrund Sophie, die sich auf dem Jüngling 1A bereits zum ersten Orgasmus geritten hatte. Ein wenig fühlte Tim sich schon an seinen Dachboden und die legendäre Party bei den Studentinnen erinnert: Überall wurde gefickt, überall kamen Frauen zum geräuschvollen Höhepunkte, denn nun stimmte auch Jane in die Wohllaute ein. Sina bewegte ihre Hüften nun langsam und hob ihr Becken leicht an. Tims Penis rieb langsam in der Vagina seiner Herrin auf und ab und selbst bei einer Frau auf die er nicht so stehen würde wie auf Sina, hätte er das nicht ewig durchhalten können.

Auch Sina schien der Fick eine gewisse Lust zu bereiten. Mit gepresster Stimme sagte sie: 'Egal wie gut sich das für dich anfühlt, es geht dabei nur um mich! Du darfst still genießen, aber auf keinen Fall darfst du an die eigene Lust denken. Überleg dir immer was mir gut tut!' Tim fragte sich langsam wie er diesen Reitunterricht angemessen durchstehen konnte ohne sich mitten in Sinas Vulva zu ergießen. Das wäre eine Katastrophe: Er würde heute Abend auf das Härteste bestraft oder gleich rausgeschmissen werden. Doch Sina sagte: 'Manche Herrin bevorzugen es, wenn der Sklave auch ein bisschen arbeiten muss. 1F sieh besser genau hin und 1B probier es aus!' Sina hielt ihr Becken stabil auf halber Höhe seines Penis und Tim bewegte seine Hüften aufwärts, um seine Herrin nun aktiv zu penetrieren. In dieser Stellung hatte er das bisher nur gelegentlich bei Saskia und bei Nathalie auf der besagten Party tun müssen. Es war eine unangenehme und anstrengende Technik. Bei anderen Stellungen wusste er ungefähr was den meisten Frauen gut tat, doch hier konnte er einfach nur auf und ab fahren. 'Ich steh nicht so drauf und 1B macht das auch ziemlich furchtbar!', kommentierte Sina und kniff ihm schmerzhaft in die Brustwarzen. Tim schämte sich augenblicklich, aber wie sollte er aus dieser Lage irgendetwas besser machen?

Sina drückte ihn zurück aufs Bett und fickte ihn schneller. Aus dem Augenwinkel sah Tim, wie neidisch nicht nur 1F auf ihn blickte. Von Sina geritten zu werden war definitv das große Los. Weiter hinten im Raum stöhnte Rieke auf, erst leise, dann immer lauter. Ihre Lektion bestand darin, von Lara mit einem Umschnalldildo gefickt zu werden. Doch Tims Aufmerksamkeit blieb bei der blonden Traumfrau, die ihre Geschlecht um seinen Penis presste. Wieder erklärte sie etwas während sie Tim weiter fickte und wieder fand Tim diese Situation absurd: 'Alles was die Herrin an Extras hinzufügt hat der gerittene Sklave ebenfalls zu tolerieren.' Mit diesen Worten begann Sina ihm erst leichte, dann immer härtere Ohrfeigen zu verpassen, während sie ihn weiterfickte. Die Studentinnen hatten das auch häufig getan und Tim wurde durch derartige Dominanz-Zeichen beim Sex in der Regel noch geiler. Seine Eichel rieb sich in Sinas enger Vagina immer weiter einem Höhepunkt entgegen, während die Ohrfeigen auf seiner Wange brannten. Jetzt beugte sich die Blondine auf seinen Oberkörper, aber anders als beim letzten Mal streiften ihre Brüste nicht seinen Oberkörper, denn der weiße BH verhinderte es. Dennoch war es ein heißes Gefühl für Tim, dass seine Herrin sich zu ihm herunterlehnte und der veränderte Winkel entlastete ihn ein wenig.

In diesem Moment schrie Julia ihren Sklaven zurecht und Tim sah, wie sie den tropfenden Penis von 1C in der Hand hielt. Einige Tropfen seines Spermas hingen in ihrem Schamhaar, anderes tropfte auf seinen Bauch und an die Hand seiner Herrin. Julia, die komplett nackt war und unglaublich heiß aussah, klatschte dem ungeschickten Sklaven erbost sein Sperma ins Gesicht, verabreichte ihm eine ganze Salve an Ohrfeigen und rammte anschließend ihr Knie unbarmherzig in den Sack des unglücklichen Sklaven. Sie war wirklich sauer und laut sagte sie: '1C hat die oberste Grundregel verletzt. Eine die eigentlich so logisch ist, dass man sie nicht erklären muss! Kein Orgasmus für den Sklaven ohne Erlaubnis!' Tim richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Becken, das er zu entspannen versuchte. Sinas Ritt und die wütende nackte Julia waren so erotisch, dass er aufpassen musste es 1C nicht gleichzutun. Während 1C zunehmend härter bestraft wurde sagte Sina inzwischen unverholen stöhnend: 'Schläge und Ohrfeigen sind nur eine Möglichkeit, geil finde ich auch immer Demütigung!'

Mit diesen Worten hob sie ihr schönes Gesicht direkt über ihren Sklaven und Tim, der ahnte was folgen würde, öffnete seinen Mund. Und tatsächlich spuckte ihm Sina kräftig ins Gesicht. Ein wenig in den Mund, ein wenig daneben und immer neue Spucke. Tim hatte es von Beginn an erregend gefunden von schönen und dominanten Frauen bespuckt zu werden, beim Sex steigerte sich diese Erregung noch. 'Außerdem geht auch das...', sagte Sina und lehnte sich nun ein wenig nach hinten. Mit den Händen stützte sie sich auf dem Bett ab und schob ihre nackten Füße auf Tims Gesicht. Tim dachte unwillkürlich an Claras schöne kleine Füße, denn die schöne Medizinstudentin hatte ihn oft auf diese Weise geritten. Mit Sinas Füßen, die er regelrechtg liebte, im Gesicht und ihrem Unterleib auf seinem Penis steigerte Tims Erregung sich weiter und er begann zu stöhnen. Sina steckte ihm ihre rotlackierten Zehen in den Mund und sagte: 'Nur ich komme, du wirst dich beherrschen!' Klatschend hob und senkte sie ihr Becken, ließ Tims Penis fast vollständig aus sich herausflutschen und nahm ihn begierig wieder sich auf. Bei diesen Bewegungen gerite ihr Fuß tiefer in Tims Mund als beabsichtigt und Tim musste heftig husten und würgen. Die Tränen traten ihm in die Augen und Sina zog den Fuß aus seinem Mund und stellte sie auf seinem Gesicht ab. Tim atmete ihren Duft ein und war durch das Würgen vom drohenden Orgasmus abgelenkt worden.

'Gute Sklaven bleiben steif auch wenn sie gequält werden!' sagte Sina wenig später und während Tim sich noch fragte was sie damit meinen könnte, richtete sie sich steil auf und griff hinter sich beherzt in Tims Sack. Schmerzhaft knetete sie die Eier ihres Sklaven, während sie ihn geräuschvoll fickte. Tim schoss der Schmerz in den Kopf, sie übte wirklich heftigen Druck aus. Und während seine Eier zwischen ihren Fingern gequetscht wurden presste sie ihren Unterleib noch fester auf Tims Körper und mit zwei Kreisbewegungen ihrer Hüfte ritt sie sich zum geräuschvollen Höhepunkt. Die meisten im Raum schauten zu ihnen herüber und Tim war stolz seine Sina auf sich tragen zu dürfen. Sein Penis verharrte nun ruhig in ihrer nassen Vagina und nach einigen Sekunden ließ sie Tims Geschlecht aus sich herausflutschen und stellte sich neben Tim. Sie griff nach dem steifen Penis und als Tim sich schon hoffnungsvoll fragte, ob er vielliecht doch belohnt würde, schlug sie ihm mit der flachen Hand drei Mal derartig schmerzhaft auf den Sack, dass Tim wild herumfuhr und laut aufschrie. Damit hatte er nicht gerechnet: Seine Eier schmerzten, seine Erektion schwand, aber seine Lust brannte weiter. 'Nur die Herrin kommt!' sagte Sina süffisant, spuckte auf seinen Penis und zog das weiße Höschen wieder über ihren glänzenden Venushügel.

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