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Pater Anselm, Teil 01

Geschichte Info
Pater Anselm und ich.
2.9k Wörter
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Wir hatten schon seit Jahren keinen Pfarrer mehr in unserer Gemeinde. An seiner Stelle hatte sich Pater Anselm bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen.

Pater Anselm war ein überaus symphatischer Kerl. Er war immer freundlich und hatte stets ein Späßchen auf den Lippen. Er hatte, trotz seiner fast sechzig Jahre, immer noch ein jugendliches Wesen an sich. Wir Frauen hatten ihn alle ins Herz geschlossen.

Pater Anselm trug ausschließlich seine Kutte. Eine braune Kutte mit Kapuze und weißem, geknoteten Gürtel.

Er besaß sonst auch nichts. Er gehörte einem Orden an, in dem Besitzlosigkeit Grundsatz war. Nur seine Kutte gehörte ihm vielleicht. Und es ging die Mär, dass er auch keine Unterwäsche besaß.

Wir Frauen tuschelten oft darüber und schmunzelten, wenn Pater Anselm uns über den Weg lief und es in Höhe seines Schrittes ordentlich schwankte.

Wir sahen uns dann an und grinsten. Da schien ja ein richtiger Hammer zu hängen.

Doch damit hatte es sich dann auch. Pater Anselm war ein ruhiger Typ, zuvorkommend und hilfsbereit. Er las die Messen mit Hingabe und auch seine Predigten waren niemals langweilig oder abgetroschen. Er hatte immer etwas zu sagen.

Wir Frauen wechselten uns ab und machten ihm den Haushalt, was nicht viel Arbeit war. Pater Anselm war der Einfachheit halber ins leere Pfarrhaus gezogen. Man musste nur durchgehen, etwas aufräumen und bei Bedarf putzen und abstauben. Das war´s. Also keine große Sache.

Und wir machten das gern für den Pater. Es kamen da nebenher auch immer gute Gespräche zustande.

Und Geburtstag hatte Pater Anselm natürlich auch. Den feierten wir regelmäßig gemeinsam und kürzlich war sogar sein sechzigster. Da wurde über die Maßen gefeiert.

Zuerst Kaffee und Kuchen, anschließend noch ein Umtrunk. Jede der Damen hatte wohl gemeint, sie sei die einzige, die eine Flasche Sekt mitbrachte. Irrtum, jede hatte eine Flasche dabei.

Und so standen ein paar Flaschen Sekt herum und es wurde Zeit, mit einem Gläschen anzustoßen. Eine Flasche wurde aufgemacht und noch eine und noch eine. Es war eine bomben Stimmung, ein Gelächter, wie man es wohl noch nie im Pfarrhaus gehört hatte.

Kurz und gut, wir hatten alle ganz schön einen sitzen. Besonders der Pater Anselm. Schließlich konnte er nicht mehr. Er fiel fast vom Hocker.

Also beschlossen wir, das Fest zu beenden. Ich erklärte mich bereit, zusammen mit Gertrud den Pater ins Bett zu bringen und aufzuräumen. Bei den anderen Frauen warteten sicher schon die Männer mit dem Abendessen.

Bei mir wartete mein Mann bestimmt nicht auf mich. Der saß wahrscheinlich wie immer mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher. Mit dem war nicht mehr viel los. Und der Mann von Gertrud hatte heute Schichtdienst und so hatte auch sie Zeit.

Und so wuchteten wir Pater Anselm ins Schlafzimmer. Mit viel Mühe schafften wir das auch, ohne dass wir alle umfielen. Wir stolperten mehr, als dass wir gingen. Wir schoben ihn zum Bett, drehten ihn mit dem Gesicht zu uns und gaben ihm einen leichten Schubs.

Pater Anselm fiel nach hinten und landete mit dem Rücken auf dem Bett. Er schlief schon, bevor er richtig auf dem Bett angekommen war. Ein leichtes Schnarchen setzte ein.

Wir hoben seine seine Füße aufs Bett und zogen ihm die Schuhe aus. Und als er so da lag, sahen Gertrud und ich uns an. Wir wussten, was jede von uns dachte und wir fingen an zu kichern. Wie gesagt hatten wir ordentlich geladen.

So hoben wir vorsichtig seine Kutte hoch. Wollten doch mal sehen, was da verborgen war. Schließlich waren wir an der heißen Stelle angekommen. Und wir machten große Augen.

Was wir da zu sehen bekamen, war erstaunlich. Da hing ein dicker Sack zwischen seinen Beinen und sein Schwanz lag auf einem seiner Schenkel.

Und dieser Schwanz hatte tatsächlich die Ausmaße, die man schon vermuten konnte, wenn man es unter der Kutte herum baumeln sah. Was da lag, war eine Art schlappe Fleischwurst. Dick und fett. Wie der wohl aussah, wenn er erst mal stand?

Ich riß mich von dem Anblick los und schaute auf Pater Anselms Gesicht. Ja, der schlief tief und fest.

So langte ich mutig mit zwei Fingern zu dem Schwanz und drückte ihn. Gertrud stieß mich in die Rippen und kicherte albern. Nichts passierte. Ich hob ihn etwas an und ließ ihn wieder fallen.

Das Spiel machte ich ein paar mal, doch nichts passierte. So zog ich vorsichtig seine Vorhaut zurück. Wieder passierte nichts. Und dann fing ich an, den Schniedel langsam zu wichsen.

Vorhaut zurück, Vorhaut vor, immer hin und her. Und das zeigte jetzt auch wirklich seine Wirkung. Der Schwanz fing an, dick zu werden. „Ich will auch mal", kicherte Gertrud und langte ebenfalls zu dem Schwanz.

Doch sie griff deutlich fester zu als ich. Und schließlich stand der Schwanz hart und steif in die Luft. Seine dunkelrote Eichel glänzte einladend. Getrud und ich sahen uns an. Uns brach der Schweiß aus. Das Ding hier in der Möse zu fühlen, das wäre schon was.

Schließlich rissen wir uns von dem Anblick los. Das war immerhin unser Pater. „Lass jetzt", flüsterte ich Gertrud zu, „komm, wir gehen". Und Gertud ließ den Schwanz los. Sie schaute noch bedauernd zu, wie ich den Pater zudeckte, dann gingen wir.

Zu Hause angekommen, rief mir mein Mann noch aus dem Wohnzimmer zu: „Du kommst aber spät". „Ja", rief ich zurück, „hat lange gedauert. Ich geh jetzt gleich ins Bett". Und das machte ich auch.

Zähne putzen, Schlafanzug an und ab in die Falle. Doch ich konnte nicht schlafen. Ständig hatte ich Pater Anselms Monsterprügel vor Augen. Ich griff zu meiner Möse und wichste. Das war ja unglaublich.

Ich konnte es kaum erwarten, wieder beim Pater aufzuräumen. Ich musste eine Möglichkeit finden, diesen Schwengel wieder zu sehen.

Am nächsten Tag lief mir Getrud über den Weg. „Wahnsinn", meinte sie nur und ich wusste genau, was sie meinte. Sie dachte genau so wie ich an den Schwengel des Paters. Wir grinsten uns an und gingen wieder unserer Wege.

Als ich wieder mit Putzen dran war, ließ ich mir nichts anmerken. Und auch der Pater zeigte keinerlei Regung. Bis er, fast am Ende meiner Putzerei, sagte: "Das war ja eine tolle Geburtstagsfeier". Ich nickte. „Ja, toll", murmelte ich und putzte weiter. Dann schaute er mich direkt an. „Haben Sie mich ins Bett gebracht?". Jetzt hielt ich mit Putzen inne. Ich erhob mich.

„Ja", sagte ich, „zusammen mit Gertrud. Warum?". „Na, ich hatte da so wirre Träume. Kam wahrscheinlich vom Alkohol. Sollte man wirklich nicht machen". Er machte eine kleine Pause, während mir leicht das Blut ins Gesicht stieg.

Ich bemerkte, wie mir der Pater dabei in den Ausschnitt meines Dirndls starrte. „Jetzt oder nie", dachte ich. Ich öffnete langsam mein Mieder und schaute ihm in die Augen. Der Pater erstarrte und räusperte sich.

Keine Ablehnung, kein strenger Blick, nichts. Es war mucksmäuschen still. Und so holte ich meine Brüste heraus. Ich konnte da gut mit Pater Anselms dickem Schwanz mithalten. Ich hatte prächtige Dinger, auf die ich auch wirklich stolz war.

Langsam zog ich eine nach der anderen aus dem Mieder und ließ sie vom Pater bewundern. Ich sah nach unten auf Pater Anselms Kutte. Ich hatte da eine leichte Bewegung wahrgenommen.

Täuschte ich mich, oder regte sich da was unter der Kutte? Jetzt bekam Pater Anselm einen roten Kopf. „Fr. Huber", keuchte er, langte zu seiner Kutte und hob sie an.

Da war er wieder: Der Prügel, der mich aus der Fassung brachte. Jetzt aber in Hochform.

Der Pater streckte mir seinen steifen Schwanz entgegen. Ich starrte mit offenem Mund auf den stehenden Schwanz und der Pater starrte auf meinen Busen, während sein Schwanz noch eine Spur praller zu werden schien.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und hielt ihm meine Brüste hin. „Kommen Sie, Pater", sagte ich, „stecken sie ihn dazwischen. Sie brauchen Erleichterung". Pater Anselm kam auf mich zu und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht.

Einem plötzlichen Impuls folgend, ging ich mit meinem Kopf nach vorne und leckte über die Eichel. Der Pater zuckte zusammen. Dann nahm ich die Eichel in den Mund.

Als sie nass genug war, zog ich meinen Kopf zurück, nahm meine Brüste in die Hände und begrub seinen dicken Schwanz dazwischen.

Zum Glück hatte ich einen großen Busen. Sonst hätte ich seinen Schwanz nicht dazwischen klemmen können. Ich drückte meinen Busen fest zu und fuhr mit meinen Brüsten an dem Schwengel auf und ab.

Der Pater legte mir seine Hände auf die Schultern und bewegte sein Becken vor und zurück. Er fickte meinen Busen. Schließlich stöhnte er auf und spritzte ab. Sein Saft lief mir zwischen den Brüsten hinab ins Mieder.

Der Pater schaute auf meinen nassen Busen. Dann zog er seinen Schwanz zurück. „Oh Gott, Fr. Huber", sagte er etwas fassungslos. „Tut mir leid. Ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte. Entschuldigen Sie bitte". Er schaute mich an.

„Alles gut", sagte ich, „ich fand es schön. Vielen Dank", nahm ein Taschentuch und wischte meinen Busen trocken. Ich erhob mich. „Das bleibt aber unter uns, ja?", sagte der Pater und lies seine Kutte wieder nach unten fallen. Ich nickte. „Klar", sagte ich, stopfte meine Brüste zurück ins Mieder und machte es zu. Dann ging ich.

Und ab da war alles anders. Ich konnte es gar nicht erwarten, dass ich wieder mit Putzen dran war. Ich trat in die Pfarrwohnung und machte die Tür leise hinter mir zu. Ich schaute mich vorsichtig um. Wo war Pater Anselm? Und da bog er auch schon ums Eck.

Er schien mich nicht gehört zu haben, denn er war anscheinend in Gedanken versunken. Er hätte mich fast umgerannt. Erschreckt fuhr er zusammen als ich plötzlich vor ihm stand. „Ah, Fr. Huber", sagte er schließlich. Weiter nichts.

Wir standen uns wie angewurzelt gegenüber. Keiner getraute sich, etwas zu sagen. „Pater Anselm", sagte ich endlich, „ich fange jetzt mit dem Putzen an". Pater Anselm nickte, aber wir rührten uns nicht von der Stelle. Wir schauten uns nur an.

„Fr. Huber", sagte Pater Anselm schließlich, wusste dann aber nicht weiter. Schließlich drehte er sich wortlos um und ging zurück in sein Arbeitszimmer.

Unsere Unschuld war verflogen. Immer, wenn ich bei ihm in der Wohnung war, vermieden wir es, uns anzusehen. Und wenn es doch mal passierte, sah jeder in den Augen des anderen, an was der dachte. Er dachte an meine Brüste und ich an seinen Schwanz.

Schließlich sagte ich: „Pater Anselm, das kann so nicht weitergehen. Kommen Sie mit ins Schlafzimmer". Ich ging voraus und der Pater folgte mir. Als ich vor dem Bett stand, machte ich mein Mieder auf und holte meine Brüste heraus.

Dann legte ich mich rücklings aufs Bett. Ich hob ich meinen Dirndl-Rock hoch, zog meine Unterhose aus und spreizte meine Beine. Der Pater konnte jetzt meine Möse sehen.

Ich schaute auf die Kutte des Paters. Die hatte sich inzwischen an der richtigen Stelle gehoben. Der Pater hatte einen Steifen bekommen. „Kommen Sie in mein Loch, Pater", sagte ich, machte meine Beine noch etwas breiter und zog meine Knie an, so hoch es ging. Immerhin sollte ja der Prügel des Paters in meine Möse.

Der Pater hob sein Gewand und sein steifer Schwanz stand in die Luft. Dann kam er zu mir und legte sich auf mich. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zu meinen Schamlippen. Er drückte und drückte und schließlich war meine Loch so weit gedehnt, dass er einfahren konnte. Sein Schwanz verschwand in meiner Möse.

Der Pater lies seinen Kopf neben meinen sinken und atmete erregt. Dann bewegte er seinen Schwanz langsam in mir hin und her. Das war wirklich ein Genuss.

Ich merkte, dass es ihm gleich kommen musste. „Sie können ruhig drin bleiben", sagte ich leise, „meine Wechseljahre sind schon rum. Es kann nichts mehr passieren". Immerhin war ich schon fünfundfünfzig.

Der Pater nickte, schnaufte laut in mein Ohr und spritzte ab. Ich umarmte ihn, während er seinen Sack in mir leerte. Das war sicher das erste Mal, dass er mit einer Frau auf diese Art zusammen war.

Er zog seinen Schwanz heraus und setzte sich neben mich aufs Bett. „Das war gut so", sagte ich und klappte meine Beine zusammen. „Wir können nicht ewig um einander herumschleichen und so tun, als wäre nichts. Und was ist schon dabei? Sie stecken mir ihren Schwanz ins Loch, fertig. Mehr ist das alles doch nicht, oder?".

„Gut, wenn Sie das so sehen, das leuchtet mir ein", sagte der Pater nach kurzem Überlegen. „Klar", sagte ich erleichtert. Auch mir schien das jetzt aufs Beste geregelt.

„Und wenn einem von uns zweien drum ist, dann machen wir es eben". Fehlte nur noch, dass wir uns darauf die Hand gegeben hätten, so vernünftig war das.

Und so zog ich meinen Rock nach unten und setzte mich ebenfalls auf den Bettrand. „Sind sie da jetzt nicht etwas zu kurz gekommen?", wollte der Pater noch wissen. „Nein", ich schüttelte den Kopf, „das war durchaus ein Erlebnis. Alles andere holen wir das nächstes Mal nach".

Wir machten eine kurze Pause. „Wissen Sie eigentlich, dass Sie einen außergewöhnlich großen Schwanz haben?". „Ja, schon", nickte der Pater etwas verlegen.

Dann sagte er: „Und Sie wissen sicher auch, dass Sie einen herrlichen Busen haben". Jetzt war ich dran mit Nicken. Ja, das wusste ich. Man könnte sogar sagen, ich hatte wirklich geile Brüste.

Wir standen auf und Pater Anselm ging in sein Büro. Ich meinerseits suchte meine Unterhose zusammen, steckte sie ein, krempelte meine Ärmel auf und putzte drauf los. Ich fühlte, wie mir der Samen vom Pater aus der Möse tropfte und an den Beinen runter lief. Ich wischte sie mit meinem Rock ab.

Doch so einfach, wie wir uns das zurecht gelegt hatten, war das alles nicht. Wir hatten es uns nicht eingestanden, aber wir machten uns etwas vor. Jeder wusste, dass wir nicht mehr aus dem Ficken heraus kommen würden, wenn wir erst einmal damit angefangen hatten.

So kam es auch. Kaum war ich wieder beim Pater in der Wohnung, standen wir uns schon gegenüber.

Unser Puls ging schnell, unsere Wangen wurden rot, ich zog mein Mieder auf und zeigte dem Pater meine prallen Brüste. Der Pater hob seine Kutte und zeigte mir seinen steifen Schwanz. Und jedem lief das Wasser im Mund zusammen.

Dann eilten wir ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett warf. Ich lag kaum auf dem Rücken, hatte ich auch schon meine Beine breit gemacht und der Pater schob mir seinen Schwanz in die Möse. Eine Unterhose trug ich seit damals nicht mehr. Bereit sein war das Gebot der Stunde.

Wir fickten heftig und laut. Dann spritzte der Pater ab und auch ich bekam meinen Orgasmus. Doch dem Pater reichte es noch nicht. Er drehte mich herum, zog mich hinten hoch und hob meinen Rock über meine Hüften.

Er betrachtete meinen nackten Hintern, dann fickte er mich nochmal ausgiebig von hinten in die Möse, bis er erneut abspritzte. Schließlich lagen wir keuchend auf dem Bett. An putzen war jetzt nicht mehr zu denken. Sollte das doch die andere nächste Woche machen.

Der Pater langte herüber, knetete meine Brüste und ging mit seiner Hand schließlich zu meiner Möse und rieb so lange meinen Kitzler, bis es auch mir erneut kam.

Wir dösten noch etwas, dann stand ich auf. Mieder zu, Rock runter und dann ging ich wieder.

Jetzt war die Zeit gekommen, dem Pater etwas neues zu bieten. Ich schäumte meine Möse ein, nahm den Rasierhobel meines Mannes und schabte damit meine Möse blitze blank.

Beim nächsten Mal, als der Pater sich schon wieder auf mich stürzen wollte, hielt ich ihn zurück und trat zwei Schritte zurück. „Erst mal schauen", sagte ich, zog meinen Rock hoch, machte meine Beine breit und zeigte ihm meine nackte Möse.

Der Pater schaute fasziniert und man sah förmlich, wie es in seinem Kopf arbeitete. Dann schnappte er mich, trug mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Er drückte meine Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln.

Er leckte mich schmatzend und hingebungsvoll. Schließlich rutschte er nach oben, zog seine Kutte wieder hoch und fickte mich, bis es ihm kam. Und wieder war Kitzler-Reiben angesagt, bis auch ich meinen Orgasmus bekommen hatte.

Und beim nächsten Mal zogen wir uns ganz aus. Nackt lagen wir im Bett. Und nun lag er auf dem Rücken. Ich kletterte verkehrt herum auf ihn drauf und streckte ihm meinen Hintern ins Gesicht.

Der Pater wusste, was sich gehörte. Er zog meine Pobacken auseinander und fing an, meine hinteres Loch zu lecken. Ich stöhnte undeutlich auf. Deutlicher ging es nicht, denn ich hatte seinen Schwanz im Mund.

Der Pater brummte in meinen Arsch, dann spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte und drehte mich um. Ich rutschte mit meinem Becken bis zu seinem Mund und drückte meine Möse darauf. Der Pater hatte verstanden. Er leckte mich, bis es mir kam.

Und wieder hatte es sich ausgeputzt, bevor es angefangen hatte.

Und so ging das wochenlang. Wir fickten wie die Karnickel. Ich kam nur noch zum Ficken, putzen war kein Thema mehr.

„Ich weiß nicht", sagten anderen die Damen, als wir wieder mal beim Kaffeekränzchen saßen, „findet ihr nicht auch, dass der Pater viel unordentlicher geworden ist? Früher war alles viel sauberer und aufgeräumter".

Au weh, ich wusste schon den Grund. Und ich fühlte ihn auch. Erst gestern hatte mich der Pater wieder gründlich durchgefickt. Beim Sitzen spürte ich meine wund gescheuerten Schamlippen. Und wahrscheinlich war sein Schwanz ähnlich geschwollen.

„Naja", nahm ich ihn in Schutz, „er halt halt viel um die Ohren". Und damit war das Thema erledigt.

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