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Pater Anselm, Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 1.
1.7k Wörter
9.2k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Eines Abends, ich konnte einfach keine Ruhe finden, schlich ich spät Abends aus dem Bett, aus dem Haus und hinüber ins Pfarrhaus. Mein schnarchender Mann schlief tief und fest. Er bekam von alledem nichts mit.

Der Pater musste es mir besorgen, anders konnte ich nicht mehr einschlafen.

So öffnete ich leise die Tür und schlich mich in seine Wohnung. Doch statt der erwarteten Stille hörte ich ungewohnte, aber bekannte Geräusche. Ich konnte es einfach nicht glauben. Im Schlafzimmer wurde gefickt.

Auf Zehenspitzen ging ich, ohne Licht zu machen, zur Schlafzimmertür und öffnete sie ein klein wenig. Und was ich da sah, schockte mich zu tiefst. Der nackte Pater kniete hinter einer nackten Frau. Er hatte sie an den Hüften gepackt und fickte sie mit langen, tiefen Stößen von hinten. Die Frau stöhnte bei jedem Stoß auf. „Ah, ah, ah", kam es aus ihrem Mund. Ich kannte diese Stimme und ich schaute genauer hin.

Dann fiel bei mir der Groschen. Ich konnte es einfach nicht glauben. Das war Gertrud. Jetzt platzte mir der Kragen. So ein falsches Luder. Fickte da hinter meinem Rücken mit dem Pater. Ich stieß die Tür auf.

„Aha", rief ich dazu.

Erschrocken von dem plötzlichen Lärm zog der Pater seinen Schwengel mit einem Ruck aus Getruds Möse. Er drehte sich zu mir um. Sein dicker Schwanz streckte sich mir entgegen. „Fr. Huber", stotterte er überrascht. Auch Gertrud schaute nach hinten, erkannte mich und setzte sich aufs Bett.

„Frieda", rief sie überrascht und bekam einen knallroten Kopf. „Was machst Du denn so spät noch hier?". Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Der Schwanz des Pater schlaffte ab und hing als dicke Wurst herunter.

Dann fing ich mich wieder. „Das gleiche wie Du", sagte ich, „ich will mich vom Pater ficken lassen". „Aber Frieda", sagte Gertrud, „ich wusste ja nicht, dass Du und der Pater...". „Ich wusste das von Dir ja auch nicht", sagte ich. Ich schaute den Pater an. „Da vögelt Hochwürden anscheinend uns beide und keine ahnt was von der anderen, wie?".

Der Pater bekam einen roten Kopf. Er war ertappt worden. Wen der wohl noch fickte, außer Gertrud und mir? Der Pater schien meine Gedanken zu erraten. Es wurde ihm ungemütlich in seiner Haut.

„Naja", wand er sich, „manche Frauen sind einfach in Nöten und brauchen Beistand", sagte er dann, „und ich bin doch da, um zu helfen. Das verstehen Sie doch, oder?".

Gertrud hörte mit offenem Mund zu. Sie dachte wohl auch, sie sei die einzige, die vom Pater gefickt wurde.

Nun, damit mussten wir uns abfinden. Blieb ja immer noch sein mächtiger Schwengel. Und deshalb waren wir schließlich hierher gekommen.

„Also gut", sagte ich nach kurzem Überlegen, „dann bedienen Sie uns eben beide". Und nach einer kurzen Pause: „Und dass mir ja keine zu kurz kommt".

Wieder schaute der Pater von einer zur anderen. Die hatten ihn jetzt ganz schön am Wickel. Dann nickte er. „Ok". Er wichste sich seinen Schniedel wieder hart und Gertrud ging in die Ausgangsstellung zurück. „Und nicht abspritzen", rief ich ihm zu, „Du weißt, ich bin auch noch dran".

Der Pater nickte ergeben, packte Gertrud am Arsch und drückte ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse. Gertrud ächzte laut und senkte ihren Kopf aufs Bett. Der Schwanz von Pater Anselm wirkte anscheinend. Er fickte sie so lange, bis sie unter Stöhnen zusammen klappte. Gertrud war erledigt. Sie hatte ihren Orgasmus bekommen. Jetzt war ich dran.

Zuerst zog ich mein Mieder auf und holte meine Brüste heraus, von denen ich wusste, dass der Pater auf sie stand. Das würde ihm zusätzlichen Schwung in den Schwanz bringen. Ich genoss es, wie er jetzt auf meine Titten starrte und dabei sein Schwanz noch eine Spur härter wurde.

Ja, mit meinen üppigen Brüsten hatte ich ihn am Sack. Ich legte mich rücklinks aufs Bett, zog meinen Rock hoch und machte meine Beine breit. „Erst mal lecken", sagte ich, als sich der Pater mit seinem steifen Schwanz auf mich stürzen wollte. Und der Kopf des Paters verschwand zwischen meinen Schenkeln.

Ich spürte seinen Atem an meiner Möse. Gleich würde ich seine Zunge an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler spüren.

Da kam mir ein Gedanke. Strafe musste immerhin sein. Ich zog meine Beine noch weiter hoch und sagte: „Das hintere Loch, Pater, lecken Sie mich jetzt am hinteren Loch".

Der Pater stutzte zuerst ein wenig, dann leckte er über meinen Hintereingang. Zuerst vorsichtig, dann immer ungestümer. Mein Geschmack schien ihm zuzusagen. Schließlich stieß er mir seine Zunge tief in den Hintern.

Ich fürchtete schon, dass ihm einer abging, wenn er so weiter machte und ich dann fickmäßig zu kurz käme.

„Fertig jetzt, Pater", rief ich nach unten, obwohl es mir sehr gut gefiel, was er da mit mir anstellte.

Der Pater ging mit seinem Kopf zurück und ich ließ mein Becken auf die Matratze sinken. Der Pater richtete sich auf und ich sah auf seinen dicken, steifen Schwanz. Ja, das war das, was ich jetzt brauchte. Seinen harten Prügel in meiner Möse.

Ich schaute kurz zu Gertrud. Die hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und schaute uns gebannt zu. Und als der Pater seinen Schwanz tief in mich hinein drückte, fing sie an, zu wichsen.

Musste auch wirklich geil ausschauen. Ich lag mit meinen großen, nackten Brüsten, die aus meinem Mieder heraus hingen, auf dem Bett und der nackte Pater, der auf mir lag und seinen dicken Hammer in mir hin und her schob, während sich sein Arsch rhythmisch hob und senkte.

Dabei stöhnten wir laut und ungehemmt. Dann kam es dem Pater und mir fast gleichzeitig. Wir stöhnten uns unsere Orgasmen ins Ohr und auch Gertrud war jetzt so weit. Gurgelnd sank sie nach hinten, während der zweite Orgasmus sie durchschüttelte.

So, jetzt war es aber genug für heute. Mein Alter schlief zu Hause sicher noch tief und fest. Der hatte von meinem Ausflug ins Pfarrhaus bestimmt nichts mitbekommen. Aber wie war es bei Gertrud?

Ich schob den Pater von mir herunter, langte zu Gertrud und schüttelte sie an der Schulter. „Gertrud", sagte ich leise, „musst du nicht langsam heim?".

Gertrud zuckte mir den Schultern. Wir standen vom Bett auf und zogen uns an. Der Pater warf sich seine Kutte über, ging zum Eingang und streckte seinen Kopf hinaus.

„Ok", nickte er, die Luft war rein. Dann gingen wir an ihm vorbei aus dem Haus.

Gertrud und ich hatten einen gemeinsamen Heimweg. Wir wohnten nicht weit auseinander. Wir gingen schweigend neben einander her, bis mich doch die Neugier packte.

„Wie kommst Du denn dazu, mit dem Pater zu ficken?", fragte ich sie gerade heraus. Gertrud schielte zu mir und fing an, leise zu schluchzen.

„Ach", fing sie an, „mit Karlheinz und mir läuft es seit Jahren nicht mehr gut. Wir sind jetzt über dreissig Jahre zusammen und gehen uns zusehnds auf die Nerven". Sie machte eine kleine Pause. „Und mit dem Sex klappt es auch nicht mehr". Wieder eine kleine Pause. „Um genau zu sein, es ist absolut tote Hose".

Wieder schluchzte sie etwas. „Ich bin doch noch nicht achzig und der Sex fehlt mir einfach". Ich verstand sie. War bei mir ja auch nicht anders.

„Ja, und als ich mal wieder mit Putzen beim Pater dran war, war ich echt betrübt. Der Pater hat das gemerkt und mich gefragt, was los sei. Er hat Kaffee gemacht, wir haben uns an den Tisch gesetzt und ich habe ihm alles erzählt". Hier machte sie wieder eine Pause.

„Wirklich alles, auch das mit dem Sex und dass ich so Sehnsucht hätte und so". Hier schwieg sie wieder. „Da fragte der Pater plötzlich, ob er mir da helfen könnte". Sie zuckte mit den Schultern. „Ich kannte ja seinen Schwengel von damals".

Gertruds Trübsal verschwand. Sie kicherte. „Weißt du noch, an der Geburtstagsfeier?". Natürlich wusste ich das. Wie konnte man so was jemals vergessen? Auch, wenn ich noch so beschwipst war. Ich nickte.

„Ja, sagte ich", fuhr Gertrud fort, „wenn das geht? Und da stand der Pater plötzlich auf, hob seine Kutte vorne hoch und zeigte mir seinen schlappe Fleischwurst". Gertrud räusperte sich verlegen. „Er fragte mich noch, ob mir das genügen würde. Der Kerl wusste genau, dass die Frauen von diesem Schwanz fasziniert waren. So wie der auftrat, hatte er bestimmt schon früher seinen Schwanz in so mancher Frau gehabt".

Wir blieben stehen. „Und?", fragte ich, obwohl ich das Ergebnis vorhin ja gesehen hatte. „Und?", ahmte Getrud mich nach, „ich schaute gebannt auf diesen Schwanz. Der Pater wusste, dass ich „ja" sagen würde und in Vorfreude auf den bevorstehenden Fick fing sein Schwanz an, sich zu regen. Er wurde dick und hart und schließlich stand er mit seiner mächtigen Latte vor mir. Meine Möse fing augenblicklich an, nass zu werden".

Gertrud schwieg. „Und", fuhr sie fort, „wie, um dem Ganzen noch Nachdruck zu verleihen, langte er zu seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Ich schluckte. Prall und rot ragte mir seine dicke, glänzende Eichel entgegen".

„Ich schaute auf das Ding mit großen Augen. „Gefällt er ihnen", fragte der Pater scheinheilig. Und wie er mir gefiel. Ich bin erregt aufgestanden. Das hat mir wirklich den Rest gegeben. Ja, von diesem prächtigen Schwanz wollte ich gerne gefickt werden. Wir gingen dann schnurstracks ins Schlafzimmer, zogen uns aus und der Pater hat ihn mir reingesteckt".

Wir gingen weiter. „Und ich muss dir sagen, das war ein super Fick. Du kennst ihn ja. Der stopft einem seinen Prügel ins Loch und fährt in aller Seelenruhe hin und her. Beides, der dicke Schwanz und das gleichmäßige Rein und Raus macht einem ganz verrückt. Schließlich habe ich einen so irren Orgasmus bekommen wie noch nie in meinem Leben. Und von da an gehe ich, wann immer ich kann, zu ihm, um es mir mir von ihm besorgen zu lassen". Gertrud schaute mich an.

„Und zum Glück geht es mir wie Dir. Ich bin schon über fünfzig, habe keine Tage mehr und es kann nichts passieren. Da kann der Pater auch in mich reinspritzen so oft und so viel er will". Wieder kicherte sie etwas.

„Der hat vielleicht manchmal eine Ladung drauf mit seinem dicken Sack", sagte sie fast bewundernd. Jetzt waren wir gleich zu Hause und wir umarmten uns zum Abschied. Wir waren ja jetzt immerhin Fickschwestern.

Und wir hatten ein Geheimnis. Und unsere Männer konnten uns den Buckel runter rutschen. Wir wurden jetzt von Pater Anselm bestens bedient und das wog so manches auf.

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