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Patrick Episode 03

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Ich bat Marion sich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Etwas Öl auf die Finger, ihren linken Fuß ergriffen und ich begann mich um ihre zierlichen Zehen zu kümmern. Jede einzelne wurde erst gedrückt und leicht geknetet, dann zärtlich gerieben. Danach folgten ihre Fußsohle, was ihr anfangs ein leichtes Kichern entlockte, dann sich aber schnell zum Stöhnen änderte.

Über die Fersen, die Knöchel, arbeitete ich mich langsam von ihren strammen Waden bis zu ihren Kniekehlen empor.

Mein Ölverbrauch nahm exorbitante Ausmaße an.

Was war das für ein erregendes Gefühl, das feste Fleisch ihrer Oberschenkel zu massieren. Jeder Druck meiner Finger hinterließ zuerst eine leichte weißliche Spur, die sich anschließend kaum merkbar rötete. Marions Atmung nahm spürbar an Tempo und Heftigkeit zu und als ich mich den empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel näherte, spreizte sie erst zögerlich, dann immer hemmungsloser ihre Beine.

Meine Fingerspitzen und Handflächen fühlten sich an, als flösse ein schwacher Strom durch sie. Und dieses Kribbeln und Ziehen setzte sich durch meinen ganzen Körper hindurch. Auch mein bester und anhänglicher Freund schien ein Eigenleben zu führe. Er pochte, zuckte und die ersten Freudentröpfchen bildeten sich.

Marion wand sich auf der Liege hin und her. Langsam verlor sie die Selbstkontrolle und ich musste wirklich Acht geben, dass sie nicht herunter fiel. Sie zog ihre Knie an und streckte ihren Hintern hoch in die Luft.

Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und schob ihre Höschen zuerst über ihre Hüften und dann ganz von ihren Beinen.

Jetzt lag das Paradies vor meinen Augen. Hemmungslos vor Begierde drückte ich mein Gesicht gegen ihre vollen Backen, drückte und quetschte sie und bedeckte sie mit zahllosen Küssen. Ich leckte sie mit der ganzen Breite meiner Zunge ab und näherte mich von oben ihrer Pokerbe.

Langsam durchfurchte ich ihren Grand Canyon und als ich ihre Rosette mit meiner Zungenspitze umkreiste und dann energisch hinein stieß, ließ Marion einen ekstatischen Röhrer erklingen und ich spürte, wie eine größer Menge Flüssigkeit sich gegen meine Brust ergoß.

Blitzschnell ging ich tiefer, denn das musste ich verkosten. Der nächste Schwall landete in meinen Mund und ich schluckte ihn hinunter. Der Geschmack war . . , ja wie soll ich es beschreiben, . . . irgendwie eigen, mit nichts sonst zu vergleichen, aber ganz und gar nicht unangenehm.

Noch zwei weitere Spritzer und ich merkte, wie es langsam auch bei mir so weit war.

Ich ging auf die Knie, packte meinen Schwanz und setzte ihn an Marion´s Liebesöffnung an.

Ganz langsam, damit Marion, die nun durchgehend ächzte und wimmerte, es auch mitbekommen würde, drückte ich meinen Steifen Zentimeter um Zentimeter in ihren Tunnel, der klitschnaß war.

„Jaah, jaaaaahhh, fester, tiefer. Oh, Patrick, schneller. Ich will alles in mir spüren. Du kannst unbesorgt in mich spritzen. Ich will es fühlen. Jaaaaahhh, mach, fester, schneller, komm in mich."

Ich hielt Marion, die in meinem festen Griff tobte und bebte, mit beiden Händen an ihren Hüften.

Ich zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und dann ging es mit Wucht wieder nach vorne. Jedesmal wenn ich mit meiner Bauchdecke auf ihren Pobacken aufklatschte, gab es ein knallendes Geräusch und kleine Flüssigkeitstropfen spritzten in alle Richtungen. Marion´s Vagina krampfte mein bestes Stück wie in einem Schraubstock zusammen.

Nun war es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Mit einem lauten Grunzen jagte ich meinen Samen Schub um Schub in Marion hinein. Dreimal, viermal und noch fünftes Mal gab ich mein Bestes. Marion hechelte und verdrehte ihren Oberkörper, ein lauter letzter Schrei noch und sie sackte auf der Liege zusammen.

Auch ich stützte mich mit meinen Armen auf der Liege ab, um nicht auf Marion zu fallen. Ich fühlte mich, als hätte ich einen 5000 m-Lauf hinter mir und mir fehlte vorerst der Atem um etwas zu sagen.

Ich krabbelte von der Liege, zog am Hebel und ließ sie ein gutes Stück herunter. Dann kniete ich mich vor Marion hin und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Unendlich zärtlich küsste ich ihr trockenen Lippen.

„Ich liebe dich, mein Schatz", flüsterte ich ihr zu.

„Ich dich auch", brachte sie hervor. Ihre Augen waren voller Tränen. „Ich bin so müde, Patrick, mein Liebster, sooo müde."

„Gehen wir schnell unter die Dusche und dann ab in die Kiste."

*

Ich half Marion auf und zog sie in den Nebenraum, der als Doppeldusche gebaut war. Dann drehte ich das warme Wasser auf, nahm etwas Duschgel und begann Marion ganz zärtlich zu reinigen. Sie lehnte sich an mich und ließ es genüsslich mit sich geschehen. Sie stand wirklich kurz vor dem Einschlafen. Ich hielt sie im Arm und beeilte mich.

Ich trocknete uns beide sorgfältig ab, nahm Marion bei der Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer.

Ein kurzer Gutenachtkuss und kaum befanden wir uns in der Horizontalen, da waren wir auch schon im Land der Träume.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Rausch.

Marion war unersättlich und sehr experimentierfreudig.

Ja, ja, auch ein alter Hund kann noch einige neue Kunststücke lernen, und nicht nur „Stöckchen holen".

*

Wie geahnt gab es noch ein Problem mit Elena.

Eines Abends, als ich alleine war, stand sie plötzlich in der Küche.

„Paps, wir müssen reden."

Ich umarmte sie und spürte, wie sie sich versteifte.

„Worum geht es, Lena?"

„Um Marion. Ich glaube du ziehst sie mir vor. Ich habe das Gefühl, als sollte ich auf´s Abstellgleis abgeschoben werden."

Ich schwieg betroffen. Aus diesem Blickwinkel hatte ich es in meinem Egoismus noch gar nicht betrachtet.

Ich drückte Elena auf einen Küchenstuhl und zog mir einen zweiten herbei. Ich setzte mich ihr gegenüber.

„Hör mir zu, Lena. Ich weiß, dass ich nicht alles richtig gemacht habe, aber dich zur Seite schieben tu ich nicht. Denn du bist mein Kind, meine Tochter. Das was ich für dich empfinde, das kann ich für Marion nicht fühlen. Gut, ich habe mich in sie verliebt, aber ich weiß auch, dass es nur eine Episode sein wird. Ich bin für so etwas einfach zu alt. Als deine Mutter gestorben ist, da lag mein Leben in Trümmern vor mir. Auf einmal war ich alleine ohne Frau und ich hatte die Verantwortung für dich. Und wenn du nicht da gewesen wärst, wer weiß ob ich nicht eine Dummheit gemacht hätte. Aber du warst da und du warst mein Leben. Ich habe versucht mein Bestes für dich zu geben. Ich wollte nichts anderes, als dass du ein selbstbewußter und selbstständiger Mensch wirst und ich denke, dass mir das auch ein wenig gelungen ist. Du warst und du bist mein Leben, ich liebe dich über alles, als Mensch, als Tochter und wie ich zugeben muss auch als Frau. Sei mir also bitte nicht böse, wenn ich Marion auch ein wenig liebe, denn auch sie braucht Liebe."

Elena schmiegte sich in meine Arme und wir ließen unseren Tränen freien Lauf.

*

Nun, es kam wie es kommen musste.

Irgendwann stellten Marion und ich fest, dass wir außer dem Sex, der einfach nur phantastisch und erfüllend war, verschiedene Vorstellungen von unserem zukünftigen Leben hatten. Gut, ich war 20 Jahre älter wie sie, das heißt ich stand schon mitten im Leben, während sie noch in einem Übergang war.

Außerdem war sie in letzter Zeit mehr bei Peter in der Werkstatt als bei mir gewesen. Eines Tages kam Peter zu mir und sagte, dass er sich in Marion verliebt hatte und dass er ihr auch nicht gleichgültig sei.

Und dann fragte er mich doch allen Ernstes, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er um sie werben würde. Genau so hat er sich ausgedrückt.

Natürlich hatte ich keine Einwände, wie denn auch. Ich riet ihm nur, dass er Marion respektvoll und fürsorglich behandeln sollte, dann hätte er vielleicht die Frau fürs Leben gefunden.

Auch mit Marion, die sehr unsicher mir gegenüber war, da sie nicht wußte, wie ich auf Peters Anfrage reagieren würde, führte ich ein längeres Gespräch. Ich sagte ihr, dass sie sich keine Vorwürfe und Sorgen zu machen brauchte, denn mir war von Anfang an klar, dass es irgendwann einmal geschehen würde. Sie sei immer noch eine ganz besondere Freundin von mir, mit der ich eine unvergleichliche Zeit verbracht und genossen hätte.

Wenn sie Hilfe oder einen Rat bräuchte, dann wüßte sie, wo ich zu finden wäre und außerdem würden wir uns ja öfter im Markt oder im Café treffen. Und sie dürfe weiterhin Peter bei mir besuchen.

Marion weinte vor Erleichterung und fiel mir um den Hals, so dass ich Mühe hatte, meine Tränen zurück zu halten.

So wie sich Marions Selbstbewußtsein die letzten Monate entwickelt hatte, würde Peter keinen allzu leichten Stand bei ihr haben.

Aber das war nicht mehr meine Sorge.

Auf mich wartete viel Arbeit und die würde helfen, das Ganze etwas entspannter anzugehen und zu verarbeiten.

Fortsetzung Episode_4

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Anonymous
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3 Kommentare
arne54arne54vor fast 4 JahrenAutor

@Anonymous

tja, es geht nicht immer so, wie man sich es wünscht. Eine Frau für das Leben besteht aus mehr als nur gutem Sex. Und 20 Jahre Altersunterschied lassen sich nicht so einfach wegdiskutieren. Sorry. Aber auf Patrick kommen noch einige Dinge zu und es wird ein gutes Ende haben. Grüße

Arne54

arne54arne54vor fast 4 JahrenAutor

@Anonymous,

tja, wenn nur der Sex stimmt, dann ist es für ein ganzes gemeinsames Leben doch ein bisschen zu wenig. Und mehr als 20 Jahre Altersunterschied werfen dir so viel Knüppel zwischen die Beine, dass du ins Stolpern gerätst. Eine Fortsetzung mit Marion hätte mir schon auch gefallen, aber dem war nicht so. Aber es bleibt eine sehr gute Freundschaft und was noch kommt . . . . Lass dich überraschen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Tolle Fortsetzung.

Das mit Marion war ja nur eine kurze Episode. Patrick hätte um seine Liebe kämpfen müssen. Diejenige, die Ihn tatsächlich liebt, vernachlässigt er. Zum Schluss steht er wieder ohne Partnerin da.

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